Pädagogische Schulentwicklung: eine gemeinsame Aufgabe von Lehrerinnen und Lehrern. Wege vom Schüleraustausch in die Schulpartnerschaft

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1 Heft: HeRp Rubrik: Schulentwicklung Stichwort: Schüleraustausch, Schulentwicklung Schmuckfoto: keines im Text. Ggf in Inhaltsübersicht ein Schulgebäude o.ä. Umfang: 3 DS Pädagogische Schulentwicklung: eine gemeinsame Aufgabe von Lehrerinnen und Lehrern Wege vom Schüleraustausch in die Schulpartnerschaft Der Beitrag beschreibt aus der Sicht der polnischen Lehrerin, wie das IX. Zygmunt- Wroblewski-Allgemeinbildende-Lyzeum in Krakau (Kleinpolen) und das Konrad- Adenauer-Gymnasium in Westerburg (Rheinland-Pfalz) zu einer Schulpartnerschaft gefunden haben und dabei pädagogische Schulentwicklung fest im Blick behílten. Aleksandra Pagacz-Pociask, Krakau Vorbemerkung Die Ergebnisse internationaler pädagogischer Vergleichsstudien zeigen, dass Lehrerinnen und Lehrer in allen Ländern täglich vor einer großen pädagogischen Herausforderung stehen einer Herausforderung, die sie miteinander verbindet. Es geht um die Bewältigung folgender Frage: Wie kann ich meine Schülerinnen und Schüler so unterrichten, dass sie sich möglichst alle optimal auf die Überprüfung ihrer Lernergebnisse oder auf den nächsten internationalen Vergleichtest auf möglichst hohen Anforderungsebenen vorbereitet fühlen? Lehrerinnen und Lehrer, die die Ergebnisse internationaler Vergleichsstudien lesen, fühlen sich nicht selten allein gelassen, wenn von ihnen eine Verbesserung ihres Lehrens verlangt wird. Das hat verschiedene Gründe: Zum einen können sie zu der Erkenntnis gelangen, dass vielleicht ja die Ergebnisse im eigenen Land im Durchschnitt vielleicht nicht besonders gut sein mögen, sie selbst immer wieder durch Rückmeldungen von Eltern ihrer Schüler darin bestätigt werden, dass sie sehr gut unterrichten und die Kinder ihren Unterricht gern besuchen. Zum anderen sind ihre Schulleiter ja auch in den Beurteilungen zu diesen sehr guten Ergebnissen ihrer 1

2 Arbeit gekommen. Es scheint daher einen Widerspruch zu geben zwischen den allgemeinen Feststellungen über die pädagogischen Leistungen aller Lehrerinnen und Lehrer eines Landes und der Wahrnehmung des Ertrags des eigenen Unterrichts. Woher ergibt sich der Optimierungsbedarf? In allen Ländern konnte man als Lehrperson damit zufrieden sein, wenn die Schülerinnen und Schüler das, was sie gelernt haben, in Überprüfungen so wiedergeben können, dass es zu einer Gauss schen Normalverteilung der Noten kommt. Diese Verteilung der Noten enthält auch eine Aussage darüber, wie viele Schülerinnen und Schüler dazu in der Lage sind, auf hohem oder niedrigerem Anforderungsniveau zu denken. Nun kann man zu der Schlussfolgerung gelangen, dass dies bis heute niemanden gestört hat. Es war im Schulalltag die Normalität. Die Internationalen Vergleichsstudien der OECD (PISA, TIMSS etc.) verbinden nun die qualitative Aussage über die Lernkompetenz der Schülerschaft eines Landes mit einer quantitativen Feststellung und diese lautet: Je mehr Schülerinnen und Schüler eines Landes dazu in der Lage sind, möglichst hohe Lernanforderungen zu bewältigen, desto höher ist der Bildungsstand der Schulen in diesem Land und desto höher ist schließlich die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit dieser Schülerinnen und Schüler auf einem globalen Arbeitsmarkt. Es geht bei dieser Argumentation um die von der Schule versprochenen gleichen Bildungschancen auf hohem Niveau im internationalen Vergleich. Mit dieser Argumentation befinden sich die Schulen z.b. in Europa nicht nur in einem bemerkenswerten Wettbewerb, sondern auch die von ihnen ausgebildetetn Schülerinnen und Schüler. Sie stehen somit vor der eingangs formulierten gemeinsamen Herausforderung, bestmöglich Sorge für eine qualitativ hohe Ausbildung im Sinne der hohen Lernanforderungen für möglichst alle Schülerinnen und Schüler zu sorgen. Gemeinsame Herausforderungen können daher in einer Schule nur gemeinsam von Lehrerinnen und Lehrern bewältigt werden. In Fragen des Lehrens und Lernens ist die partnerschaflich-solidarische Zusammenarbeit ein Gebot der Stunde. Lernentwicklung in einer Klasse braucht die Solidargemeinschaft der in dieser Klasse lehrenden Lehrerinnen und Lehrer, um in angemessener Weise mit den Augen der Schülerinnen und Schüler zu lernen. Denn nur wenn wir wissen, wie Schülerinnen und Schüler lernen, können wir sie erfolgreich unterrichten. Der Aufbau der Solidargemeinschaft der Unterrichtenden ist natürlicherweise die Aufgabe der Lehrpersonen, die in einer Klasse unterrichten. Wenn es aber darum geht, dass es auch um das Niveau einer Schule oder der Schulen eines Landes oder 2

3 im globalen Maßstab gehoben werden soll, sollten Formen der Solidargemeinschaft entstehen, die die Lehrerinnen und Lehrer aus Schulen in verschiedenen Ländern miteinander verbinden. Wie Partnerschaft entsteht Schlussfolgerungen aus diesen Überlegungen haben Lehrerinnen und Lehrer des IX. Allgemeinbildenden Lyzeums in Krakau und des Konrad-Adenauer-Gymnasiums in Westerburg gezogen. Lehrerinnen und Lehrer in beiden Schulen pflegen seit 11 Jahren einen intensiven Schüleraustausch. In dieser Jahren konnten sich vor allem die Lehrkräfte intensiver sowohl beruflich als auch privat kennenlernen, so dass beide Schulen dazu bereit waren, an einem sehr interessanten europäischen Bildungsprojekt, einem COMENIUS-Regio Projekt, teilzunehmen. Neben den beiden Schulen kamen zwei weitere Partner auf beiden Seiten hinzu. Das jeweilige Lehrerfortbildungsinstitut in der Region: Das Kleinpolnische Zentrum für Lehrerfortbildung (MCDN) in Krakau und das Pädagogische Landesinstitut (PL) in Speyer sowie das Bildungskuratorium in Krakau und die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Schulaufsicht in Koblenz. Sie arbeiten zwei Jahre unter folgendem Projektthema zusammen: Vom Bericht über die externe Evaluation zum Erfolg der Schule. Einer der Kernfragen des Projekts bestand nun darin: Wie können die Ergebnisse der externen Evaluation so aufbereitet werden, dass sie den Schülerinnen und Schülern zugute kommen? Vom 9. bis zum 13. April 2013 fanden am IX. Zygmunt-Wroblewski- Allgemeinbildenden-Lyzeum in Krakau die zweiten Gemeinsamen Studientage statt, an denen Fachlehrerinnen und Fachlehrer Schulen, die sich inzwischen auf dem Weg vom Schüleraustausch zur Schulpartnerschaft gemacht haben. Entwicklungslinien Das Projekt hatte den Titel: "Pädagogische Schulentwicklung eine gemeinsame Aufgabe von Lehrerinnen und Lehrern Oder: Wege vom Schüleraustausch in die Schulpartnerschaft?. Es war ein Projekt zum 10. Jubiläumsjahr der Schulpartnerschaft, die bis zu diesem Zeitpunkt auf drei Ebenen verlief: Regelmäßiger Schüleraustausch, Teilnahme der Schulleiterinnen an den Foren für Schulleiter der Schulen in Rheinland-Pfalz und Kleinpolen sowie die Teilnahme von Lehrern an den Seminaren für Koordinatoren der Schülerbegegnungen. Nach 10 Jahren solcher Zusammenarbeit erhielt die Partnerschaft zwischen den beiden Schulen eine neue Dimension: Vertreter von Lehrerkonferenzen trafen sich zu 3

4 einem Workshop, den sie selbst planten und durchführten. Das erste Treffen dieser Art fand im November 2012 in Westerburg und nun sein zweiter Teil im April 2013 in Krakau statt. Das Ziel der Veranstaltungen war ein intensiver Erfahrungsaustausch über allgemeine Erziehungsfragen an beiden Schulen sowie ein pädagogischer Erfahrungsaustausch, aus dem eine systematische Verbesserung der Unterrichtsqualität hervorgehen sollte. An den Treffen wirkten insgesamt 20 Lehrerinnen und Lehrer jeweils 10 aus jeder Schule mit. Schon vorhandene Kontakte zwischen den Lehrerinnen und Lehrern beider Schulen konnten im Übrigen erweitert und vertieft werden. Gemeinsame Studientage am Gymnasium in Westerburg Im November 2012 lernten die Lehrerinnen und Lehrer des IX. Lyzeums das Profil der Partnerschule in Westerburg kennen, besuchten die neu gebauten und modern ausgestatteten Räume für naturwissenschaftliche Fächer, beteiligten sich an Workshops über Mobbing und Streitschlichtung unter Schülern, tauschten sich über die Rolle und das Aufgabenfeld der Schülervertretung aus, eigneten sich die Methode der kollegialen Fallberatung an und behandelten mit den deutschen Kollegen Erziehungsfälle. Die Lehrerinnen und Lehrer des Konrad-Adenauer-Gymnasiums öffneten auch ihren Unterricht. Es wurden 6 Unterrichtsstunden hospitiert und kollegial besprochen: Chemie, Naturwissenschaften und jeweils zwei Unterrichtseinheiten in Biologie und Englisch. Ein Training über schwierige Gespräche mit Eltern führten 2 Referenten des Pädagogischen Landesinstituts in Boppard durch. Die Teilnehmer definierten konstruktive und kritische Konfliktsituationen, tauschten sich aus über ihre bisherigen Erfahrungen in der Bewältigung der schulischen Konflikte und versuchten, die angebotenen Techniken der Gesprächsführung (aktives Zuhören, Ich- Botschaften, Paraphrasieren, Fragetechniken u.ä.) auf hypothetische Situationen in der Simulation anzuwenden. Gemeinsame Studientage am Lyzeum in Krakau Während der Studientage in Krakau im April 2013 setzten die Lehrerinnen und Lehrer das gemeinsame Projekt der kollegialen Unterrichtsberatung fort. Polnische Kollegen zeigten ihre Stunden in: Sozialkunde, katholischer Religion, Erdkunde, Stunde mit dem Klassenlehrer die so genannte Erziehungsstunde und zwei Unterrichtseinheiten in Polnisch. Die hospitierenden Lehrerinnen und Lehrer besprachen den beobachteten Unterricht zuerst mit den hospitierten Kolleginnen und Kollegen. Danach wertete man in einer Arbeitsgruppe die beobachteten Arbeitsmethoden aus und erarbeitete im Plenum Empfehlungen für die Weiterarbeit mit dem Lehrstoff vor. Die kollegiale Unterrichtsberatung wurde am IX. Lyzeum in Krakau von Dezember 2012 bis Juni 2013 als ein internes Weiterbildungsprojekt realisiert. Es beteiligten sich daran 14 Fachlehrerinnen und Fachlehrer. Den Impuls für Verbreitung dieser Fortbildungsmethode erhielt die Lehrergruppe durch einen Studienaufenthalt der 4

5 Schulleiterin und einer Lehrerin im Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz in Boppard sowie in der Partnerschule KAG Westerburg im November 2011, da diese Methode im oben bereits genannten Programm des COMENIUS-Regio Projekts vorgesehen war. Das nächste Modul der Studientage war ein Präventionsprogramm des IX. Lyzeums. Seine Autorin Frau Grazyna Kubic - präsentierte die Ziele, die konkreten Aufgaben zu seiner Realisierung und verschiedene Evaluationsmethoden. Der Diskussion und den vielen Fragen folgte eine kollegiale Besprechung der Unterrichtseinheit Stunde mit dem Klassenlehrer. Diese Stunde weckte besonders das Interesse bei den deutschen Kolleginnen und Kollegen, weil die Lehrpläne für die Oberstufen an den Gymnasien in Rheinland-Pfalz eine solche Form der Erziehung durch den Klassenlehrer nicht vorsehen. Gemeinsame Vorbereitung von Unterrichtsstunden Eine Herausforderung für alle Seminarteilnehmer war eine Erarbeitung gemeinsamer Unterrichtsansätze anhand gleicher Quellen. Die Lehrer entwarfen Vorlagen für Unterrichtsstunden in Sozialkunde, katholische Religion, Polnisch und Deutsch. Jede Gruppe konstruierte einen genauen Unterrichtsablauf. Dabei legte man einen besonderen Wert auf die Berücksichtigung aktivierender Methoden. Das Ergebnis sind drei Unterrichtskonzeptionen zu folgenden Themen: 1. Ist Europa unsere Zukunft? Nationale Perspektiven auf die Entwicklung der Europäischen Union; 2. Der Herrschaftsauftrag des Menschen nach Gen 1,28 profitorientierte Ausbeutung oder verantwortungsvolle Bewahrung?; 3. Opfer oder Täter? Figuren der Holocaustliteratur auf dem Prüfstand?! (Material: Schlinks Der Vorleser und Borowski Bei uns in Auschwitz ): Sie werden im nächsten Schuljahr an beiden Schulen durchgeführt und evaluiert. Ihr Fazit sollte ein Bestandteil der 3. Gemeinsamen Studientage sein, die für November 2014 in Planung sind. In Anknüpfung an das Thema der beobachteten Unterrichtseinheiten in Polnisch und des Konzepts für Deutsch- und Polnischunterricht besuchten die Lehrer das Museum der ehemaligen Schindlers Fabrik in Krakau und den jüdischen Stadtviertel Kazimierz. FAZIT Die Gemeinsamen Studientage für Lehrerinnen und Lehrer aus den genannten Partnerschulen war die erste Aktivität solcher Art in beiden Regionen. Sie bestand vor allem darin, dass ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich trafen, um ihre gemeinsamen beruflichen Kompetenzen zu identifizieren und sie zu erweitern. 5

6 Der Mehrwert des Projekts Gemeinsame Studientage ist zu sehen in der Integration des Lehrerkollegiums durch gemeinschaftliches Handeln, in einer Stärkung der Offenheit für Veränderungen und Verstärkung der partnerschaftlichen Schulkultur an beiden Partnerschulen und schließlich in einer Verbesserung des Lernniveaus von immer mehr Schülerinnen und Schülern. In politischer Hinsicht wurden sich die Seminarteilnehmer bewusst, dass ihre Arbeit einen unmittelbaren Bezug zum deutsch-polnischen Vertrag vom 17. Juni 1991 hat, der besonders die Schulen, also auch die Lehrerinnen und Lehrer, zur Verbesserung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit auffordert. Im vorliegenden Falle war die Verwirklichung von Geist und Buchstaben des Vertrages auf gelungen: Die Studientage in beiden Schulen waren bedeutsame Schritte auf den Wegen vom Schüleraustausch zu einer wirklichen Schulpartnerschaft zwischen dem IX. Lyzeum in Krakau und dem Konrad-Adenauer-Gymnasium in Westerburg. Anmerkung Das Projekt wurde gefördert aus Mitteln des Deutsch-Polnischen Jugendwerks, des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz sowie aus Eigenmitteln des IX. Allgemeinbildenden Lyzeums und der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Aleksandra Pagacz-Pociask, Deutschlehrerin am IX. Lyzeum; sie koordiniert seit 11 Jahren den Schüleraustausch mit dem Konrad-Adenauer-Gymnasium 6

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