Social Media Ziele. Ziel: Informationen, Service, Kommunikation und Austausch

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1 Social Media Ziele Ziel: Ablage von Filmen der Hochschule, auf der Hochschulseite integriert Ziel: Informationen, Service, Kommunikation und Austausch Ziel: Nachrichten, Kommunikation und Austausch Ziel: Nachrichten aus der Hochschule und andere interessante Themen Ziel: Nachrichten aus der Hochschule und andere interessante Themen Upload Aufrufe: Fans: Mitglieder: Follower: Follower: 288 Zielgruppe: Jeder Zielgruppe: Studierende, Studieninteressierte, Unternehmen Zielgruppe: Alumni, Studierende 4+, Lehrende, Mitarbeiter Zielgruppe: Partner, Unternehmen, Presseportale Zielgruppe: Google, SEO

2 Mannschaft: Verschiedene Persönlichkeiten Chef Entscheider gibt die Richtung vor, bewegt sich aktiv im Netz Kreativen entwirft Kampagnen und schreibt Texte Kommunikativen diskutiert mit, regt Diskussionen an, stellt Fragen, hört zu Diplomaten glättet die Wogen, vermittelt Controller misst den Erfolg

3 Die Mannschaft erweitern Mannschaft und interne Anhänger Partner Kunden

4 Kommunikation mit

5 Social Media Guidelines (Beispiele) Social Media Leitfaden DAIMLER 10 Tipps zum Umgang mit Social Media (PDF)

6 Social Media Guidelines (Beispiele) Deutsche Post DHL 10 Tipps für Mitarbeiter

7 Social Media Guidelines (Beispiele) Die Social Media Guidelines von 1&1 12 Richtlinien (Blogbeitrag)

8 Social Media Guidelines (Beispiele) Tchibo Herr Bohne geht ins Netz Video für den Social Media Umgang

9 Die Mannschaft kennen und coachen

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15 Vision Vernetzung Inhalte einmal ablegen, Kanäle miteinander verknüpfen. Print Internet Katalogmarketing Social Media Marketing

16 Organische Reichweite auf Facebook Wie viele Menschen kann ich kostenlos erreichen? HAUPTNEUIGKEITEN NEUESTE MELDUNGEN

17 Der Edge Rank Drei unterschiedliche Faktoren: Zeit: Je mehr Interaktion ein Post dabei gleich zu Beginn der Veröffentlichung generiert, desto mehr Reichweite erhält dieser und desto länger kann er im Newsfeed der Fan-Community ausgespielt werden. Affinität: Dieser Punkt bewertet, wie die Interaktion mit einem Post gewichtet werden kann. Je mehr Shares, Likes und Kommentare der Post erhält, desto relevanter wird er auch für die Freunde der einzelnen Fans innerhalb der Fan- Gemeinschaft. Gewicht: Hier wird bewertet, welche Interaktion genau stattfindet. Anstatt nur das Maß an Interaktivität zu beurteilen, zählt hier die Art der Interaktion. Ein Kommentar wird so beispielsweise stärker gewertet, als ein Like oder ein Share.

18 Schritt 1: Monitoring Schritt 2: Messung Schritt 3: Analyse Schritt 4: Reporting ERGEBNISSE KONTROLLIEREN

19 Schritt 1: Monitoring Schlüsselbegriffe identifizieren Was suchen unsere Kunden? Organische Keywords Bezahlte Keywords Suchbegriffe auf der Webseite

20 Schritt 1: Monitoring Wer sagt was?

21 Schritt 2: Messung Kundenbindung Anteil wiederkehrender Besucher auf der Website Besuchsfrequenz auf der Website Interaktionsrate der Facebook- Seite Wiederkaufsrate der Social Media Nutzer Verringerung der Zeit zwischen zwei Käufen seit Einführung der Social Media Aktivitäten in % Erhöhung Reichweite Anzahl der Facebook-Fans Anzahl der Shares pro Woche (Aktivitäten) Besucher auf der Website

22 Schritt 2: Messung

23 Was bringt Facebook Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Mai 11 Jul 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jul 12 Sep 12 Nov 12 Knapp 15 % der Besuche auf htw-aalen.de kommen von Facebook. TOP 1 der Verweiswebsites mit Abstand.

24 Schritt 3: Analyse Welche Ziele wurden erreicht, welche verfehlt? Wo lohnt es sich, verstärkt Energien und Ressourcen zu investieren? Was lässt sich aus den Erfolgen und Fehlschlägen lernen? Gibt es Handlungsoptionen, die noch nicht betrachtet wurden?

25 Schritt 4: Reporting Ausgewertete Daten dauerhaft speichern» an die richtigen Empfänger weiterleiten Laterales Reporting: verschiedene Geschäftseinheiten versorgen sich gegenseitig mit Daten Vertikales Reporting: relevante Informationen an die Managementebene

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