Erlebnispädagogik - Impressionen

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1 Erlebnispädagogik - Impressionen

2 Vorläufer der Erlebnispädagogik I: J.J. Rousseau J.J. Rousseau Nach Heckmaier/Michl (1994: 3) ist Rousseau der Bewunderer der Natur und der Prediger der Einfachheit. Alles ist gut, wie es aus den Händen des Schöpfers kommt, alles entartet unter den Händen des Menschen. (Rousseau zit. nach Heckmaier/Michl 1994). Prinzipien: -Leben ist handeln. -Leben heißt (sinnliches) erleben.

3 Vorläufer der Erlebnispädagogik II: H.D. Thoureau Schriften: Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat Walden oder Leben in den Wäldern H.D. Thoureau Prinzip Die Natur ist die große Erzieherin und Lehrmeisterin (nach Heckmaier/Michel 1994)

4 Vorläufer der Erlebnispädagogik III: Kurt Hahn Gründer des Internats Schloss Salem Begründer der Outward Bound Schulen Vater der Erlebnispädagogik

5 Vorläufer der Erlebnispädagogik IV: Kurt Hahns Erlebnistherapie Verfallserscheinungen der Gegenwartsgesellschaft den Mangel an menschlicher Anteilnahme den Mangel an Sorgsamkeit den Verfall der körperlichen Leistungsfähigkeit und Tauglichkeit den Mangel an Initiative und Spontaneität Vier Elemente der Erlebnistherapie nach Kurt Hahn Dienst am Nächsten, d.h. sozial nützliche Tätigkeiten, die den Einzelnen ernsthafte Aufgaben stellen und zugleich erlebnisreiche Erfahrungen eröffnen (z.b. Berg- und Seenotrettung; Küstenwache); das körperliche Training, z.b. in Form von (natur-)sportlichen Übungen (z.b. Bergsteigen, Kanufahren, Segeln etc.); die Expedition, d.h. Planung und Realisierung von mehrtägigen Touren in Naturlandschaften; das Projekt, bei dem es in Anlehnung an Dewy und Kilpatrick (Projektmethode) um ein zeitlich befristetes Vorhaben handwerklicher oder künstlerischer Natur geht, an dessen Ende ein vorab definiertes Produkt steht.

6 Erlebnispädagogik - Definition Erlebnispädagogik ist eine Methode, die Personen und Gruppen zum Handeln bringt mit allen Implikationen und Konsequenzen bei möglichst hoher Echtheit von Aufgabe und Situation in einem Umfeld, das experimentierendes Handeln erlaubt, sicher ist und den notwendigen Ernstcharakter besitzt. (Hufenus 1993, S. 86)

7 Merkmale der Erlebnispädagogik Handlungsorientierung und Ganzheitlichkeit: Ganzheitliche Gestaltung von Lernarrangements meint, dass im Rahmen des Lernprozesses alle Sinne, d.h. Körper, Seele und Geist (Hufenus 1993, S. 86) angesprochen werden sollen und mithin neben kognitiven auch sensomotorische und affektive Lerndimensionen zu berücksichtigen sind. Lernen in Situationen mit Ernstcharakter: Das heißt, es müssen solche Lernsituationen gefunden werden, die quasi für sich selbst sprechen, deren Charakter so beschaffen ist, dass Aufgaben und Anforderungsstruktur sich quasi natürlich als Sachzwang der Situation ergeben. Der Ernstcharakter wird dort am ehesten erfahrbar, wo es um die Befriedigung elementarer Lebensbedürfnisse (Nahrung, Wasser, Schlaf, physische Sicherheit, Zugehörigkeit, Einflussmöglichkeiten) geht (Reiners 1995, S. 57). Gruppe als Lerngemeinschaft: Diese Präferenz verweist auf die der Erlebnispädagogik immanenten sozialen Lernzieldimensionen, d.h. Erlebnispädagogik zielt u.a. auf die Förderung von sozialen Kompetenze-n und Kooperationsfähigkeit durch das Arrangement von Lernsituationen, die sinnlich verdeutlichen, dass Zusammenarbeit notwendig ist. Erlebnischarakter: Die Lernsituationen muss einen außergewöhnlichen Charakter besitzen und Grenzerfahrungen ermöglichen. Erlebnispädagogik ist angewiesen auf vielfältige, nicht alltägliche, reale und ernsthafte Situationen mit Grenzerfahrungsmöglichkeiten (Reiners 1995, S. 29). Erlebnispädagogik vollzieht sich demnach notwendig in Distanz zum Alltag. Pädagogisches Arrangement: Eine erlebnisträchtige Situation wird erst durch ihre pädagogische Instrumentalisierung zu einem erlebnispädagogischen Arrangement. Dazu gehört einerseits die gezielte und absichtsvolle Planung und Realisierung von Angeboten, andererseits aber auch die Beteiligung von erlebnispädagogisch geschultem Personal.

8 Ziele der Erlebnispädagogik Sachliche Lernziele beziehen sich direkt auf den Erwerb von fachlichen Kompetenzen, z.b. Techniken in (Extrem-) Sportarten, Segeln etc. Auf das Subjekt bezogene Lernziele stehen im Zentrum der Erlebnispädagogik. Dazu gehören u.a. Selbständigkeit und Entscheidungsfähigkeit erlangen, eigene Grenzen und Ressourcen entdecken, fördern bzw. abbauen, Gefühle wahrnehmen, ausdrücken und damit umgehen lernen, Selbstbewusstsein steigern, Ausdauer, Durchhaltewillen und Kontinuität üben usw. Die sozialen Lernzieldimensionen thematisieren alle Fähigkeiten der TeilnehmerIn, sich in Gruppenzusammenhänge zu integrieren wie z.b. Rollenverhalten wahrnehmen und einüben, kooperatives Handeln trainieren usw. Die ökologische Lernzieldimension hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Hier geht es z.b. um die sinnliche Wahrnehmung und Entdeckung ökologischer Zusammenhänge, der Einübung umweltschonenden Verhaltens usw.

9 Zielgruppen und Medien der Erlebnispädagogik Zielgruppe Lernort Segelschiff Teamtraining für Manager, Schwererziehbare und andere Problemgruppen (Veranstaltungsankündigung in: Der Spiegel 19/1996, S. 246) Die Zielgruppe der Erlebnispädagogik in umfasst Schüler, Familien, Frauengruppen, Mitarbeiter von Institutionen, Manager, religiöse Gruppierungen, alte Menschen, Problemjugendliche, Drogenabhängige, Alkoholiker, Invaliden, Arbeitslose, psychisch Kranke, chronisch bzw. unheilbar Kranke, straffällige Erwachsene, sexuell Missbrauchte (Hufenus 1993, S. 88). Medien Zu den häufigsten Angeboten gehören (trotz City bound) Bergwandern, Klettern und Abseilen, Skitouren, Höhlenbegehungen, Kajakfahren oder Kanutouren, Schlauchbootfahrten/Rafting, Fahrradtouren, (Kutter-)Segeln, Auslandsaufenthalte, Solo.

10 Probleme und Kritik der Erlebnispädagogik Allmachts- und Omnipotenzphantasien Transferproblematik Erlebnisse sind nicht pädagogisierbar Erlebnispädagogik ist männlich dominiert Bestimmte Formen der Erlebnispädagogik wie manche Auslandsprojekte und Segelschiffprojekte tragen Züge einer totalen Institution. Sehr vielen erlebnispädagogischen Maßnahmen haften Kennzeichen einer totalen Institution an, wie sie von E. Goffman beschrieben worden sind. ( ) Für den mehrmonatigen Segeltörn trifft dies genauso zu wie für manche anderen erlebnispädagogischen Unternehmungen. Goffman hat vor allem auf die depersonalisierenden Tendenzen hingewiesen, die in einer solchen Situation wirksam sind. Eine Gruppensolidarität, die nur aus dem Zwang zur Unterwerfung unter Gruppennormen entstehe, ist eben nur eine scheinbare Solidarität. Außerdem engt der gegebene Zwang die Mög-lichkeiten einer Entwicklung zur Autonomie sehr stark ein, so dass eines der wichtigsten Ziele erlebnispädagogischer Maßnahmen, nämlich die Förderung von Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit, in dem gegebenen Rahmen kaum zu realisieren ist (Reinhard Fatke 1993, S. 45).

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