TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche Liquiditätsmanagement. Frankfurt, 24.

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1 TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche

2 Agenda 1. T2S-Geschäftstag im Überblick 2. soptionen und deren Funktionalität Direkte 3. in der Praxis Fallbeispiele 4. Cash Services von Clearstream Banking Frankfurt 5. Zugang zu T2S auto-collateralisation 6. Betriebliche Unterstützung und Verfügbarkeit der Bundesbank ein Vorschlag 7. Fazit und weiteres Vorgehen Seite 2

3 Agenda 1. T2S-Geschäftstag im Überblick 2. soptionen und deren Funktionalität Direkte 3. in der Praxis Fallbeispiele 4. Cash Services von Clearstream Banking Frankfurt 5. Zugang zu T2S auto-collateralisation 6. Betriebliche Unterstützung und Verfügbarkeit der Bundesbank ein Vorschlag 7. Fazit und weiteres Vorgehen Seite 3

4 Der T2S-Geschäftstag im Überblick 18:45 Uhr 19:30 Uhr Umstellung des Abwicklungstages Vorbereitung der Nachtverarbeitung 19:30 Uhr max. 03:00 Uhr (zwei Abwicklungszyklen mit mehreren Sequenzen, Details siehe Folgeseiten) Nur falls Nachtverarbeitung vor 3.00 Uhr abgeschlossen ist 03:00 Uhr 05:00 Uhr 05:00 Uhr 18:00 Uhr (16:00 Beginn der Cut-Off Procedures, Details siehe Folgeseiten) 18:00 Uhr 18:45 Uhr Beendigung der Abwicklung Erstellung und Versand der Reports Seite 4

5 Die T2S-Nachtverarbeitung Die Abwicklung in der Nachtverarbeitung erfolgt in zwei Abwicklungszyklen mit jeweils mehreren Sequenzen (Batchverarbeitung) Jede Sequenz ist der Abwicklung bestimmter Transaktionstypen gewidmet In der allerersten Sequenz 0 werden zunächst Liquiditätsüberträge von TARGET2 nach T2S verarbeitet Auch vor allen Folgesequenzen sind Liquiditätsüberträge möglich In der letzten Sequenz Z sind ausschließlich Liquiditätsüberträge (z.b. zurück nach TARGET2) möglich Ein Reporting der Abwicklungsergebnisse ist jeweils direkt nach der jeweiligen Sequenz möglich Seite 5

6 Cut-off-Zeiten in T2S ab 16:00 Uhr 16:00 Uhr Annahmeschluss für DvP-Instruktionen Annahmeschluss für Cash Settlement Restrictions Danach Freigabe noch vorhandener geblockter oder reservierter Geldpositionen 16:30 Uhr Rückführung der Selbstbesicherung zwischen Notenbank und Payment Bank Danach Optionaler Cash-Übertrag nach TARGET2 (muss zuvor definiert werden!) 17:40 Uhr Annahmeschluss für besicherte Geldmarktgeschäfte (Bilaterally Agreed Treasury Management (BATM) transactions) Annahmeschluss für Zentralbankoperationen (Central Bank Operations (CBO)) 17:45 Uhr Annahmeschluss für Liquiditätsüberträge von TARGET2 nach T2S Danach Automatische Rückführung noch vorhandener Liquidität auf den DCAs nach TARGET2 18:00 Uhr Annahmeschluss für Securities Settlement Restrictions 18:00 Annahmeschluss für FoP-Instruktionen Seite 6

7 Agenda 1. T2S-Geschäftstag im Überblick 2. soptionen und deren Funktionalität Direkte 3. in der Praxis Fallbeispiele 4. Cash Services von Clearstream Banking Frankfurt 5. Zugang zu T2S auto-collateralisation 6. Betriebliche Unterstützung und Verfügbarkeit der Bundesbank ein Vorschlag 7. Fazit und weiteres Vorgehen Seite 7

8 soptionen im Überblick Direkte Cash-DCP Funktionsumfang Aufwand Cash-ICP A2A U2A Zusatzservices Standard -services Funktionsumfang Funktionsumfang Aufwand Aufwand Seite 8

9 Direkte an T2S SWIFT SIA-Colt A2A SWIFT SIA-Colt U2A Umfang Kosten Komplette T2S-Funktionalität auf der Geldseite, z.b. Liquiditätstransfer von T2S nach TARGET2 (z.b. auch Daueraufträge) Liquiditätsmonitoring der DCAs Limit -Management der DCAs Komplettes Reporting z.b. auch Kontoauszüge Hinweis: Liquiditätstransfer von TARGET2 (PM-Konto) nach T2S (DCA) müssen in jedem Fall in TARGET2 initiiert werden Kosten des Netzwerkproviders T2S-Entgelte für entsprechende Settlement- und Informationsservices Standards Implementierungsund Testaufwand camt5 mit Business Application Header (BAH) sehr hoch --- mittel / hoch Seite 9

10 an T2S über TARGET2-Zusatzservices Umfang Kosten Standards Implementierungsund Testaufwand SWIFT A2A U2A Liquiditätstransfers von TARGET2 nach T2S Liquiditätseinzug von T2S nach TARGET2 Belastungs- und Gutschriftsanzeigen für PM-Konto per MT900/202 Kontostandsanzeige der an das PM angebundenen DCAs (auch aggregierte Sicht inkl. PM-Konto) Kosten des Netzwerkproviders Hinweis: In Abhängigkeit vom Inhalt des SWIFT-Vertrages besteht die Möglichkeit, dass keine zusätzlichen Kosten entstehen Entgelte für Liquditätstransfers T2S-Entgelte für entsprechende Settlement- und Informationsservices TARGET2-Entgelt für Zusatzservices FIN MT (MT202) oder camt5 ohne BAH --- gering sehr gering Seite 10

11 an T2S über TARGET2-Standardservices A2A U2A SWIFT Umfang Kosten Liquiditätstransfers von TARGET2 nach T2S (Dauerauftrag oder Einzelaufträge) Belastungs- und Gutschriftsanzeigen für PM-Konto (Debit/Credit notification, MT 900/202) Kosten des Netzwerkproviders Hinweis: In Abhängigkeit vom Inhalt des SWIFT-Vertrages besteht die Möglichkeit, dass keine zusätzlichen Kosten entstehen Entgelte für Liquditätstransfers Standards camt5 ohne BAH --- Implementierungsund Testaufwand gering sehr gering / keiner Seite 11

12 Agenda 1. T2S-Geschäftstag im Überblick 2. soptionen und deren Funktionalität Direkte 3. in der Praxis Fallbeispiele 4. Cash Services von Clearstream Banking Frankfurt 5. Zugang zu T2S auto-collateralisation 6. Betriebliche Unterstützung und Verfügbarkeit der Bundesbank ein Vorschlag 7. Fazit und weiteres Vorgehen Seite 12

13 Liquiditätsbereitstellung in T2S zum Beginn der Nachtverarbeitung Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) manueller Liquiditätstransfer von T2 T2S Dauerauftrag von T2 T2S manueller Liquiditätstransfer von T2 nach T2S durch einen T2S Actor in T2 I Liquiditätstransfers von T2 nach T2S können nur in T2 (in Abhängigkeit des genutzten Services) erfasst werden. Kein Angebot I Serviceoptionen in TARGET2 Standard Zusatzservice Seite 13

14 Benachrichtigungen bei Belastungen/Gutschriften auf PM-Konto (mit T2S-Bezug) bzw. auf dem DCA I Benachrichtigungen für Buchungen auf dem PM-Konto Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) Die Benachrichtigungen für das PM-Konto werden nur an T2-Teilnehmer via FIN MT bzw. mit A2A-Nachrichten versandt. I Benachrichtigungen für Buchungen auf dem DCA Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) Die Benachrichtigungen für das DCA werden nur an direkte T2S-Teilnehmer mit A2A- versandt. Seite 14

15 Liquiditätsrückführung nach T2 nach Ende der Nachtverarbeitung Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) manueller Liquiditätstransfer von T2S T2 Dauerauftrag von T2S T2 Dauerauftrag für die Multiple Liquidity Provider Funktion T2S T2 I Manuelle Liquiditätstransfers von T2S nach T2 können entweder direkt in T2S oder bei Nutzung der Zusatzservices in T2 erfasst werden. I Daueraufträge hingegen nur in T2S. Seite 15

16 Ad-hoc Information über aktuellen Kontostand des/der DCAs Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) I Der Kontostand kann direkt über T2S oder aber bei indirekter über T2 und Nutzung der Zusatzservices im ICM (U2A) bzw. per XML (A2A) abgefragt werden. Seite 16

17 Liquiditätsanpassungen während des Geschäftstages Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) Manueller Liquiditätstransfer zwischen zwei DCAs I Manuelle Liquiditätstransfers von T2 nach T2S können nur in T2 (in Abhängigkeit des genutzten Services) erfasst werden. I Manuelle Liquiditätstransfers von T2S nach T2 können entweder direkt in T2S oder bei Nutzung der Zusatzservices in T2 erfasst werden. über T2 (A2A / XML) manueller Liquiditätstransfer von T2 T2S manueller Liquiditätstransfer T2 T2S durch einen T2S Actor in T2 manueller Liquiditätstransfer von T2 T2S I Die Erfassung von Liquiditätstransfers zwischen zwei DCAs kann nur in T2S erfolgen. Seite 17

18 Ad-hoc Information über Umsätze auf einem DCA Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) I Umsätze auf dem DCA können nur bei direkter an T2S abgefragt werden. Seite 18

19 Ad-hoc Cash-Forecast für aktuellen Tag oder Folgetag Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) I Cash-Forecast ist nur bei direkter an T2S möglich. Seite 19

20 Liquiditätsrückführung nach T2 vor Ende des Geschäftstages (z. B. am Nachmittag 16 Uhr) Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) manueller Liquiditätstransfer von T2S T2 Dauerauftrag von T2S T2 I Manuelle Liquiditätstransfers von T2S nach T2 können entweder direkt in T2S oder bei Nutzung der Zusatzservices in T2 erfasst werden. I Daueraufträge hingegen nur in T2S. Seite 20

21 Liquiditätsrückführung nach T2 am Ende des Geschäftstages automatisierter Liquiditätstransfer von T2S T2 Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) Dieser Liquiditätstransfer erfolgt automatisiert durch T2S. Das PM-Konto, dem die Liquidität gutgeschrieben wird, wurde zuvor dem DCA zugeordnet. Seite 21

22 Kontoauszug für DCA Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) I Um den Kontoauszug zu erhalten, muss eine direkte an T2S bestehen und dieser Report in den Static Data konfiguriert werden. Seite 22

23 Andere regelmäßige Berichte (Reports) über das DCA Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) Current Settlement Day Cash Information Report Following Settlement Day Cash Forecast Report Statement of Static Data for T2S Dedicated Cash Account I Reports können nur über die direkte an T2S abgerufen werden. I T2S bietet vordefinierte Reports an. Um die gewünschten Informationen zu erhalten, muss der Report durch den Kunden in den Static Data konfiguriert werden. Hier kann u. a. der Erstellungszeitpunkt (am Ende des Tages oder auch ein selbst definierter Zeitpunkt) hinterlegt werden. Seite 23

24 Steuerung von Limiten Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) über T2 (A2A / XML) auto-collateralisation Limit external guarantee Limit client-collateralisation Limit unsecured credit Limit I I I I Das auto-collateralisation Limit wird von der Zentralbank eingestellt (max. Innertageskredit). Das external guarantee Limit bezeichnet den max. Innertageskredit, den der DCA-Inhaber seinen Kunden gewährt. Die Besicherung dieses Kredits erfolgt außerhalb von T2S. Das client-collateralisation Limit bezeichnet den max. Innertageskredit, den der DCA-Inhaber seinen Kunden gewährt. Die Besicherung erfolgt in T2S. Es wird erst in Anspruch genommen, wenn des external guarantee Limit ausgeschöpft ist. Das unsecured credit Limit bezeichnet den max. Innertageskredit, den der DCA-Inhaber seinen Kunden gewährt. Die Besicherung dieses Kredits erfolgt außerhalb von T2S. Es wird erst dann in Anspruch genommen, wenn das external guarantee Limit und das client-collateralisation Limit ausgeschöpft sind. I Limite können von den Kunden nur direkt in T2S erfasst bzw. gesteuert werden. Seite 24

25 Nutzung von Reservierungen auf DCAs Direkte an T2S (U2A) Direkte an T2S (A2A) über T2 (FIN MT) über T2 (U2A / ICM) I Mit der Funktion Cash Blocking kann Liquidität geringer bzw. maximal in Höhe des vorhandenen Guthabens auf dem DCA für einen bestimmten Zweck reserviert werden. I Die Funktion Reservations bietet die Möglichkeit Liquidität größer als das verfügbare Guthaben für einen bestimmten Zweck zu reservieren. Eingehende Liquidität wird hierfür der Reservierung zugeführt, bis der gewünschte Betrag erreicht ist. I Beide Funktionalitäten können nur direkt in T2S erfasst werden. über T2 (A2A / XML) Cash Blocking Reserviations Seite 25

26 Agenda 1. T2S-Geschäftstag im Überblick 2. soptionen und deren Funktionalität Direkte 3. in der Praxis Fallbeispiele 4. Cash Services von Clearstream Banking Frankfurt 5. Zugang zu T2S auto-collateralisation 6. Betriebliche Unterstützung und Verfügbarkeit der Bundesbank ein Vorschlag 7. Fazit und weiteres Vorgehen Seite 26

27 Zugang zu T2S auto-collateralisation (I) T2S auto-collateralisation (T2S AC) ist eine Form des Innertageskredites, dementsprechend gelten die hierfür relevanten Anforderungen. Der T2S AC-Innertageskredit wird auf das Dedicated Cash Account (DCA) gewährt, DCA-Inhaber müssen daher nachstehende Anforderungen erfüllen: PM-Konto muss vorhanden sein; Kontoeröffnung (AGB BBk, II.A.1.) erfolgt nur für Einlagenkreditinstitute (Banken i.s. Art. 4 Nr. 1 der Richtlinie 2006/48/EG) Geldpolitische Geschäfte werden mit in Deutschland ansässigen oder niedergelassenen Kreditinstituten, die zur Haltung von Mindestreserve verpflichtet sind geschlossen (AGB BBk, V.1.(1.)) Geschäftspartner müssen Zugang zum Übernachtkredit haben (AGB BBk, II.B.2.(1.)). Für T2S AC verwendete Wertpapiere sind entweder Eigentum des Geschäftspartners oder es besteht eine Verpfändungsbefugnis (AGB BBk V.7.(2)). Seite 27

28 Zugang zu T2S auto-collateralisation (II) Weitere Voraussetzungen für die Teilnahme: Antrag auf Zulassung für T2S auto-collateralisation bei der Deutschen Bundesbank wurde gestellt Eigenes BBk T2 PM-Konto Sicherheitenkonto (mit Dispositionsdepot) ist über die Kreditlinie an das T2 PM-Konto des Geschäftspartners (DCA-Inhabers) angebunden Zugang zu ständigen Fazilitäten über eigenes T2 PM-Konto Eigenes DCA, welches mit einem T2 PM-Konto verbunden ist Wertpapierkonto (Securities Account - SAC) in einem bereits migrierten CSD Kennzeichnung eines oder mehrerer SAC(s) für T2S auto-collateralisation. SAC(s) sind via primary CMB mit dem DCA verbunden. Bei Erfüllung der entsprechenden Voraussetzungen, wird im Falle eines Liquiditätsengpasses T2S auto-collateralisation automatisch angewandt. Seite 28

29 Zugang zu T2S auto-collateralisation (III) Bisherige Kontenstruktur Primary / Secondary CMB Bundesbank SAC 1 BANKDEFFaaa CSD A TARGET2 PM-Konto DCA BANKDEFF123 Primary CMB Secondary CMB SAC 2 BANKDEDDaaa CSD B SAC 4 BNKBDEFFaaa Legende: BANKDEFF - BIC8 Code des DCA; BIC Code des DCA und SAC unterscheiden sich secondary CMB erforderlich Zuständigkeit Bundesbank Zuständigkeit des entsprechenden CSD Seite 29

30 Zugang zu T2S auto-collateralisation (IV) Zugang unter Berücksichtigung von Change Request 429: Inhalt: Jedes DCA soll mit jedem SAC unabhängig vom Aufbau der jeweiligen BIC verbunden werden können. Bisheriges BIC 8 / 11 Problem soll dadurch behoben werden. Change Request liegt aktuell im Detailed Assessment zur Prüfung, die genaue Ausgestaltung ist unbekannt und ist noch nicht final beschlossen Seite 30

31 Zugang zu T2S auto-collateralisation (V) Mögliche Kontenstruktur nach bestätigtem Change Request 429 / SACs können über primary oder secondary CMB verbunden werden Bundesbank SAC 1 BANKDEFFaaa SAC 2 BANKDEDDaaa CSD A TARGET2 PM-Konto DCA BANKDEFF123 Primary CMB Secondary CMB CSD B SAC 4 BNKBDEFFaaa Legende : BANKDEFF - BIC8 Code des DCA; BIC Code des DCA und SAC unterscheiden sich Unter Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen ist eine Verbindung vom jedem DCA mit jedem SAC möglich. Zuständigkeit Bundesbank Zuständigkeit des entsprechenden CSD Seite 31

32 Agenda 1. T2S-Geschäftstag im Überblick 2. soptionen und deren Funktionalität Direkte 3. in der Praxis Fallbeispiele 4. Cash Services von Clearstream Banking Frankfurt 5. Zugang zu T2S auto-collateralisation 6. Betriebliche Unterstützung und Verfügbarkeit der Bundesbank ein Vorschlag 7. Fazit und weiteres Vorgehen Seite 32

33 Betriebliche Organisation im Normal- und Krisenfall / 4CB Seite 33

34 Ausgewählte operationale Prinzipien im Hinblick auf den T2S-Betrieb auf der Geldseite DCAs gehörten rechtlich und betrieblich zu TARGET2 Erweiterung der TARGET2-Guideline und der TARGET2- Leitlinie Nationale (Heimat-) Zentralbank als zentraler Ansprechpartner für DCA-Inhaber unabhängig von Art der technischen Alle Fragen, Vorfälle und Probleme werden an die zuständige nationale Zentralbank adressiert Alle DCA-Inhaber werden unabhängig von ihrem technischen Zugang gleich behandelt Integrierter Ansatz für Kundenunterstützung im Hinblick auf Geld und Sicherheiten Seite 34

35 Integrierter Ansatz für Geld (TARGET2, T2S Geldseite) und Sicherheiten TARGET2 T2S-Geldseite Sicherheitenmanagement Seite 35

36 Unterstützungszeiten und Verfügbarkeit (I) / 4CB SSP Service Desk 6.30 Vor Ort Präsenz Auf Abruf (im Eurosystem) 6.30 Seite 36

37 Unterstützungszeiten und Verfügbarkeit (II) / 4CB TARGET2 Coordination Desk Krisenmanager Vor Ort Präsenz Vor Ort Präsenz Auf Abruf (im Eurosystem) Auf Abruf (im Eurosystem) 1) 1) Die Erfahrung hat gezeigt, dass im Falle von TARGET2 eine Kommunikation entweder vor Uhr oder nach 5:00 Uhr stattfindet. Im Falle von T2S scheint, dass die Krisenmanager jederzeit während der Nacht benötigt werden könnten Seite 37

38 Unterstützungszeiten und Verfügbarkeit (III) / 4CB ) National Service Desk Settlement Manager Vor Ort Präsenz Auf Abruf (im Eurosystem) Im Eurosystem erreichbar Krisenmanager Vor Ort Präsenz Auf Abruf (im Eurosystem) 1) Seite 38 1) Siehe Fussnote vorherige Folie

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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