UBS Optio 1e Sammelstiftung. Wie Unternehmen und Mitarbeiter im Überobligatorium von «1e-Plänen» profitieren können

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1 UBS Optio 1e Sammelstiftung Wie Unternehmen und Mitarbeiter im Überobligatorium von «1e-Plänen» profitieren können

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3 Das Wichtigste in Kürze Der Anschluss an die UBS Optio 1e Sammelstiftung ermöglicht die Individualisierung der Anlagestrategie im überobligatorischen Teil der zweiten Säule. Solche nach Art. 1e BVV 2 genannten «1e-Pläne» bieten Vorteile für Unternehmen und Destinatäre. Unternehmen profitieren, indem sie Mitarbeitern eine attraktive Vorsorgelösung anbieten und teilweise ihre Bilanz von Pensionskassenverbindlichkeiten und -risiken entlasten können (seit gilt IAS 19 revised). Die Ausgestaltung von UBS Optio 1e reduziert die Vorsorgerisiken für das Unternehmen so weit es in der Schweiz derzeit möglich ist. Destinatäre profitieren von der individuellen Wahl ihrer Anlagestrategie mit attraktiven Renditechancen, Transparenz hinsichtlich Vermögensentwicklung sowie monatliche Möglichkeit zur Strategieänderung. Anlagelösungen: UBS Global Asset Management bietet rund 300 aktive und 100 passive Fonds an, mit denen im Rahmen des BVV2 massgeschneiderte Anlagelösungen zusammengestellt werden können sei es für den Anschluss an die UBS Optio 1e Sammelstiftung oder eine unternehmensspezifische Pensionskasse. Anlagestruktur: Die individuellen Anlagevarianten werden über steueroptimale und kosteneffiziente UBS Kollektivanlagen umgesetzt. Operative Plattform: Destinatäre können jederzeit einfach auf ihre Anlagen zugreifen und flexibel die Strategie ihrer Vorsorgelösung wechseln. Unternehmen erhalten Zugang zu Beratung durch UBS. 3

4 Gesetzliche Rahmenbedingungen der Schweizer Vorsorge Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Anlagelösungen im überobligatorischen Teil der zweiten Säule erlauben eine gewisse Individualisierung. Wir rechnen mit Entwicklungen, welche diese Individualisierung der Anlagestrategie im überobligatorischen Teil der beruflichen Vorsorge in Zukunft noch weiter begünstigt. Wie können Unternehmen und Destinatäre von dieser Entwicklung profitieren? Was für Ausgestaltungsmöglichkeiten bieten sich in der Praxis an? Und was ist bei der Umsetzung solcher nach Art. 1e BVV2 genannten «1e-Pläne» zu beachten? Im Folgenden beantworten wir diese Fragen und beleuchten weitere Aspekte der Thematik rund um das Überobligatorium. Die Rahmenbedingungen der Schweizer Vorsorge befinden sich auf vielen Ebenen im Umbruch, was Auswirkungen auf die Ausgestaltung der zweiten Säule haben wird. Untenstehende Grafik zeigt den Gesamtkontext der beruflichen Vorsorge auf. Überobligatorium 3a Vorsorge Strategie 1 Strategie 2 Strategie 3 Strategie n Überobligatorische Vorsorge Obligatorische Vorsorge Default 3b Vorsorge Die Korrektur dieses Ungleichgewichtes und die Anpassung des FZG wird seit längerem diskutiert («Motion Stahl»). Im Rahmen der Gesetzesänderung sollen Anlagechancen und -risiken bei rein überobligatorischen Vorsorgeeinrichtungen auf die einzelnen Destinatäre übertragen werden können. Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hat einen Vorschlag für den neuen Gesetzestext formuliert und die entsprechende Vernehmlassung endete am 11. Februar Im neuen Art. 19a des FZG wird geregelt, dass Vorsorgeeinrichtungen, welche die Wahl zwischen unterschiedlichen Anlagestrategien anbieten, den Destinatären bei einem Austritt den effektiven Wert des Vorsorgeguthabens mitgeben dürfen. Allerdings müssen diese Vorsorgeeinrichtungen mindestens eine Strategie anbieten, bei welcher beim Austritt die Mindestbeträge gemäss FZG garantiert sind. Rechnungslegungsnormen Bereits seit dem Inkrafttreten des dritten Pakets der ersten BVG-Revision am 1. Januar 2006 lässt die Gesetzgebung zur beruflichen Altersvorsorge unterschiedliche Anlagestrategien innerhalb eines Vorsorgeplans zu. Diese Regelung gilt für Lohnanteile über dem anderthalbfachen oberen Grenzbetrag nach BVG (2014: CHF p. a.) und für Vorsorgeeinrichtungen, die ausserhalb des vom Sicherheitsfonds garantierten Leistungsbereichs aktiv sind. In Bezug auf die angebotenen Anlagestrategien sind die geltenden Gesetzes- und Verordnungsbestimmungen der beruflichen Vorsorge einzuhalten. Dies gilt insbesondere für das Freizügigkeitsgesetz (FZG), die Bestimmungen der Mindestaus - tritt s leistung (Art. 17 FZG) und über den Austrittszinssatz (Art. 6 FZV). Auf Grundlage des überarbeiteten IAS 19 müssen seit 1. Januar 2013 Unternehmen, welche nach IFRS bilanzieren, die vollen Pensionskassenverbindlichkeiten erfassen (Abschaffung der optionalen Korridor-Methode). Die daraus resultierenden Korrekturen (Gewinne oder Verluste) müssen im Eigenkapital vorgenommen werden. Die so errechneten Beträge können für die Bilanzsteuerung, die Kreditwürdigkeit und das Aktionariat unerwünschte Konsequenzen haben. Dieser Umstand trägt dazu bei, dass es für Unternehmen interessant wird, die Gesamtheit der eigenen Vorsorgeeinrichtungen einer Überprüfung zu unterziehen, um geschäftsfremde Einflüsse der beruflichen Vorsorge auf die Unternehmensbilanz zu minimieren. Die Übertragung von Anlagerisiken und -chancen an die Beschäftigten im Rahmen von 1e-Plänen kann dazu einen wertvollen Beitrag leisten. 4

5 Ausgestaltungsmöglichkeiten des Überobligatoriums in der Praxis Es kann verschiedene Gründe geben, weshalb sich ein Unternehmen entscheidet, keine Trennung der überobligatorischen beruflichen Vorsorge herbeizuführen. Mittel- bis langfristig ist jedoch u.e. im Kontext der Gesamtrevision der 1. und 2. Säule eine Entwicklung zu erwarten, die zu einer Trennung der obligatorischen und der freien Vorsorge führt. Für die Trennung von obligatorischen und überobligatorischen Vorsorgewerten stehen zwei Optionen zur Verfügung: Die Gründung einer dedizierten, neuen Pensionskasse oder der Anschluss an eine Sammeleinrichtung. Im Evaluationsprozess sind durch die Entscheidungsträger betroffener Unternehmen folgende Themenkreise zu analysieren: Auswirkungen auf die Rechnungslegung des Unternehmens Deckungssituation der Pensionskasse Kostenüberlegungen aufgrund der Anzahl der Destinatäre und der Summe des überobligatorischen Vorsorgevermögens Gewünschter Einfluss bezüglich Governance und angebotenen Anlagestrategien innerhalb der Vorsorgelösung Administrative und rechtliche Ressourcenbeanspruchung, um die berufliche Vorsorge effizient und im regulatorisch erforderlichen Rahmen zu betreiben Unternehmensspezifische Lösung Eine unternehmensspezifische Lösung bedingt die Gründung einer zusätzlichen Pensionskasse. Diese hat den Zweck, ausschliesslich überobligatorische Vermögenswerte der Begünstigten zu verwalten. Die Gründung einer separaten überobligatorischen Pensionskasse bietet Unternehmen vergleichbare Vorteile wie sie von konventionellen Pensionskassen her bekannt sind: Möglichkeit der direkten Einflussnahme durch das Unternehmen, da dessen Interessenvertreter in den Entscheidungsgremien der Pensionskasse Einsitz nehmen Eigenständige Bestimmung der Ausgestaltung der Anlagestrategien, welche den Destinatären zur Auswahl stehen Nachteile einer unternehmensspezifischen Lösung liegen hauptsächlich in folgenden Punkten: Der Betrieb einer überobligatorischen Pensionskasse benötigt ein aktives und langfristiges Engagement des Unternehmens und eine eigene Administrationsinfrastruktur Die Ressourcen für den Betrieb müssen vom Unternehmen und der Pensionskasse und somit von den Destinatären getragen werden Sammeleinrichtung Als Alternative zur Gründung einer eigenständigen Pensionskasse haben Unternehmen die Möglichkeit, sich einer überobligatorischen Sammeleinrichtung anzuschliessen. Die Vorteile einer Sammeleinrichtung liegen hauptsächlich in der einfachen administrativen Abwicklung: Die Sammeleinrichtung übernimmt den rechtlichen und administrativen Betrieb der notwendigen Stiftungsstruktur und deren Organe Die angeschlossenen Unternehmen und ihre Destinatäre wählen den Stiftungsrat mit und können somit massgeblich Einfluss auf die Tätigkeit der Sammelstiftung ausüben Die Bündelung des Vorsorgevermögens von Destinatären verschiedener Unternehmen bietet einen Effizienzgewinn durch die Nutzung von Skaleneffekten Insbesondere bei Unternehmen mit kleineren überobligatorischen Vermögenswerten kann die Umsetzung mittels einer Sammeleinrichtung eine vor allem kosteneffiziente Verwaltung der Vermögen erst ermöglichen Da beträchtliche Kosten entstehen können, lohnt sich u. E. eine solche Umsetzung für kleine und mittlere Unternehmen kaum Wählen Sie eine unternehmensspezifische Lösung, unterstützen wir Sie gerne mit der Umsetzung der individuellen Wahlmöglichkeiten. Im nachfolgenden Abschnitt informieren wir Sie über mögliche Anlagelösungen, deren Struktur sowie unsere operative Plattform, die es den Destinatären erlaubt, jederzeit Informationen zu ihrer Altersvorsorge einzusehen und ihre Anlagestrategie zu verändern. 5

6 UBS Optio 1e Sammelstiftung Struktur und Partner Eine Möglichkeit von den Vorteilen einer Sammeleinrichtung zu profitieren ist der Anschluss an die UBS Optio 1e Sammel stiftung. Die Struktur und die Partner von UBS Optio 1e stellen eine optimale Umsetzung und Administration von 1e Plänen sicher. Unternehmen Destinatäre Arbeitsvertrag Anschlussvertrag Vorsorgereglement Aufsicht kantonale Stiftungsaufsicht (Domizil Zürich) UBS Optio 1e Sammelstiftung Individualisierte Anteilskontenführung UBS AG, CEFS Revisionsstelle BDO Stiftungsrat Vorsorge- Anlagekommission kommission Vermögensverwaltung UBS AG, Global Asset Management Experte für berufliche Vorsorge Allea AG Geschäftsführung AON Hewitt Risikoversicherung Mobiliar Leben Jedes angeschlossene Unternehmen kann selbst geeignete Anlagestrategien bestimmen, welche ihren teilnehmenden Destinatären zur Auswahl stehen. Die Destinatäre haben monatlich die Wahlmöglichkeit mittels webbasierter Interaktionsplattform zwischen den verschiedenen Strategien. Die aktuelle Bewertung und Performance der Vorsorgeguthaben können die Destinatäre rund um die Uhr auf dieser Plattform einsehen. Neben den allgemeinen Vorteilen einer Sammeleinrichtung biete die Ausgestaltung der UBS Optio 1e Sammelstiftung viele weitere Vorteile, sowohl für Unternehmen als auch für Destinatäre. Vorteile für Unternehmen Gesteigerte Attraktivität als Arbeitgeber: individualisierte Vorsorgelösung für Mitarbeiter im Überobligatorium Teilweise Entlastung der Bilanz von Vorsorgeverbindlichkeiten bei Verbuchung nach IAS 19 Keine Rückstellungen für Langleberisiken: Altersleistungen werden ausschliesslich in Kapitalform ausgerichtet Anlagerisiko liegt zum Teil beim Versicherten Risiko einer Unterdeckung beschränkt sich auf die Mindestaustrittsleistung nach Art. 17 des Freizügigkeitsgesetzes. Reduktion des Risikos für das Unternehmen so weit, wie es zurzeit in der Schweiz möglich ist Vorteile für Destinatäre Personalisierung der überobligatorischen beruflichen Vorsorge Bedarfs- und risikogerechte individuelle Vermögensanlage mit attraktivem Renditepotenzial Transparenz hinsichtlich Vermögens- und Wertentwicklung in der Altersvorsorge Dank einer operativen Plattform jederzeit Zugriff auf die Anlagen sowie monatliche Möglichkeit zur Strategieänderung Keine Solidarität mit anderen angeschlossenen Arbeitgebern 6

7 Eckpfeiler in der Umsetzung einer Anlagelösung im Bereich Überobligatorium Unabhängig davon, ob Sie eine unternehmensspezifische Lösung oder den Anschluss an unsere Sammeleinrichtung wählen, bedingt eine erfolgreiche und zielführende Umsetzung des individualisierten Überobligatoriums drei Komponenten: Auf die Bedürfnisse der Destinatäre ausgerichtete und individualisierte Anlagelösungen Steueroptimale Anlagestruktur für Gelder der zweiten Säule Effiziente und einfache Plattform zur operativen Umsetzung UBS Global Asset Management hat die Expertise und das Know-how, sich in allen drei Bereichen als starker Partner zu erweisen. Anlagelösungen Den Destinatären werden verschiedene Anlagestrategien mit unterschiedlichen Risiko- und Ertragseigenschaften angeboten. Die geltenden Anlagerichtlinien (BVV2) müssen für jede individuelle Strategie eingehalten werden. Ausserdem empfiehlt der Regulator für Destinatäre eine maximale Auswahl aus zehn verschiedenen Strategien. Eine dieser Strategien muss weiterhin vollumfänglich die gesetzlichen Austrittsleistungen gemäss FZG garantieren. Die sogenannte FZG-Basislösung darf keine grossen nominalen Wertschwankungsrisiken aufweisen. Das vom Destinatär einbezahlte Kapital wird in Cash oder Geldmarktfonds angelegt. Somit eignet sich diese Anlagevariante für risikoaverse Anleger. Die Kehrseite der Wertsicherheit ist derzeit der weitgehende Verzicht auf Verzinsung oder Rendite auf dem angelegten Sparkapital. Frei wählbare Anlagelösungen für Ihre Destinatäre Bei der Konzeption der weiteren neun Strategien sollte eine Reihe von Faktoren berücksichtigt werden. Neben einer effizienten Kombination von traditionellen Anlageklassen können auch alternative Anlagen genutzt werden. Weiter drängt sich ein angemessener Mix aus Alpha- und Beta-Quellen auf. Dies trägt entscheidend zur Kostenoptimierung der Anlageprogramme bei. Im Folgenden stellen wir Ihnen verschiedene Strategien vor, welche Sie für Ihre Destinatäre flexibel zusammenstellen können. Wir gehen hierbei stufenweise vor: Von einer Lösung, welche sowohl für das Unternehmen als auch für die Destinatäre mit wenig Aufwand verbunden ist, gelangen wir zu immer komplexeren Strategien und schlussendlich zu einer massgeschneiderten Umsetzung, bei welcher Unternehmen aus unserem gesamten Anlageuniversum passende Kollektivanlagen auswählen können. Stufe 1: LifeCycle-Lösung Hierbei handelt es sich um eine Anlagelösung, welche das Risiko-Exposure des Destinatärs auf dem Weg zur Pensionierung laufend reduziert, um der geringeren Risikofähigkeit des Anlegers Rechnung zu tragen. Deshalb verringert sich über Zeit der Anteil der risikoreicheren Anlagen wie Aktien, um insbesondere in den letzten Jahren vor der Pensionierung grösseren Kapitalschwankungen vorzubeugen. Die LifeCycle- Lösung investiert ohne aktives Zutun des Anlegers passend zu seinem Anlagehorizont in die Komponenten Aktien, Obligationen und Geldmarkt. Indem sich die LifeCycle-Lösung automatisch an den voraussichtlichen Anlagehorizont anpasst, eignet sie sich insbesondere für Anleger, die sich nicht selbst fort während mit der Festlegung ihrer persönlichen Strategie beschäftigen möchten oder können. Ein möglicher Gleitpfad i st auf untenstehender Grafik dargestellt: In % Portfoliogewicht Alter Geldmarkt Obligationen Welt Obligationen Schweiz Aktien Schweiz Aktien Welt 7

8 Stufe 2a: BVG-Mischvermögen Eine weitere mögliche Umsetzungsvariante in der individualisierten Vorsorge sind fixe Anlagestrategien, welche sich in erster Linie durch unterschiedliche Aktienanteile unterscheiden und je nach Risikofähigkeit und Risikofreudigkeit des Destinatärs gewählt werden können. Im Folgenden schlagen wir fünf verschiedene Strategien mit unterschiedlichen Risikoprofilen vor: Investoren, für die grössere potenzielle Kursgewinne im Vordergrund stehen, können sich auch eine Strategie mit 40% Aktienanteil aussuchen. Dafür muss eine höhere Volatilität in Kauf genommen werden. Stufe 2b: BVG-Target Risk Anlagen in Geldmarkttitel bieten eine stabile Wertentwicklung, die sich eng am aktuell vorherrschenden Zinsumfeld orientiert. Somit ist eine Geldmarktstrategie klar auf Sicherheit und Liquidität ausgerichtet. Bei den Obligationen wirken normalerweise die laufenden Erträge stabilisierend. Um genau diese Volatilität geht es auch bei den Target Risk Lösungen. Während der Anleger bei den soeben vorgestellten Risikoprofilen die Allokation der Anlageklassen wählt, kann er sich bei dieser Kategorie für ein fixes Risikobudget entscheiden. Bei den Strategien namens UBS AST BVG Target Risk investiert der Anleger entweder in ein gemischtes Portfolio mit maximal 5% oder 7% Volatilität. Basierend auf diesen Vorgaben entscheidet der Portfoliomanager über die bestmögliche Nutzung des Risikobudgets über alle Anlageklassen und Anlageinstrumente hinweg. Beide Anlagestrategien erhöhen die Portfolioallokation zu risikoreicheren Anlagen wie Aktien in Phasen tiefer Marktvolatilität und reduzieren sie zugunsten von Obligationen, wenn die Marktvolatilität steigt. Hohe Volatilität ist in der Regel begleitet von fallenden Märkten, während tiefe Volatilität vor allem in Phasen von steigenden Märkten beobachtet werden kann. Das absolute Portfoliorisiko dieser beiden Strategien sollte somit weniger stark mit den Marktbewegungen schwanken. Eine Strategie mit 15% Aktienanteil hat ebenfalls konservativeren Charakter und ist für Investoren mit kürzerem Anlagehorizont geeignet, oder für solche, die grössere Kapitalschwankungen im Sparprozess vermeiden möchten. Eine Anlagestrategie mit 25% Aktienanteil hingegen bietet sich jüngeren Anlegern mit langem Anlagehorizont an. 8

9 Stufe 3: Massgeschneiderte Lösungen Neben den zuvor beschriebenen Anlageopportunitäten bietet UBS zusätzlich massgeschneiderte Anlagelösungen an, welche individuell auf die Bedürfnisse einzelner Unternehmen zugeschnitten sind. Unsere Palette umfasst rund 300 aktive und 100 passive Fonds in folgenden Anlageklassen: Geldmarkt, Obligationen, Aktien, Immobilien, Infrastruktur, Rohstoffe, Volatilität und Hedge Funds. Im Rahmen des BVV2 können Unternehmen für Ihre Destinatäre neun passende Strategien definieren die zehnte Strategie bildet die FZG-Basislösung. Wir stehen gerne zur Verfügung, um die Situation Ihrer Vorsorgeeinrichtung, Ihre Bedürfnisse und die dazu passenden Lösungen zu besprechen. Um die Kosten im Auge zu behalten, setzen wir Ihre Strategien mit UBS Institutional Funds oder Anlagegruppen der UBS Anlagestiftungen um. Die Vorteile dieser Anlagestrukturen werden im folgenden Abschnitt erläutert. Anlagestruktur Institutionelle Fonds UBS Global Asset Management bietet institutionellen Investoren in der Schweiz ein umfassendes Angebot an optimierten Kollektivanlagen aller gängigen Anlageklassen an. Die attraktive Gebührenstruktur ist abhängig von der Höhe der einzelnen Transaktion oder dem gesamten Anlagevolumen. Eine Umsetzung mit UBS Institutional Funds bietet folgende Vorteile: Keine eidgenössische Stempelsteuer für Schweizer Kollektivanlagen Kollektivanlagen mit US-Quellensteueroptimierung Sicherheit durch gesetzliche Fondsregulierung UBS Voice zur einfachen Abgabe der Stimmpräferenzen UBS Global Asset Management verwaltet rund CHF 100 Milliarden im Auftrag von institutionellen Schweizer Kunden. Aufgrund unserer Grösse und Effizienz profitieren unsere Kunden von einer attraktiven, massgeschneiderten und transparenten Gebührenstruktur. Anlagestiftungen Aus steuerlichen, aufsichtsrechtlichen und Praktikabilitätsgründen können die Investmentlösungen auch als Anlagegruppen einer Anlagestiftung umgesetzt werden. Eine Anlagestiftung nach BVG bietet zahlreiche Vorteile: Bewährte Governance-Struktur im Rahmen des BVG und der ASV Vorteilhafte steuerliche Behandlung Administrativ effizient UBS hat neben der seit 1972 bestehenden «Anlagestiftung für Personalvorsorge» (AST 1) im Jahre 2005 die «UBS Investment Foundation 2» (AST 2) errichtet und verfügt somit über langjährige Erfahrung in diesem Bereich. Darüber hinaus bieten wir mit der «UBS Investment Foundation 3» (AST 3) auch die geeignete Struktur, um Anlagen in Infrastruktur und globale Immobilien administrativ und steuerlich effizient umzusetzen. 9

10 Plattform zur operativen Umsetzung der Wahlmöglichkeiten UBS Corporate Employee Financial Services (CEFS) bietet eine effiziente und einfache Plattform zur operativen Umsetzung der überobligatorischen Vorsorge. Für jeden Destinatär wird ein individuelles Vorsorgekonto erstellt. Bei der Depotbank werden die Kollektiv anlagen in einem Sammelkonto, das auf den Namen der Vorsorgeeinrichtung lautet, verbucht und auf Ebene des jeweiligen Destinatärs gespiegelt. Beide Systeme weisen eine revisionsfähige Wertschriftenbuchhaltung auf. So ist der Destinatär jederzeit in der Lage, sich über die Wertentwicklung seiner Vorsorgekapitalien zu informieren. Des Weiteren werden auf der Einstiegsseite der Destinatäre andere vorsorgerelevante Inhalte sowie weiterführende Informationen zu den Kollektivanlagen angezeigt. Die gewählte Strategie kann monatlich verändert werden. UBS Vorsorgeberatung für Ihre Destinatäre Im Zusammenhang mit der Pensionierung stellen sich zahlreiche Fragen. Auf Wunsch des Unternehmens und der Destinatäre bietet UBS eine individuelle Vorsorgeberatung an. Diese Beratung kann unteranderem die Bestimmung des optimalen Pensionierungszeitpunktes, die Liquiditätsplanung mit strukturierter Entnahmeplanung oder auch die Anpassung der Anlagestrategie an die Risikofähigkeit nach der Pensionierung umfassen. Planteilnehmern, die ihre Pensionierung strukturiert planen wollen stehen die Dienstleistungen der Finanzplaner von UBS Wealth Management zur Verfügung. Neben diesen für die Umsetzung essentiellen Services bietet CEFS Ihnen weitere Dienstleistungen an: Individuelle Auswertungen über die einzelnen Vorsorgeportfolios Call-Center Komplettes Outsourcing des operativen Risikomanagements Offene Systemarchitektur erlaubt Integration von Mitarbeiterbeteiligungsplänen oder Anlagewahlmöglichkeiten der 3. Säule Als globaler Service Provider arbeitet CEFS mit über 100 global und lokal tätigen Unternehmen zusammen. Seit 1993 bietet CEFS Lösungen an und verfügt über mehr als Planteilnehmer in mehr als 100 Ländern. 10

11 Umsetzung eines individualisierten Überobligatoriums mit UBS UBS bietet Ihnen in allen Anforderungsbereichen individuell zugeschnittene und bedarfsgerechte Umsetzungsmöglichkeiten. Sowohl für unternehmensspezifische Lösungen als auch innerhalb unserer Sammelstiftung profitieren Sie von unserer Komplettlösung. Strukturiert via institutionelle Fonds oder Anlagestiftungen und operativ aufgesetzt via CEFS können Destinatäre in eine breite Palette von Anlagelösungen investieren. Falls gewünscht, können sie auch auf unsere Beratungsdienstleistungen zugreifen. Untenstehende Übersicht veranschaulicht die Vorteile einer Umsetzung mit UBS: Anlagelösungen: Attraktive Auswahl aus verschiedenen Risikoprofilen und Anlagestilen Standardlösungen sowie massgeschneiderte Anlagestrategien Anlagestruktur: Kollektive Anlageinstrumente (UBS Institutional Funds oder UBS Anlagestiftungen) Attraktive Gebühren und steuerliche Behandlung gemäss beruflicher Vorsorge Effiziente Plattform zur operativen Umsetzung: Destinatäre können jederzeit online auf ihre Anlagelösungen zugreifen Strategieänderungen sind monatlich möglich UBS Vorsorgeberatung: Strukturierte Planung der Pensionierung Stabilität und Know-how: UBS Optio 1e arbeitet für die Geschäftsführung und Administration und Rückversicherung der Sammelstiftung sowie im Bereich der Risikoversicherung mit führenden Dienstleistern im BVG-Markt zusammen. Wir sind überzeugt, im Bereich der individualisierten überobligatorischen Vorsorge Ihr idealer Partner zu sein. Gerne optimieren wir zusammen mit Ihnen Ihre individuelle Umsetzung bezüglich der Administration, den Steuern, der Governance sowie der Kosteneffizienz. Kontaktieren Sie uns! 11

12 Für Marketing- und Informationszwecke von UBS. Nur für professionelle Anleger. Herausgeberin des vorliegenden Dokumentes ist die unter schweizerischem Recht registrierte UBS AG. Die Verteilung des vorliegenden Dokumentes ist nur unter den in dem anwendbaren Recht abgefassten Bedingungen gestattet. Das Dokument wurde unabhängig von spezifischen oder künftigen Anlagezielen, einer besonderen finanziellen oder steuerlichen Situation oder individuellen Bedürfnissen eines bestimmten Empfängers erstellt. Das Dokument dient reinen Informationszwecken und stellt weder eine Aufforderung noch eine Einladung zur Offertstellung, zum Vertragsabschluss, Kauf oder Verkauf von irgendwelchen Wertpapieren oder verwandten Finanzinstrumenten dar. Die im vorliegenden Dokument beschriebenen Produkte bzw. Wertpapiere können in verschiedenen Gerichtsbarkeiten oder für gewisse Anlegergruppen für den Verkauf ungeeignet oder unzulässig sein. Die im vorliegenden Dokument zusammengetragenen Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit hinsichtlich der im Dokument erwähnten Wertpapiere, Märkte und Entwicklungen. Die Angaben in diesem Dokument werden ohne jegliche Garantie oder Zusicherung zur Verfügung gestellt, dienen ausschliesslich zu Informationszwecken und sind lediglich zum persönlichen Gebrauch des Empfängers bestimmt. UBS Global Asset Management Schweiz Matthias Oppikofer Managing Director Institutional Key Clients Telefon Die vergangene Performance (ob simuliert oder effektiv) ist keine Garantie für zukünftige Entwicklungen. Die dargestellte Performance lässt allfällige bei Zeichnung und Rücknahme von Anteilen erhobene Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Kommissionen und Kosten wirken sich nachteilig auf die Performance aus. Sollte die Währung eines Finanzproduktes oder einer Finanzdienstleistung nicht mit Ihrer Referenzwährung übereinstimmen, kann sich die Performance aufgrund der Währungsschwankungen erhöhen oder verringern. Jegliche Information oder Meinung kann sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Sowohl UBS AG als auch die übrigen Mitglieder der UBS-Gruppe sind zu Positionen in den in diesem Dokument erwähnten Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten sowie zu deren Kauf bzw. Verkauf berechtigt. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Erlaubnis von UBS AG zu welchem Zweck auch immer weder reproduziert noch weiterverteilt noch neu aufgelegt werden. Dieses Dokument enthält «zukunftsgerichtete Aussagen», die unter anderem, aber nicht nur, auch Aussagen über unsere künftige Geschäftsentwicklung beinhalten. Während diese zukunftsgerichteten Aussagen unsere Einschätzung und unsere Geschäftserwartungen ausdrücken, können verschiedene Risiken, Unsicherheiten und andere wichtige Faktoren dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen und Resultate sich von unseren Erwartungen deutlich unterscheiden. Quelle für sämtliche Daten und Grafiken (sofern nicht anders vermerkt): UBS Global Asset Management. UBS Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den geschützten Marken von UBS. Alle Rechte vorbehalten.

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