Teil 1: Wirkungen des Umweltlärms

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil 1: Wirkungen des Umweltlärms"

Transkript

1 Schall- und Lärmbelastungen und deren Auswirkungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit Teil 1: Wirkungen des Umweltlärms Mark Brink, PD Dr. phil. 1

2 Gliederung des Vortrags (1/1) Einleitung Lärm: Definitionen Modelle der Schallwirkung: aural vs. extra-aural Belastung und Belästigung durch Lärm in der Schweiz in Zahlen Lärm und Gesundheit Hauptwege zur Gesundheitsbelastung Lärm-Stress und Stress-Bewältigung (coping): Einführung Quantifizierung der Lärmwirkung - DALY Lärm im Vergleich zu anderen Umweltbelastungen Forschungsmethoden und Untersuchungsstrategien (Übersicht) 2

3 Gliederung des Vortrags (2/2) Wirkungen unterschiedlicher Quellen (Strasse, Schiene, Flug) Relevante Prädiktoren / Moderatoren Belästigung Schlafstörungen/Aufwachreaktionen Langfristige Gesundheitseffekte Grundlagen unserer Lärmgrenzwerte Wie kommt man zu Grenzwerten? Aktualität der Grenzwerte in der Lärmschutzverordnung (LSV) Überprüfung der Grenzwerte Aktuelle Probleme / Ausblick 3

4 Einleitung 4

5 Einleitung Lärm - Definitionsversuche Gebräuchlichste Definition: Lärm ist unerwünschter Schall unerwünscht, weil: Lärm belästigend oder störend ist und die subjektive Befindlichkeit beeinträchtigt Lärm die Leistung mindert und die Kommunikation stört Lärm die Gesundheit schädigt Lärm ist (auch): ein Umweltproblem (akustische Umweltverschmutzung) ein sehr häufig unterschätztes Problem ein menschengemachtes Problem 5

6 Einleitung Lärm und seine Wirkungen Einteilung Lärmwirkungen "aural" vs. "extra-aural" Schall ("Lärm") Aurale Wirkungen Extra-aurale Wirkungen Beeinflussung psychischer und physiologischer Regulationsmechanismen (mental, emotional, vegetativ, endokrin) "Physische" Wirkungen Arbeitsplatzlärm, Konzerte, Musik aus Kopfhörern etc. Hörschädigungen Verschiebung der Hörschwelle Psychisch und verhaltensseitig Belästigungen/Störungen Kognitive Beeinträchtigungen... Umweltlärm Physiologisch Neuroendokrine Stressreaktionen Aufwachreaktionen... 6

7 Einleitung Lärm und seine Wirkungen Beispiele für (extra-aurale) Wirkungen des Lärms Belästigung "Störungen" (z.b. der Kommunikation) Beeinflussung der kognitiven Leistungsfähigkeit (z.b. bei Schulkindern, im Büro) Physiologische Aktivierungen ("Stressreaktionen") Verminderte Schlafqualität (Aufwachreaktionen, Schlaffragmentierung, Reduktion der Schlafdauer) Langfristige gesundheitliche Auswirkungen (Risikoerhöhungen für Herz- Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck etc.) Soziale Auswirkungen (z.b. soziale Entmischung, räumliche Segregation...) Ökonomische Auswirkungen (Externe Kosten: Wertverluste von Immobilien, Gesundheitskosten... u.a. Schweiz: > 1 Mia. CHF jährlich) 7

8 Einleitung Welche Faktoren beeinflussen die Wirkung von Lärm? Schallereignis(se) Als "Lärm" bewertetes Hörereignis Pegel Informationsgehalt Zeitstruktur... Situationale u. individuelle Faktoren Einstellungen gegenüber der Quelle Lärmempfindlichkeit... 8

9 Einleitung Bedeutung des Lärms für subjektive Wohnqualität Umfrage-Ergebnisse 9

10 Einleitung Belastung durch Verkehrslärm in der Schweiz sonbase Datenbank, Situation 2005 Strassenlärm Einleitung 10

11 Einleitung Belastung durch Verkehrslärm in der Schweiz sonbase Datenbank, Situation 2005 Eisenbahnlärm Einleitung 11

12 Einleitung Belastung durch Verkehrslärm in der Schweiz sonbase Datenbank, Situation 2005 Fluglärm Einleitung 12

13 Einleitung Häufigkeitsverteilung der Lärmbelastung Häufigkeitsverteilung Strassenlärmpegel am lautesten Fassadenpunkt (Schweiz, 2010) Anzahl lärmbelastete Personen 400' ' '000 L_day L_night L_den L_dn 250' ' ' '000 50' Lärmbelastung in db(a) Quelle: sonbase (2010) 13

14 Einleitung Quantifizierung der Lärmwirkung Prävalenz der Belästigung durch Lärm Frage 50 der CH-Gesundheitsbefragung: 25.0 Strassenlärm Nachbarschaftslärm Fluglärm Eisenbahnlärm Wie steht es mit Störungen bei Ihnen zu Hause? Gibt es häufig oder regelmässig Störungen, die Sie persönlich 20.0 als lästig empfinden? Bitte alles Zutreffende ankreuzen! a) Lärm durch Strassenverkehr b) Lärm von der Eisenbahn15.0 c) Lärm von Flugzeugen d) Lärm durch Industrie und Gewerbe e) Lärm von Leuten oder Kindern, die nicht zum eigenen Haushalt gehören f) f) Verkehrsabgase 10.0 g) Industrieabgase // Gestank h) Störungen durch die Landwirtschaft i) i) Elektromagnetische Felder von Hochspannungsleitungen 5.0 j) j) Mobilfunkantennen k) Andere Störungen l) l) Keine Störungen Prozent 0.0 Total Alterskategorie Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Gesundheitsbefragung 2012 [online] 14

15 Lärm und Gesundheit 15

16 Lärm und Gesundheit Lärm und Gesundheit Hauptwege zur Gesundheitsbelastung bei etra-auralen Wirkungen Schallexposition Maskierung akustischer Information Fordert Aufmerksamkeit Lenkt ab Psychophysiolog. Aktivierung S törung Ärger Hilflosigkeit Angst Kognitive Beeinträchtigung, Belästigung Schlaflosigkeit, Herz-Kreislauf Wirkungen 16

17 Lärm und Gesundheit Pyramide der biologischen und psychologischen Reaktionen auf Lärm Lärm und Gesundheit Bsp. Herzinfarkt mit Todesfolge Bsp. Herz Kreislauferkrankungen Mortalität Morbidität somatisch medizinische Endpunkte Bsp. Aufwachen Bsp. Belästigung Abnorme Veränderungen physiologischer Funktionen Natürliche physiologische Reaktionen Psychologische Bewertungen und Verhaltensanpassungen Anzahl Betroffene WHO, 1972, leicht adaptiert 17

18 Lärm und Gesundheit (Lärm-)stress und Stress-Bewältigung (coping) Das psychologische Stress-Modell (Transaktionales Modell nach Lazarus) Lärm- Stressor wahrgenommene Beeinträchtigung relevant? bedrohlich? primary appraisal secondary appraisal coping Evaluation der Bewältigungsmöglichkeiten Kontrollerwartung "instrumentell" Problem-orientiert Verhaltensanpassungen Suche nach Rat etc. "palliativ" Wahrnehmungs-orientiert Änderung Wahrnehmung Beruhigende Kognitionen Leugnung/Eskapismus 18

19 Die Forschung kann relativ gut beschreiben, ab wann Wirkungen auftreten, aber weniger gut, ab wann Schäden [sicher] auftreten Es kommt auf die Definition von "Gesundheit" an (WHO-Gesundheitsbegriff vs. medizinisch-somatische Gesundheit) Immissions-Grenzwerte sind (politische) Setzungen (gilt nicht nur für Lärm) Wirkungen: Kardiovaskuläre Risikoerhöhungen ab ca db L Day Aufwachreaktionen ab ca. 33 db Lmax am Ohr Bei Belästigungen gibt es keine Schwelle Lärm und Gesundheit Ab wann treten gesundheitliche Schäden durch Lärm auf? Menschen reagieren unterschiedlich auf Lärm, bei manchen ist das Wohlbefinden sehr schnell beeinträchtigt Wirkungen können daher individuell betrachtet schon ab 0 db auftreten! 19

20 Lärm und Gesundheit Quantifizierung der Lärmwirkung mit dem DALY-Mass Burden of disease from environmental noise Verlorene gesunde Lebensjahre (in DALY- Einheiten) durch Lärm in West-Europa: Ischämische Herzkrankheiten: Lernschwierigkeiten bei Kindern: Schlafstörungen: Belästigung: Quelle: WHO regional office Europe (2011) [online] 20

21 Lärm und Gesundheit Quantifizierung der Lärmwirkung mit dem DALY-Mass Verlorene Lebensjahre (in DALY-Einheiten) durch Lärm in der Schweiz 2010: Ischämische Herzkrankheiten Lernschwierigkeiten Schlafstörungen Verlorene gesunde Lebensjahre (in DALY- Einheiten) durch Lärm in der Schweiz: 0 5'000 10'000 15'000 20'000 25'000 30'000 Ischämische Herzkrankheiten: Lärmbelästigung: Schlafstörungen: Belästigung Strassenlärm Bahnlärm Fluglärm Quelle: BAFU/Ecoplan 2014 [online] 21

22 Lärm und Gesundheit Lärm im Vergleich zu anderen Umweltbelastungen Verlorene Lebensjahre durch Umweltbelastungen (DALYs), Beispiel Niederlande DALYs (Disability adjusted live years) De Hollander et al. (1999), Epidemiology 22

23 Untersuchungsmethoden 23

24 Methoden Untersuchungsmethoden der Lärmwirkunsforschung chronisch.. Lärm-Ereignisse Experimente Feldstudien Laborstudien Akute Reaktionen Epidemiologische Untersuchungen Bevölkerungsbefragungen Medizinisch-somatische und andere Gesundheits- Endpunkte Erhebung subjektiver Tatbestände: - Fragebögen - Experience Sampling Erhebung objektiver Tatbestände: - Physiologische Registrierungen - Leistungstests -... Kohortenstudien Fall-Kontrollstudien Querschnittstudien und 'Sozioakustische' Umfragen 24

25 Methoden Expositions-Wirkungsbeziehungen Grundlagen Wirkungsvariable Wirkung Belastung Belastungs-Mass Quelle A Quelle B Quelle C 25

26 Methoden Expositions-Wirkungsbeziehungen Beispiel "Belästigung", "Anteil Stark belästigter" % Starkbelästigte Fluglärm Strassenlärm Eisenbahnlärm L eq 26

27 Methoden Erhebung der Belästigung 5-Punkt Skala zur Erfassung der Belästigung (ICBEN-Skala) "Wenn Sie einmal an die letzten 12 Monate hier bei Ihnen denken, wie stark haben Sie sich durch <Lärmart> insgesamt gestört oder belästigt gefühlt?" überhaupt nicht etwas mittel stark äusserst pas du tout légèrement moyennement fortement extrêmement not at all slightly moderately very extremely = highly annoyed (HA) 27

28 Wirkungen 28

29 Wirkungen Relevante Prädiktoren Welche Faktoren beeinflussen die Wirkung von Lärm? Eigenschaften der Lärmquelle: Quelle (Strasse, Schiene, Luft) + Kombinationen von Quellen Akustischer Pegel Häufigkeitsverteilungen bei Ereignissen (z.b. L max -Verteilung) intermittierende vs. kontinuierliche Quellen Emergenz (=Differenz zw. Hintergrund- und Quelle) Tagesgang der Belastung (trifft auf Tagesgang der Sensitivität) Anstiegssteilheit von Ereignissen, spektrale Charakteristiken 29

30 Wirkungen Relevante Prädiktoren Welche Faktoren beeinflussen die Wirkung von Lärm? Eigenschaften des Empfängers/der Situation: Alter und Geschlecht Schulbildung Andere Persönlichkeitsmerkmale physische und psychische Verfassung Einstellung gegenüber Lärmquelle bzw. gegenüber dem Lärmverursacher Gewöhnung an eine bestimmte Lärmquelle Jahreszeit Umweltorientierung (umweltpolitische Einstellung) Lärmempfindlichkeit 30

31 Wirkungen: Belästigung Belästigung - Modifizierende Einflüsse Welche Faktoren beeinflussen die Belästigung durch Lärm? Moderatoren Mediatoren Co-Determinanten Schallpegel (z.b. Leq) Beispiele: - Einstellung - Lärmempfindlichkeit - Umweltorientierung - Vertrauen in Behörden - Situation /3 1/3 31

32 Wirkungen: Belästigung Belästigung Dosis-Wirkungszusammenhang, Strassenlärm (Tag) Deutschschweiz, point scale 40 5-point scale Percent HA L DN category [db(a)]

33 Wirkungen: Belästigung Belästigung Tagesverlauf der Empfindlichkeit gegenüber (Flug-)Lärm Variation der Belästigung 14 db 12 db 10 db 8 db 6 db 4 db 2 db 0 db -2 db -4 db -6 db -8 db -10 db -12 db Zürich Frankfurt Tageszeit weniger belästigt stärker belästigt Balken = 95% Vertrauensintervall Brink et al. (2010), Acta Acustica 33

34 Wirkungen: Schlafstörungen Lärminduzierte Schlafstörungen Wichtige Ursachen-Kategorien Individuell... Alter, Geschlecht Lärmempfindlichkeit,... Akustisch... Schallpegel, Schallpegeländerung Dauer,... Situational... Aktuelles Schlafstadium Bereits "geschlafene" Zeitdauer Primäre Reaktionen Aufwachen Arousals Anstieg Herzrate, Blutdruck.. Schlafstörungen Lärminduzierte Schlafstörungen = wichtigster Gesundheits- Effekt des Lärms (WHO: 903'000 verlorene Lebensjahre [DALY] pro Jahr in Europa) 34

35 Wirkungen: Schlafstörungen Lärminduzierte Schlafstörungen Übersicht Bewusstes Aufwachen Einschlafen verhindert/verzögert Zu frühes Erwachen Wachliegen Kardiovaskuläre arousal (z.b. Herzratenbeschleunigung) EEG-Arousals Schlafstörungen EEG-Aufwachreaktionen ( Wechsel ins Stadium «wach») 35

36 Wirkungen: Schlafstörungen Lärminduzierte Schlafstörungen Schlafanalyse mit ambulanter PSG EEG EOG EMG EKG Atmung 36

37 Wahrscheinlichkeit für Aufwachreaktionen... bei verschiedenen Lärm-Arten Wirkungen: Schlafstörungen Basner et al. (2011) 37

38 Wirkungen: Schlafstörungen Beispiel: AWR als Funktion des Kirchturm-Abstands Ref. Kirchen im Kanton Zürich mit bekanntem nächtlichem Zeitschlag 6 12'000 Anzahl zusätzlicher Aufwachreaktionen N AWR,zus pro Nacht AWR im Sommer ca. 40'000 Einwohner > 1 zus. AWR Sommer Winter 11'000 10'000 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 Anzahl Einwohner pro Kreisring ca m Distanzkategorie (Untergrenze des Kreisrings) [m] Brink et al. (2012), Lärmbekämpfung 38

39 Wirkungen: Schlafstörungen Beispiel: AWR pro Nacht bei Kirchenglocken Auswirkungsanalyse 39 NAWR Ereignisse pro Nacht: Maximalschallpegel LAF,max innen Anzahl Ereignisse

40 Lärminduzierte Schlafstörungen Wann schläft eigentlich die Bevölkerung? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Unter der Woche Am Wochenende Daten: MOSAiCH 2007, Lärmstudie 2000 (Brink et al. 2007) 40 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 % Personen innerhalb Schlafperiode 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Lastwagen Flugverkehr Tageszeit Wirkungen: Schlafstörungen "Nachtrandstunden"

41 Wirkungen: Langzeitwirkungen Langfristige Gesundheitseeffekte Beispiel: HYENA-Studie zu Bluthochdruck (Fluglärm) Frauen Männer Jarup et al. (2008), EHP 41

42 Wirkungen: Langzeitwirkungen Langfristige Gesundheitseffekte Beispiel Fluglärm und Herzinfarktrisiko (Schweiz) Huss et al. (2010) 42

43 Grenzwerte... und ihre Überprüfung 43

44 Grenzwerte Bedeutung der Grenzwerte in der Lärmschutzverordnung (LSV) Schweizerische Rechtsgrundlagen BV Art. 74: "Der Bund erlässt Vorschriften über den Schutz des Menschen und seiner natürlichen Umwelt vor schädlichen oder lästigen Einwirkungen." USG Art. 13: "Für die Beurteilung der schädlichen oder lästigen Einwirkungen legt der Bundesrat durch Verordnung Immissionsgrenzwerte fest." USG Art. 15: "Die Immissionsgrenzwerte für Lärm und Erschütterungen sind so festzulegen, dass nach dem Stand der Wissenschaft oder der Erfahrung Immissionen unterhalb dieser Werte die Bevölkerung in ihrem Wohlbefinden nicht erheblich stören." [...] (Fast) alle Grenzwerte in der LSV gehen auf sozioakustische Studien zur Belästigung zurück (Ausnahme: Fluglärm-Nachtgrenzwerte) 44

45 1 Ausgangslage und Zielsetzung Grenzwerte Aktuelle Grenzwerte: Offene Fragen Besteht ein wissenschaftlich begründeter Handlungsbedarf für Überprüfung und evtl. Neufestlegung der Immissionsgrenzwerte? Welche Anforderungen ergeben sich aus dem Umweltschutzgesetz an die Festlegung der Immissionsgrenzwerte? Entsprechen die Immissionsgrenzwerte für Lärm den gesetzlichen Anforderungen noch? Entsprechen die in den Anhängen 3, 4 und 5 der Lärmschutz-Verordnung (LSV) festgelegten Immissionsgrenzwerte dem heutigen Stand des Wissens und der Erfahrung? 45 45

46 Grenzwerte Wie kommt man zu einem Grenzwert? IGW=Immissions-Grenzwert Anteil stark Belästigter 100% 25% Starke Belästigung äusserst stark mittel etwas überhaupt nicht 0% IGW Belastungsmass (Pegelklassen) i.d.r. Leq 46

47 Grenzwerte Anzahl Personen über dem Immissionsgrenzwert in der Schweiz (Quelle: BAFU, Stand 2005) Personen über Immissionsgrenzwert ES II Tag Nacht Einleitung 47

48 SiRENE-Studie Lärm-Belastung 1991 Modul 1A stellt Immissionsdaten zur Verfügung Lärm-Belastung 2001 Lärm-Belastung 2011 Modul 1B Entwicklung von Lärmbelastungs- Szenarien (Auralisation) entwickelt, basierend auf tats. Belastung Zufallsstichprobe ziehen aus CH- Bevölkerung Individuelle Prädispos.: z.b. Lärmempfindlichket Kontrollerwartung etc. Rekrutierung von Vpn Modul 1C Zusammenhänge mit: Belästigung, Schlafstörungen, Coping etc.. Vergleich Vergleich von Expositions-Wirkungs- Beziehungen Legende: Prädiktoren Lärm-Szenarien zur Verfügung stellen Simulationen im Schlaflabor installieren PER3 polymorphismus Zusammenhänge Expositions-Wirkungsbeziehungen Akute Effekte auf den Schlaf: Aufwachreaktionen, Arousals Modul 2A Vergleich der Zusammenänge hinsichtlich Biomarkern und genetischer Prädisposition Kurzzeit-Effekte: Globale Schlaf-Parameter, Leistungsfähigkeit, Gestimmtheit, Kardiometabolische Biomarker etc. Zusamenhäng mit: Kardiometabolische Morbidität (SAPALDIA) Kardiovaskuläre Mortalität (SNC) Luftverschmutzung Modul 3A Modul 3B Wirkungen Konsortium: 48

49 SiRENE-Studie Untersuchte Belastungs-Szenarien Stadtautobahn Bahngüterverkehr Hauptachsen Autobahn auf dem Land An- und Abflüge Bahnstrecke und Hauptstrasse Bahnhöfe Städtische Hauptverkehrsachse Regionaler Schienenverkehr innerorts 49

50 Zeitstruktur / Intermittenz h h h h 0.00 h 0.15 h 0.30 h 0.45 h 1.00 h 1.15 h 1.30 h 1.45 h 2.00 h 2.15 h 2.30 h 2.45 h 3.00 h 3.15 h 3.30 h 3.45 h 4.00 h 4.15 h 4.30 h 4.45 h 5.00 h 5.15 h 5.30 h 5.45 h 6.00 h 6.15 h 6.30 h 6.45 h Time Pegel-Zeit-Verläufe Autobahn/Eisenbahn an der Gotthardstrecke Normalisiert auf L Aeq 55 db über 8 Stunden SiRENE-Studie Highway Railway line Leq [db(a)]

51 Schlusswort/Ausblick Probleme und offene Fragen der Lärmwirkungsforschung Unsicherheiten in der Exposition (bzw. Expostionsgeschichte) einzelner untersuchter Individuen im Rahmen von epidemiologischen und von Beobachtungs-Studien Grundsätzlich schwacher Zusammenhang zwischen Belastung und Wirkung Die Ermittlung der Lärmexposition geschieht häufig mit Verfahren, die bereits in Regularien festgelegt sind (z.b. ist nur der Leq bekannt, aber nicht die Maximalpegel- Häufigkeitsverteilung) (Fast) keine Möglichkeiten, Feld-Experimente durchzuführen (sondern nur Beobachtungsstudien) Forschung findet häufig in einem stark politisch geprägten Kontext statt Probleme der angemessenen Finanzierung von Lärmwirkungsstudien Die Hebelwirkung von Grenzwerten (auf die Sanierungskosten) wird von der Politik verkannt! 51

52 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 52

Lärm und seine Wirkungen auf Belästigung und Schlaf Mark Brink, PD Dr. phil. D-MTEC, D-USYS

Lärm und seine Wirkungen auf Belästigung und Schlaf Mark Brink, PD Dr. phil. D-MTEC, D-USYS Lärm und seine Wirkungen auf Belästigung und Schlaf Mark Brink, PD Dr. phil. D-MTEC, D-USYS M. Brink Slide 1 Gliederung Einleitung Belästigung Lärm und Gesundheit: Einführung Belastung durch Lärm in der

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Ärzteinitiative für ungestörten Schlaf Rhein Sieg

Ärzteinitiative für ungestörten Schlaf Rhein Sieg Ärzteinitiative für ungestörten Schlaf Rhein Sieg c/o Dr. med. Gerda Noppeney Fachärztin für Innere Medizin Sozial-, Betriebs- und Rehabilitationsmedizin 53840 Troisdorf, Am Waldpark 1 02241 / 7 94 44

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

PT Ökologie und Gesundheit

PT Ökologie und Gesundheit PT Ökologie und Gesundheit Schlussfolgerungen aus den Vorträgen und der anschließenden Diskussion von Dr. Samel (DLR) und Prof. Guski (Uni Bochum) in der 11. Sitzung vom 16. Mai 2002 Darmstadt, 2. August

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit 1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen

Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen 1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Einfluss des Mobilfunks auf den Schlaf und die Aktivität des Gehirns

Einfluss des Mobilfunks auf den Schlaf und die Aktivität des Gehirns Einfluss des Mobilfunks auf den Schlaf und die Aktivität des Gehirns PD Dr. Blanka Pophof Bundesamt für Strahlenschutz Mobilfunk: Einfluss auf Schlaf und Gehirn? Erkenntnisstand zu Beginn des DMF Wissenschaftliche

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Widerstand gegen Entwicklung

Widerstand gegen Entwicklung Widerstand gegen Entwicklung Widerstand gegen Entwicklung lineare Sicht Wunsch: Strategien zur Ausschaltung Widerstand gegen Entwicklung Agent des Wandels Entwicklungsvorhaben Ziel Widerstand gegen Entwicklung

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung

Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Dr. Immanuel Stieß, Barbara Birzle-Harder Frankfurt am Main November

Mehr

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

EEG. Messung der elektrischen Aktivität der Nervenzellen im Gehirn

EEG. Messung der elektrischen Aktivität der Nervenzellen im Gehirn Departement Kinder- und Jugendmedizin EEG Messung der elektrischen Aktivität der Nervenzellen im Gehirn Liebe Eltern Ihr Kind wurde bei uns zum EEG angemeldet. In dieser Broschüre möchten wir Ihnen die

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Klingende Kassen im Advent Für Handelsangestellte bleiben Lärm und Stress

Klingende Kassen im Advent Für Handelsangestellte bleiben Lärm und Stress Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Georg Michenthaler Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, IFES Klingende Kassen im Advent Für Handelsangestellte bleiben Lärm und Stress Pressekonferenz

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Pflegespiegel 2013 - Auszug

Pflegespiegel 2013 - Auszug Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Besondere Ausgleichsregelung

Besondere Ausgleichsregelung Besondere Ausgleichsregelung Gliederung 1. Ausgangslage 2. Kabinettsentwurf a. Antragsberechtigt b. Be- bzw. Entlastung c. Übergangsregelung d. Härtefallregelung e. Schienenbahnen 3. Berechnungsgrundlage

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Elternfragebogen Mediation

Elternfragebogen Mediation Elternfragebogen Mediation Wenn Sie an einer Mediation interessiert sind oder Sie mehr über die Möglichkeiten der Mediation erfahren möchten, benötigen wir folgende Informationen von Ihnen. Dazu wäre es

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anamnesebogen Seite 1

Anamnesebogen Seite 1 Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: PLZ, Wohnort, Straße: Tel.Nr.: Mailadresse: Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum: 2. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden Arztes

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr