Security News. Messezeitung der Siemens AG. September Innovation. Classical Building.

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1 St an M d- it nc ui /I G lu di de ng : /B th oo Innovation Data Center Classical Building Interview mit René Jungbluth über Trends in Brandschutz und Sicherheit Lösungen und Dienst lei s tungen für eine maximale Verfügbarkeit Produkte und Lösungen für höhere Sicherheit und optimierte Kosten Interview with René Jungbluth about trends in safety and security Solutions and services to maximize availability Products and solutions to increase security and optimize costs de September ui Messezeitung der Siemens AG G Security News

2 Service Focus 4 René Jungbluth über Trends in der Sicherheitsbranche René Jungbluth on trends in the security industry 8 Umfassender Schutz für Rechenzentren Full protection for data centers 12 Sicherheit ein zentraler Teil der Unternehmensstrategie Security an integral part of the corporate strategy Service 2 Inhalt Content Solutions 14 Punktgenaue Branderkennung Pinpointed fire detection 15 Desigo CC: Alle Gewerke im Blick Desigo CC keeps an eye on all disciplines 16 Sichere und effektive Gebäudeevakuierung Safe and efficient building evacuation 17 Branderkennung mit Lichtwellenlängen Fire detection with light waves 18 Brandschutz bei Explosionsgefahr Fire safety in explosion-hazard zones 19 Zutrittskontrollmanagement in Echtzeit Real-time access control management 20 SPC erfüllt europäische Normen SPC meets European standards 3 Uwe Bartmann: Editorial Uwe Bartmann: Editorial 10 Guide zum Siemens-Stand Guide to the Siemens booth 20 Impressum Imprint Unternehmenssicherheit im Fokus Seite 12 Focus on corporate security Page 13 Ihr Guide zum Siemens-Stand Seite 10 Your guide to the Siemens booth Page 10 Alle Gewerke im Blick mit Desigo CC Seite 15 Desigo CC keeps an eye on all disciplines Page 15 2 Security News, September 2014

3 Editorial Herzlich willkommen Ich freue mich, Sie auf der 21. Security in Essen und auf dem Siemens-Stand zu begrüßen. Technologien für den Schutz unserer Sicherheit haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Was früher eine einzelne Technologie wie beispielsweise Einbruchschutz war, ist heute zu einem komplexen Ineinandergreifen verschiedener Systeme geworden. Oder anders gesagt: Wir sprechen von Systemen der Sicherheitssysteme. Und auch deren Absicherung Stichwort Cyber Security ist in letzter Zeit stark in den Fokus gerückt. In dieser Weiterentwicklung fordert der Markt auch immer mehr integrierte Systeme, die ein Gebäude und kritische Infrastrukturen ganzheitlich betrachten und verschiedene Disziplinen vereinen. Die Antwort von Siemens ist die neue Gebäudemanagementplattform Desigo CC, die alle Gewerke im Gebäude integriert: von Sicherheitsdisziplinen und Brandschutz über die Gebäudeautomation bis hin zum Licht- und Energiemanagement. Desigo CC ist aber nur eines von vielen Highlights, die wir Ihnen vorstellen möchten. Unter dem Motto «Power up your safety and security» zeigen wir Ihnen, wie wir Sie dabei unterstützen können, die immer komplexer werdenden Ansprüche an die Sicherheit von Personen, Gebäuden und kritischen Infrastrukturen zu erfüllen. Begleiten Sie uns auf unserem Messestand bei einem Rundgang durch verschiedene Gebäudetypen und lernen Sie unsere Lösungen und Produkte dafür kennen. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen! Welcome I am very pleased to welcome you to the 21 st Security in Essen and to the Siemens booth. Technologies designed to protect our safety and security have made great advances in recent years. What used to be a single technology, for example intrusion detection, has now become a complex interplay of multiple systems. In other words, we now have systems of safety and security systems. Safeguarding them is becoming ever more crucial just think of cyber security. To address this development, the market requires increasingly integrated systems which look at a building and critical infrastructures from a holistic perspective and unify a variety of disciplines. The answer from Siemens is its new Desigo CC building management platform. It integrates all disciplines in a building from security and fire safety to building automation and to lighting and energy management. But Desigo CC is just one of many highlights we will present. Under the motto Power up your safety and security we will show you how we can help you meet the increasingly complex requirements associated with protecting people, buildings and critical infrastructures. Join us for a tour of our booth to explore different types of buildings and learn more about our specific solutions and products. We look forward to speaking with you. Uwe Bartmann, Leiter Siemens-Division Building Technologies Deutschland Uwe Bartmann, Head of Siemens Building Technologies Division in Germany Security News, September

4 Focus «An Ideen für Innovationen mangelt es nich René Jungbluth, Head Solution and Service Portfolio, über Trend Herr Jungbluth, Siemens wirbt auf der Security 2014 mit dem Slogan «Investitionen in Brandschutz und Sicherheit machen sich täglich bezahlt». Können Sie diese Aussage erläutern? Brandmelder oder Videokameras sind heute Commodity, sie stehen in vielen Gebäuden permanent im Einsatz und unterstützen unbemerkt von den meisten Gebäudenutzern einen reibungslosen Geschäftsablauf. Doch Forschung und Produktinnovation entwickeln sich ständig weiter. Brandschutz können wir heute mit Sicherheits- und Gebäudetechnik intelligent kombinieren und mittels moderner Informationstechnologie umfassende Sicherheitsansätze kreieren. Gebäudebetreiber und -nutzer können sich so voll und ganz auf ihr Kerngeschäft fokussieren, was sich tagtäglich auszahlt. Das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen der physischen und der IT-Sicherheit ist noch nicht bei allen Kunden vorhanden. Der Verantwortungsbereich des CIO vergleichbaren Vorschriften bezüglich Zutrittskontrolle und Videoüberwachung. Weil die Sicherheitsbranche aber Standardisierung braucht, drängt sie von selbst hin zu den René Jungbluth, Head Solution and Service Portfolio, Siemens-Division Building Technologies kungen auf den Geschäftsbetrieb zu berücksichtigen. Mitarbeiter benötigen möglicherweise unterschiedliche Ausweise, um Zugang zu verschiedenen Standorten und Wirkt es sich auf die Investitionsbereitschaft der Gebäude betreiber aus, dass Brandschutz gesetzlich reguliert ist, Sicherheit aber nicht? In den meisten europäischen Ländern ist der Brandschutz reguliert. Dort ist zumindest beim Neubau eines Gebäudes das Bewusstsein vorhanden, dass in diesem Bereich investiert werden muss. Bei der Sicherheit sieht es anders aus. Dort liegt es auch an uns, den Kunden auf mögliche Schwachstellen hinzuweisen und ihm die Notwendigkeit, aber auch die Wirtschaftlichkeit umfassender Sicherheitslösungen aufzuzeigen. Wie stark sind in der modernen Gebäudetechnik physische und IT-Sicherheit zusammengewachsen? deckt typischerweise die IT- Sicherheit ab, während sich der Facility-Manager mit physischen Sicherheitsmaßnahmen beschäftigt oft in getrennten Abteilungen und Budgetpositionen. Fakt ist, dass die Gebäudesicherheit zunehmend auf IT basiert. Ein Beispiel: Zutrittskontroll- und moderne Videoüberwachungssysteme kommunizieren zunehmend über das IP-Protokoll, was die Möglichkeit eröffnet, die Informationen über Standard-IP- Netzwerke zu übermitteln. Während die Brandmeldung über ein dediziertes Netzwerk erfolgen muss, gibt es keine Standards der IT-Branche. Persönlich glaube ich, dass die Sicherheitsbranche zurzeit zu wenig gesetzlich reglementiert ist. «Die Gebäudetechnikbranche ist eher konservativ.» Was beschäftigt die international tätigen Unternehmen mit Niederlassungen weltweit derzeit in Sachen Sicherheit? In der heutigen Geschäftswelt kommen in der Regel unterschiedliche Sicherheitssysteme zum Einsatz, die meist separat pro Standort verwaltet werden. Diese Insellösungen wurden oft umgesetzt, ohne das unternehmensweite Si cherheitskonzept und die Auswir- Anwendungen zu erhalten, was Prozesse verlangsamt und die Risikoanfälligkeit erhöht. Hier unterstützt unser «One Card»-Konzept, das über einen einheitlichen, zentralen Softwareansatz sämtliche Identitäten und Berechtigungen verwaltet. Die Daten eines Karteninhabers werden nur einmal erfasst und in Echtzeit automatisch mit der Unternehmensdatenbank synchronisiert das spart Zeit und Kosten und erlaubt es, eine unternehmensweite Sicherheitskultur zu schaffen und Richtlinien durchzusetzen. In Zukunft wird dieses «Physical Identity Access Management» eine bedeutend größere Rolle spielen. Momentan spricht die Branche gern von «intelligenter» Sicherheit. Was versteht Siemens darunter? 4 Security News, September 2014

5 t» s in der Sicherheitsbranche In der Vergangenheit und teilweise noch bis heute werden die verschiedenen Sicherheitssysteme etwa Zutrittskontrolle, Einbruchsmeldung, Videoüberwachung als separate Gewerke betrachtet und betrieben. Intelligenz bedeutet, übergreifende Szenarien für all diese Gewerke zu entwickeln, die unseren Kunden einen echten Mehrwert bieten. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Das Zutrittskontrollsystem liest den Badge eines Mitarbeiters, der im siebten Stock arbeitet. Daraufhin werden Beleuchtung und Raumklimatisierung entsprechend dem Arbeitsplatzprofil eingestellt aber nur an seinem Arbeitsplatz, nicht überall. Damit ist die Intelligenz auch die Verbindung zwischen Komfort und Sicherheit. Für diese Art intelligenter Sicherheit haben wir eine offene Integrationsplattform entwickelt, die die unterschiedlichen Gewerke im Gebäude integriert: Desigo CC (vgl. S. 15). Indem wir die Funktionalitäten bestehender Gewerke anreichern, um den Komfort und die Sicherheit der Menschen im Gebäude zu erhöhen, schaffen wir Mehrwert für unsere Kunden. Und das, ohne dass zusätzliche Investitionen anfallen. Wie offen ist die Gebäudetechnikbranche für solche Neuerungen? In der Tat ist unsere Industrie eher konservativ. Noch ist es «An Ideen für Innovationen mangelt es nicht, aber nicht jede innovative Idee ist auch praxistauglich.» nicht üblich, dass sich mehrere Gewerke übergreifend steuern lassen. Aber die zunehmende IT-Durchdringung denken Sie nur an die allgegenwärtigen Smartphones und was sie alles können hilft unserer Branche auch, moderner zu werden. Hilft und zwingt dazu. Wie wichtig sind Serviceleistungen zu Sicherheitsthemen? Sicherheit als Dienstleistung beginnt damit, dass ich für einen Kunden das für ihn optimale Sicherheitskonzept entwickle. Dazu muss ich zunächst prüfen, was dem Kunden wichtig ist, und eine umfassende Risikoanalyse vornehmen. Dann muss ich die Kompetenz haben zu beurteilen, welche Maßnahmen «Fakt ist, dass die Gebäudesicherheit zunehmend auf IT basiert.» helfen können, diese Risiken zu minimieren, und welche der heutigen technischen Lösungen hierzu einen Beitrag leisten können. Siemens hat sowohl die Beratungskompetenz als auch die nötigen Lösungen. Bei all dem steht auch immer die Frage nach der Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Eine andere Art von Dienstleistung ist die Überprüfung und das Audit bestehender Installationen. So haben wir kürzlich ein Audit der Brandschutz- und Löschanlagen bei einem international tätigen Kunden durchgeführt. Die Herausforderung bestand darin, die verschiedenen Systeme in mehreren Ländern mit unterschiedlichen Vorschriften auf einen Nenner zu bringen und zu prüfen, ob sie dem geforderten generellen Sicherheitsstandard des Unternehmens entsprechen eine höchst komplexe Aufgabe. Für den Kunden ist das Ergebnis äußerst wertvoll. Ein ebenfalls ganz neuer Service für Gebäudebetreiber ist unsere Evakuierungssimulation (vgl. S. 16). Wir analysieren dabei die möglichen Fluchtwege in neu zu bauenden oder bestehenden Gebäuden. Diese Analyse zeigt dem Gebäudebetreiber prädiktiv auf, was passieren würde, wenn zum Beispiel an einer Stelle des Gebäudes ein Brand ausbrechen würde. Wie können viele Menschen rasch aus dem Gebäude gelangen? Reicht die vorhandene Kapazität der Treppenhäuser und Fluchtwege? Außerdem kann unsere Simulation als virtuelles Training s- tool für Ersthelfer genutzt werden. Welche Innovationen sind im Brandschutz in nächster Zukunft zu erwarten? Das sogenannte Alert Handling wird sich verbessern. In unseren heutigen Brandmeldern steckt jahrzehntelange Erfahrung, die eine präzise Branderkennung ermöglicht. Heute stellt sich die Frage, wie man mit den Alarmen umgeht. Wie lassen sich etwa vorhandene Beschallungsund Sprachanlagen eines Gebäudes nutzen, um im Notfall die Mitarbeitenden oder Besucher im Gebäude zu informieren? Wie lassen sich die beteiligten Systeme sinnvoll vernetzen? Hier bringen wir unter anderem Mass Notification ins Spiel, die erlaubt, schnell eine große Zahl Menschen in einer Notfallsituation zu informieren. Dieses Thema ist in Europa bisher noch nicht sehr präsent, ganz im Gegensatz zu «Ich glaube, dass die Sicherheitsbranche zurzeit zu wenig gesetzlich reglementiert ist.» den USA. Dort gibt es heute kaum eine Ausschreibung mehr, in der Brandschutz als eigenständige Disziplin ausgeschrieben wird. Wie innovationsfreudig ist die Sicherheitsbranche insgesamt? An Ideen für Innovationen mangelt es nicht, aber nicht jede innovative Idee ist auch praxistauglich. Man muss immer hinterfragen, ob die Idee einen echten Kundennutzen bringt, wie sie sich technologisch umsetzen lässt und ob die Umsetzung auch wirtschaftlich ist. Security News, September

6 Focus «There is no dearth of ideas for innovation» René Jungbluth, Head Solution and Service Portfolio, on trends Mr. Jungbluth, at Security 2014 Siemens is promoting itself with the slogan Investment in safety and security pays of every single day. Can you tell us more about that? Today fire detectors and video cameras are commodities. They are permanent fixtures in many buildings and support smooth business operations typically unnoticed by most of the building s occupants. But research and product innovation are constantly moving forward. Now we can intelligently combine fire safety with security and building technology and create holistic safety and security approaches using modern information technology. This allows building operators and occupants to focus completely on their core business, which pays for itself day in and day out. Is the willingness of building operators to invest affected by the fact that fire safety is regulated by law, but security is not? Fire safety is regulated by law in most European countries. Operators are aware of the need to invest in this area, at least when it comes to new construction. But things are different in the security field. It s our job to make the customer aware of possible weak spots and demonstrate the necessity as well as the economic sense of comprehensive safety and security solutions. To what degree have physical security and IT security merged in modern building technology? Not all customers are yet aware of the relationships between physical and IT security. The CIO is usually responsible for IT security, whereas the facility manager takes care of building security. Organizationally they are often in separate departments with separate budgets. The fact is that building security is increasingly IT-based. For example, access control «The fact is that building security is increasingly IT-based.» and state-of-the-art video surveillance systems are communicating more and more over the IP protocol, which allows data transmission over standard IP networks. While fire detection requires a dedicated network, there are no comparable regulations for access control and video surveillance. But because the security industry depends on standardization, it is pushing toward IT industry standards. Personally, I think that the security industry is currently underregulated. How do international companies with subsidiaries around the world currently address security? In today s business world, different security systems are typically used. For the most part, they are managed separately at each location. These insular solutions are often implemented without considering the enterprise-wide security concept and the impact on operations. Employees may need different ID cards for access to different locations and applications, which slows down processes and increases susceptibility to risk. This is where our One Card concept comes in, which manages all identities and authorizations through a standardized and centralized software approach. The data of each cardholder is collected just once and automatically synchronized with the company database in real time. This approach saves time and money and allows the customer to establish an enterprise-wide security culture and enforce security policies. This Physical Identity Access Management will play a significantly greater role in the future. The industry currently favors intelligent security. What does Siemens understand that to be? In the past, and to some extent even now, the different «I think that the security industry is currently underregulated.» security systems access control, intrusion detection, video surveillance have been viewed and operated as separate disciplines. Intelligence means developing comprehensive scenarios for these disciplines that offer real added value to the customer. Let me give you an example: An access control system reads the badge of an employee who works on the seventh floor. The lighting and room climate is then adjusted based on the employee s workstation profile just for his or her workstation, not everywhere. In this case, intelligence connects security with comfort. For this type of intelligent security, we have developed an open platform that integrates the different disciplines in the building, Desigo CC (see page 15). By enhancing the functionalities of existing disciplines to boost the comfort and security of people in the building, we create added value for our customers. And we do that without the need for additional investments. How open is the building technology industry to that kind of innovation? Actually our industry tends to be conservative. Integrated management of multiple disciplines is not yet the norm. But increasing IT penetration just think of the ubiquitous smartphone and everything it can do also helps our industry become more modern. It helps as well as demands it. How important are services in the security field? Security as a service begins with developing an optimal security concept for the customer. First I need to know what is important to the customer, and then I need to conduct an overall risk analysis. Finally I need to have the expertise to assess which measures might help minimize these risks and which of the current technical solutions will be useful in achieving this goal. Siemens has 6 Security News, September 2014

7 in the security industry René Jungbluth, Head Solution and Service Portfolio, Siemens Building Technologies Division both the consulting expertise and the necessary solutions. Yet cost efficiency is always at the fore. Another type of service is inspecting and auditing existing installations. Recently we performed an audit of the fire safety and extinguishing systems of an international customer. Our challenge was to reduce the various systems in multiple countries with different regulations to a common denominator and verify whether they met the company s general security standards an extremely complex task. For the customer, the result was very valuable. Another completely new service for building operators is our evacuation simulation (see page 16). We analyze the escape routes in existing buildings or new construction. This analysis illustrates what would happen if a fire were to break out somewhere in the building. How can people exit the building quickly? Can the staircases accommodate enough people? The simulation can also be used as a virtual training tool for first responders. What fire safety innovations can we expect in the near future? «There is no dearth of ideas for innovation, but not every innovative idea is practical.» Alert handling will improve. Decades of experience are built into our current fire detectors, which make precise fire detection possible. Now we re exploring what to do with alarms. How can a building s existing sound and «The building technology industry tends to be conservative.» intercom systems be used to notify employees or visitors of an emergency? How can the systems involved be networked intelligently? For example, we employ mass notification to quickly notify large numbers of people in emergency situations. In Europe, this topic is still on the sideline, in stark contrast to the USA. There, very few requests for proposal call for fire safety as a separate discipline. Overall, how eager is the security industry to innovate? There is no dearth of ideas for innovation, but not every inno vative idea is practical. You always have to ask yourself if an idea will truly benefit the customer, how it can be implemented technologically, and whether it is cost-efficient. Security News, September

8 Focus Umfassender Schutz für Rechenzentren dan Full protection for data centers thanks to int Die Informationstechnologie entwickelt sich rasanter denn je: Etwa alle 18 Monate verdoppelt sich die gespeicherte Datenmenge. Entscheidend ist aber nicht nur, die Daten zu verarbeiten, zu speichern und zu schützen, sondern auch die Rechenzentren physisch zu sichern und effizient zu betreiben. Die Voraussetzung dafür sind leistungsfähige Systeme für das Management von Gebäudeinfrastrukturen und -technik. Weil die Gebäudeinfrastruktur die kontinuierliche Aufstockung der Rechenleistung unterstützen muss, muss auch sie skalierbar sein. Dem integrierten Infrastrukturmanagement kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. «Integriert» heißt in diesem Zusammenhang, dass alle Einzelgewerke nahtlos und technisch transparent ineinandergreifen. Die in einem Rechenzentrum eingesetzten Systeme und Anlagen müssen außerdem höchsten Ansprüchen an die Verfügbarkeit genügen und täglich rund um die Uhr und unterbrechungsfrei funktionieren. Integrierte Gesamtlösungen wie beispielsweise die Desigo-Produktfamilie von Siemens (vgl. Seite 15) erlauben es, die komplexen Abläufe und Prozesse der Rechenzentrumsinfrastruktur professionell zu steuern und transparent zu managen. Siemens bietet hierfür Lösungen für Energie- und Gebäudemanagement, Brandschutz und Gebäudeüberwachung. Zusätzlich kann die Siemens DCIM-Software (Data Center Infrastructure Management) Datacenter Clarity LC genutzt werden, um Facility- und IT- Management zu verknüpfen und Daten und Informationen aus verschiedenen Systemen zusammenzuführen. Brände im Keim ersticken Eine sehr häufige Ursache für Betriebsunterbrechungen in Rechenzentren sind Brände. Diese zu vermeiden, ist nicht nur eine zentrale Aufgabe im Rahmen des normalen Gebäudeschutzes, sondern in vielen Ländern auch gesetzlich vorgeschrieben. Das Ziel dabei ist immer, einen entstehenden Brand in einem möglichst frühen Stadium zu erkennen und wirkungsvoll zu bekämpfen. Siemens hat spezifische Lösungen für Rechenzentren in seinem Brandschutz-Portfolio. Sogenannte Ansaugrauchmelder (Aspirating Smoke Detectors, ASD, vgl. Seite 17), die in den Rechnerräumen installiert werden, ziehen permanent über ein Ansaugrohrnetz Luftproben und untersuchen sie auf Rauchpartikel. Damit können selbst versteckte Schwelbrände bereits in einem frühen Stadium zuverlässig erkannt werden. Automatische Gaslöschanlagen ermöglichen dann eine schnelle und zuverlässige Löschung. In seltenen Fällen können die Festplatten in Rechenzentren durch automatische Gaslöschanlagen gestört werden oder gar ausfallen. Dies ist auf den vergleichsweise hohen Geräuschpegel zurückzuführen, den eine konventionelle Gaslöschanlage bei der Flutung erzeugt. Siemens beugt der potenziellen lärmbedingten Schädigung der Festplatten mit der Löschdüse Sinorix Silent Nozzle vor. Sie ist so ausgelegt, dass der Geräuschpegel während der Löschung auf einem für Festplatten ungefährlichen Niveau bleibt. Die Löschmittelverteilung wird davon nicht beeinträchtigt. cherung ihrer Rechenzentren in der Regel selbst und sehr individuell. Das heißt aber nicht, dass diese Standards, die vom Zutrittskontrollsystem über Einbruchsmeldung bis hin zur weitläufigen Campus-Überwachung reichen, weniger hoch sind. Insbesondere für Rechenzentren, die ihre Services Dritten anbieten, ist die physische Sicherheit außerordentlich wichtig. Denn das Sicherheitsniveau trägt entscheidend zum positiven Image eines Rechenzentrums bei. Vielleicht noch wichtiger ist aber der Umkehrschluss: Ein Anbieter, in dessen Gebäuden es zu sicherheitsrelevanten Versäumnissen gekommen ist, verliert schnell seinen guten Ruf und damit die Grundlage für sein Geschäftsmodell. Entsprechende sicherheitstechnische Einrichtungen setzen Kunden also geradezu stillschweigend voraus etwa Anlagen zur elektronischen Regelung des Zutritts, Videotechnik oder Einbruchmeldesysteme. Auch solche Komponenten beinhaltet das umfassende Siemens-Portfolio für Rechenzentren. Wertvolle Daten erfordern einen umfassenden Schutz Valuable data must be protected in a holistic manner Sicherheit für den guten Ruf Anders als der Brandschutz, der durch gesetzliche Vorgaben genau definiert ist, entwickeln Unternehmen die Standards für die aktive Absi- 8 Security News, September 2014

9 k integrierter Lösungen egrated solutions Information technology is racing ahead with unprecedented speed, with the volume of stored data doubling every 18 months. It is not just about processing, storing and protecting data. Data centers must also be secure and operate efficiently. What is needed are high-performance systems to manage building infrastructures and technology. Because a building s infrastructure must support the continued rise in computing power, it, too, must be scalable. Integrated infrastructure management is therefore of critical importance. In this context, integrated means that all the individual pieces dovetail seamlessly and that their interplay is technically transparent. The systems and equipment used in data centers must also meet the highest availability requirements and run without interruption around the clock. Total integrated solutions such as the Desigo product family from Siemens (see page 15) make it possible to control the complex workflows and processes of the data center infrastructure professionally and with transparency. Siemens offers solutions for energy and building management, fire safety and building surveillance. In addition, Datacenter Clarity LC, the Data Center Infrastructure Management (DCIM) software solution from Siemens, can be used to link facility and IT management and merge data from different systems. Nipping fires in the bud Fire is very frequently the cause of downtime in a data center. Avoiding downtime is not only a primary task of Siemens bietet ein umfassendes Portfolio an spezifischen Lösungen für Rechenzentren vom Brandschutz über Sicherheit bis zum Gebäudemanagement Siemens offers a comprehensive portfolio of specific solutions for data centers for fire safety and security as well as building management building protection, but is a legal requirement in many places. In each case, the goal is to detect any fire as early as possible and to fight it effectively. Siemens has specific solutions for data centers in its fire safety portfolio. Aspirating smoke detectors (ASD, see page 17) installed in computer rooms constantly draw air samples through a network of pipes to check for smoke particles. As a result, even hidden smoldering fires can be reliably detected early on. Automatic gas extinguishing systems put out such fires quickly and reliably. In rare cases, automatic gas extinguishing systems interfere with data center hard drives or cause them to fail. This is due to the relatively high noise level generated by a conventional gas extinguishing system when flooding the affected area. To protect hard drives from potential noise damage, Siemens has developed the Sinorix Silent Nozzle. It is designed to keep the noise at a save level to protect hard drives without diminishing the distribution of the extinguishing agent. Security to protect a company s reputation Unlike the fire safety codes regulated by law, companies usually define their own, highly individual standards for safeguarding their data centers. That does not mean, however, that these standards from access control system and intrusion detection to sweeping campus surveillance are any less stringent. Physical security is extremely important, particularly for a data center that provides services to third parties, because the level of security contributes significantly to its positive image. Perhaps the converse is even more important: A hosting provider with security gaps in its buildings and infrastructures rapidly loses its good reputation and with it the foundation of its business model. Customers implicitly assume that the appropriate security mechanisms, like electronic access control, video technology and intrusion detection systems, are in place. The comprehensive Siemens industry portfolio for data centers offers these components as well. Security News, September

10 Service Guide zum Siemens-Stand Guide to the Siemens booth Management Systems Classical Building Erhöhen Sie Ihre Sicherheit und optimieren Sie Ihre Kosten. Siemens unterstützt Sie dabei während des gesamten Lebenszyklus Ihres Gebäudes. Protect your investment: Increase your security and optimize your costs. Siemens provides the support you need now and during the entire lifecycle of your building. Alles im Blick steuern Sie alle Gewerke und Fremdsysteme im Gebäude über eine Managementplattform. Für Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. (S. 15) Everything in view control all disciplines and third-party systems in a building from one management platform. For comfort, safety, security and cost effectiveness. (P. 15) Corporate Security Support + Information Lounge Alles beginnt mit einer guten Planung. Wir beraten Sie in der Support + Information Lounge zu Tools und Weiterbildung für Ihr erfolgreiches Planungskonzept. It all begins with thorough planning. In the Support + Information Lounge we will advise you on tools and training to ensure the success of your planning concept. Ihre Sicherheitsstrategie bei uns im Fokus: Managen Sie Ihre Sicherheit zentral, standort- und länderübergreifend mit maßgeschneiderten Lösungen. (S. 12) We focus on your corporate security strategy: Manage your safety and security centrally, across multiple sites and countries, using customized solutions. (P. 13) 10 Security News, September 2014

11 Advantage Services Mit dem richtigen Servicepaket rundum versorgt. Investitionen schützen, Effizienz steigern und Kosten und Risiken clever managen. Complete protection with the right service package: Protect your investements, increase your efficiency, and intelligently manage your costs and risks. Data Center Big Solutions for Big Data wir beraten Sie zu Lösungen und Dienstleistungen für eine maximale Verfügbarkeit Ihres Rechenzentrums. (S. 8) Big solutions for big data we advise you on solutions and services aimed at maximizing the availability of your data center. (P. 9) Command and Control Critical Infrastructure Höchste Sicherheit für kritische und sensible Bereiche eingespielte Abläufe und vernetzte Lösungen reduzieren für Sie Gefahren und Ausfallzeiten. Maximum safety and security for critical and sensitive areas established processes and networked solutions reduce risks and downtimes. Vom Alarm bis zum Einsatz vor Ort: Wenn es kritisch wird, sorgen unsere Lösungen für Leitstellen für den maximalen Überblick und eine rasante Einsatzplanung. From alarms to on-site dispatch: When things become critical, our control center solutions offer maximum visibility and fast dispatch planning. Scannen Sie diesen QR- Code mit dem QR-Code- Reader in Ihrem Mobiltelefon und gelangen Sie direkt zum interaktiven Standplan im Internet. Read this QR code with the QR code reader in your mobile and reach our interactive booth guide in the internet. Security News, September

12 Focus Sicherheit ein zentraler Teil der Unternehm Security as an integral part of the corporate In der mobilen Geschäftswelt von heute müssen die Chief Security Officers (CSO) von weltweit tätigen Unternehmen konzernweit gültige Sicherheitslösungen implementieren, die unter anderem auch den physischen Schutz von Unternehmensgebäuden vorsehen. Nur auf diese Weise lassen sich Mitarbeiter, geistiges Eigentum und die Infrastruktur wirkungsvoll schützen. Die Sicherheitsmaßnahmen, die beispielsweise den Zutritt zu den Unternehmensgebäuden regeln oder Einbrüchen vorbeugen, dürfen den Geschäftsalltag allerdings nicht unnötig verkomplizieren. Ziel ist es vielmehr, potenziell sicherheitsrelevante Vorfälle auf dem Firmengelände frühzeitig zu identifizieren und tatsächliche Bedrohungen zu unterbinden. Moderne Sicherheitslösungen arbeiten mit flexiblen, skalierbaren Technologien. Sie minimieren Risiken, Gefahren und Kosten, die durch Betriebsunterbrechungen entstehen können. Wenn Lösungen für Zutrittskontrolle, Videoüberwachung und Einbruchmeldung integriert werden, wird das Risikomanagement einfacher. Gleichzeitig kann die Systemverwaltung zentralisiert werden, was wiederum zu höherer Kostentransparenz und besserer Ausschöpfung der Ressourcen führt. Geeignete integrierte Lösungen bieten den Unternehmen globale Unterstützung in Form einheitlicher Standards. Sie berücksichtigen die nationalen gesetzlichen Vorschriften und helfen so, die Sicherheitslandschaft des Unternehmens zu optimieren. Die Realität sieht bisher jedoch oft anders aus. Wer in neue Märkte expandiert oder zahlreiche einzelne Bestandssysteme aus Firmenzukäufen managen muss, für den sind Sicherheitsstrategien und -richtlinien als integrale Bestandteile der Unternehmensstrategie nicht immer einfach umzusetzen. Fragmentierte Systeme unterschiedlicher Hersteller verhindern eine unternehmensweite Transparenz über mehrere Standorte hinweg. Sicherheitsexperten im Unternehmen sind möglicherweise nicht in der Lage, auf alle relevanten Daten zuzugreifen, und es gibt keinen echten Überblick über die globale Sicherheitslandschaft. Einheitlicher Zugriff Die geografische Distanz zwischen Hauptsitz und ausländischen Niederlassungen kann zu logistischen Problemen führen, auch aufgrund der wachsenden Mobilität der Mitarbeiter. Denn diese erwarten einen einheitlichen Zugang zu Unternehmensgebäuden und nahtlosen Zugriff auf operative Systeme, egal, an welchem Standort sie sich physisch befinden. In vielen Unternehmen wissen die Administratoren nicht, welche Mitarbeiter Zutritt zu welchen Gebäuden und Anlagen haben dürfen oder was noch schwerer wiegt ob die Berechtigungen ausscheidender Mitarbeiter wirklich aus sämtlichen Datenbanken des Unternehmens gelöscht wurden. Eine standortübergreifende Transparenz in Bezug auf Zugriffsberechtigungen ist aber nicht nur aus Sicherheitsgründen und wegen interner Audits erforderlich, sondern häufig gesetzlich vorgeschrieben. Der erste Schritt bei der Implementierung einer unternehmensweiten Sicherheitslösung ist meist eine Bestandsaufnahme und Analyse der aktuellen Sicherheitslandschaft. Dabei werden mögliche Probleme identifiziert und bewertet. Die Abbildung kritischer Geschäftsprozesse wird dokumentiert, und Unternehmensweite Zutrittskontrolle ist heute Pflicht Company-wide access control is a must konkrete Bedrohungen werden näher beleuchtet. Die vorgeschlagenen Lösungen priorisieren und implementieren anschließend Maßnahmen zur Risikominderung, einschließlich Messverfahren zur Überwachung der Ergebnisse und zur fortlaufenden Verbesserung der ergriffenen Maßnahmen. Ein solches Programm sorgt dafür, dass sich die gesamte Organisation in verantwortlicher, einheitlicher und gewinnträchtiger Weise auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren kann. Als Global Player unterstützt Siemens international tätige Unternehmen dabei, ihre individuellen Sicherheitskonzepte umzusetzen. Siemens bietet umfassende, modulare Sicherheitslösungen, die dank ihrer Skalierbarkeit und Netzwerkfähigkeit global implementiert werden können. Sie lassen sich nahtlos in bestehende Netzwerkinfrastrukturen integrieren und können dank offener Architektur mit Funktionen wie beispielsweise Zeiterfassung, ID-Erstellung oder Besucherverwaltung ergänzt werden. 12 Security News, September 2014

13 ensstrategie strategy Weltweit tätige Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter und Werte mit integrierten Sicherheitsmaßnahmen schützen Global companies need integrated security measures to protect their employees and assets In the mobile business world of today, chief security officers (CSO) of global companies need to implement enterprise security solutions that also cover the physical protection of company buildings. This is the only way to effectively protect employees, intellectual property and the infrastructure. It is crucial that security measures aimed at controlling access to company buildings or detecting intrusions do not unnecessarily complicate everyday business processes. Instead, the goal is to identify incidents on company property that might be securityrelated as early as possible and to prevent real threats. State-of-the-art security solutions use flexible and scalable technologies. They minimize risks, threats and costs that might result from business interruptions. Integrating access control systems, video surveillance and intrusion detection solutions facilitates risk management and allows system management to be handled from a central location. This, in turn, leads to higher cost transparency and better utilization of resources. Suitable integrated solutions adhere to uniform standards and thus offer companies global support. They comply with national regulatory requirements and help optimize the company s security landscape. However, reality often is very different: Companies expanding into new markets or needing to manage a large number of legacy systems left over from mergers or acquisitions often have difficulty implementing security strategies and policies as integral components of the overall corporate strategy. Fragmented systems from different manufacturers prevent transparency across multiple locations. Security experts in the company may not be able to access all relevant data, and there is no real overview of the global security landscape. Seamless access The geographic distance between headquarters and overseas subsidiaries can lead to logistical issues, especially as employees are becoming more mobile. They expect uniform entry to company buildings and seamless access to operational systems no matter where they are. In many companies, administrators simply do not know which employees should have access to which buildings and facilities and, which is even probably more critical, whether the authorizations of employees that leave the company have really been deleted from all company databases. However, cross-location transparency regarding access authorizations is not only needed for security reasons and internal audits but is often required by law. The first step in implementing an enterprise security solution is to perform an initial assessment and analyze the current security landscape. This process identifies and evaluates potential problems, documents the mapping of critical business processes, and takes a closer look at concrete threats. The suggested solutions then prioritize and implement risk mitigation measures, including metrics to monitor the results and to continually improve the selected measures. Such a program allows the entire organization to focus on its core competencies in a way that promotes responsibility, consistency and profitability. As a global player, Siemens helps companies with international operations implement customized security concepts. The comprehensive modular security solutions from Siemens offer the necessary scalability and connectivity to be deployed globally. They can be integrated seamlessly into existing network infrastructures, and their open architecture supports additional features such as time tracking, ID creation or visitor management. Sicherheitsmaßnahmen dürfen den Geschäftsalltag nicht verkomplizieren It is crucial that security measures do not complicate everday business Security News, September

14 Solutions Punktgenaue Branderkennung Pinpointed fire detection In der Recyclinganlage von Helector in Osnabrück wird aus Siedlungsabfällen ein hochwertiger Brennstoff gewonnen, das sogenannte Trockenstabilat. Nach einem Brand sowie mehreren Fehlalarmen entschloss sich das Unternehmen, auf die Brandund Sicherheitstechnik von Siemens umzusteigen. Ein Recyclingbetrieb stellt besondere Herausforderungen an die Branddetektion. Der Abfall ist ein sehr heterogenes Materialgemisch, in dem brandgefährliche Fremdstoffe enthalten sein können, die das getrocknete Stabilat entzünden. Um den angelieferten Abfall auf Glutnester zu überprüfen, wurden im Anlieferungsbereich an der Decke und an den Wänden Hot- Spot-Melder angebracht, die auf Wärme reagieren. Hierbei detektieren Infrarotsensoren Glutnester im ausgeschütteten Abfall, welche daraufhin gelöscht werden können, bevor sich im weiteren Verarbeitungsprozess ein Schwelbrand entwickelt. In der m² großen sogenannten Rottehalle wurden Gassensor-Meldeeinheiten, die auf Rauchgase ansprechen, sowie Sinteso-Brandmelder, die sowohl Rauch als auch Brandschutzexperten vor der Recyclinganlage von Helector in Osnabrück Fire safety experts in front of the Helector recycling facility in Osnabrück Wärme erkennen, installiert. Die Gassensor-Melder und Hot-Spot-Melder sind eine Sonderlösung, die Siemens gemeinsam mit der Firma GTE Industrieelektronik speziell für Recyclinganlagen entwickelte. Sie berücksichtigen beispielsweise die Abgase der Mülllaster oder Staub als mögliche Täusch- bzw. Störgrößen. Die Signale aller Brandmelder laufen in einer Brandmelderzentrale von Siemens zusammen, die auf die Feuerwehr- Leitstelle aufgeschaltet ist. Dank dieser kombinierten und durchgängigen Lösung wird nicht nur der Brand gemeldet, sondern auch die Brandquelle genau lokalisiert. Auf diese Weise können technische Anlagen geschützt werden. Um insbesondere den Kran in der Rottehalle zusätzlich zu schützen, wurde dessen Steuerung mit der Brandmelderzentrale verknüpft. Hierfür entwickelte Siemens eine eigene Software, die den Kran im Brandfall automatisch aus dem Gefahrenbereich bewegt. At the Helector recycling facility in Osnabrück, municipal waste is converted into high-quality fuel called dry stabilate. After a fire and many false alarms, the company decided to renew the fire safety and security system with a solution from Siemens. A recycling facility presents a special challenge for the fire detectors. Waste is an inhomogeneous material. Discarded refuse may already harbor foreign substances that can ignite a fire. To check the incoming waste for pockets of embers, hot spot detectors that are triggered by heat are located on the ceiling and side walls where the municipal waste is hauled in. The infrared sensors are able to detect any pockets of embers that may be hidden in the dumped refuse. So the pockets of embers can be extinguished before a fire has a chance to develop during a downstream processing step. The 2,000 m² composting hall is equipped with gas sensor detectors that respond to smoke gases and Sinteso detectors that detect smoke and heat. The gas sensors and the hot spot detectors are a customized solution which Siemens engineers developed together with GTE Industrieelektronik especially for recycling facilities. These sensors detect for instance exhaust fumes from waste trucks and take them into account as a deceptive phenomenon. The signals from all the detectors converge at the Siemens fire control panel, which is tied into the control center of the Osnabrück fire department. Thanks to this combined solution, the detectors not only signal that a fire with smoke is developing, but also pinpoint the exact source of the fire. In this way the technological equipment can be protected. To protect especially the crane in the composting hall, Siemens engineers developed a special software to link it to the fire control panel. In the event of a fire, a control pulse ensures that the crane immediately moves out of the range of the fire. Ursachen für Brände: Kommt es bei einem technischen Defekt zu einem Kurzschluss, kann ein Funke auf den Müll überspringen Technical defects are a source of danger: A short circuit can send a spark flying onto refuse and ignite a blaze 14 Security News, September 2014

15 Alle Gewerke im Blick mit Desigo CC Desigo CC keeps an eye on all disciplines Mit Desigo CC hat Siemens die erste Gebäudemanagementplattform entwickelt, die alle Gewerke im Gebäude integriert und über eine einzige Benutzeroberfläche steuerbar macht: Von der Gebäudeautomation mit Heizung, Lüftung und Klima, Beleuchtung, Beschattung und Raumautomation über das Energiemanagement und den Brandschutz bis hin zu Sicherheitsdisziplinen wie Videoüberwachung und Einbruchmeldung. Dieser übergreifende Ansatz ermöglicht es, den Status verschiedener Gewerke in Echtzeit zu steuern und abzubilden. Damit trägt Desigo CC zu einer maximalen Gebäudeperformance in den Bereichen Brandmelde- und Sicherheitstechnik, Energieeffizienz und Komfort sowie beim Energiemanagement bei und schützt Personen, Gebäude und Werte. Ein besonderes Augenmerk hat Siemens auf die intuitive Bedienung der Managementplattform gelegt. Die Benutzeroberfläche zeigt neben einer hierarchisch aufgebauten Systemübersicht kontextsensitive Bereiche, in denen die jeweils wichtigsten Informationen dargestellt und direkter Zugriff auf benötigte Funktionen gewährt wird. Ein durchdachtes Navigationskonzept führt dabei schrittweise durch die anfallenden Aufgaben, was gerade in stressbehafteten Situationen wie einem Brand oder einem Sicherheitsvorfall den Anwender deutlich entlastet. Die Oberfläche lässt sich dabei so konfigurieren, dass jeder Anwender nur diejenigen Informationen und Zugriffsmöglichkeiten erhält, die seiner Rolle und Verantwortlichkeiten entsprechen. Als offene Plattform unterstützt Desigo CC eine Vielzahl von Standardprotokollen, darunter BACnet, OPC und verschiedene IT-Standards, und erlaubt die Einbindung von Drittkomponenten. Durch diese Schnittstellen können verschiedene Gewerke über Desigo CC miteinander kommunizieren, was Abläufe und Reaktionszeiten optimiert. Wird beispielsweise ein entstehender Brand detektiert, können dank der Verknüpfung von Gewerken andere Disziplinen automatisch gesteuert werden. Außerdem lassen sich Livebilder der Videoüberwachung anzeigen, um zu überprüfen, wie sich die Situation im Umfeld des Brandherdes entwickelt. Ebenso können etwa Parametersätze von Brandmeldern in Abhängigkeit von Gebäudedaten angepasst werden. Desigo CC from Siemens is the first building management platform to integrate all disciplines in a building, making it possible to control them from a single user interface: from building automation (including heating, ventilation, air conditioning, lighting, shading and room automation) to energy management and fire safety to security disciplines such as Die übersichtliche Benutzeroberfläche von Desigo CC optimiert Abläufe und Reaktionszeiten Desigo CC s intuitive user interface optimizes workflows and response times video surveillance and intrusion detection. This holistic approach allows the status of multiple disciplines to be controlled and mapped in real time. With these benefits, Desigo CC maximizes building performance in the areas of fire detection, security, energy efficiency, comfort and energy management and protects people, buildings and assets. Siemens paid special attention to the intuitive operation of the management platform. In addition to a hierarchically organized system overview, the user interface contains context-sensitive areas displaying the most important information and offering direct access to the necessary functions. A sophisticated navigation concept guides users step by step through the tasks to be performed, providing significant relief in stressful situations such as a fire or a security incident. The interface can be configured to ensure users are only able to view information and access functions in line with their role and responsibilities. As an open platform, Desigo CC supports a number of standard protocols, including BACnet, OPC and multiple IT standards, and allows the integration of third-party components. These interfaces allow the different disciplines to communicate with each other via Desigo CC, thus optimizing workflows and response times. For example, when an emerging fire is detected, the required disciplines can be controlled automatically because all disci plines are interconnected. In addition, users can see live images from the video surveillance system so they can check developments in the vicinity of the fire. It is also possible to customize parameter sets for fire detectors depending on specific building data. Security News, September

16 Solutions Sichere und effektive Gebäudeevakuierung Safe and efficient building evacuation Bei Bränden oder ähnlichen Gefahrensituationen müssen Flughäfen, Bahnhöfe, Bürotürme, Hotels und andere große Gebäude schnell und geordnet evakuiert werden können. Wie lässt sich das im Ernstfall bewerkstelligen? Forscher und Gebäudetechnikexperten von Siemens entwickeln gemeinsam Lösungen, um Gebäude sicherer und effektiver evakuieren zu können. Sie haben komplexe Simulationstechnologien entwickelt, die präventiv erkennen, wo bei einer Gebäude evakuierung potenziell gefährliche Situationen entstehen könnten. Gebäudebetreiber können ihre Immobilien von Siemens diesbezüglich analysieren lassen. Mit den Resultaten können sie rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen. Mehr noch: Durch die Koppelung an Gebäudeautomatisierungs- und Sicherheitssysteme wird es zukünftig möglich sein, bei Evakuierungen steuernd einzugreifen. Eine Voraussetzung dafür ist, dass die zu erwartenden Bewegungen von Menschenmengen zuverlässig prognostiziert werden. Siemens hat dafür die Simulationssoftware «Crowd Control» entwickelt. Sie simuliert, wie sich Mengen von Hunderten, Tausenden oder Zehntausenden von Menschen verhalten und zwar zehnmal schneller, als sie sich in Echtzeit bewegen. Crowd Control zeigt auf, wo und wann im Evakuierungsablauf kritische Situationen zu erwarten sind. Ziel ist es, diese erst gar nicht entstehen zu lassen sowie die Evakuierungsdauer zu verkürzen. Koppelt man die Software mit realen Informationen aus Überwachungs kameras, lässt sich die Bewegung von Menschenmassen bis zu fünf Minuten im Voraus prognostizieren. Einsatzkräfte gewinnen so zusätzliche Zeit und können kritische Situationen durch gezielte Interventionen entschärfen. Siemens bietet diese Evakuie rungs simulation als umfassende Beratungsdienstleistung an. Der Service beinhaltet das komplette Analysespektrum, angefangen der Datenerfassung und der Datenaufbereitung über die Generierung von Berichten bis hin zur Interpretation der Ergebnisse. Die Evakuierungssimulation unterstützt als Analyse- und Planungstool Architekten bei ihrer Aufgabe, Gebäude mit hohem Publikumsverkehr sicherer zu konzipieren. Gleichermaßen kann sie Bestandsgebäude und deren Sicherheits systeme optimieren helfen. Zudem eignet sie sich als Schulungstool für Sicherheitsbeauftragte und Ersthelfer, um den Umgang mit Notfallsituationen virtuell zu trainieren. Die Simulation deckt auf, wo bei einer Gebäudeevakuierung gefährliche Situationen entstehen könnten The simulation determines where hazardous situations could occur during a building evacuation In a fire or other hazardous situations, airports, train stations, office towers, hotels, and other large buildings have to be able to evacuate quickly and in an orderly manner. How can this be managed in an emergency? Researchers and building technology experts at Siemens are working together to develop solutions that enable safe, efficient building evacuations. They have developed complex simulation technologies that proactively detect where potentially hazardous situations can occur during a building evacuation. Building operators can have Siemens analyze their properties. Using the results they can initiate corrective actions in a timely manner. What s more, by coupling building automation and security systems, it will be possible to intervene during evacuations to control the required measures. One prerequisite in this regard is the ability to reliably forecast the crowd conditions to be expected. To achieve this, Siemens has developed its Crowd Control simulation software. The software simulates how groups of hundreds, thousands, or tens of thousands of people behave, and at a rate ten times faster than their speed of movement in real time. Crowd Control shows where and when critical situations can be expected during an evacuation procedure. The objective is to ensure these situations never even occur, and to reduce the evacuation time required. Linked with real information from surveillance cameras, the software can even predict crowd movements up to five minutes in advance. Response teams thereby gain valuable time and can mitigate critical situations through targeted intervention. Siemens offers this evacuation simulation as a comprehensive consulting service. The service includes the full spectrum of analysis, from data collection and preparation, to the generation of reports, to the interpretation of results. As an analysis and planning tool, the evacuation simulation supports architects in safely designing buildings with high foot traffic. It can also help in optimizing existing buildings and their security systems. And it is an excellent educational tool, providing security officers and first responders virtual training on dealing with emergency situations. 16 Security News, September 2014

17 Branderkennung mit Lichtwellenlängen Fire detection with light waves Ansaugrauchmelder (Aspirating Smoke Detectors, ASD) nehmen über ein Rohrnetz kontinuierlich Luftproben aus den zu überwachenden Bereichen und überprüfen diese auf Rauchpartikel. Herkömmliche Modelle können allerdings nur schlecht zwischen Staub und Rauch unterscheiden und sind deshalb anfällig für Fehlalarme. Dieses Problem löst Siemens mit seinen Ansaugrauchmeldern FDA221 und FDA241, die mit einer optischen Dualwellenlängen-Detektion mit blauen und infraroten Lichtwellen arbeiten. Mit Hilfe der unterschiedlichen Lichtwellenlängen können die Melder Größe und Konzentration von Partikeln erkennen und so zwischen Rauch, Dampf und Staub unterscheiden. Entsprechend sind sie weitgehend unempfindlich gegen äußere Störeinflüsse und erkennen Brände frühzeitig und täuschungssicher. Daher ist die bekannte Siemens-Vergütungsgarantie Kostenübernahme des Feuerwehreinsatzes bei Fehlalarm auch für die neuen Ansaugrauchmelder möglich. Das Modell FDA221 kann eine Fläche von bis zu 500 Quadratmetern mit einer parametrierbaren Empfindlichkeit von 0.14 bis 20%/m detektieren. Das ASD-Modell FDA241 überwacht bis zu 800 Quadratmeter mit einer Empfindlichkeit von 0.03 bis 20%/m. Der FDA241 bietet zudem die voreinstellbaren Betriebsmodi «hochsensitiv», «automatische Beurteilung» und «robust», außerdem kann die Alarmschwelle parametriert werden. Partikelablagerungen werden durch das strömungsoptimierte Design der patentierten Messkammer weitestgehend vermieden. Beide Modelle lassen sich einfach installieren und über das Bussystem FDnet (Field Device Network) in bestehende Siemens-Brandmeldesysteme integrieren. Ansaugrauchmelder eignen sich für den Einsatz an Orten, wo die Detektionsbedingungen anspruchsvoll sind, eine ästhetisch ansprechende Lösung gewünscht wird oder eine hohe Detektionsempfindlichkeit erforderlich ist. Das ist zum Beispiel in großen Räumen wie Eingangshallen, Lagerhäusern und industriellen Produktionshallen der Fall, bei schwer zugänglichen Stellen wie Kabelkanälen oder Metrotunnels oder auch in Rechenzentren, Labors und Reinräumen. Aspirating smoke detectors (ASD) continuously take air samples from the detection zone through a network of pipes and analyze them for smoke particles. However, conventional models do a poor job of distinguishing between dust and smoke and are therefore susceptible to false alarms. Siemens solves this problem with its new ASD models, FDA221 and FDA241, whose optical dual wavelength detection function works with blue and infrared light waves. Based on different light wavelengths, the detectors can determine the size and concentration of particles and thus distinguish between smoke, vapor and dust. As a result, Die Ansaugrauchmelder von Siemens arbeiten auch unter schwierigen Detektionsbedingungen zuverlässig und erkennen Brände frühzeitig The aspirating smoke detectors from Siemens operate even under difficult detection conditions and detect fires at an early stage they are largely resistant to external interference and also provide early fire detection and immunity to deception. Siemens offers its well-known Genuine Alarm Guarantee for these new aspirating smoke detectors. Model FDA 221 covers an area of up to 500 square meters with a parameterizable sensitivity of 0.14 to 20%/m. Model FDA 241 monitors up to 800 square meters with a sensitivity of 0.03 to 20%/m. Model FD241 provides three presettable modes ultrasensitive, auto-discrimination, and robust, and supports the programming of custom alarm thresholds. To prevent internal soiling, the two detectors are built around a patented detection chamber. They are easy to install and can be integrated into an existing Siemens fire detection system (Sinteso FS20) via FDnet (Field Device Network). Aspirating smoke detectors are suitable for use in locations where challenging detection conditions prevail, an esthetically appealing solution is desired or high detection sensitivity is required. This is the case, for example, in large spaces such as lobbies, warehouses and industrial production facilities, in hard-to-access areas such as cable ducts and subway tunnels as well as in data centers, laboratories and clean rooms. Security News, September

18 Solutions Brandschutz bei Explosionsgefahr Fire safety in explosion-hazard zones Explosionsgefährdete Bereiche, wie sie beispielsweise in Laboren, Produktionsstraßen und Lagerräumen in der Metall-, Lack- und Farbenindustrie, in Raffinerien oder Chemieunternehmen vorkommen, werden nach Häufigkeit und Dauer des Auftretens von gefährlicher explosionsfähiger Atmosphäre in sechs Zonen unterteilt. Dabei wird zwischen brennbaren Stäuben sowie brennbaren Gasen, Nebeln und Dämpfen unterschieden. Für letztere ergeben sich die Zonen 0, 1 und 2, Stäube werden in die Zonen 20, 21 und 22 eingeteilt. Brandmelder für diese sogenannten Ex-Zonen müssen insbesondere zwei Bedingungen erfüllen: Erstens müssen sie robust sein, um widrigen Umwelteinflüssen standzuhalten. Zweitens müssen sie sensibel sein und geringste Anzeichen von Feuer, Rauch oder Gas wahrnehmen. Nur so können sie zuverlässig einen echten Alarm früh auslösen. Siemens hat für die Überwachung von Ex-Zonen ein neues Portfolio bestehend aus Multisensormeldern, einer sogenannten Sicherheitsbarriere sowie Handfeuermeldern entwickelt. Die Multisensormelder kommen in explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 0/1/2 zum Einsatz. Sie erkennen Rauch und nutzen die detektions- und täuschungssichere ASAtechnology (Advanced Signal Analysis) für höchste Zuverlässigkeit. Alle Melder sind dabei einzeladressiert, damit eine entstehende Gefahr genau lokalisiert werden kann so können Einsatzkräfte gezielt vor Ort eingreifen. Die Sicherheitsbarriere als Koppelbaustein des FDnet (Field Device Network) ist ein wichtiges Element in der Anbindung von Ex-Zonen. Die Barriere trennt den nicht gefährdeten Bereich vom explosionsgefährdeten Bereich. Sie benötigt keine externe Stromversorgung und keine Verbindung zum Potenzialausgleich. In nur einem Gerät integriert sie zwei Funktionen: die Sicherheitsbarriere und den galvanischen Koppler. Damit verringert sich der Installationsaufwand. Handfeuermelder ergänzen das Siemens-Portfolio für Ex-Zonen. Diese robusten Melder können nicht nur in den Bereichen der Zonen 0/1/2 eingesetzt werden, sondern auch in den Zonen 20/21/22. Explosion-hazard areas such as those found in laboratories, assembly lines, warehouses in the metal, paint and dye industries, refineries and chemical companies are divided into six zones based on the frequency and duration of the occurrence of Handfeuermelder, Multisensormelder und Sicherheitsbarriere für Ex-Zonen Manual call point, multisensor detector and safety barrier for explosion-hazard areas a dangerous, explosive atmosphere. A distinction is made between flammable dust as well as flammable gases, mists and vapors. Zones 0, 1 and 2 apply to the latter three; dust falls into zones 20, 21 and 22. Fire safety equipment for explosion-hazard zones must meet two conditions in particular. First, they need to be robust to withstand adverse environmental conditions. Second, they must be sensitive and able to detect even the slightest traces of fire, smoke or gas. That is the only way they can reliably trigger a true alarm. To monitor explosion-hazard zones, Siemens has developed a new portfolio consisting of multisensor detectors, a safety barrier and manual call points. The multisensor detectors are deployed in explosion-hazard areas of zones 0/1/2. They detect smoke and use the dependable and deception-proof ASA technology (Advanced Signal Analysis) for maximum reliability. All detectors are individually addressed to enable precise localization of an emerging threat, allowing emergency response teams to intervene precisely where they are needed. As a coupling element of the Field Device Network (FDnet), the safety barrier is a key component for connecting explosion-hazard areas. The barrier separates non-hazard areas from explosion-hazard areas. It does not require an external power supply or a connection to the equipotential bonding earth line. It integrates two functions in a single device: the safety barrier and the galvanic coupler, thus reducing the amount of installation work required. Manual call points have been added to the portfolio for explosion-hazard areas as well. In addition to zones 0/1/2, these robust detectors can also be used in zones 20/21/ Security News, September 2014

19 Zutrittskontrollmanagement in Echtzeit Real-time access control management Mit der neuen Version 3.0 von Siport, dem modularen System für Zutrittskontrolle und Zeiterfassung, ermöglicht Siemens die Echtzeit-Verwaltung von Personen- und Gebäudedaten. Alle Softwaremodule der neuen Version verfügen über eine einheitliche und intuitive Benutzeroberfläche, auf die auch über das Internet zugegriffen werden kann. Die Bedienung wird dadurch noch einfacher und sicherer und Standorte und Personen können länderübergreifend verwaltet werden. Die neu gestaltete Benutzeroberfläche ist intuitiv zu bedienen und erlaubt über Icons einen schnellen und unkomplizierten Zugriff auf jede Funktion des Systems. Zu diesen Funktionen gehören unter anderem die Dokumentation der An- und Abwesenheit von Mitarbeitern, die Verwaltung von Zutrittsberechtigungen, die Besucherverwaltung, das Tür- und Raummanagement, der Abgleich von gespeicherten Bildern mit denen einer Videoüberwachung oder das Management von Alarmsituationen. Personalstammdaten, Ausweisnummern, Zutrittsprofile und Gültigkeitsdaten lassen sich leicht zuordnen, was zur Sicherheit eines Unternehmens und seiner Liegenschaften beiträgt. Änderungen wie beispielsweise der Entzug von Berechtigungen werden systemweit in Echtzeit (Real Time Communication, RTC) wirksam. Die Benutzeroberfläche von Siport 3.0 ist browserunabhängig und sorgt damit für zusätzliche Flexibilität und Bedienkomfort. Unterschiedliche Nutzer beispielsweise an verschiedenen Standorten von international agierenden Unternehmen können mit dem System in verschiedenen Sprachen arbeiten, darunter Deutsch, Englisch oder Französisch. Zu den neuen Funktionen gehört auch die Reservierung von Besprechungsräumen. Über Siport können einzelne Räume gebucht, die Bestuhlung ausgewählt oder das Catering bestellt werden. Das Zutrittskontroll- und Zeiterfassungssystem lässt sich darüber hinaus auch in Gefahren- und Gebäudemanagementsysteme integrieren. So können beispielsweise in Bereichen, in denen sich keine Personen aufhalten, Beleuchtung, Heizung und Klimatisierung reduziert oder abgeschaltet werden. Durch die modulare Struktur lässt sich Siport 3.0 auf bis zu eine Million Ausweise und über Ausweisleser pro Server erweitern. The new version 3.0 of Siport, the modular system for access control and time tracking from Siemens, allows companies to manage people and building data. All software modules in the new version have a uniform and intuitive user interface. It supports web access, making system operation even easier and secure and allowing locations and people to be managed across countries. The redesigned user interface is highly intuitive; icons give users a quick and direct way to access all features of the system. Amongst others, these include documenting the presence of employees, managing access permissions, visitor management, door and room management, matching stored images against video surveillance images, and managing alarm situations. Personnel master data, ID numbers, access profiles as well as expiration data can be assigned easily, which boosts the security of a company and its assets. Changes such as the withdrawal of permissions go into effect in real time (Real Time Communication, RTC) across the entire system. The Siport 3.0 user interface is browser-independent, adding to the system s flexibility and ease of use. Different users, for example at different locations of global companies, can use the system in many different languages, including English, German and French. Other new features include the reservation of meeting rooms. Siport allows users to reserve individual rooms, select seating options, and place catering orders. In addition, the access control and time tracking system can be integrated into danger and building management systems. This makes it possible to lower or turn off the lighting, heating and air conditioning in unoccupied areas. Thanks to its modular structure, Siport 3 can be expanded to support up to one Siport 3.0 bietet eine intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche, über die direkt auf die zahlreichen Softwaremodule zugegriffen werden kann Siport 3.0 offers an intuitive user interface that allows direct access to its many software modules million ID cards and more than 8,000 card readers per server. Security News, September

20 Solutions SPC erfüllt europäische Normen SPC meets European standards SPC ist ein vielseitiges Einbruchmeldesystem, das sich für Anwendungen in nahezu jeder Umgebung eignet: für Büros und Ladengeschäfte ebenso wie für Lager, Banken oder Fabriken. Das System ist konform mit den Normen für Einbruchmeldeanlagen verschiedener europäischer Länder, darunter VdS, VSÖ und SES, und erfüllt darüber hinaus die europäischen Normen EN50131 und EN Damit qualifizieren sich die SPC-Produkte für Sicherheitsanwendungen, bei denen Anwender und Versicherungen die Erfüllung dieser Normen voraussetzen. Die Zulassungen gelten konkret für SPC-Einbruchmeldezentralen mit der neuesten Firmware (Version 3.4.5) sowie für eine breite Palette von SPC-Peripheriegeräten wie Komfortbedienteile, Schlüsselschalter und Anzeigemodule. Dies macht das SPC-Portfolio besonders attraktiv für Installateure und Händler, die in mehreren Ländern tätig sind. Zu den Hauptfunktionen des SPC-Systems zählen voll integrierte, abgesicherte und IP-basierte Kommunikation, ein eingebetteter Webserver, fortschrittliche Türkontrolle sowie eine Softwaresuite mit leistungsstarken Funktionen zur dezentralen Steuerung und Überwachung. Da SPC-Installationen modular aufgebaut sind, lassen sie sich einfach an eine große Bandbreite von Anforderungen anpassen. SPC is a versatile intruder detection system that is suitable for applications in almost any environment: offices and retail stores as well as warehouses, banks and factories. The system complies with the standards for intruder detection systems Das Einbruchmeldesystem SPC eignet sich für unterschiedlichste Einsatzumgebungen The SPC intruder detection system is suitable for applications in a wide range of environments in various European countries, including VdS, VSÖ and SES, and it also meets the European standards EN50131 and EN The SPC product range thus qualifies for security applications where end users and insurance companies require compliance with these standards. The new approvals apply specifically to SPC intruder detection control panels with the latest firmware (Version 3.4.5) as well as to a wide range of SPC peripherals such as comfort keypads, key switches and indicator modules. This makes the SPC portfolio particularly attractive to all those installers and dealers who operate in multiple countries. Key features of the SPC system include fully integrated, secure, and IP-based communication, an embedded web server, advanced door control features and an extensive software suite with powerful remote control and monitoring functions. Because of the modular basis of SPC installations, they can be readily tailored to a wide range of requirements and are easy to expand. Impressum / Imprint Herausgeber: Siemens AG Siemens Deutschland Infrastructure & Cities Sector Building Technologies Division Rödelheimer Landstraße Frankfurt am Main, Deutschland Tel info.de.sbt@siemens.com Redaktion Catharina Bujnoch, IC BT CC PR Vera Klopprogge, RC-DE IC BT CC MK Marc von Ah, IC BT CC PR Layout Michael Hochstrasser, IC BT CC ST&B Bildnachweis Alle Bilder Siemens AG Gedruckt in Deutschland Nachdruck Nachdruck von Beiträgen nur mit schriftlicher Genehmigung; dies gilt ebenso für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, das Internet oder Vervielfältigung auf CD-ROM. Haftungsausschluss Alle Informationen beinhalten allgemeine technische Beschreibungen von Leistungen und Ausstattungsmöglichkeiten, die nicht in jedem Einzelfall in der beschriebenen Form zutreffen müssen beziehungsweise welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluss ausdrücklich vereinbart werden. Auch kann diese Messezeitung in die Zukunft gerichtete Aus sagen enthalten, für deren Eintreten der Herausgeber in keiner Weise garantieren kann. Eingetragene Marken Desigo, Sinteso, Sinorix und andere sind geschützte Marken der Siemens AG oder assoziierter Gesellschaften. Andere in dieser Messezeitung erwähnte Produktoder Firmennamen können ebenfalls Marken oder Produktbezeichnungen der jeweiligen Rechteinhaber sein. Clarity LC (S. 8/9) is a registered trademark owned and licensed by Maya Heat Transfer Technologies Ltd. Auflage Exemplare Siemens AG Änderungen vorbehalten. 20 Security News, September 2014

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