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1 Inhalt Animation Definition Animation Definition Charakteranimation Animationssymbolik Bewegtbilderzeugung Historie 2/50 Definition aus Wikipedia: Animation ist im engeren Sinne jede Technik, mit der einzelbildweise Bewegung im Film geschaffen wird. Die Einzelbilder können gezeichnet sein, im Computer berechnet, oder sie können fotografische Aufnahmen sein. Bei der Wiedergabe mit 24 Bildern pro Sekunde entsteht beim Betrachter die Illusion von Bewegung. 3/50 Definition aus Wikipedia: Animation ist im engeren Sinne jede Technik, mit der einzelbildweise Bewegung im Film geschaffen wird. Die Einzelbilder können gezeichnet sein, im Computer berechnet, oder sie können fotografische Aufnahmen sein. Bei der Wiedergabe mit 24 Bildern pro Sekunde entsteht beim Betrachter die Illusion von Bewegung. falsch:.) nicht nur im Film, 2.) Nicht nur einzelbildweise 4/50 Definition aus Absliderpro.de: Abfolge von Grafiken, die nacheinander gezeigt werden. Dadurch, dass die einzelnen Grafiken oder Teile davon sich bewegen, wirkt die gesamte Sequenz wie ein kurzer Zeichentrickfilm. /internet/internet_glossar_a.htm Definition aus Absliderpro.de: Abfolge von Grafiken, die nacheinander gezeigt werden. Dadurch, dass die einzelnen Grafiken oder Teile davon sich bewegen, wirkt die gesamte Sequenz wie ein kurzer Zeichentrickfilm. falsch:.) Nicht nur abfolge von Grafiken 2.) Nicht nur einzelbildweise 3.) Nicht nur Zeichentrick- Animation 5/50 6/50

2 Definition der Uni-Hannover: In einer Animation wird eine Folge einzelner Bilder so (schnell) hintereinander abgespielt, dass der Eindruck eines filmähnlich bewegten Bildes entsteht. www2.laum.uni-hannover.de/elearning/arbeitshilfen /glossar.htm Definition der Uni-Hannover: In einer Animation wird eine Folge einzelner Bilder so (schnell) hintereinander abgespielt, dass der Eindruck eines filmähnlich bewegten Bildes entsteht. www2.laum.uni-hannover.de/elearning/arbeitshilfen /glossar.htm falsch: - Nicht nur Abfolge von Bildern Ansonsten kommt die Definition der Wahrheit schon nahe. tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 7/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 8/50 Was ist Animation? Animation (lat. animare, "zum Leben erwecken") + Computergraphik = Graphische Erzeugung von Lebendigkeit mit Hilfe des Computers Was ist Animation? Animation (lat. animare, "zum Leben erwecken") + Computergraphik = Graphische Erzeugung von Lebendigkeit mit Hilfe des Computers tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 9/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 0/50 Was ist Charakteranimation? Charakter (gr. charassein prägen, kennzeichnen ) + Animation (lat. animare, "zum Leben erwecken") = Erzeugung von wesenskennzeichnender Lebendigkeit Was ist Charakteranimation? Erzeugung von wesenskennzeichnender Lebendigkeit => Charakteranimation ist die Erzeugung der Illusion von Lebendigkeit mit stringenter Bewegung und Verhalten tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de /50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 2/50 2

3 Wer wird animiert? Inhalt Computergenerierte Wesen (CGI-Organismen) gezeichnete 2D-Charaktere (Zeichentrick-Figuren, Scherenschnitt, etc.) Modelle (Knetmännchen, Puppen, Marionetten etc.) Was ist Animation? Animationssymbolik Bewegtbilderzeugung Bildquelle: Bildquelle: The return of gumby Historie 3/50 4/50 Elementare Charakteranimationstechniken Dynamik in stehenden Bildern Erste Animationstechniken bei Höhlenbildmalereien in Lascaux (~30.000J) Überlagerte Bildsequenzen Dynamik der Körperhaltung Elementare Charakteranimationstechniken Dynamik in stehenden Bildern Animationssymbole von Comics Muscle Bulging Polylinien Motion Blur 5/50 6/50 Elementare Charakteranimationstechniken Dynamik in stehenden Bildern Elementare Charakteranimationstechniken Bewegtbild Animationssymbole von Comics & Pop Art Motion Trails Kollisionssterne Bildquelle: Roy Lichtenstein: Sweet Dreams Baby; 967 7/50 8/50 3

4 Elementare Charakteranimationstechniken Bildwiederholrate ~6fps ~2-20fps 2*24 fps (48i) Kino ruckelnde Bewegung flüssige Bewegung 2*25 fps (50i) Fernsehen (PAL) 48 fps IMAX HD ~50-80 fps?-mot [fps] Thaumatrop Erfunden 824 durch John Ayrton Paris + = /users/anima/ optical/thauma/ tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 9/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 20/50 Thaumatrop Anorthoskop Erfunden ca. 836 durch Joseph Plateau /users/anima/ optical/thauma/ mhsgent/englplat5.html tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 2/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 22/50 Phenakistiskop / Stoboskop Erfunden 832 durch Prof. Simon Ritter von Stampfer & Joseph Plateau Phenakistiskop / Stoboskop Photo MD, Museum for the History of Sciences, Ghent : mhsgent/englplat5.html tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 23/50 Plateau, Joseph: Sur un nouveau genre d'illusion d'optique Correspondance mathématique et physique, Brussel, Nº 6, 833, p (833) tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 24/50 4

5 Zoetrop Weiterentwicklung des Stroboskops durch William Horner 834 patentiert Praxinoskop Weiterentwicklung des Zoeskops durch Emile Reynaud 878 Spiegel statt Schlitze /users/anima/ optical/index.htm 25/50 26/50 Praxinoskop-Theater Schnellseher Animation einer Hundedressur - Bildstreifen, gezeichnet in 2 Phasen, zur Betrachtung im Praxinoskop Erfunden von Ottomar Anschütz ca. 880 Weiterentwicklung des Stroboskopes Quelle: -cinema.net/machines.htm Quelle2: tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 27/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 28/50 Elektrotachyscop Kinoprojektor (Kinetograph) Synonym: Elektrischer Schnellseher Erfunden von Ottomar Anschütz ca. 887 Weiterentwicklung des einfachen Schnellsehers Scheibe mit einem Durchmesser von,5 Metern und 24 Glasplatten im Format 9x3 cm. Die von hinten mit einer Geisslerschen Röhre beleuchteten Fotoplatten werden durch einen Kurbelantrieb mit einer Geschwindigkeit von 30 Bildern pro Sekunde rotiert Erster brauchbarer Kinoprojektor wurde 896 von Oskar Messter erfunden Weitere optische Erfindungen bzw. Kreationen von Messter: Malteserkreuz, Luftaufklärung, Kino, UFA (Ausstieg 930), Wochenschau und den /machines.htm Weiterführende Literatur: Oskar Messters Autobiographie: "Mein Weg mit dem Film", 936 und 'Ausstellungskatalog des Filmmuseums Potsdam: "Oskar Messter - Filmpionier der Kaiserzeit" Stroemfeld Verlag 994. tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 29/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 30/50 5

6 Tonfilm Kleiner Tip fürs Wochenende 896 Erfunden von Oskar Messter Erste Tonfilmvorführung im Apollo Berlin Friedrichstraße /50 32/50 Rolle und Bedeutung des Bewegtbildes Der Mensch ist ein Augentier. Die plenoptische Funktion beschreibt die für einen (menschlichen) Beobachter visuell erfassbaren Informationen an jedem Ort und zu jeder Zeit. Idealisierung des potentiell Sichtbaren. Die plenoptische Funktion [Adelson, Bergen] P = f (?,?, I(?), t, P b )?,? Raumwinkel I (?) Lichtintensität t P b Zeit Position und Blickrichtung des Beobachters tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 33/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 34/50 Die plenoptische Funktion Der Mensch wertet viele Parameter dieser Funktion simultan aus:?,? durch die flächige Retina: FORMSEHEN I (?) t 3 Abtastungen durch unterschiedliche Rezeptoren: FARBSEHEN BEWEGTBILDSEHEN Entwicklung und Stand der Fetter, Bernhart (Boeing, 962): Abfilmen geplotteter 3D-Zeichnungen Harrison (CIC, 962): Mr. Computer Image ABC - Basisarbeit für CAA Sutherland (MIT, 963): Sketchpad INTERAKTION P b 2 Abtastungen STEREOSEHEN zusätzlich sukzessiv durch Augen-, Kopf- und Körperbewegung 965 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 35/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 36/50 6

7 Entwicklung der 965 Hidden Surface Removal General Electric: erstes CGI-System Flugsimulation, 40 Körper, Farbe und schattiert Erste Anwendungen in Werbefilmen Grundlegende Algorithmen zum Rendering Gouraud und Phong Shading 975 Image und Bump Texture Mapping Facial Animation (Sutherland, Evans et.al., Utah) Entwicklung der Algorithmen und Technologien JPL (Motion Dynamics) Berkeley (Spline Modeling) Ohio State University (Hierarchical Parameter Keyframing, Inverse Kinematics) Toronto (Procedural Techniques) Zeit der großen Produktionshäuser Digital Effects, MAGI, III, Robert Abel,..., PDI, Sogitec, Tokyo Links eigene Software, teilweise spezielle Hardware 37/50 38/50 TRON Entwicklung der 982 TRON (Disney Production, Steven Lisberger) 20 Minuten Computeranimation, 985 Algorithmen und Technologie Optimierung, Qualität und einfache Benutzbarkeit kleine Schritte : Radiosity, Facial Animation, Special Features Simulationen, Fraktale, Lindenmayer,... Video auf Rechnern Zeit der Turn-Key Animationssysteme ALIAS -- Wavefront TDI Softimage tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 39/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 40/50 Luxo Jr. 986 Luxo Jr. (Pixar, Lasseter) Luxo Jr. Animation durch: Squash and strech prozedurale Animation Kinematik tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 4/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 42/50 7

8 Terminator II 99 Terminator II Judgement Day (James Cameron, TriStar Distribution) 3D-Morphing & Environmental Mapping (ILM) ~00 Mio$ Jurassic Park 993 Jurassic Park I (Steven Spielberg, Distribution) 3D-Morphing & Environmental Mapping (ILM) ~00 Mio$ tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 43/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 44/50 Jurassic Park Jurassic Park von Spielberg läutet einen historischen Wendepunkt in der Geschichte der Spezialeffekte ein. Die Dinosaurier scheinen wahrhaft realistisch. Académie de Versailles 2004 [Versailles 2004] Man meint fast, Steven Spielberg konnte echte Dinos für diesen Film unter Vertrag nehmen. Filmzeitschrift Zelluloid, [Zelluloid 993] Jurassic Park ist wahrscheinlich mit seinen inzwischen drei Folgen der bekannteste Film, der durch computergenerierte 3D-Animation hervorsticht. Die Dinosaurier, vor ca. 50 Millionen Jahren ausgestorben, wurden in realistischer Weise zum Leben erweckt. Besonders überzeugend waren, neben der großen Detailgenauigkeit, die Bewegungen der Figuren Online-Zeitschrift Wissenswandel [Steiner 2002] Jurassic Park Mit Jurassic Park ist eine Wende in der Filmindustrie und der Produktion von Tricksequenzen zu verzeichnen. Allen Watt im Buch 3D-Computergraphik 2002 [Watt 2002] Nach all den Action-Filmen wurde mit Steven Spielbergs Jurassic Park eine neue Qualität erreicht der Erfolg des Films und die Ununterscheidbarkeit der künstlichen von echten Bildern läuteten einen Siegeszug (der CGI) ein. Heise.de- Telepolis [Hoffmann 997] Obwohl die Produktion von Jurassic Park schon über ein Dutzend Jahre her ist, gab es seitdem kein Film mehr, in dem überzeugendere computergenerierte Lebewesen präsentiert wurden. Noch heute wird jedwede CGI an diesem Meisterwerk gemessen. Miami Movie Magazine (M.M.M.) [Warner 2004] tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 45/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 46/50 Jurassic Park Toy Story None of us expected that ILM would make the next quantum leap in computer graphics, at least not in time for this picture. (Erste Testbilder für Spielberg von der Firma Industrial Light and Magic) But there it was: a living, breathing dinosaur, more real than anything Harryhausen or Phil Tippet (zwei Stop- Motion und Animatronikexperten ) had ever done in their careers. At the showing, Phil groaned and pretty much declared himself extinct." Steven Spielberg in einem Interview vom [Bennet 995] Und ein Buchtipp dazu: Don Shay & Jody Duncan, The Making of Jurassic Park. Wie aus dem Bestseller DINO PARK der Kinoerfolg von Steven Spielberg wurde (München: Knaur, 993) 995 TOY STORY (Disney Production, Buena Vista Distribution, John Lasseter, ~ 30 Mio $). vollständig computeranimierter kommerzieller Kinofilm (Pixar) tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 47/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 48/50 8

9 Entwicklung der Hollow Man Algorithmen und Technologie Image based Lighting Data Capturing (Data Suits, ) Quaoaring Systeme everybody goes PC CA wird wichtiges Special-Effect-Instrument im Film 2000 Hollow Man (Paul Verhoeven) - Kombination von 3D-Kernspinresonanzdaten mit 3D-Skinning tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 49/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 50/50 Herr der Ringe Hollow Man (Paul Verhoeven) - Erste Anwendungen von KI-Software in kommerziellen Filmen ( Massive -Software für Schlachtszenen) Zusammenfassung Definition des Begriffes Animation Animation auf Standbildern Psychosensorische Effekte Plenoptische Funktion Historie der Animation tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 5/50 tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 52/50 Ende Danke für Ihr Interesse! tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.defrankfurt.de tbreiner@gdv.informatik.uni-frankfurt.de 53/50 9

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