N i e d e r s c h r i f t
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- Wilfried Hofmeister
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1 Der Oberbürgermeister N i e d e r s c h r i f t über die 14. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Schulausschusses in der Erich Kästner-Schule, Sollingstraße 1, Göttingen am Donnerstag, Sitzungsbeginn: 16:00 Uhr Unterbrechung der Sitzung: Uhr bis Uhr Tagesordnung (neu): Öffentlicher Teil 1. Eröffnung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung 2. Genehmigung der Niederschrift über den öffentlichen Teil der 13. Sitzung vom Besichtigung der Schule 4. Mitteilungen der Verwaltung 5. Umsetzung der Schulstrukturreform in Göttingen zum Schuljahr 2004/05 - siehe Anlage - Vorlage: FB40/022/03 6. Gebäudereinigung an Schulen - Sachstandsbericht - 7. Haushalt und Politischer Kontrakt 2004 sowie Investitionsprogramm Ausführungsvertrag zum Kooperationsvertrag mit dem Kinderhaus e.v. zur Verlässlichen Grundschule Vorlage: FB40/023/03 9. Anfragen des Ausschusses 1/12
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3 Protokoll: Öffentlicher Teil 1. Eröffnung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung Herr Becker begrüßt die anwesenden Damen und Herren und eröffnet die 14. Sitzung des Schulausschussses. Herr Becker stellt die ordnungsgemäße Ladung und die Beschlussfähigkeit fest. Herr Becker schlägt vor, den Tagesordnungspunkt 11 Ausführungsvertrag zum Kooperationsvertrag mit dem Kinderhaus e.v. zur Verlässlichen Grundschule aus dem nichtöffentlichen Teil unter Tagesordnungspunkt 8 im öffentlichen Teil zu beraten, weil ein besonderes Interesse an diesem Tagesordnungspunkt bei den anwesenden Gästen bestehe. Es erhebt sich kein Widerspruch. Herr Becker stellt die Tagesordnung in der geänderten Form fest. 2. Genehmigung der Niederschrift über den öffentlichen Teil der 13. Sitzung vom Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3. Besichtigung der Schule Herr Rektor Gande begrüßt die Mitglieder des Schulausschusses und die Gäste und führt zusammen mit Frau Konrektorin Dannenberg durch einige Schulräume und die neu eingerichteten Räume für den Ganztagsbetrieb. Anschließend weist Herr Gande auf die durch den Ganztagsbetrieb entstandene und in den kommenden Jahren zu erwartende Raumnot hin, von der beide Schulen (Lottchen I und Lottchen II) betroffen seien. Der für den Einstieg in den Ganztagsbetrieb aufgegebene Schulkindergarten müsse wieder eingerichtet werden. Auf diesen könne der Stadtteil Grone nicht auf Dauer verzichten. Herr Becker bedankt sich im Namen des Ausschusses für die Einladung in die Schule. 4. Mitteilungen der Verwaltung Als Unterlagen wurden verteilt: - Geburtenstatistik vom Terminplan der Sitzungstermine des Schulausschusses - Volle Halbtagsschulen Schreiben der Bezirksregierung Braunschweig vom Förderrichtlinien für Ganztagsschulen verabschiedet Niedersächsischer Städtetag vom Differenzen beim Hauptschul-Programm Niedersächsischer Städtetag vom /12
4 - Flugblatt des Stadtelternrates zur Schulstrukturreform: Hauptschule stärken Förderrichtlinien für Ganztagsschulen Herr Meyer teilt mit, dass die Förderrichtlinie an erster Stelle eine Förderung für Hauptschulen vorsehe, und die Stadt Göttingen für 2004 entsprechende Anträge stellen werde. Volle Halbtagsschulen Herr Meyer weist darauf hin, dass die Vollen Halbtagsschulen Bestandsschutz genießen. Für die Schulen werden sich allerdings Änderungen in der Vertretungsreserve bei den Lehrerstellen ergeben. Sozialpädagogen für Hauptschulen Herr Meyer erläutert, dass die Stadt bisher für die Einstellung der Sozialpädagogen für die Hauptschulen Gelder erhalten habe. Das Programm solle jetzt fortgesetzt werden. Nach Auffassung des Niedersächsischen Städtetages erfüllten Sozialpädagogen pädagogische Aufgaben und seien künftig vom Land einzustellen. Entwurf des Erlasses zur Klassenbildung Herr Meyer informiert über einen Erlassentwurf zur Klassenbildung, der vorsehe - im Sekundarbereich I der Realschulen und Gymnasien die Klassenstärke von 30 auf 32 Kinder - bei den Gesamtschulen von 28 auf 30 Kinder anzuheben - in der Hauptschule von 28 auf 26 Kinder/pro Klasse abzusenken. Für die Unterrichtsversorgung an Ganztagsschulen gebe es zukünftig keine Zusatzlehrerstunden mehr. Nach Beiträgen von Herrn Dr. Althaus, Herrn Klecha und Herrn Humke teilt Herr Becker mit, dass für die Ratssitzung am eine Resolution gegen die massiven Kürzungen in der Unterrichtsversorgung eingebracht werde. Die Unterstützung durch sachkundige Bürgerinnen und Bürger in der Ratssitzung werde begrüßt. 5. Umsetzung der Schulstrukturreform in Göttingen zum Schuljahr 2004/05 - siehe Anlage - Vorlage: FB40/022/03 Herr Becker dankt den Schulverwaltungen von Stadt und Landkreis, denen es in schwieriger Situation gelungen sei, einen einvernehmlichen Lösungsvorschlag vorzulegen. Sicher gebe es kritische Punkte, aber es sei ein tragfähiger Kompromiss vorgeschlagen, der Änderungsvarianten nicht ausschließe. Herr Meyer erläutert, dass die Stadt in guter Zusammenarbeit mit dem Landkreis unter Nutzung aller Resourcen und unter dem Gesichtspunkt der Sparsamkeit den vorliegenden Beschluss zur Annahme empfehle. Gelder für Neubauten stünden nicht zur Verfügung. Engpässe bei den Hauptschulen und den Realschulen seien nicht auszuschließen. Hinzu komme noch die Entscheidung des Bistums, einen zweizügigen gymnasialen Zweig im Sekundarbereich I an der Bonifatiusschule II einrichten zu wollen. Genauere Zahlen seien erst im Februar zu erwarten, wenn die Schullaufbahnempfehlungen vorliegen. Gegebenfalls müssten die Planungen den tatsächlichen Zahlen angepasst werden. Mit allen betroffenen Schulen sei mehrfach gesprochen worden. Einvernehmen zwischen dem Max-Planck-Gymnasium und dem Abendgymnasium bei der 4/12
5 gemeinsamen Nutzung des Gebäudes der Lutherschule sei erzielt worden, so dass das vom Max-Planck-Gymnasium an die Fraktionen gesandte Schreiben als erledigt anzusehen sei. Frau Schmidt erläutert die neuen Punkte 8 bis 10 des Beschlusses. Hier sei durch Veränderung der Schulbezirke in der Stadt und im Landkreis eine Lösung gefunden worden. Trotz der Dreizügigkeit bei der Voigt-Realschule gebe es vorübergehend einen Mehrbedarf an Räumen. Letztendlich sollen beide Hauptschulen dreizügig werden. Der durch die Änderung der Schulbezirke notwendig werdende Satzungsbeschluss solle Anfang 2004 erfolgen, wenn die Zahlen vorliegen. Die Hauptschüler aus dem Grundschulbezirk der OS Leinebergschule sollen auf Dauer die Hauptschule in Rosdorf besuchen. Die Einrichtung der Außenstelle der Heinrich-Heine-Schule in die OS Leinebergschule sei befristet vorgesehen. Herr Henze fordert in Punkt 7 die Einfügung für zwei Jahre damit klar sei, dass die Lösung wirklich nur vorläufig sei. Herr Meyer übernimmt für die Verwaltung diesen Vorschlag. Herr Mönkemeier bedauert, dass die gut angenommene Voigt-Realschule aufgrund der räumlichen Situation und Absprache mit dem Landkreis nur noch 3 Züge haben solle. Für ihren Unterricht benötige sie aber auch dann 21 Räume. Deshalb bestehen bei Punkt 8 Bedenken, weil das Felix-Klein-Gymnasium aufgrund der erwarteten 5-Zügigkeit das Gebäude der OS Jahnschule als Außenstelle ganz benötige. Um der Voigt-Realschule für die Zukunft zu helfen, biete sich an, das Gebäude der Baptistenkirche zu renovieren und nach und nach Räume darin für die Voigt-Realschule zu schaffen. Frau Schmidt teilt mit, dass die OS Jahnschule über 11 Klassenräume und viele Fachräume verfüge. Auf Dauer benötige die Voigt-Realschule bei einer Dreizügigkeit mindestens zwei Räume mehr, als ihr jetzt zur Verfügung stünden. Herr Klecha weist darauf hin, dass alle Punkte, insbesondere die Einzugsbereiche noch einmal gründlich bedacht werden müssten, wenn genauere Anmeldezahlen im Februar 2004 vorliegen. Allerdings benötigten die Schulen jetzt schon Aussagen über die Planungen. Auf Nachfrage von Frau Eckel berichtet Frau Schmidt, dass in Abstimmung mit dem Landkreis das Wahlrecht bei den Realschulkindern aus Rosdorf und den Haupt- und Realschulkindern aus Ebergötzen/Waake entfalle.*) *) Anmerkung der Protokollantin: Der Kreisschulausschuss hat nach Rücksprache mit der Stadt Göttingen das Wahlrecht bei den Haupt- und Realschulkindern aus Ebergötzen/Waake beibehalten. Herr Becker schlägt vor, 90 % der Kosten für Umbau- und Neubaumaßnahmen als Mittel vom Land als Einnahme in den Haushalt einzustellen. Herr Krämer vertritt die Auffassung, dass versucht werden sollte, Mittel des Landes für den Ausbau der Baptistenkirche zu bekommen. Wichtig sei auch eine gute Unterrichtsversorgung in den Schulen, wenn dem Elternwillen bei der Schulwahl entsprochen werde. Herr Meyer erklärt für die Verwaltung, dass in Punkt 7 der Text für 2 Jahre eingefügt werde. Bei Ziffer 8 bleibe es bei der Verwaltungsvorlage. Herr Klecha schlägt folgende Ergänzung zu Punkt 8 vor: wenn nicht andere bauliche Maßnahmen möglich sind, die das Land Niedersachsen überwiegend finanziert. Auf Nachfrage von Herrn Humke teilt Herr Becker mit, dass Satzungsbeschlüsse für Schulbezirke jederzeit möglich seien. Nach weiteren Beiträgen von Herrn Kaiser und Frau Eckel teilt Herr Meyer mit, dass einzelne neue Vorschläge, wie Schülerinnen und Schüler anders verteilt werden könnten, nicht möglich seien, da die Gefahr bestehe, dass das vorgelegte Konzept ins Wanken gerate. 5/12
6 Herr Rehme-Lüdemann weist auf die vom Stadtelternrat beschlossene Erklärung zur Schulstrukturreform hin. Herr Mönkemeier erklärt für die CDU-Ratsfraktion, den Ergänzungstext für den Punkt 8 mittragen zu können. Herr Becker lässt über die Ergänzungen zu Punkt 7 für 2 Jahre und Punkt 8 wenn nicht andere bauliche Maßnahmen möglich sind, die das Land Niedersachsen überwiegend finanziert. abstimmen. Abstimmungsergebnis: 9 Ja-Stimmen 2 Enthaltungen Der Schulausschuss beschließt: Der Rat möge beschließen: Zur Umsetzung der Schulstrukturreform zum Schuljahr 2004/05 werden folgende Maßnahmen getroffen: 1. Die Bert-Brecht-Schule wird Außenstelle des Hainberggymnasiums für die 5. und 6. Klassen. 2. Die Lutherschule wird Außenstelle des Max-Planck-Gymnasiums für die unteren Jahrgänge. Gleichzeitig wird seitens des Max-Planck- Gymnasiums das Grundstück Nikolausberger Weg 22 (alte Höltyschule) aufgegeben. 3. Das Abendgymnasium zieht in die Räumlichkeiten der bisherigen Lutherschule. 4. Die Räume des Abendgymnasiums werden dem Otto-Hahn- Gymnasium zugeordnet. 5. Das Grundstück Nikolausberger Weg 22 (alte Höltyschule ) wird Außenstelle des Theodor-Heuss-Gymnasiums. 6. Die Orientierungsstufe Nord wird Teil der Personn-Realschule. 7. Die Orientierungsstufe Leinebergschule wird vorläufig für 2 Jahre Außenstelle der Heinrich-Heine-Schule für die Jahrgänge 5, 6 und 7. Alternative Lösungsmöglichkeiten werden weiter geprüft. 8. Die Jahnschule wird Außenstelle des Felix-Klein-Gymnasiums. Die Fachräume der Jahnschule werden vom Felix-Klein-Gymnasium und der Voigt-Realschule nach Absprache gemeinsam genutzt. Für eine befristete Übergangszeit werden einige Räume der Jahnschule der Voigt-Realschule zugeordnet, wenn nicht andere bauliche Maßnahmen möglich sind, die das Land Niedersachsen überwiegend finanziert. 9. Die Voigt-Realschule wird künftig auf Dreizügigkeit begrenzt. 6/12
7 10. Die Satzung über die Festlegung von Schulbezirken für die Hauptschulen der Stadt Göttingen wird dahingehend geändert, dass sowohl Käthe-Kollwitz-Schule als auch Heinrich-Heine-Schule auf Dreizügigkeit begrenzt werden können. Darüber hinaus werden der Käthe-Kollwitz-Schule befristet Räumlichkeiten in der Bert-Brecht- Schule zur Verfügung gestellt. Abstimmungsergebnis: 9 Ja-Stimmen 1 Nein-Stimme 1 Stimmenthaltung Herr Becker unterbricht die Sitzung um Uhr bis Uhr für die Bürgerfragestunde. GS Leinebergschule Frau Rektorin Dittmar von der Grundschule Leinebergschule trägt ihre Bedenken gegen die Nutzung der OS Räume durch die Heinrich-Heine-Schule vor. Die Hauptschüler seien sehr viel älter als die jetzigen OS-Schüler und würden bei den Grundschülern Ängste auslösen. Verlässliche Grundschule Verträge mit dem Kinderhaus e.v. Frau Rektorin Bitterhof von der Brüder-Grimm-Schule setzt sich für den Erhalt des Einsatzes des Kinderhauses e.v. in den Verlässlichen Grundschulen ein. Die Betreuung, die das Kinderhaus biete, sei vorbildlich und professionell. Käthe-Kollwitz-Schule Frau Konrektorin Tiedemann von der Käthe-Kollwitz-Schule berichtet von der jetzigen räumlichen Situation und bittet bei allen Planungen darauf zu achten, dass zukünftig auch in den Hauptschulen ein zeitgemäßer Unterricht stattfinden könne. Hierzu fehlen aus heutiger Sicht ein PC-Raum und eine Schulbibliothek. Voigt-Realschule Herr Dreykluft weist noch einmal auf die räumliche Situation der Schule hin, die in der Vergangenheit stets rund 100 Schülerinnen und Schüler bei der Anmeldung abweisen musste. Schülerin und Schüler aus dem Schülerrat überreichen Herrn Becker eine Unterschriftenliste. 6. Gebäudereinigung an Schulen - Sachstandsbericht - Herr Melzer teilt mit, dass seit dem Jahr 2000 versucht werde, die Reinigung aller städtischen Gebäude und damit auch die der Schulen zu optimieren. Dies beinhalte die Reinigungsarbeiten an einzelnen Standorten an Fremdfirmen zu vergeben, die Reinigungsleistungen der städtischen Raumpflegerinnen an die Leistungen der Privatfirmen anzugleichen, die Einführung der Jahresarbeitszeit und die Bildung eines Pools für kurzfristigen Einsatz, falls Reinigungskräfte durch Krankheit, Kur usw. ausfallen. Seit dem Jahr 2000 seien 40 Stellen eingespart worden, und es sei beabsichtigt, weitere 40 Stellen einzusparen, wobei nicht an Kündigungen gedacht sei, sondern Umsetzungen in andere Bereiche (Mensen) stattfinden sollen. Herr Melzer erläutert anhand einer Overheadfolie die 7/12
8 Einsparungen. Bei den fremdgereinigten Gebäuden seien unterschiedliche Erfahrungen gemacht worden. Zum Teil seien Verträge mit Firmen in der Anfangsphase gekündigt worden. Her Mönkemeier dankt für die Ausführungen und berichtet, dass sich einige Schulen über die mangelnde Sauberkeit beschwert hätten. Herr Humke weist auf die körperliche Belastung, die durch die Jahresarbeit entstehen, hin. Herr Becker berichtet, dass früher die Fachräume deutlich sauberer waren und häufiger gereinigt wurden. Klagen aus den Schulen seien bekannt. Interessant wäre es zu erfahren, wie bei anderen Schulträgern die Reinigung organisiert sei. Herr Melzer erklärt, dass die Fachräume, besonders die mit hohem Schmutzanteil, z. B. Werkräume, täglich gereinigt werden. Es gebe keinen gravierenden Qualitätsverlust. Herr Kaiser bedauert, dass gerade hier bis zum letzten Punkt eingespart werde. Auf Nachfragen von Herrn Dr. Althaus, Herrn Krämer und Frau Eckel, teilt Herr Melzer mit, dass die Kürzungen im Reinigungsbereich einem System der Optimierung folge und immer sehr intensiv mit allen Beteiligten besprochen wurden, z. B. unter Berücksichtigung der Art und Qualität des zu reinigenden Fußbodens. Beschwerden aus der Brüder-Grimm-Schule und Herman-Nohl- Schule seien zusammen mit den Schulleiterinnen und Hausmeistern ausgeräumt. Grundlage bei der Berechnung der Eigenreinigung seien durchschnittliche Zeitanteile der Privatfirmen unter Berücksichtigung der vorhandenen Bodenbeläge gewesen. Die Altersstruktur der städtischen Raumpflegerinnen liege im Durchschnitt bei 45 Jahren. Die Reinigungsteams werden altersmäßig ausgeglichen besetzt, wobei nicht davon ausgegangen werden könne, dass junge Kräfte grundsätzlich leistungsfähiger als ältere Mitarbeiterinnen seien. Falls es zukünftig gravierende Probleme gebe, schlägt Herr Melzer vor, dass die Schulleitungen direkt Kontakt zu ihm aufnehmen sollten. Herr Becker weist abschließend darauf hin, dass neben der Optimierung und Kosteneinsparung auch die Qualität der Reinigung berücksichtigt werden sollte. 7. Haushalt und Politischer Kontrakt 2004 sowie Investitionsprogramm Die Schulausschussmitglieder einigen sich darauf, zu diesem Tagesordnungspunkt kurze Beiträge von sachverständigen Bürgerinnen und Bürgern zuzulassen. Verwaltungshaushalt Änderungsanträge werden nicht gestellt. Vermögenshaushalt Herr Klecha beantragt, eine eine Einnahme-Haushaltsstelle im Unterabschnitt 2920 Kostenbeteilung des Landes an der Schulstrukturreform (90 % der entstehenden Kosten) einzurichten ,-- Euro Seite 514 Haushaltsstelle /12
9 Janusz-Korczak-Schule Errichtung eines Anbaus Herr Becker stellt den Antrag für einen Festbau ,-- Euro einzusetzen. Frau Schultz beantragt die Gesamtsumme in Höhe von ,-- Euro einzusetzen, um nicht in zwei Abschnitten bauen zu müssen. Herr Scheibler von der Elterninitiative weist auf die zugesandten zusätzlichen Unterlagen hin und bittet um den Einsatz des ganzen Betrages für den Neubau von ,-- Euro, weil der Bau in zwei Schritten zwar möglich, aber um rund ,-- Euro teurer würde. Herr Klecha und Herr Henze weisen darauf hin, dass mit einem Betrag von ,-- Euro vor dem Hintergrund des Gesamthaushalts 2004 der Schule geholfen werden könne, insbesondere da erste Schätzungen im Sommer diesen Jahres von ,-- Euro ausgegangen waren. Herr Meyer erinnert daran, dass aufgrund der vorliegenden Schülerzahlen die Verwaltung immer nur 2 Klassenräume evtl. durch eine Mietlösung bereitstellen wollte. Frau Eckel erklärt, dass mit dem geplanten Musikraum sowohl der Schule als auch dem Ortsteil Nikolausberg geholfen wäre. Frau Adams-Helbig vom Schulelternrat der Janusz-Korczak-Schule weist auf die der Schule fehlenden Fachräume hin, die nicht in einen Pavillon entstehen könnten. Herr Welskop vertritt die Ansicht, dass durch die nahegelegenen universitären Einrichtungen viele Eltern mit Grundschulkindern zugezogen seien und auch noch zuziehen werden. Herr Welskop schlägt vor, ,-- Euro in den Haushalt einzustellen. Herr Becker lässt über den weitestgehenden Antrag abstimmen. Der Schulausschuss beschließt: Haushaltsstelle Janusz-Korczak-Schule Errichtung eines Anbaus ,-- Euro Abstimmungsergebnis: 6 Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen Verwaltungshaushalt Abstimmungsergebnis: einstimmig Vermögenshaushalt Abstimmungsergebnis: 5 Ja-Stimmen 5 Stimm-Enthaltungen Finanzplan mit Investitionsprogramm Der Finanzplan mit Investitionsprogramm wird einstimmig zur Kenntnis genommen. 9/12
10 Politischer Kontrakt Herr Klecha beantragt folgende Ergänzungen vorzunehmen: S. 112 Bibliotheken Der innerhalb der Verwaltung bestehende Arbeitskreis zur Ausweitung des Bücherangebots in den Schulen wird unter Berücksichtigung möglicher Zusammenlegungen von Schulbibliotheken im Rahmen der Schulstrukturreform im Herbst/Winter 2004 dem Schulausschuss einen Bericht und möglichst eine Umsetzungsempfehlung vorlegen. Abstimmungsergebnis: einstimmig Für den Kontrakt der Stadtbibliothek empfiehlt Herr Klecha die Passage Grundschulen und Orientierungsstufe neu zu fassen: Für SchülerInnen der Jahrgänge 1 bis 6 wird ein Angebot gemacht... Eine Abstimmung hierüber kann im Schulausschuss nicht getroffen werden. 8. Ausführungsvertrag zum Kooperationsvertrag mit dem Kinderhaus e.v. zur Verlässlichen Grundschule Vorlage: FB40/023/03 Herr Krämer setzt sich für die Fortsetzung der Arbeit des Kinderhauses e. V. in den Verlässlichen Grundschulen ein. Herr Dr. Althaus weist darauf hin, dass die Arbeit nach Kenntnis des Stadtelternrates bestens laufe und votiert für die Fortsetzung des Vertrages mit dem Kinderhaus e. V. bei den Grundschulen, die dies wünschen. Frau Schmidt teilt mit, dass der Verwaltung Wünsche von 6 von 9 Grundschulen vorliegen. Herr Humke setzt sich für die Fortsetzung der Arbeit des Kinderhauses e. V. ein. Herr Klecha erklärt, dass vom Kinderhaus e.v. gute Arbeit geleistet sei und fragt nach, ob auch andere Schulträger ihre Grundschulen auf ähnliche Weise unterstützen und weist auf die Ungleichbehandlung der in Göttingen vorhandenen 19 Grundschulen hin. Herr Becker teilt mit, dass die Beratung in seiner Fraktion noch nicht abgeschlossen sei. Auch Herr Klecha und Frau Schultz melden noch Beratungsbedarf an. Der Tagesordnungspunkt soll in der nächsten Schulausschusssitzung abschließend beraten werden. 9. Anfragen des Ausschusses Keine. 10/12
11 Ende der Sitzung: 19:57 Uhr (Becker) (Meyer) (Roselieb) Vorsitzender Stadtrat Protokollführerin 11/12
12 Anwesenheitsliste 14. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Schulausschusses in der Erich Kästner-Schule, Sollingstraße 1, Göttingen Anwesend sind: Herr Althaus, Hans H. Herr Becker, Rolf Frau Beigeordnete Czech, Gudrun Frau Dannenberg Herr Dzierzon, Helge Frau Eckel, Regine Herr Friebe, Uwe Herr Gande Herr Henze, Christian Frau Hornke, Adelheid Herr Humke, Patrick-Marc Herr Kaiser, Hans-Hartwig Herr Klecha, Stephan Herr Krämer, Arno Elternvertreter Vorsitzender bis Uhr Erich Kästner-Schule für Frau Kölz ab Uhr bis Uhr ab für Frau Czech Erich Kästner-Schule bis Uhr als Gast bis Uhr Lehrervertreter (für Frau Krauthahn) Herr Melzer, Harald zu TOP 6 Herr Stadtrat Meyer, Wolfgang Herr Mönkemeier, Walter Herr Rehme-Lüdemann, Bernd-Rüdiger als Gast Frau Roselieb, Sigrid Frau Schmidt, Maria Frau Schultz, Karin Herr Seguin, Frank Herr Welskop, Holger ab Uhr für Herrn Rudolph Entschuldigt fehlen: 12/12
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