Hauptteil. (Foto: Stadtplanung/Pertlwieser)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hauptteil. (Foto: Stadtplanung/Pertlwieser)"

Transkript

1 46 Hauptteil Für den Bau des Science Parks investiert die Bundesimmobiliengesellschaft mehr als 100 Millionen Euro. In das erste Gebäude sind die Mechatronikinstitute eingezogen. Die zweite Bauetappe soll vor allem den Mathematik-, Statistik- und Kunststofftechnik-Instituten zur Verfügung stehen. (Foto: Stadtplanung/Pertlwieser)

2 Christian Freimüller Ausbau der Johannes Kepler Universität frei 47 Neue Studien angebote und mehr Platz für Lehre und Forschung In einer der interessantesten Phasen ihrer 45-jährigen Geschichte befindet sich derzeit die Linzer Johannes Kepler Universität. Neue technisch-naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Studienrichtungen bereichern das Studienangebot. Das Groß projekt Science Park schafft neue räumliche Möglichkeiten für die Entfaltung der Naturwissenschaften. Als 1966 in der damaligen Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Lehr- und Forschungsbetrieb begann, wurden lediglich fünf Studienrichtungen geboten: Rechtswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Soziologie, Sozialwirtschaft und Volkswirtschaft kam Sozial- und Wirtschaftsstatistik hinzu. Ein Jahr später starteten die Lehramtsstudien Mathematik, Physik und Chemie sowie die Studienrichtungen Technische Mathematik und Informatik folgten Wirtschaftspädagogik und Technische Physik, 1979 hatte Wirtschaftsingenieurwesen-Technische Chemie Premiere. Wirtschaftsinformatik kann in Linz seit 1985 studiert werden. Das Jahr 1990 brachte mit dem Mechatronikstudium ein neues Angebot, das für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich auch in punkto Forschung sehr wichtig ist. Der Aufbau dieser praxisorientierten Studienrichtungen wurde von der Stadt Linz und dem Land Oberösterreich mit rund fünf Millionen Euro gefördert wurde die Studienrichtung Handelswissenschaften eingeführt. Im Wintersemester 2010/2011 waren von Studierenden insgesamt Studien belegt. Davon entfielen auf die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, auf die Rechtwissenschaftliche Fakultät und auf die Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät. Neue Master-Studien Die sukzessive Umsetzung des Bologna-Prozesses mit den Abschlüssen Bachelor und Master wurde in den vergangenen Jahren auch für die Gestaltung eine Reihe spezialisierter Master-Studien genutzt. So bietet etwa die Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Computermathematik, Industriemathematik, Mathematik in den Naturwissenschaften, Molekulare Biowissenschaften, Biophysik, Bioinformatik und Nanoscience and -Technology an. An der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät kann der

3 48 Ausbau der Johannes Kepler Universität 189 junge Menschen studieren Politische Bildung, 96 haben im Herbst 2010 das neue Bachelor-Studium Kulturwissenschaften begonnen. (Foto: KOMM) Bachelor-Abschluss unter anderem als Basis für ein Master-Studium in Global Business, General Management, Economics oder Applied Management and Economics genutzt werden. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät bietet seit Herbst 2009 das sehr gefragte Master-Studium Recht und Wirtschaft für TechnikerInnen an. Derzeit nutzen 270 AbsolventInnen von technischen und naturwissenschaftlichen Studienrichtungen die Möglichkeit, juristische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse zu erwerben. 80 Interessierte haben ihr Studium im vergangenen Herbst begonnen. Geisteswissenschaften forciert Die Stärkung der Geisteswissenschaften an der Johannes Kepler Universität ist seit Jahren ein Anliegen der Stadt Linz. Damit soll auch unterstrichen werden, dass in Linz die Kultur eine ebenso große Rolle wie der wirtschaftliche Erfolg spielt wurde vom Gemeinderat eine Resolution an das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur verabschiedet, die auf eine Stärkung der Geisteswissenschaften abzielte. Im Jahr 2008 entstand mit städtischer Förderung eine Koordinationsstelle für den Aufbau kultur- und geisteswissenschaftlicher Studienrichtungen. Sie wird vom Vorstand des Instituts für Gesellschafts- und Sozialpolitik, Univ.-Prof. Dr. Josef Weidenholzer, geleitet. Durch das finanzielle Engagement der Stadt Linz ist es in den vergangenen zwei Jahren gelungen, als erste geisteswissenschaftliche Studienangebote Politische Bildung und Kulturwissenschaften zu etablieren. Politische Bildung Seit dem Wintersemester 2009/10 bietet die Johannes Kepler Universität das viersemestrige Masterstudium Politische Bildung als zweite österreichische Universität neben der Donauuniversität Krems an. Es wurde am

4 Ausbau der Johannes Kepler Universität frei 49 Das Bachelor-Studium Biologische Chemie wird gemeinsam mit der Universität in Budweis angeboten. (Foto: KOMM) Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte konzipiert. Die Stadt Linz übernimmt die Studienkosten für den Zeitraum 2009 bis Das Masterstudium ist unter anderem ein Ergänzungsangebot für diverse Lehramtsstudien und eine Fortbildungsmöglichkeit für Lehrkräfte. Seine zentralen Elemente sind Politikwissenschaft, Geschichte, Soziologie, Rechtswissenschaft, Pädagogik und Didaktik. Ein Studienabschluss als Master of Arts in Politischer Bildung wird unter anderem eine gute Qualifikation für Tätigkeiten in der Erwachsenenbildung, im öffentlichen Dienst sowie im sozialen und politischen Bereich sein. Das Studium ist modular aufgebaut und kann auch berufsbegleitend absolviert werden. Von den derzeit 189 Studierenden haben 61 im Herbst 2010 angefangen. Geistes- und Kulturwissenschaften Im Herbst 2010 haben 96 Studierende das neue Bachelor-Studium Kulturwis- senschaften begonnen. Es wird in Zusammenarbeit mit der Fernuniversität Hagen angeboten. Über Fernlehre stehen die Schwerpunkte Philosophie, Geschichte oder Literaturwissenschaften zur Wahl. Von der Kepler Universität werden die Themenbereiche Sprache und Kultur, Kulturmanagement und interdisziplinäre Kulturwissenschaften gestaltet. Einzelne Lehrveranstaltungen haben die Kunstuniversität, die Katholisch-Theologische Universität und die Anton Bruckner Universität übernommen. Der Abschluss des Studiums kann zu einem weiteren Studienabschluss an der Fernuniversität Hagen genützt werden. Für das dortige Bachelor-Studium der Kulturwissenschaften werden große Teile des Linzer Studiums anerkannt. Für die Fächer Geschichte, Pädagogik, Philosophie, Psychologie und Soziologie bietet die Kepler Universität seit Herbst 2010 das Doktoratsstudium Geistes- und Kulturwis-

5 50 Ausbau der Johannes Kepler Universität In der neuen rechtswissenschaftlichen Bibliothek der Johannes Kepler Universität stehen 30 Computerarbeitsplätze zur Verfügung. (Foto: Herzenberger) senschaften mit derzeit 25 Studierenden. Es vermittelt in sechs Semestern Kenntnisse in den geistes- und kulturwissenschaftlichen Methoden und schärft die Fähigkeit zur Lösung komplexer wissenschaftlicher Problemstellungen auf den Gebieten der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung. Das Dissertationsthema kann aus einem der Fächer gewählt werden. Neue Rechtsbibliothek Seit Herbst 2010 verfügt die Johannes Kepler Universität über die modernste rechtswissenschaftliche Bibliothek Österreichs. Um knapp acht Millionen Euro wurde das Juridicum von der Bundes-Immobiliengesellschaft um einen viergeschoßigen Zubau erweitert. Die neue Bibliothek bietet zirka Bände, davon Zeitschriftenbände. Die Bücher sind mit Funketiketten versehen und können bei vier Selbstverbuchungsstationen eigenhändig entlehnt werden. Auch 370 Fachzeitschriftentitel liegen auf. 30 Computerarbeitsplätze bieten Zugriff auf 200 juristische Datenbanken und rechtwissenschaftliche Journale. Während der Woche ist die Bibliothek bis Mitternacht und am Wochenende bis 18 Uhr geöffnet. Zukunftsreiche Kunststofftechnik Der herausragenden Bedeutung des universellen Werkstoffs Kunststoff für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich trägt die Johannes Kepler Universität seit Herbst 2009 mit dem schrittweisen Aufbau von Kunststofftechnik-Studienrichtungen Rechnung. Die Kunststofftechnik befasst sich mit der Erforschung und Anwendung physikalischer, chemischer und technischer Eigenschaften der Kunststoffe. Wie bei der Studienrichtung Mechatronik zeichnet sich eine Erfolgsgeschichte ab. Binnen eines Jahres wurden Forschungsanträge mit einem Volumen von mehr als 12 Millionen Euro genehmigt.

6 Ausbau der Johannes Kepler Universität frei 51 Industrie fördert Die neuen Studienmöglichkeiten waren für den Kunststoffhersteller Borealis der entscheidende Grund, um rund 50 Millionen Euro im Linzer Chemiepark sein weltweites Forschungszentrum mit 350 MitarbeiterInnen zu errichten. Rund 150 Arbeitsplätze wurden dort in den vergangenen drei Jahren geschaffen. Borealis erzeugt unter anderem Kunststoffe für Folien, Trink- und Abwasserrohre. Zulieferer der Autoindustrie verwenden sie für Stoßstangen, Kotflügel und Armaturentafeln. Der Aufbau der Kunststofftechnik-Institute wird alleine von Borealis mit drei Millionen Euro gefördert. Millionenbeträge wenden auch das Land Oberösterreich und eine Reihe weiterer oberösterreichischer Betriebe wie die kunststoffverarbeitenden Firmen Greiner und Poloplast sowie der Spritzgießmaschinenhersteller Engel auf. Als erste neue Kunststofftechnik-Studien- richtung wurde im Wintersemester 2009 ein sechssemestriges Bachelor-Studium gestartet, das derzeit 134 Studierende zählt. 54 von ihnen haben das Studium im Herbst 2010 begonnen. Seine Grundpfeiler sind Kunststofftechnik, Polymer-Chemie, Maschinenbau und Mechatronik. Die praxisorientierte Ausbildung erschließt bereits während des Studiums Kontakte zur Wirtschaft. Die AbsolventInnen werden in Zukunft auch unter drei englischsprachigen Master-Studien mit einer Dauer von vier Semestern wählen können. Besonders großes Interesse lässt der Zweig Wirtschaftsingenieurwesen in Kunststofftechnik erwarten. Er steht auch AbsolventInnen anderer Bachelorstudien wie Technische Chemie, Technische Mathematik und Mechatronik offen. Grenzüberschreitendes Studium Neue Forschungsperspektiven erschließt auch das seit 2007 offerierte Bachelor-Stu- Das Juridicum bietet seit Herbst 2010 eine der besten Fachbibliotheken in Österreich. (Foto: Herzenberger)

7 52 Ausbau der Johannes Kepler Universität Der Zubau für die rechtswissenschaftliche Bibliothek wurde an die Nordseite des Juridicums angedockt. (Foto: Herzenberger) Biochemisches Forschungszentrum Neue Wege werden auch bei der gemeinsamen Forschung eingeschlagen. An der Johannes Kepler Universität entsteht das erste gemeinsame naturwissenschaftliche Forschungszentrum von Österreich und Tschechien. Auch in diesem Fall fließen Fördergelder der EU, die über den Fonds für regionale Entwicklung als Finanzierungspartner mit dabei ist. Das Forschungszentrum widmet sich vor allem der Analyse des räumlichen Aufbaus von Biomolekülen und organischen Materialien. Für die atomgenauen Untersuchungen wird auch ein Kernresonanzlabor eingerichtet. Ziel der Forschung ist es unter anderem, herkömmliche chemische Reaktionen durch biologische Verfahren zu ergänzen oder zu ersetzen. Dadurch sollen der Energieverbrauch, der Kohlendioxidausstoß und andere umweltbelastende Emissionen reduziert werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung maßgeschneiderter Kunststoffe. Zum Benutzedium Biologische Chemie. Es wird in Kooperation mit der südböhmischen Universität in Budweis angeboten und von der EU im Rahmen des INTERREG-Programms gefördert. Das aktuell von 74 Studierenden belegte Studium in englischer Sprache dauert sechs Semester. Es beginnt in Linz mit einer Chemieausbildung und umfangreichen Grundlagenkursen in Mathematik und Physik. Ab dem dritten Semester geht es dann nach Tschechien, wo die biologischen Fächer gelehrt werden. Jeweils die Hälfte der Studienzeit verbringen die StudentInnen in Linz und Budweis. Zum Studienabschluss erhalten sie Diplome von beiden Universitäten. Seit dem Wintersemester 2010/11, in dem 31 Erstsemestrige inskribierten, wird für Biologische Chemie auch ein grenzüberschreitendes Master-Studium angeboten. Biological Chemistry dauert fünf Semester. Die Masterarbeit kann wahlweise in Linz oder Budweis verfasst werden.

8 Ausbau der Johannes Kepler Universität frei 53 rinnenkreis werden auch NaturwissenschafterInnen aus den Sparten Kunststofftechnik und Biologische Chemie zählen, die sich für ein Masterstudium entschieden haben. Gefragte Informationselektronik Seit Oktober 2008 bietet die Johannes Kepler Universität erstmals in Österreich das Studium der Informationselektronik an. Es umfasst eine breite, grundlagenorientierte Ausbildung auf den Gebieten Elektrotechnik, Informatik, Physik und Mathematik. Die ausgezeichneten Berufsaussichten in Branchen wie Kommunikations- und Unterhaltungselektronik sowie Medizintechnik haben derzeit 91 Studierende für das sechssemestrige Bachelor-Studium motiviert. Im vergangenen Herbst stiegen 24 StudienanfängerInnen ein. Die ersten AbsolventInnen können ab dem Wintersemester 2011/12 mit einem viersemestrigen Master- Studium ihre Ausbildung fortsetzen. LIMAK Austrian Business School 1989 wurde auf Initiative der Stadt Linz die Linzer Management Akademie gegründet. Die von der Stadt Linz nach wie vor substanziell geförderte LIMAK war die erste österreichische Business School und somit die älteste Institution zur Führungskräfteentwicklung auf internationalem Niveau. Als logische Weiterentwicklung wurde im Herbst 2009 gemeinsam mit den Fachhochschulen Oberös terreich und der Johannes Kepler Universität die LIMAK Austrian Business School gegründet. Durch die gebündelten Kompetenzen kann ein vergrößertes Angebot mit hoher Qualität geboten werden. Dem Trägerverein gehören neben der Stadt Linz und dem Land Oberös terreich auch eine Reihe von Unternehmen, die Wirtschafts- und die Arbeiterkammer sowie die Industriellenvereinigung an. In den kommenden Jahren soll die LI- MAK Austrian Business School zu den fünf führenden Business Schools in Mitteleuropa zählen. Sie arbeitet eng mit herausragenden Business Schools in Europa, Asien und Amerika zusammen und pflegt enge Kontakte zur Wirtschaft. Angeboten werden Management-Kurzprogramme, maßgeschneiderte Fir men programme und MBA-Programme für Füh rungs kräfte verschiedener Verantwortungs ebenen. Mehr als Führungskräfte haben bisher an den Programmen der LIMAK teilgenommen. Managementstudium für Frauen Ein österreichweit einzigartiges, berufsbegleitendes Studium zur Förderung von Frauenkarrieren bietet die Johannes Kepler Universität in Zusammenarbeit mit der Stadt Linz seit Herbst Damit sollen Impulse für die als gesellschaftliches Ziel angestrebte Anhebung des Frauenanteils im Auch das Innere des Mechatronikgebäudes bietet spannende gestalterische Details. (Foto: Herzenberger)

9 54 Ausbau der Johannes Kepler Universität In den Labors des Science Parks können sich die MechatronikerInnen optimal entfalten. (Foto: Herzenberger) Der vom Wiener Architekturbüro Caramel architekten geplante Science Park zählt zu den architektonisch interessantesten Bauvorhaben in Linz. (Foto: KOMM) Management gegeben werden. Der viersemestrige Lehrgang Management und Leadership für Frauen wurde vom städtischen Frauenausschuss sowie dem Frauenbüro initiiert und im Rahmen eines Arbeitskreises inhaltlich gestaltet. Dabei arbeiteten Mitglieder des Ausschusses eng mit ExpertInnen für Personalentwicklung, UnternehmerInnen und WissenschafterInnen der Johannes Kepler Universität zusammen. Das Curriculum wurde am Institut für Frauen- und Geschlechterforschung entwickelt. Die Stadt Linz stellt neben einer finanziellen Förderung für das Studium auch Räumlichkeiten im Wissensturm zur Verfügung. 14 Frauen aus unterschiedlichen Berufsfeldern haben sich für die neue Managementausbildung entschieden. Die Teilnehmerinnen kommen aus dem öffentlichen Dienst, Non-Profit-Organisationen, der Erwachsenenbildung, dem Bankwesen, der Medizin, der Softwareentwicklung und der Holz- und Kunststoffverarbeitung. Die Absolventinnen werden den akademischen Grad Professionell Master of Management and Leadership (PMML) erhalten. Geplante Master-Studien Für das kommende Wintersemester plant die Johannes Kepler Universität eine Reihe weiterer Master-Studien. Besonders großes Interesse läst das vier Semester dauernde Studium Webwissenschaften erwarten. Es wird AbsolventInnen unterschiedlicher Studienrichtungen Zusatzwissen in den für das Web relevanten Themenbereichen Technik, Wirtschaft, Recht, Gesellschaft sowie Kunst und Kultur vermitteln. Diese Qualifikationen stellen eine gute Basis für interdisziplinäre Arbeit dar. Überdies sind die Master-Studienrichtungen Business-Engineering mit dem Schwerpunkt Logistik und Informationstechnologie, Digital Business Management, Finance and Accounting, Steuerwissenschaften, Management und Ethik sowie Psychologie geplant.

10 Ausbau der Johannes Kepler Universität frei 55 Science Park wächst Für die Weiterentwicklung der Johannes Kepler Universität werden auch zukunftsweisende räumliche Voraussetzungen geschaffen begann an der Altenberger Straße der etappenweise Bau des Science Parks. Für das Projekt hatte die Bundes- Immobiliengesellschaft 2005 einen europaweiten Architekturwettbewerb ausgeschrieben, den das Wiener Büro Caramel architekten gewann. Mechatronik-Gebäude Als erste von vier Bauetappen steht seit Herbst 2009 das Mechatronik-Gebäude zur Verfügung. Das 110 Meter lange Bauwerk bietet auf sechs Geschoßen eine Nutzfläche von rund Quadratmetern. Im Neubau mit Tiefgarage für 140 Autos sind die elf Mechatronik-Institute und das Innovationszentrum Linz Center of Mechatronics untergebracht. Die Baukosten betrugen einschließlich der Unterführung der Altenberger Straße beim Universitätspark rund 30 Millionen Euro. Zweite Bauetappe Seit Sommer 2009 wird an der zweiten Bauetappe gearbeitet. Sie kostet rund 26 Millionen Euro. Im heurigen Sommer werden die Kunststofftechnik-Institute, die Mathematik- und Statistikinstitute, das Johann Radon Institute für Computational and Applied Mathematics der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, das Holzwerkstoffforschungsinstitut K1 Wood und die Sensorikforschungsfirma Recendt in den Quadratmeter großen Neubau übersiedeln. Die mit 27 Millionen Euro kalkulierte dritte Bauetappe ist seit Sommer 2010 in Arbeit. Ab dem Herbst 2012 werden sich die Informatik- und Wirtschaftsinfomatikinstitute auf rund 8000 Quadratmetern entfalten können. Für die vierte und letzte Bauetappe gibt es noch keinen Zeitplan. Das 110 Meter lange Mechatronik-Gebäude des Science-Parks wurde im Herbst 2009 eröffnet. (Foto: Herzenberger)

11 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4010 Linz Tel , Fax: Faxabruf für Abonnement-Bestellschein: Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Herstellung und Druck: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wiedergaben) gestattet. linz aktiv ist unter abrufbar. Offenlegung gemäß 25 des Mediengesetzes: Medieninhaberin, Herausgeberin und Redaktion: Stadt Linz, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4010 Linz Erklärung über grundlegende Richtung: Berichterstattung über das Kommunalwesen und Bereiche des kulturellen Lebens der Landeshauptstadt Linz.

Johannes Kepler Universität 2014

Johannes Kepler Universität 2014 Johannes Kepler Universität 0 Wintersemester 0/ Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen Masterstudium Steuerwissenschaften Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Studium irregulare / Individuelles

Mehr

SKZ Studienart Studium Anmerkung 101 - Diplomstudium Rechtswissenschaften

SKZ Studienart Studium Anmerkung 101 - Diplomstudium Rechtswissenschaften Rechtswissenschaftliche Fakultät 101 - Diplomstudium Rechtswissenschaften 033 500 Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Aufnahme im WS14/15 und SS15 nicht möglich 066 901 Masterstudium Recht und Wirtschaft

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht Masterstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem und disziplinenübergreifendem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine

Mehr

Je früher gesundheitsfördernde Maßnahmen für Kinder gesetzt werden, desto besser ist ihre körperliche. (Foto: KOMM)

Je früher gesundheitsfördernde Maßnahmen für Kinder gesetzt werden, desto besser ist ihre körperliche. (Foto: KOMM) Je früher gesundheitsfördernde Maßnahmen für Kinder gesetzt werden, desto besser ist ihre körperliche Entwicklung. (Foto: KOMM) Peter Prass Für eine gesunde Jugend 43 Gesundheitsversorgung auf höchstem

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Mechatronik. Bachelor Master

Mechatronik. Bachelor Master Mechatronik Bachelor Master Johannes Steinschaden - 2009 Fachhochschule Vorarlberg Studieren an der Fachhochschule Vorarlberg heißt: _vielfältige Lehr- und Lernmethoden _optimale Studienbedingungen am

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor in Wirtschaftsinformatik www.wi.uni-erlangen.de/bachelor Bachelor in Wirtschaftsinformatik Bachelor in Wirtschaftsinformatik Voraussetzungen Zu den Voraussetzungen

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Bachelorstudium. Informationstechnik. Studienzweig Ingenieurwesen. technik.aau.at

Bachelorstudium. Informationstechnik. Studienzweig Ingenieurwesen. technik.aau.at Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Ingenieurwesen technik.aau.at Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Ingenieurwesen Das dreijährige Bachelorstudium behandelt auf Basis mathematischer

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Bachelorstudium Angewandte Informatik Medieninformatik Human-Centered Computing Natural Language Processing Wirtschaftsinformatik Softwareentwicklung Informationstechnik Mathematik und Statistik technik.aau.at

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Master Elektro-Mechanische Systeme

Master Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Duales Studium Wirtschaft Technik Master Elektro-Mechanische Systeme Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY Maybachstr. 5 71299 Wimsheim www.altatec.de ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Bachelor Studiengänge bei ALTATEC AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Maschinenbau CAMLOG Zahnimplantate Made in Germany

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Willkommen. Master. Print & Publishing. Hochschule der Medien, Stuttgart. www.print-publishing.de. Seite 1

Willkommen. Master. Print & Publishing. Hochschule der Medien, Stuttgart. www.print-publishing.de. Seite 1 Willkommen Master Print & Publishing Hochschule der Medien, Stuttgart www.print-publishing.de Seite 1 Warum den(n) Master? [mastə] Der zweite akademische Grad, den Studierende an einer Hochschule erlangen

Mehr

PRESSEMAPPE Dezember 2015

PRESSEMAPPE Dezember 2015 PRESSEMAPPE Dezember 2015 Themen Zentrum für Fernstudien Breite Vielfalt an Studierenden Studiensystem und Kosten Kurzprofile FernUniversität Hagen, JKU, Zentrum für Fernstudien Österreich Pressekontakt

Mehr

Bachelorstudium. Informationstechnik. Studienzweig Wirtschaftsingenieurwesen. technik.aau.at

Bachelorstudium. Informationstechnik. Studienzweig Wirtschaftsingenieurwesen. technik.aau.at Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Wirtschaftsingenieurwesen technik.aau.at Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Wirtschaftsingenieurwesen Angehende Wirtschaftsingenieurinnen

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

STUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER

STUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER Seite 1 von 6 STUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER Barbara Hager, gehörlose StudentIn der Psychologie und Vorstands- Mitglied des VÖGS (Verein Österreichischer Gehörloser StudentInnen) beschreibt die

Mehr

Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik

Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik es Studizu Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Zugangsvoraussetzung für einen an der TU Chemnitz ist in der Regel ein erster berufsqualifizierender

Mehr

Chemie. Bachelor of Science

Chemie. Bachelor of Science Chemie Bachelor of Science Das Chemiestudium in Gießen bietet Ihnen ein breit gefächertes Studienangebot mit einer starken persönlichen Betreuungskomponente. Der Bachelorstudiengang vermittelt in sechs

Mehr

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

RPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule. Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences

RPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule. Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences RPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences Recognition of Prior Learning» Vergleich FH / Uni Zugang zum FH-Studium

Mehr

Studiengang Sozialversicherung (B. A.)

Studiengang Sozialversicherung (B. A.) studium Studiengang Sozialversicherung (B. A.) Schwerpunkt Knappschaftliche Sozialversicherung Ihr Profil Sie haben die Fachhochschulreife und suchen eine vielseitige und anspruchsvolle berufliche Qualifikation

Mehr

WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft. Christian Bellak Cécile Undreiner 2. April 2014

WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft. Christian Bellak Cécile Undreiner 2. April 2014 WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft Christian Bellak Cécile Undreiner 2. April 2014 Haben Sie Interesse an gesellschaftsund wirtschaftspolitisch relevanten Fragen? Fall Hypo: Sollen Banken gerettet

Mehr

Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER

Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste duale, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Gegründet am 1. März 2009 führt sie

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

Studenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge

Studenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge Studenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge Pressemitteilung vom 26.03.2009 David Gaßmann und Johannes Lange, beide Studenten des Studiengangs

Mehr

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen Klassische juristische Berufe befinden sich im Umbruch. Genügte früher ein Jusstudium, um die Karriereleiter nach oben zu klettern, hat sich das Anforderungsprofil für Juristen mittlerweile stark verändert.

Mehr

Frühkindliche Bildung, B.A. in deutscher Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie

Frühkindliche Bildung, B.A. in deutscher Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie Frühkindliche Bildung, B.A. in deutscher Sprache Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie Frühkindliche Bildung, B.A. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges: zum

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN START: HERBST 2016 KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.000,- pro Semester Unterrichtssprache:

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

Materialwissenschaft. Bachelor of Science

Materialwissenschaft. Bachelor of Science Materialwissenschaft Bachelor of Science Im Studiengang Materialwissenschaft werden alle notwendigen theoretischen und angewandten natur wissenschaftlichen Grundkenntnisse für die Herstellung und den Einsatz

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

MORE-Programm der JKU

MORE-Programm der JKU Linz, Dezember 2015 MORE-Programm der JKU 1. Zielsetzung Die Johannes Kepler Universität Linz beteiligt sich an der MORE-Initiative der UNIKO. 1 Durch MORE sollen Möglichkeiten geschaffen werden, dass

Mehr

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

ASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service

ASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service ASAS Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG 100 % Fernlehre - 100 % Service Ziele ZIELGRUPPE Personen, die für die Werbung, Auslobung und Kennzeichnung von Gesundheitsprodukten verantwortlich sind.

Mehr

Betrifft: alle Fakultäten HINWEIS

Betrifft: alle Fakultäten HINWEIS Betrifft: alle Fakultäten Die RAG - Stiftung unterstützt die Initiative Deutschlandstipendium des Bundes. Sie ruft alle Studierenden zur Bewerbung auf jetzt bewerben! Die RAG-Stiftung finanziert zum Wintersemester

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f.

(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f. Studienordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Computational Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science (vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H.

Mehr

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie?

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie? Studien Bachelor Biowissenschaften und Master Biologie an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg und der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Der Senat der Wirtschaftsuniversität hat am 22.10.2008 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten. Masterstudiengänge an der NTB. www.ntb.ch

Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten. Masterstudiengänge an der NTB. www.ntb.ch Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten Masterstudiengänge an der NTB www.ntb.ch HEUTE weiterbilden MORGEN ernten Stillt Ihren Wissenshunger. Ein Masterstudium an der NTB. Als Sir

Mehr

68. Stelleninserat. 2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004

68. Stelleninserat. 2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004 2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004 67. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Fernstudium Public Relations der Donau-Universität Krems 68. Stelleninserat 67. Verordnung

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Technische Hochschule Nürnberg I.C.S. Fördermodell

Technische Hochschule Nürnberg I.C.S. Fördermodell 2 014 Netzwerk Hochschule Wirtschaft Technische Hochschule Nürnberg I.C.S. Fördermodell Das praxisintensive, duale Studien- und Fördermodell zur optimalen Vorbereitung des Berufseinstiegs Studieninfotage

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Unternehmensfragebogen zur Bedarfserhebung Projekt OKW. Silke Beck 2, Silke Wiemer 2 * 2 = FH Kaiserslautern, * = Korrespondierender Autor

Unternehmensfragebogen zur Bedarfserhebung Projekt OKW. Silke Beck 2, Silke Wiemer 2 * 2 = FH Kaiserslautern, * = Korrespondierender Autor Unternehmensfragebogen zur Bedarfserhebung Projekt OKW Silke Beck 2, Silke Wiemer 2 * 2 = FH Kaiserslautern, * = Korrespondierender Autor Unternehmensfragebogen zur Bedarfserhebung Projekt OKW Name des

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Masterstudium. Slawistik. www.aau.at/slawistik

Masterstudium. Slawistik. www.aau.at/slawistik Masterstudium Slawistik www.aau.at/slawistik Masterstudium Slawistik Das Masterstudium baut auf den im Bachelorstudium vermittelten Kenntnissen, praktischen Fähigkeiten und wissenschaftlichen Methoden

Mehr

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften 5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Die Fächergruppe Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften ist in die drei Studienbereiche Gesundheitswissenschaften allgemein, Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) und

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Rochus und Beatrice Mummert-Stiftung

Rochus und Beatrice Mummert-Stiftung Rochus und Beatrice Mummert-Stiftung Mummert-Stipendien für Manager von morgen aus Mittel- und Südosteuropa Fragen + Antworten = Argumente Stand: Februar 2008 Welches...... Ziel verfolgt die Mummert-Stiftung?

Mehr

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium

Mehr

MITTEILUNGSBLATT NR. 54

MITTEILUNGSBLATT NR. 54 MITTEILUNGSBLATT NR. 54 Akademie der bildenden Künste Wien 1010 WIEN SCHILLERPLATZ STUDIENJAHR 2013 14 Ausgegeben am 04.09.2014 1 I Stellenausschreibung, Universitätsassistent_in Kunst und digitale Medien

Mehr

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Erziehungswissenschaft. Wirtschaftspädagogik. Wahlfächer aus Betriebswirtschaft. Wahlfächer aus Erziehungswissenschaft & Wirtschaftspädagogik

Erziehungswissenschaft. Wirtschaftspädagogik. Wahlfächer aus Betriebswirtschaft. Wahlfächer aus Erziehungswissenschaft & Wirtschaftspädagogik Department Management Department of Management NEWSLETTER Masterstudium Wirtschaftspädagogik Sonntag, 05. Juli 2015 Neuer Studienplan 2015 Im Wintersemester 2015/16 tritt ein neuer Studienplan für das

Mehr

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr