Hauptteil. (Foto: Stadtplanung/Pertlwieser)
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- Oskar Beltz
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1 46 Hauptteil Für den Bau des Science Parks investiert die Bundesimmobiliengesellschaft mehr als 100 Millionen Euro. In das erste Gebäude sind die Mechatronikinstitute eingezogen. Die zweite Bauetappe soll vor allem den Mathematik-, Statistik- und Kunststofftechnik-Instituten zur Verfügung stehen. (Foto: Stadtplanung/Pertlwieser)
2 Christian Freimüller Ausbau der Johannes Kepler Universität frei 47 Neue Studien angebote und mehr Platz für Lehre und Forschung In einer der interessantesten Phasen ihrer 45-jährigen Geschichte befindet sich derzeit die Linzer Johannes Kepler Universität. Neue technisch-naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Studienrichtungen bereichern das Studienangebot. Das Groß projekt Science Park schafft neue räumliche Möglichkeiten für die Entfaltung der Naturwissenschaften. Als 1966 in der damaligen Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Lehr- und Forschungsbetrieb begann, wurden lediglich fünf Studienrichtungen geboten: Rechtswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Soziologie, Sozialwirtschaft und Volkswirtschaft kam Sozial- und Wirtschaftsstatistik hinzu. Ein Jahr später starteten die Lehramtsstudien Mathematik, Physik und Chemie sowie die Studienrichtungen Technische Mathematik und Informatik folgten Wirtschaftspädagogik und Technische Physik, 1979 hatte Wirtschaftsingenieurwesen-Technische Chemie Premiere. Wirtschaftsinformatik kann in Linz seit 1985 studiert werden. Das Jahr 1990 brachte mit dem Mechatronikstudium ein neues Angebot, das für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich auch in punkto Forschung sehr wichtig ist. Der Aufbau dieser praxisorientierten Studienrichtungen wurde von der Stadt Linz und dem Land Oberösterreich mit rund fünf Millionen Euro gefördert wurde die Studienrichtung Handelswissenschaften eingeführt. Im Wintersemester 2010/2011 waren von Studierenden insgesamt Studien belegt. Davon entfielen auf die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, auf die Rechtwissenschaftliche Fakultät und auf die Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät. Neue Master-Studien Die sukzessive Umsetzung des Bologna-Prozesses mit den Abschlüssen Bachelor und Master wurde in den vergangenen Jahren auch für die Gestaltung eine Reihe spezialisierter Master-Studien genutzt. So bietet etwa die Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Computermathematik, Industriemathematik, Mathematik in den Naturwissenschaften, Molekulare Biowissenschaften, Biophysik, Bioinformatik und Nanoscience and -Technology an. An der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät kann der
3 48 Ausbau der Johannes Kepler Universität 189 junge Menschen studieren Politische Bildung, 96 haben im Herbst 2010 das neue Bachelor-Studium Kulturwissenschaften begonnen. (Foto: KOMM) Bachelor-Abschluss unter anderem als Basis für ein Master-Studium in Global Business, General Management, Economics oder Applied Management and Economics genutzt werden. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät bietet seit Herbst 2009 das sehr gefragte Master-Studium Recht und Wirtschaft für TechnikerInnen an. Derzeit nutzen 270 AbsolventInnen von technischen und naturwissenschaftlichen Studienrichtungen die Möglichkeit, juristische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse zu erwerben. 80 Interessierte haben ihr Studium im vergangenen Herbst begonnen. Geisteswissenschaften forciert Die Stärkung der Geisteswissenschaften an der Johannes Kepler Universität ist seit Jahren ein Anliegen der Stadt Linz. Damit soll auch unterstrichen werden, dass in Linz die Kultur eine ebenso große Rolle wie der wirtschaftliche Erfolg spielt wurde vom Gemeinderat eine Resolution an das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur verabschiedet, die auf eine Stärkung der Geisteswissenschaften abzielte. Im Jahr 2008 entstand mit städtischer Förderung eine Koordinationsstelle für den Aufbau kultur- und geisteswissenschaftlicher Studienrichtungen. Sie wird vom Vorstand des Instituts für Gesellschafts- und Sozialpolitik, Univ.-Prof. Dr. Josef Weidenholzer, geleitet. Durch das finanzielle Engagement der Stadt Linz ist es in den vergangenen zwei Jahren gelungen, als erste geisteswissenschaftliche Studienangebote Politische Bildung und Kulturwissenschaften zu etablieren. Politische Bildung Seit dem Wintersemester 2009/10 bietet die Johannes Kepler Universität das viersemestrige Masterstudium Politische Bildung als zweite österreichische Universität neben der Donauuniversität Krems an. Es wurde am
4 Ausbau der Johannes Kepler Universität frei 49 Das Bachelor-Studium Biologische Chemie wird gemeinsam mit der Universität in Budweis angeboten. (Foto: KOMM) Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte konzipiert. Die Stadt Linz übernimmt die Studienkosten für den Zeitraum 2009 bis Das Masterstudium ist unter anderem ein Ergänzungsangebot für diverse Lehramtsstudien und eine Fortbildungsmöglichkeit für Lehrkräfte. Seine zentralen Elemente sind Politikwissenschaft, Geschichte, Soziologie, Rechtswissenschaft, Pädagogik und Didaktik. Ein Studienabschluss als Master of Arts in Politischer Bildung wird unter anderem eine gute Qualifikation für Tätigkeiten in der Erwachsenenbildung, im öffentlichen Dienst sowie im sozialen und politischen Bereich sein. Das Studium ist modular aufgebaut und kann auch berufsbegleitend absolviert werden. Von den derzeit 189 Studierenden haben 61 im Herbst 2010 angefangen. Geistes- und Kulturwissenschaften Im Herbst 2010 haben 96 Studierende das neue Bachelor-Studium Kulturwis- senschaften begonnen. Es wird in Zusammenarbeit mit der Fernuniversität Hagen angeboten. Über Fernlehre stehen die Schwerpunkte Philosophie, Geschichte oder Literaturwissenschaften zur Wahl. Von der Kepler Universität werden die Themenbereiche Sprache und Kultur, Kulturmanagement und interdisziplinäre Kulturwissenschaften gestaltet. Einzelne Lehrveranstaltungen haben die Kunstuniversität, die Katholisch-Theologische Universität und die Anton Bruckner Universität übernommen. Der Abschluss des Studiums kann zu einem weiteren Studienabschluss an der Fernuniversität Hagen genützt werden. Für das dortige Bachelor-Studium der Kulturwissenschaften werden große Teile des Linzer Studiums anerkannt. Für die Fächer Geschichte, Pädagogik, Philosophie, Psychologie und Soziologie bietet die Kepler Universität seit Herbst 2010 das Doktoratsstudium Geistes- und Kulturwis-
5 50 Ausbau der Johannes Kepler Universität In der neuen rechtswissenschaftlichen Bibliothek der Johannes Kepler Universität stehen 30 Computerarbeitsplätze zur Verfügung. (Foto: Herzenberger) senschaften mit derzeit 25 Studierenden. Es vermittelt in sechs Semestern Kenntnisse in den geistes- und kulturwissenschaftlichen Methoden und schärft die Fähigkeit zur Lösung komplexer wissenschaftlicher Problemstellungen auf den Gebieten der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung. Das Dissertationsthema kann aus einem der Fächer gewählt werden. Neue Rechtsbibliothek Seit Herbst 2010 verfügt die Johannes Kepler Universität über die modernste rechtswissenschaftliche Bibliothek Österreichs. Um knapp acht Millionen Euro wurde das Juridicum von der Bundes-Immobiliengesellschaft um einen viergeschoßigen Zubau erweitert. Die neue Bibliothek bietet zirka Bände, davon Zeitschriftenbände. Die Bücher sind mit Funketiketten versehen und können bei vier Selbstverbuchungsstationen eigenhändig entlehnt werden. Auch 370 Fachzeitschriftentitel liegen auf. 30 Computerarbeitsplätze bieten Zugriff auf 200 juristische Datenbanken und rechtwissenschaftliche Journale. Während der Woche ist die Bibliothek bis Mitternacht und am Wochenende bis 18 Uhr geöffnet. Zukunftsreiche Kunststofftechnik Der herausragenden Bedeutung des universellen Werkstoffs Kunststoff für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich trägt die Johannes Kepler Universität seit Herbst 2009 mit dem schrittweisen Aufbau von Kunststofftechnik-Studienrichtungen Rechnung. Die Kunststofftechnik befasst sich mit der Erforschung und Anwendung physikalischer, chemischer und technischer Eigenschaften der Kunststoffe. Wie bei der Studienrichtung Mechatronik zeichnet sich eine Erfolgsgeschichte ab. Binnen eines Jahres wurden Forschungsanträge mit einem Volumen von mehr als 12 Millionen Euro genehmigt.
6 Ausbau der Johannes Kepler Universität frei 51 Industrie fördert Die neuen Studienmöglichkeiten waren für den Kunststoffhersteller Borealis der entscheidende Grund, um rund 50 Millionen Euro im Linzer Chemiepark sein weltweites Forschungszentrum mit 350 MitarbeiterInnen zu errichten. Rund 150 Arbeitsplätze wurden dort in den vergangenen drei Jahren geschaffen. Borealis erzeugt unter anderem Kunststoffe für Folien, Trink- und Abwasserrohre. Zulieferer der Autoindustrie verwenden sie für Stoßstangen, Kotflügel und Armaturentafeln. Der Aufbau der Kunststofftechnik-Institute wird alleine von Borealis mit drei Millionen Euro gefördert. Millionenbeträge wenden auch das Land Oberösterreich und eine Reihe weiterer oberösterreichischer Betriebe wie die kunststoffverarbeitenden Firmen Greiner und Poloplast sowie der Spritzgießmaschinenhersteller Engel auf. Als erste neue Kunststofftechnik-Studien- richtung wurde im Wintersemester 2009 ein sechssemestriges Bachelor-Studium gestartet, das derzeit 134 Studierende zählt. 54 von ihnen haben das Studium im Herbst 2010 begonnen. Seine Grundpfeiler sind Kunststofftechnik, Polymer-Chemie, Maschinenbau und Mechatronik. Die praxisorientierte Ausbildung erschließt bereits während des Studiums Kontakte zur Wirtschaft. Die AbsolventInnen werden in Zukunft auch unter drei englischsprachigen Master-Studien mit einer Dauer von vier Semestern wählen können. Besonders großes Interesse lässt der Zweig Wirtschaftsingenieurwesen in Kunststofftechnik erwarten. Er steht auch AbsolventInnen anderer Bachelorstudien wie Technische Chemie, Technische Mathematik und Mechatronik offen. Grenzüberschreitendes Studium Neue Forschungsperspektiven erschließt auch das seit 2007 offerierte Bachelor-Stu- Das Juridicum bietet seit Herbst 2010 eine der besten Fachbibliotheken in Österreich. (Foto: Herzenberger)
7 52 Ausbau der Johannes Kepler Universität Der Zubau für die rechtswissenschaftliche Bibliothek wurde an die Nordseite des Juridicums angedockt. (Foto: Herzenberger) Biochemisches Forschungszentrum Neue Wege werden auch bei der gemeinsamen Forschung eingeschlagen. An der Johannes Kepler Universität entsteht das erste gemeinsame naturwissenschaftliche Forschungszentrum von Österreich und Tschechien. Auch in diesem Fall fließen Fördergelder der EU, die über den Fonds für regionale Entwicklung als Finanzierungspartner mit dabei ist. Das Forschungszentrum widmet sich vor allem der Analyse des räumlichen Aufbaus von Biomolekülen und organischen Materialien. Für die atomgenauen Untersuchungen wird auch ein Kernresonanzlabor eingerichtet. Ziel der Forschung ist es unter anderem, herkömmliche chemische Reaktionen durch biologische Verfahren zu ergänzen oder zu ersetzen. Dadurch sollen der Energieverbrauch, der Kohlendioxidausstoß und andere umweltbelastende Emissionen reduziert werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung maßgeschneiderter Kunststoffe. Zum Benutzedium Biologische Chemie. Es wird in Kooperation mit der südböhmischen Universität in Budweis angeboten und von der EU im Rahmen des INTERREG-Programms gefördert. Das aktuell von 74 Studierenden belegte Studium in englischer Sprache dauert sechs Semester. Es beginnt in Linz mit einer Chemieausbildung und umfangreichen Grundlagenkursen in Mathematik und Physik. Ab dem dritten Semester geht es dann nach Tschechien, wo die biologischen Fächer gelehrt werden. Jeweils die Hälfte der Studienzeit verbringen die StudentInnen in Linz und Budweis. Zum Studienabschluss erhalten sie Diplome von beiden Universitäten. Seit dem Wintersemester 2010/11, in dem 31 Erstsemestrige inskribierten, wird für Biologische Chemie auch ein grenzüberschreitendes Master-Studium angeboten. Biological Chemistry dauert fünf Semester. Die Masterarbeit kann wahlweise in Linz oder Budweis verfasst werden.
8 Ausbau der Johannes Kepler Universität frei 53 rinnenkreis werden auch NaturwissenschafterInnen aus den Sparten Kunststofftechnik und Biologische Chemie zählen, die sich für ein Masterstudium entschieden haben. Gefragte Informationselektronik Seit Oktober 2008 bietet die Johannes Kepler Universität erstmals in Österreich das Studium der Informationselektronik an. Es umfasst eine breite, grundlagenorientierte Ausbildung auf den Gebieten Elektrotechnik, Informatik, Physik und Mathematik. Die ausgezeichneten Berufsaussichten in Branchen wie Kommunikations- und Unterhaltungselektronik sowie Medizintechnik haben derzeit 91 Studierende für das sechssemestrige Bachelor-Studium motiviert. Im vergangenen Herbst stiegen 24 StudienanfängerInnen ein. Die ersten AbsolventInnen können ab dem Wintersemester 2011/12 mit einem viersemestrigen Master- Studium ihre Ausbildung fortsetzen. LIMAK Austrian Business School 1989 wurde auf Initiative der Stadt Linz die Linzer Management Akademie gegründet. Die von der Stadt Linz nach wie vor substanziell geförderte LIMAK war die erste österreichische Business School und somit die älteste Institution zur Führungskräfteentwicklung auf internationalem Niveau. Als logische Weiterentwicklung wurde im Herbst 2009 gemeinsam mit den Fachhochschulen Oberös terreich und der Johannes Kepler Universität die LIMAK Austrian Business School gegründet. Durch die gebündelten Kompetenzen kann ein vergrößertes Angebot mit hoher Qualität geboten werden. Dem Trägerverein gehören neben der Stadt Linz und dem Land Oberös terreich auch eine Reihe von Unternehmen, die Wirtschafts- und die Arbeiterkammer sowie die Industriellenvereinigung an. In den kommenden Jahren soll die LI- MAK Austrian Business School zu den fünf führenden Business Schools in Mitteleuropa zählen. Sie arbeitet eng mit herausragenden Business Schools in Europa, Asien und Amerika zusammen und pflegt enge Kontakte zur Wirtschaft. Angeboten werden Management-Kurzprogramme, maßgeschneiderte Fir men programme und MBA-Programme für Füh rungs kräfte verschiedener Verantwortungs ebenen. Mehr als Führungskräfte haben bisher an den Programmen der LIMAK teilgenommen. Managementstudium für Frauen Ein österreichweit einzigartiges, berufsbegleitendes Studium zur Förderung von Frauenkarrieren bietet die Johannes Kepler Universität in Zusammenarbeit mit der Stadt Linz seit Herbst Damit sollen Impulse für die als gesellschaftliches Ziel angestrebte Anhebung des Frauenanteils im Auch das Innere des Mechatronikgebäudes bietet spannende gestalterische Details. (Foto: Herzenberger)
9 54 Ausbau der Johannes Kepler Universität In den Labors des Science Parks können sich die MechatronikerInnen optimal entfalten. (Foto: Herzenberger) Der vom Wiener Architekturbüro Caramel architekten geplante Science Park zählt zu den architektonisch interessantesten Bauvorhaben in Linz. (Foto: KOMM) Management gegeben werden. Der viersemestrige Lehrgang Management und Leadership für Frauen wurde vom städtischen Frauenausschuss sowie dem Frauenbüro initiiert und im Rahmen eines Arbeitskreises inhaltlich gestaltet. Dabei arbeiteten Mitglieder des Ausschusses eng mit ExpertInnen für Personalentwicklung, UnternehmerInnen und WissenschafterInnen der Johannes Kepler Universität zusammen. Das Curriculum wurde am Institut für Frauen- und Geschlechterforschung entwickelt. Die Stadt Linz stellt neben einer finanziellen Förderung für das Studium auch Räumlichkeiten im Wissensturm zur Verfügung. 14 Frauen aus unterschiedlichen Berufsfeldern haben sich für die neue Managementausbildung entschieden. Die Teilnehmerinnen kommen aus dem öffentlichen Dienst, Non-Profit-Organisationen, der Erwachsenenbildung, dem Bankwesen, der Medizin, der Softwareentwicklung und der Holz- und Kunststoffverarbeitung. Die Absolventinnen werden den akademischen Grad Professionell Master of Management and Leadership (PMML) erhalten. Geplante Master-Studien Für das kommende Wintersemester plant die Johannes Kepler Universität eine Reihe weiterer Master-Studien. Besonders großes Interesse läst das vier Semester dauernde Studium Webwissenschaften erwarten. Es wird AbsolventInnen unterschiedlicher Studienrichtungen Zusatzwissen in den für das Web relevanten Themenbereichen Technik, Wirtschaft, Recht, Gesellschaft sowie Kunst und Kultur vermitteln. Diese Qualifikationen stellen eine gute Basis für interdisziplinäre Arbeit dar. Überdies sind die Master-Studienrichtungen Business-Engineering mit dem Schwerpunkt Logistik und Informationstechnologie, Digital Business Management, Finance and Accounting, Steuerwissenschaften, Management und Ethik sowie Psychologie geplant.
10 Ausbau der Johannes Kepler Universität frei 55 Science Park wächst Für die Weiterentwicklung der Johannes Kepler Universität werden auch zukunftsweisende räumliche Voraussetzungen geschaffen begann an der Altenberger Straße der etappenweise Bau des Science Parks. Für das Projekt hatte die Bundes- Immobiliengesellschaft 2005 einen europaweiten Architekturwettbewerb ausgeschrieben, den das Wiener Büro Caramel architekten gewann. Mechatronik-Gebäude Als erste von vier Bauetappen steht seit Herbst 2009 das Mechatronik-Gebäude zur Verfügung. Das 110 Meter lange Bauwerk bietet auf sechs Geschoßen eine Nutzfläche von rund Quadratmetern. Im Neubau mit Tiefgarage für 140 Autos sind die elf Mechatronik-Institute und das Innovationszentrum Linz Center of Mechatronics untergebracht. Die Baukosten betrugen einschließlich der Unterführung der Altenberger Straße beim Universitätspark rund 30 Millionen Euro. Zweite Bauetappe Seit Sommer 2009 wird an der zweiten Bauetappe gearbeitet. Sie kostet rund 26 Millionen Euro. Im heurigen Sommer werden die Kunststofftechnik-Institute, die Mathematik- und Statistikinstitute, das Johann Radon Institute für Computational and Applied Mathematics der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, das Holzwerkstoffforschungsinstitut K1 Wood und die Sensorikforschungsfirma Recendt in den Quadratmeter großen Neubau übersiedeln. Die mit 27 Millionen Euro kalkulierte dritte Bauetappe ist seit Sommer 2010 in Arbeit. Ab dem Herbst 2012 werden sich die Informatik- und Wirtschaftsinfomatikinstitute auf rund 8000 Quadratmetern entfalten können. Für die vierte und letzte Bauetappe gibt es noch keinen Zeitplan. Das 110 Meter lange Mechatronik-Gebäude des Science-Parks wurde im Herbst 2009 eröffnet. (Foto: Herzenberger)
11 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4010 Linz Tel , Fax: Faxabruf für Abonnement-Bestellschein: Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Herstellung und Druck: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wiedergaben) gestattet. linz aktiv ist unter abrufbar. Offenlegung gemäß 25 des Mediengesetzes: Medieninhaberin, Herausgeberin und Redaktion: Stadt Linz, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4010 Linz Erklärung über grundlegende Richtung: Berichterstattung über das Kommunalwesen und Bereiche des kulturellen Lebens der Landeshauptstadt Linz.
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