232 Über die Autoren
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- Markus Brandt
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1 Über die Autoren Dr. Thomas Bittner ist Senior Manager in der Service Line Verrechnungspreise von Deloitte am Standort Hamburg. Er hat an der Universität Münster Volkswirtschaftslehre studiert und dort promoviert. Er ist seit 2006 bei Deloitte tätig. Zu seinen Schwerpunkten zählen neben der Planung, Dokumentation und Verteidigung von Verrechnungspreisen Vorabverständigungsverfahren und Verständigungsverfahren. Claas Buurman arbeitet im Team der Service Line Verrechnungspreise von Deloitte am Standort Berlin. Herr Buurman ist Steuerberater und Diplom Volkswirt und hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Göttingen studiert. Seit Beginn seiner Tätigkeit bei Deloitte im Jahre 2008 berät Herr Buurman multinationale Unternehmen in Fragen des internationalen Steuerrechts. Seit 2009 ist er im Team der Service Line Verrechnungspreise von Deloitte tätig. Dr. Roman Dawid ist Partner in der Service Line Verrechnungspreise von Deloitte Deutschland am Standort Frankfurt a. M. Er ist Dipl.-Volkswirt und hat an den Universitäten Marburg und Konstanz studiert. Er promovierte an der Ruhr-Universität Bochum am Lehrstuhl für öffentliche Finanzen und Steuern, wo er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Seit 2001 arbeitet er für Deloitte im Verrechnungspreisbereich und hat seitdem eine breite Expertise in Betriebsprüfungen, sowie Verrechnungspreis, Planungsund Dokumentationsprojekten aufgebaut. Seit 2005 leitet er das Verrechnungspreisteam von Deloitte in Frankfurt am Main. Er ist Co-Autor des Handbuchs Internationale Verrechnungspreise (Hrsg. Kroppen) und wird seit mehreren Jahren im Euromoney Guide to the World s Leading Transfer Pricing Advisers als einer der weltweit führenden Verrechnungspreisberater geführt. Dr. Klaus Dorner ist Director im Team der Service Line Verrechnungspreise bei Deloitte und leitet das Team in Norddeutschland an den Standorten Hamburg und Hannover. Er ist Dipl.-Volkswirt und hat an der Universität Würzburg studiert und anschließend an der Universität Ulm promoviert. Dr. Dorner hat mehr als 10 Jahre Erfahrungen im Bereich Entwicklung von Verrechnungspreis-Richtlinien und -Dokumentationen, Planung von Verrechnungspreissystemen, sowie Betreuung von Betriebsprüfungen und Verständigungsverfahren. Des Weiteren hat Dr. Dorner Arbeiten zu verschiedenen Verrech- R. Dawid, K. Dorner (Hrsg.), Verrechnungspreise, 231 DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
2 232 Über die Autoren nungspreisthemen wie beispielsweise zum Thema Fremdvergleich sowie Kostenumlagen veröffentlicht. Susann Metzner ist seit 2010 in der Service Line Transfer Pricing von Deloitte am Standort Frankfurt am Main tätig. Frau Metzner ist Steuerberaterin und Dipl.-Volkswirtin (Int.), sie hat an der Universität Erlangen-Nürnberg und der PUC Rio de Janeiro, Brasilien, Internationale Volkswirtschaftslehre studiert. Frau Metzner begleitet multinationale Unternehmen bei Dokumentationsprojekten und bei der Planung und Umstrukturierung von Verrechnungspreissystemen. Daniel Schwerdt arbeitet als Senior Manager im Team der Service Line Verrechnungspreise von Deloitte am Standort Frankfurt am Main. Herr Schwerdt ist Diplom Volkswirt und hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Konstanz und der Carleton University, Ottawa (Kanada) studiert. Zudem ist er Chartered Financial Analyst (CFA) und Mitglied der CFA Society. Seit Beginn seiner Tätigkeit bei Deloitte im Jahre 2005 berät Herr Schwerdt multinationale Unternehmen bei der Planung, Verteidigung und Dokumentation von Verrechnungspreissystemen.
3 Sachverzeichnis A Abschlussvollmacht, 44 Advance Pricing Agreements (APAs), 31 Aggregation von Geschäftsvorfällen, 167 Angemessenheit, 138 Angemessenheitsanalyse, 63 Angemessenheitsdokumentation, 6, 55, 225 Anpassungsrechnungen, 77 Ansatz, pan-europäischer, 76 Arm s Length Standard, 4 Attraktivitätsprinzip, 44 Aufteilungsschlüssel, 175 Auftragsfertiger, 114, 115 Auftragsforschung, 111 Ausgleichsposten, 18 Authorized OECD Approach, 45 B Bürgschaften, 195 Bandbreite, 77, 170 Einengung, 77 Beitragsanalyse, 174 Berry Ratio, 170 Beschreibung des Geschäfts, 52 Best-Practice, 226 Betriebsprüfung Aufwand, 218 Klima, 202, 226 Themen, 200 typische, 218 Kostenumlagen, 202 Beweisvorsorgepflicht, 34 Bruttogewinn, 155 Bruttomarge, 149 C Cash Pool Master, 193 Cash Pooling, 191, 193 Commodities, 144 Contribution Profit Split, 174 CUP-Methode, 142 D Darlehen, 191 Darlehensbeziehunge, 145 Darlehenstransaktionen, 192 Datenbank, 208 Datenbanken, 151 Dienstleistern, 155 Dienstleistung, 213 konzerninterne, 78 Dienstleistungen, 186, 188 Dienstleistungsvertrag, 188 Discounted Cash Flow Method, 190 Distributor, 116 Dokumentation unverwertbare, 221 verspätete Vorlage, 218 Dokumentationspflichten, 5 Doppelbesteuerung, 9 Doppelbesteuerungsabkommen, 13 Durchschnittswerte, 168 E Eigenproduzent, 115 eingeschränkt vergleichbare Werte, 179 eingeschränkt vergleichbaren Werten, 171 eingeschränkte Vergleichbarkeit, 161 Einkünftekorrektur, 4 Einkommensanpassung, 217 R. Dawid, K. Dorner (Hrsg.), Verrechnungspreise, 233 DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
4 234 Sachverzeichnis Einlage, 17 Einlagekonto, steuerliches, 19 Einzelunternehmen, 17 Entnahme, 17 Entrepreneur, 166 Entrepreneur-Funktion, 105 Entwicklung, 99 Entwicklungspool, 112 EU Joint Transfer Pricing Forum, 76 Ex-ante Bestimmung, 138 Ex-post Überprüfung, 138 externe Wiederverkaufspreismethode, 150, 151 externen Kostenaufschlagsmethode, 157 externen Preisvergleichs, 144 F F&R-Analyse, ökonomische Grundlagen, 91 Finanzgerichtsverfahren, 229 Finanzierungstransaktionen, 145, 191 Finanztransaktion, 215 Finanzverwaltung, 14 Forschung, 99 Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten, 147 Forschungspool, 112 Fremdüblichkeit, 4 Fremdvergleich, hypothetischer, 23 Fremdvergleichsdaten, 141 eingeschränkt vergleichbare, 24 Fremdvergleichsgrundsatz, 13, 137 Fremdvergleichsgrundsatzes, 139 Fremdvergleichstest, doppelter, 93 Funktion, 25 Bewertung, 104 relevante, 97 typische, 98 Funktionen und übernommenen Risiken, 154 Funktionen und Risiken, 138, 156, 193 Funktions- und Risikoprofil, 169 Funktionsanalyse, 51, 85 Funktionsprofil typisches, 110 Funktionsverdoppelung, 25 Funktionsverlagerung, 17, 181 Funktionsverlagerung Siehe, 215 Funktionsverlagerungen, 25 G Garantien, 191, 195 Geschäftsbeziehung, 20 relevante, 94 Geschäftsleiter, 23 Geschäftsstrategie, 89 Geschäftsvorfall, außergewöhnlicher, 36, 223 geschäftsvorfallbezogenen Gewinnmethoden, 139, 140 geschäftsvorfallbezogenen Standardmethoden, 139 Gesellschafteraktivitäten, 186 Gesellschafteraufwand, 186 Gewinnaufschlag, 188 Gewinnaufteilungsmethode, 140, 172, 194 Gewinnkennziffer, 169 GuV-Daten, segmentierte, 77 H Handelsvertreter, 116 hypothetische Fremdvergleich, 140, 181 hypothetischen Fremdvergleich, 179 I Identifikation von relevanten Funktionen und Risiken, 97 immaterielle Wirtschaftsgüter, 173 Informationen Bereitstellung, 228 Verfügbarkeit, 225 Informationsanfrage, 219 Informationsquelle, 120 Jahresabschluss, 123 Informationstransparenz, 23 interne Wiederverkaufspreismethode, 150, 152 internen Kostenaufschlagsmethode, 158 interner Preisvergleich, 147 interquartile Bandbreite, 171 IWG, 147 J Jahresabschluss als Informationsquelle, 123 K Kapitalgesellschaft, 17 Kapitalmarktdaten, 145 Kapitalrendite, 170
5 Sachverzeichnis 235 Kommunikation, 228 Korrekturnormen, 5 Korrespondenzprinzip, 20 Kostenaufschlagsmethode, 73, 140, 155, 188, 194 Kostenumlage, 213 Kostenumlagen, 186 Kostenumlageschlüssel, 80 Kostenumlagevertrag, 188 L Lizenz, 109, 212 Lizenzen, 190 Lizenztransaktionen, 145 Lohn- oder Auftragsfertiger, 159 Lohnfertiger, 114, 115 Lohnfertigers, 155 Low Risk Distributor, 115 Low Tax Jurisdiktion, 224 M Management Services, 186 Marktbedingungen, 52 Marktstufe, 149 Masterfile Konzepts, 58 Materialitätsgrenze, 60 Mehrjahresdurchschnitt, 168 Mehrsteuern, 217 Methodenhierarchie, 179 Mittelunternehmen, 117, 166 Mitunternehmerschaft, 17 modifizierte Wiederverkaufspreismethode, 152 N Nachweis des Nutzens, 81 Nettogewinnaufschlag, 170 Nettomargen, 163 Nettomargenmethode, transaktionsbezogene, 73, 208 Nicht-Dokumentation, 221 Nichterfüllung der Dokumentationspflichten, 49 Nutzen, 137 O ökonomische Analyse, 137 ökonomischen Analyse, 137 OECD Standardmethoden, 164 OECD-MA, 27 OECD-RL, 27, 137, 139 Organigramm, 51 P Patent, 109 Person, nahe stehende, 21, 94 Preisvergleich, 188 Preisvergleichsmethode, 72, 140, 142, 190, 194 Produktion, 99 Produzenten, 155 Profit Split Method, 140 R Rating, 196 Rechtsmittel, 229 Rechtsverordnung, 15 Rechtsweg, 9 Renditekennziffer, 77 Residual Profit Split, 174, 175 Residualgewinnanalyse, 190 Residualgewinnaufteilungsmethode, 174 Restgewinnanalyse, 174 Risiken Bewertung, 104 relevante, 97 typische, 98 Risikoanalyse, 51, 85 Risikoprofil typisches, 110 Routinefunktion, 104 Routinefunktionen, 141, 164, 166 Routineunternehmen, 117 S Sachverhaltsdokumentation, 6, 51, 224 Sachverhaltsermittlung, 61 Schätzansatz, 221 Schiedsverfahren, 31 Schiedsverfahrens, 229 Schlussbesprechung, 229 Schwestergesellschaft, 23 Shareholderkosten, 79 Ständiger Vertreter, 43 Steuerpflichtiger, 14
6 236 Sachverzeichnis Strafzuschlägen, 49 Strafzuschlag, 218 Strategieträger, 117, 141 T Teilwert, 17 TNMM, 190 Transaktion, konzerninterne, 221 Volumen, 222 Transaktionsbezogene Nettomargenmethode, 140 Transaktionsbezogenen Nettomargenmethode, 158, 163 Transaktionstyp, 96 Transferpaketbewertung, 25 U Umlageschlüssels, 189 Umsatzrendite, 169 uneingeschränkt vergleichbaren, 179 uneingeschränkte Vergleichbarkeit, 171 Unternehmensdatenbanken, 154, 169 Unternehmensverwaltung, 99 Unverwertbarkeit, 205 V Vergleichbarkeitsanalyse, 87 Vergleichsunternehmen, 74, 163, 169 Verhältnisse, wirtschaftliche, 87 Verlustsituation, 223 Verrechnungspreisdokumentation, 49, 227 verspätete Abgabe, 206 Verwertbarkeit, 204 Ziel der Erstellung, 50 Verrechnungspreismethode, 56, 223 Anwendbarkeit, 220 Verrechnungspreismethoden, 139 Verrechnungspreispolicy, 225 Verspätungszuschlag, 39 Verständigungsverfahren, 10, 31 Verständigungs, 229 Vertrieb, 99 Vertriebsgesellschaften, 148, 150, 153 Vorabverständigungsverfahren, 31 Vorbetriebsprüfung, 226 W Wahl der angemessen Verrechnungspreismethode, 141 Warentransaktionen, 71 Wert gemeiner, 18 Werte, 179 Wertschöpfungsanalyse, 105 Wertschöpfungsbeiträge, 173 Wiederverkaufspreismethode, 72, 140, 149 modifizierte, 73 Wirtschaftsgüter, 106 Identifikation und Zuordnung, 106 immaterielle, 107 Z Zinszahlung, 217
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