Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Handwerkskammer Aachen am 23. März 2011 in Hückelhoven
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- Silvia Mann
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1 - I - Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Handwerkskammer Aachen am 23. März 2011 in Hückelhoven Unternehmensnachfolge im Handwerk - Unternehmensbewertung von Handwerksbetrieben - Referent: Steuerberater Dipl.-Volksw. Dipl.-Kfm. Stilianos Brusenbach, Heinsberg Gaswerkstraße 13, D Heinsberg, Tel Arbeitsstand: Disclaimer/Haftungsausschluss: Der Inhalt ist nach bestem Wissen und Kenntnisstand vom Autor erstellt worden. Eine Haftung und Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit kann hierfür jedoch nicht übernommen werden, nicht zuletzt deshalb, weil die behandelte Materie sehr komplex und einem ständigem Wandel durch Gesetzgebung, Gerichts- und Verwaltungsentscheidungen unterworfen ist. Für etwaige Fehlerhinweise und Anregungen wäre der Autor jedoch jederzeit sehr dankbar (stilianos@brusenbach.de).
2 - II - Bewertungsgutachten (IDW S1) beim Unternehmenskauf/-nachfolge Sanierungsgutachten (IDW S6), Bankengespräche & Insolvenzberatung Businesspläne für Existenzgründer & Fördermittelbeantragung* Steuerberatung: Lohnabrechnungen (Baulohn), FiBu & JA Dipl.-Volkswirt Dipl.-Kaufmann Stilianos Brusenbach* Steuerberater Gaswerkstraße 13, Heinsberg Fon +49 (0) Bürozeiten: Montag - Samstag, Uhr * Der Kanzlei-Inhaber ist als Gründungscoach bei der KfW Mittelstandsbank und im Beratungsprogramm Wirtschaft gelistet ( staatliche Beratungsförderprogramme ). von uns dürfen Sie mehr erwarten als nur (Steuer-)Beratung
3 - III - I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite THEORETISCHE GRUNDLAGEN (IDW S1) 1 A. Begriffliche Grundlagen 1 B. Grundsätze zur Ermittlung von Unternehmenswerten 2 B.1. Stichtagsprinzip 2 B.2. Bewertung des betriebsnotwendigen Vermögens 2 B.3. Bewertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens 2 B.4. Unbeachtlichkeit des bilanziellen Vorsichtsprinzips 2 C. Prognose der künftigen finanziellen Überschüsse (Ertragswertverfahren/DCF-Verfahren) 3 C.1. Vergangenheitsanalyse 4 C.2. Planung und Prognose (Phasenmethode) 4 D. Kapitalisierung der künftigen finanziellen Überschüsse 5 D.1. Berücksichtigung des Risikos 7 D.2. Berücksichtigung persönlicher Ertragsteuern im Kapitalisierungszinssatz 7
4 - IV - E. Bewertungsverfahren 8 E.1. Ertragswertverfahren (Ertragsüberschussrechnung) 10 E.2. DCF-Verfahren (Einnahmenüberschussrechnung) 10 E.3. Liquidationswerte 10 E.4. Vergleichsverfahren (Multiplikatorverfahren) 10 F. Bewertung kleiner und mittelgroßer Unternehmen (KMU) - Besonderheiten bei Einzelunternehmen des Handwerks - 11 F.1. Abgrenzung des Bewertungsobjekts 11 F.2. Bestimmung des Unternehmerlohns und persönliche Ertragsteuern 11
5 - V - A n l a g e n v e r z e i c h n i s Anlage 1: Steuer- und Zinsparameter Anlage 2: Einblick in eine Ertragswertermittlung (Auszug)
6 - 1 - THEORETISCHE GRUNDLAGEN (IDW S1) A. Begriffliche Grundlagen Unternehmensbewertung = Bepreisung eines Unternehmens (UN) auf der Grundlage eines Alternativenvergleichs zentraler Bewertungsgrundsatz: "Bewerten heißt Vergleichen" Grundprobleme/Schwierigkeiten: - Definition/Prognose zukünftiger finanzieller Überschüsse (Zähler) - Bemessung des Kapitalisierungszinssatzes (Nenner) Bewertungsanlässe: - unternehmerische Initiative (Kauf, Verkauf, Fusionen, Zuführung EK/FK, Sacheinlagen, Börsengang) - externe Rechnungslegung (Kaufpreisallokation, Impairmenttest, Beteiligungsbewertung/RS HFA 10) - steuerrechtliche Gründe (konzerninterne Umstrukturierungen) - gesellschaftsrechtliche Regelungen (UN-Verträge/Eingliederungen/Squeeze Out gem. AktG, Verschmelzungen/Spaltungen gem. UmwG) - vertragliche Gründe (Ein-/Austritt Gesellschafter von PersG, Erbauseinandersetzungen, Schiedsverträge)
7 - 2 - B. Grundsätze zur Ermittlung von Unternehmenswerten B.1. Stichtagsprinzip B.2. Bewertung des betriebsnotwendigen Vermögens B.3. Bewertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens B.4. Unbeachtlichkeit des bilanziellen Vorsichtsprinzips
8 - 3 - C. Prognose der künftigen finanziellen Überschüsse (Ertragswertverfahren/DCF-Verfahren) (Grafik entnommen aus: PowerPoint Präsentation "Trends und Einflussfaktoren der Unternehmensbewertung" von StB Prof. Dr. Dejan Engel-Ciric)
9 - 4 - C.1. Vergangenheitsanalyse Prognosebasis und Plausibilitätsbeurteilung Basis: geprüfte Jahresabschlüsse (GuV`s, Kapitalflussrechnungen, Bilanzen, interne Ergebnisrechnungen) C.2. Planung und Prognose (Phasenmethode) Prognose künftiger finanzieller Überschüsse (Umsätze, betriebliche Aufwendungen, Investitionsbedarf, Zinsergebnis, Ertragsteuern) Basis: Vergangenheitsanalyse zwei Phasen: - Detailplanungsphase (i. d. R. 3-5 Jahre); Zeitraum abhängig von Investitions- und Produktlebenszyklen - ewige Rente (Gleichgewichts-/Beharrungszustand) Detailplanungsphase: - überprüfen bezüglich Eignung als Bezugsgröße für ewige Rente - Veränderungen Absatz-/Beschaffungsmarkt - Analyse Produkte/Markt/Wettbewerb - Normalisierung F&E-Kosten/Altersversorgung - Berücksichtigung von Kostensenkungs-/Restrukturierungsmaßnahmen ewige Rente: - besonders kritische Überprüfung (Annahmen, Planungsprämissen) wg. starkem Gewicht der finanziellen Überschüsse - Analyse UN-Konzept, erwartete Rahmenbedingungen Markt/Wettbewerb, Branchenkennzahlen (z. B. Umsatzrendite) Plausibilitätsbeurteilung der Planung bzw. der Planungsprämissen integrierte, aufeinander abgestimmte, Plan-Bilanzen, Plan-GuV`s und Finanzplanungen
10 - 5 - D. Kapitalisierung der künftigen finanziellen Überschüsse Bewerten heißt Vergleichen; Äquivalenz zum Bewertungsobjekt (Zähler) im Nenner (Vergleichsobjekt) Äquivalenzgrundsätze: - Fristen- bzw. Laufzeitäquivalenz (aktuelle Zinsstrukturkurve; Basiszins = Zins langfristiger [i. d. R. 30 Jahre] öffentlicher Anleihen) - Risikoäquivalenz (Kapitalisierungszins repräsentiert eine risikoäquivalente Alternativanlage in Unternehmensanteile) - Steueräquivalenz (Berücksichtigung von Steuern im Risikozuschlag; Ansatz im Zähler und Nenner) - Ausschüttungsäquivalenz (realitätsnahes Ausschüttungsverhalten anstelle früherer Vollausschüttungshypothese) - Kaufkraftäquivalenz (Geldentwertungsraten in Zähler und Nenner berücksichtigen) Ausgangsgröße Zins: Kapitalmarktrendite für Unternehmensbeteiligungen (Aktienportfolio) Zerlegung Zins in Basiszins und Marktrisikoprämie Basiszins = landesüblicher Zins für (quasi-) risikofreie Kapitalmarktanlage (Rückgriff auf öffentliche Anleihen mit langen Restlaufzeiten); Orientierung an aktuellen Zinsstrukturkurven für Zerobonds (Berechnung nach Svensson-Methode) Marktrisikoprämie: Ableitung aus am Kapitalmarkt empirisch ermittelten Aktienrenditen (CAPM/Tax-CAPM);
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12 - 7 - D.1. Berücksichtigung des Risikos Chancen und Risiken i. R. des unternehmerischen Engagements (Unternehmerrisiko) Abgeltung durch Risikoprämie (Grafik entnommen aus: PowerPoint Präsentation "WP-Ganzjahreskurs Unternehmensbewertung" hemmer/econect GmbH von WP Dr. Rainer Jäger) D.2. Berücksichtigung persönlicher Ertragsteuern im Kapitalisierungszinssatz wenn finanzielle Überschüsse (Zähler) um Ertragsteuern gemindert wurden, müssen beim Kapitalisierungszins (Nenner) ebenfalls Ertragsteuern berücksichtigt werden
13 - 8 - E. Bewertungsverfahren (Grafik entnommen aus: PowerPoint Präsentation "WP-Ganzjahreskurs Unternehmensbewertung" hemmer/econect GmbH von WP Dr. Rainer Jäger)
14 - 9 - Ertragswert- und DCF-Verfahren: Ermittlung Barwert finanzieller Überschüsse in Betriebswirtschaftslehre, Rechtsprechung und Bewertungspraxis allgemein anerkannt bei gleichen Annahmen (insbes. bei der Finanzierung) führen beide Verfahren zu gleichen Unternehmenswerten (Lücke Theorem) (Grafik entnommen aus: Lehrbrief "Unternehmensbewertung" hemmer/econect GmbH, Frankfurt am Main)
15 E.1. Ertragswertverfahren (Ertragsüberschussrechnung) Diskontierung der den UN-Eignern künftig zufließenden finanziellen Überschüssen; Ableitung aus den für die Zukunft geplanten Jahresergebnissen Bereinigung Vergangenheitserfolgsrechnung (Aufw./Ertr. aus nicht betriebsnotw. Vermögen, periodengerechter Erfolgsausweis, Bilanzierungswahlrechte, personenbezogene Erfolgsfaktoren) Aufwands- und Ertragsplanung (insbes. Umsatzerlöse), Finanzplanung/Zinsprognose Kapitalisierungszinssatz: Rendite einer Anlage in Unternehmensanteile (Alternativanlage); Basiszins (aktuelle Zinsstrukturkurven) und Risikoprämie (Übernahme unternehmerisches Risiko; CAPM/Tax-CAPM) Betafaktor: unternehmens-/branchenspezifisches Risiko (bewertungsrelevantes unternehmensindividuelles Risiko); Volatilität der Rendite des Bewertungsobjekts zur Rendite des Marktindex (DAX 30) E.2. DCF-Verfahren (Einnahmenüberschussrechnung) E.3. Liquidationswerte Barwert der finanziellen Überschüsse bei Liquidation (VG - Schulden - Liquidationskosten) des Unternehmens Anwendung nur wenn Liquidationswert > Fortführungswert, möglich bei (Unternehmensfortführung unterstellt): E.4. Vergleichsverfahren (Multiplikatorverfahren) Anwendung Erkenntnisse von vergleichbarem Unternehmen (Unternehmenswert bekannt) auf Bewertungsobjekt wachstumsorientierte Multiplikatoren: Umsatz, Einnahmen, Anzahl Kunden erfolgsorientierte Multiplikatoren (Ertragswertverfahren): EBIT, EBT, EBITDA, KGV Cashflow-orientierte Multiplikatoren (DCF-Verfahren): Cashflow, Free Cashflow an EK-Geber, Free Cashflow an FK-Geber ersetzen keine Unternehmensbewertung
16 F. Bewertung kleiner und mittelgroßer Unternehmen (KMU) - Besonderheiten bei Einzelunternehmen des Handwerks - F.1. Abgrenzung des Bewertungsobjekts unternehmerischen Fähigkeiten der Eigentümer kommt erhebliche Bedeutung zu (Einzelunternehmen) Abgrenzung betriebliche/private Sphäre F.2. Bestimmung des Unternehmerlohns und persönliche Ertragsteuern abhängig vom persönlichen Engagement, Kenntnissen, Fähigkeiten und Beziehungen des Eigentümers Berücksichtigung des Unternehmerlohns für die Mitarbeit der Inhaber, soweit bisher nicht erfolgt (Arbeitseinsatzäquivalenzprinzip) Unternehmerlohn in Höhe der Vergütung eines nichtbeteiligten Geschäftsführers Ertragsteuern der UN-Eigner (individuelle ESt und GewSt): Exkurs: AWH-Standard
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