Kosten- und Leistungsrechnung mit Vor- und Nachkalkulation die Basis für erfolgreiche Produkt- und Marktstrategie

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2 Herzlich Willkommen Kosten- und Leistungsrechnung mit Vor- und Nachkalkulation die Basis für eine erfolgreiche Produkt- und Marktstrategie. Vortrag von Dipl.- Ing. Ulrich Gregarek, Geschäftsführer der BWR Consulting GmbH beim Märkischen Arbeitgeberverband e.v., Iserlohn Donnerstag, 18. November 2010; bis ca Uhr BWR Consulting GmbH, Lennestr. 75; Hagen Internet: Tel ; Fax Tel ; Fax ; Mobil-T ; 2

3 Die BWR Consulting Die BWR Consulting GmbH wurde im Jahre 2001 gegründet und gehört zur B W R Beratungsgruppe mit Standorten in Hagen, Witten, Siegen und Dortmund. Die B W R Beratungsgruppe bietet betriebswirtschaftliche Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Rechtsberatung an. Die Beratung der BWR Consulting bezieht sich hauptsächlich auf mittelständische Unternehmen in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistung. Zu unseren Kernkompetenzen gehören u. a. Kosten- und Leistungsrechnung Vor- und Nachkalkulation Produkt- und Marktstrategie Ergebnisplanung Liquiditätsplanung Dort, wo die Hauptprobleme liegen, da befinden sich auch die größten Potentiale! 3

4 Fortsetzung zu Die BWR Consulting Grundprinzip unserer Beratung Hohe Kundenzufriedenheit. Steigerung des Kundennutzens. Individuelle Lösungen für komplexe Aufgaben in enger Zusammenarbeit mit den Kunden erarbeiten. Je nach Aufgabenstellung ziehen wir geeignete Experten aus der B W R Beratungsgruppe hinzu, um ein hohes Maß an Ergebniseffizienz für unsere Kunden zu erreichen. 4

5 Gliederung 1. Notwendigkeit einer Kosten- und Leistungsrechnung Folie mit der Vor- und Nachkalkulation?! 2. IST-Situation der mittelständischen Unternehmen. Folie 3. Wechselwirkung Kalkulations-Einflüsse auf Marktpreise Folie und und Marktpreise auf Kalkulation. U. Constantin/R. 4. Was ist erforderlich, um unser Kalkulations-System Folie zu installieren? 5. Wie ist ein Unternehmen kostenmäßig zu strukturieren? Folie 6. Die klassische Betriebsbuchhaltung als Grundlage der Folie Kosten- und Leistungsrechnung keine Empfehlung für den Mittelstand. 5

6 Fortsetzung der Gliederung 7. Was ist das Besondere an der Lösung der BWR C.? Folie 8. Die Kosten- und Leistungsrechnung (K.- u. LR). Rechner 8.1 Die proportionalen Kostensätze und die Rechner fixen Gemeinkostenzuschläge. 8.2 Auszug aus einer Fert.-Kostenstelle Folie/Rechner 9. Das Vorkalkulationsschema. Folie/Rechner 10. Das Nachkalkulationsschema. Folie/Rechner 11. Beispiele zur Produkt- und Marktstrategie. Folie 12. Praxis-Beispiele zur Vorkalkulation. U. Constantin/R. 13. Praxis-Beispiele zur Nachkalkulation. U. Constantin/R. 14. Schlussfolgerung. Folie 6

7 1. Notwendigkeit einer Kosten- und Leistungsrechnung (K.- u. LR ) mit der Vor- und Nachkalkulation (V.- u. NK)?! Ohne Kosten- und Leistungsrechnung ist eine vernünftige Produkt- und Marktstrategie nicht möglich, weil # die Betr.-Ergebn. der Artikel und Produkte ohne Kenntnis der Fert.-Kosten nicht vorliegen. # der bekannte Verkaufspreis nichts über Gewinn oder Verlust aussagt. # die Entscheidungsgrundlage fehlt, welche Produktgruppen am Gewinn oder Verlust beteiligt sind. Ohne (K.- u. LR) fehlt die Erfolgskontrolle aller Aufträge, die per Nachkalkulation bis zur Umsatzrendite durchgeführt werden sollte. Die Umsatzrendite liegt beim Mittelstand bei durchschnittlich 4,7 %. # Schon eine Umsatzrendite von < 3 % gefährdet die Existenz eines Unternehmens. # Je geringer die Gewinnmargen sind, je wichtiger ist eine (K.- u. LR) mit (V.- u. NK). 7

8 2. IST- Situation der mittelständischen Unternehmen. Die Personaldecke ist sehr dünn, um eine (K.- u. LR) mit (V.- u. NK) in Eigenregie aufzubauen. Die angestellten MA werden multifunktional (2-3 Berufe) eingesetzt. Das Fachwissen zur Einführung einer (K.- u. LR) mit (V.- u. NK) ist speziell, komplex und umfasst das gesamte Unternehmen. Die meisten Unternehmen im Mittelstand betreiben keine verprobte (K.- u. LR) mit (V.- u. NK). Mit dem Kauf einer Branchensoftware ist eine (K.- u. LR) mit (V.- u. NK) nicht zu realisieren, weil die firmenspezifischen Strukturen vorher zu definieren sind (s. 5.). Über die Fibu und die BWA existiert zwar die Nachkalkulation für das gesamte Unternehmen, nicht aber pro Artikel oder Produktgruppe und schon gar nicht pro Auftrag. 8

9 3. Wechselwirkung Kalkulations-Einflüsse auf Marktpreise und Marktpreise auf Kalkulation. 3.1Lässt sich mit einer Kalkulation der Marktpreis beeinflussen? Man möchte annehmen nein, ABER es zeigt sich der Spielraum zwischen dem kalkulierten Mindest-Verkaufspreis und dem Marktpreis. Im Lichte dieses Wissens ergeben sich neue Handlungsoptionen. 3.2 Der Einfluss vom Marktpreis auf die Kalkulation ist immer gegeben. Wenn z.b. der kalkulierte Mindest-Verkaufspreis 100 ist und der Kunde mit einem Wettbewerbspreis von 90 konfrontiert wird, lassen sich unterschiedliche Fertigungsvarianten kalkulieren: # Steigerung der Fertigungslosgröße. # Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit. # Verringerung der Rüstzeiten durch Kombi-Rüsten. # Verringerung der Provision. # Umsatzsteigerung und damit Verringerung der Fixkosten bzw. der Gemeinkosten. Siehe Beispiele von U. Constantin! 9

10 Folgeseite zu 3. Wechselwirkung Kalkulations-Einflüsse auf Marktpreise und Marktpreise auf Kalkulation. Abhängigkeit der Mind.-Verk.-Preise von der Fert.-Losgröße (Praxis-Beispiel) Einfluss der Losgröße ( mm ) Stahlschraube M3,5 x 8 Siehe folgende Kalkulations-Darstellung von U. Constantin. 10

11 4. Was ist erforderlich, um unser Kalkulations-System zu installieren? Alle kostenrelevanten Unternehmensfunktionen sind zu strukturieren und zu analysieren. Die Lösungen werden in Basis-Daten-Blättern (BDB) so beschrieben, dass sachkundige Dritte die Zusammenhänge verstehen. Die BDB bilden die logische Grundlage und Erläuterung für die Programmierung. 5. Wie ist ein Unternehmen kostenmäßig zu strukturieren? Analyse der Arbeitsplätze mit MA-Anzahl, Abm.-Bereich, Anzahl der Maschinen, Definition der Bezugsgrößen (z.b. /Bh oder /Mh oder /100 kg oder /1000 Stück) und daraus Festlegung der Fertigungs-Kostenstellen. Definition der Sekundärkostenstellen, die auf die Fert.-Kostenstellen umgelegt werden, z.b. Strom, Gas, Wasser, H.- u. B.-Stoffe, Werkzeuge usw. Definition der Hilfskostenstellen, die auch auf die Fert.-Kostenstellen umgelegt werden, z.b. Fert.-Meister, Innerbetr.-Transport, usw. 11

12 Fortsetzung zu 5. Wie ist ein Unternehmen kostenmäßig zu strukturieren? Zeitdefinitionen 12

13 Fortsetzung zu 5. Wie ist ein Unternehmen kostenmäßig zu strukturieren? IST-EDV-Situation; ist eine Schnittstelle zu Fert.-Plänen o. Betr.-Daten (Mh, Lh) sinnvoll? Betriebs-Daten-Erfassung (BDE), Leistungen pro Maschine und Fert.-Kostenstellen. # Maschinenstunden Mh über Zähler # Lohnstunden Lh mit Qualifikations-Faktor # Betriebsstunden Bh = Mh + Rüstzeit # Menge / Gewicht 1000 Stück / 100 kg # Anzahl Aufträge - # Produktionsgeschwindigkeit (m/s; m/min.; Hub/min.; Zykluszeit) Geschäftsarten (VP; UA; HD; LA) Auftr.-Arten: Vollpreis VP; Umarbeit UA; Handel HD; Lohnarbeit LA Normalauftr.; Abschluss- Abrufauftr.; an u. ab Konsilagerauftr.; Übereinsätze pro Kostenstelle u./o. Arbeitsgang. Rüst- und Nebenzeiten, deren Einflüsse und Berechnung. 13

14 Fortsetzung zu 5. Wie ist ein Unternehmen kostenmäßig zu strukturieren? Fixe Gemeinkostenstellen # Produktions-Auftrags-Gemeinkosten / Auftrag # Vertriebs- Auftrags-Gemeinkosten / Auftrag # Verwaltungs- Gemeinkosten %-Wert der proportionalen oder variablen Kosten. Verteilung der Angestellten auf die obigen Gemeinkosten. Produktgruppen mit Standard-Fertigungsplänen bzw. der Arbeitsgangfolge. Vor-Arbeitspläne End-Arbeitspläne Oberflächenbeschichtung (Verzinkung, Vernickeln, Verkupfern usw.) Fremdarbeit, z.b. Galvanisieren oder Härten End-Oberflächenzustände Aufmachungsarten Endkontrolle Verpackungsarten Rohstoffbasis bzw. Vormaterial Verbundsysteme Werkzeuge (Fakturieren, Amortisieren, Aktivieren, Ziehsteine z.b. im Bh-Satz) Versand 14

15 6. Die klassische Betriebsbuchhaltung als Grundlage der Kosten- und Leistungs-R. keine Empfehlung für den Mittelstand. Das Internet ist voll von Angeboten u. Darstellungen zur Kosten- und Leistungsrechnung. Diese klassischen Systeme erfordern einen erheblichen Aufwand. Kostenstellen-Planung, Plan bzw. SOLL / IST- Vergleich. Monatlich riesige Zahlenmengen. Im Kostennachweis ist am 15. des Folgemonats z.b. jede Überstunde zu sehen. Aufwendiges Bestellwesen mit Bedarfsanforderungen, Kostenstellen u. Kost.-Arten. Wirklich relevant sind nur zwei Werte: # Der prop. Fert.-Stundensatz. # Der Gemeinkostenzuschlag. Die Kunst ist, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die folgende schematische Darstellung zeigt eine von vielen Möglichkeiten der klassischen Kosten- und Leistungsrechnung, die für den Mittelstand nicht zu empfehlen ist. 15

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17 7. Was ist das Besondere an der Lösung der BWR Consulting? Die (K.- u. LR) der BWR Consulting erfordert keinen zusätzlichen Buchhalter oder Controller und keinen Werkstattschreiber, d.h. kein zusätzliches Personal. Die Basis der (K.- u. LR) ist die Summen- und Saldenliste der Finanzbuchhaltung (Fibu), die in allen Unternehmen vorhanden ist. Die individuellen, komplexen Unternehmensstrukturen werden zu einfachen Lösungen geführt, die wir in der Folge programmiertechnisch umsetzen (s. 5. u. 8.). Es wird sichergestellt, dass die notwendigen Betriebsdaten erfasst werden (Mh; Lh; kg). Die Excel-Programmtabellen sind inklusive und binden ca. 15 % vom Arbeitsumfang. Die Programme werden schlüsselfertig übergeben mit allen Stammdaten und variablen anderen Daten (BDB). 8. Die Kosten- und Leistungsrechnung (K.- u. LR) 8.1 Die proportionalen Kostensätze und die fixen Gemeinkostenzuschläge. Die Zusammenhänge werden in Excel-Programmtabellen vorgeführt. 17

18 8.2 Auszug aus einer Fert.-Kostenstelle. 18

19 9.Vorkalkulationsschema Herstellkosten (HK) bez. auf eine Produktionsstückz. z.b Stück EUR/Auftrag EUR/1000 Stk. prop. Vor-Fertigungskosten prop. End-Fertigungskosten 800,00 1,60 prop. anteil. Werkzeugk. Pr. u. W. 150,00 0,30 prop. Fremdarbeit 300,00 0,60 prop. Produktionskosten 1.250,00 2,50 fixe Produktionsauftragsgemeink. 50,00 0,10 fixe Verwaltungsgemeinkosten 250,00 0,50 fixe AfA-Gemeinkosten 50,00 0,10 Voll-Produktionskosten 1.600,00 3,20 Rohmaterial (s. Liste) 400,00 0,80 Kaufteile (s. Liste) Herstellkosten der Erzeugung 2.000,00 4,00 Mind.-Verkaufspreis bez. auf die Verkaufsstückzahl. z.b Stück EUR/Auftrag EUR/1000 Stk. Herstellkosten der Erzeugung 400,00 4,00 prop. Verpackungs- u. Versandk. 10,00 0,10 fixe Vertriebsauftrags-GK. pro Art. 10,00 0,10 fixe Verwaltungsgemeinkosten 10,00 0,10 fixe AfA-Gemeinkosten 10,00 0,10 Verpackungsmaterialkosten 10,00 0,10 Ausgangsfracht 20,00 0,20 sonstige Vertriebssonderkosten Selbstkosten (SK) 470,00 4,70 Gewinnanteil auf Barverk.-Preis 50,00 0,50 Barverkaufspreis 520,00 5,20 Provision % vom Barverkaufpreis Skonto % vom Rech.-Wert inkl. MWSt Wagnis (wg. mögl. Gutschr. % v. ZVP) 10,00 0,10 sonstige Erlösschmälerungen Zwischen-Verkaufspreis vor Zinsen 530,00 5,30 Zinsen (% vom Zw.-Verk.-Preis) 20,00 0,20 Mind.-Verkaufspreis 550,00 5,50 19

20 10.Nachkalkulationsschema, Nachkalkulation bezogen auf eine Verk.-Stückzahl von z.b Stück bezogen auf eine Prod.-Stückzahl von z.b Stück EUR/Auftrag EUR/1000Stk. Rechnungswert inkl. MWSt. 654,50 6,54 Umsatz/MWSt. 104,50 1,05 Umsatzerlös ( UE) (ohne MWSt.) 550,00 5,50 Skonto % vom Rechnungswert Provision % vom verring. Umsatzerlös Wagnis (wg. mögl. Gutschr. % v. UE) 10,00 0,10 sonstige Erlösschmälerungen verringerter Umsatzerlös nach Erlösschm. 540,00 5,40 Verpackungsmaterial 10,00 Ausgangsfracht 20,00 sonstige Vertriebssonderkosten bereinigter Umsatzerlös nach Vertr.-SK. 510,00 5,10 Rohmaterial (s. Liste) 80,00 0,80 Kaufteile (s. Liste) Veredlungserlös / Wertschöpfung 430,00 4,30 prop. Vor.-Fertigungskosten prop. End-Fertigungskosten 160,00 1,60 prop. anteil. Werkzeugk. Pr. u. W. 30,00 0,30 prop. Fremdarbeit 60,00 0,60 prop. Verpackungs- u. Versandk. 10,00 0,10 Deckungsbeitrag 170,00 1,70 fixe Prod.- Auftragsgemeinkosten 10,00 0,10 fixe Vertriebs-Auftr.-GK. pro Artikel 10,00 0,10 fixe Verwaltungsgemeink. von HK 50,00 0,50 fixe Verwaltungsgemeink. von SK 10,00 0,10 Cash-flow-Ergebnis (vor AfA) 90,00 0,90 fixe AfA-Gemeinkosten von HK 10,00 0,10 fixe AfA-Gemeinkosten von SK 10,00 0,10 EBIT Betriebserg. (vor Zinsen u. Steuern) 70,00 0,70 Zinsen (% vom Umsatzerlös) 20,00 0,20 Betriebsergebnis (vor gewinnabhäng. St.) 50,00 0,50 Herstellkosten der Erzeugung 400,00 4,00 Umsatzrendite vom Betr.-Erg. nach Z.(%) 9,10 % 20

21 11. Beispiele zur Produkt und Marktstrategie Umsatzerlöse pro Produktgruppe Die Schaubilder zeigen, dass insbesondere Handlungsbedarf bei der Produktgruppe zwei besteht, wo bei relativ kleinem Umsatz ein extrem hoher Verlust entsteht. Betriebsergebnis vor Steuern pro Produktgruppe 21

22 12. Beispiele zur Vorkalkulation erfolgen am Rechner 13. Beispiele zur Nachkalkulation erfolgen am Rechner 14. Schlussfolgerung Die Kostenfrage zur Entwicklung und Einführung einer (K.- u. LR) mit (V.- u. NK) Erfahrungswerte der Vergangenheit: # Für kleine Unternehmen (ca. 20 MA) ca. 15 T. # Für mittlere Unternehmen (ca. 40 MA) ca. 25 T. # Für größere Unternehmen (ca. 60 MA) ca. 35 T. Die Preise beinhalten die Analyse, die Lösungserarbeitung und die Umsetzung einschließlich der Softwareerstellung und deren Implementierung. Softwarelizenzkosten entfallen. Als Basis dient ein Stundensatz von z.z. 120,-- /h (ohne MWSt). Der Nutzen der (K.- u. LR) mit (V.- u. NK) ist um ein Vielfaches größer als der Aufwand. Mit Hilfe der (K.- u. LR) mit (V.- u. NK) verändern sich in der Regel die Produktions- Verhältnisse in den Unternehmen, indem z.b. noch stärker mehrere Aufträge zu größeren Fertigungslosen zusammengefasst werden. 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25

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