Risikomanagement aus Sicht einer mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Köln, 15. Juni 2005 GESCO AG. Tradition Innovation Vision

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1 Risikomanagement aus Sicht einer mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Köln, 15. Juni 2005 GESCO AG Tradition Innovation Vision

2 Gliederung I. Über die GESCO AG II. Die zwei Risikoebenen der GESCO-Gruppe II.1. Risikomanagement auf Ebene der Holding II.2. Risikomanagement auf Ebene der Tochtergesellschaften III. Das Risikomanagement-System in der Praxis IV. Fazit 2

3 I. Über die GESCO AG 1989 gegründete Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Wuppertal erwirbt mittelständische Industriebetriebe mehrheitlich, um sie langfristig zu halten und weiter zu entwickeln spezialisiert auf die Lösung von Nachfolgefragen 3

4 I. Über die GESCO AG Dachgesellschaft eines Konzerns mit 11 operativen Gesellschaften, Mitarbeitern und rd. 190 Mio. Euro Umsatz seit März 1998 börsennotiert 4

5 II. Die zwei Risikoebenen der GESCO-Gruppe II.1. Risikomanagement auf Ebene der Holding Tradition Innovation Vision Fokussierung auf zwei Segmente GESCO AG Werkzeug-/ Maschinenbau Kunststoff- Technik Identifikation und Akquisition der richtigen Unternehmen Due Diligence / Kaufpreisermittlung / Kaufpreisfinanzierung 5

6 II. Die zwei Risikoebenen der GESCO-Gruppe II.1. Risikomanagement auf Ebene der Holding Tradition Innovation Vision bei Nachfolgefragen: Auswahl des richtigen neuen Geschäftsführers breite Diversifikation der Abnehmerbranchen im Konzern keine Abhängigkeit der Gruppe von einzelnen Tochtergesellschaften 6

7 II. Die zwei Risikoebenen der GESCO-Gruppe II.1. Risikomanagement auf Ebene der Holding Tradition Innovation Vision GESCO-Konzern ist kein Haftungsverbund kein Cashpooling bewusstes Eingehen von Risiken Risikotragfähigkeit konkret: das ehemalige Geschäftsfeld Neue Technologien 7

8 II. Die zwei Risikoebenen der GESCO-Gruppe II.2. Risikomanagement auf Ebene der Tochtergesellschaften Tradition Innovation Vision das Mutter-Tochter-Verhältnis sinnvoll gestalten Risiken aus der unternehmerischen Tätigkeit Eigenkapitalausstattung / Liquidität keine Abhängigkeit der Töchter von einzelnen Kunden oder Lieferanten 8

9 II. Die zwei Risikoebenen der GESCO-Gruppe II.2. Risikomanagement auf Ebene der Tochtergesellschaften Tradition Innovation Vision regelmäßige Investitionen Innovationen, Raum für F&E das Key-Man-Risiko Auslagerung von Risiken auf Dritte (Versicherungen) 9

10 III. Das Risikomanagement-System in der Praxis pragmatisch und mittelstandsgerecht zeitnah und aussagefähig interne Ad-hoc-Pflicht für bestandsgefährdende Risiken keine Inselstellung Risiko und Psychologie 10

11 III. Das Risikomanagement-System in der Praxis Risikomanagement-Handbuch der GESCO-Gruppe Grundlagen des RM Handhabung bei der GESCO AG Risikoinventur GESCO AG laufende Vorgänge GESCO AG erledigte Vorgänge GESCO AG Handhabung bei den Tochterfirmen Risikoinventur Tochterfirmen laufende Vorgänge Tochterfirmen erledigte Vorgänge Tochterfirmen Aggregation auf Gruppen-Ebene 11

12 III. Das Risikomanagement-System in der Praxis 12

13 IV. Fazit Risiken pragmatisch handhaben zuviel Mathematisierung birgt die Gefahr einer Scheingenauigkeit man kann Unternehmen nicht nur mit Zahlen führen 13

14 IV. Fazit Unternehmertum heißt Mut zum Risiko Risiko-Management ist wichtig aber mindestens genauso wichtig ist das Chancen - Management 14

15 Kontakt GESCO AG Telefon: (02 02) Robert Spartmann Telefax: (02 02) Mitglied des Vorstands spartmann@gesco.de Döppersberg 19 Internet: Wuppertal 15

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