PRAKTIKUM IM AUSLAND

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1 PRAKTIKUM IM AUSLAND Erfahrungsbericht vom Praktikum an der Universität Wien Studentin: Maren, Inga, B.A. Pädagogische Hochschule Weingarten Studienfach Early Childhood Studies M.A. Semester: 3 Stipendium: ERASMUS+ Stipendium, Stipendiengeber: DAAD vermittelt vom Akademischen Auslandsamt, Pädagogische Hochschule Weingarten Gasthochschule während des Auslandspraktikums: Arbeitsbereich Entwicklungspsychologie (bei Prof. Dr.Dr. Lieselotte Ahnert) am Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung, Fakultät für Psychologie, Universität Wien, Österreich Zeitraum des Praktikums: 13.Juli 2015 bis 12.Februar 2016

2 1. Vorbereitung des Praktikums Im ersten Semester meines Masterstudiums Early Childhood Studies M.A. erfuhr ich, dass im 3.Semester ein obligatorisches Praktikum an einem Forschungsinstitut oder einer Hochschule im Bereich Lehre oder Forschung zu absolvieren sei. Sehr schnell war mir klar, dass ich diese 870 Stunden Praktikum an der Universität Wien im Arbeitsbereich Entwicklungspsychologie bei Prof.Dr.Dr. Ahnert, d.h. in der Forschung, verbringen wollte. Prof. Ahnert leitet dort bis 2016 das Projekt CENOF (The Central European Network on Fatherhood) zum Einfluss von Vätern auf die kindliche Entwicklung, das mich inhaltlich und methodisch sehr interessierte. Meine Bewerbung im Dezember 2014 für ein Vollzeit-Praktikum (870h) von Juli 2015 bis Februar 2016 nahm Prof. Ahnert an, was mich sehr freute. Um meine finanzielle Situation während des Praktikums im teuren Wien zu sichern, fragte ich nach der Zusage der Universität Wien beim Akademischen Auslandsamt der Pädagogischen Hochschule Weingarten bzgl. eines Stipendiums an. Dank dem hohen Engagement von Frau Dr. Schillinger und Frau Lefrang des Akademischen Auslandsamtes der Pädagogischen Hochschule Weingarten erhielt ich für den Praktikumszeitraum ein ERASMUS+ Stipendium (vom Stipendiengeber DAAD), worüber ich mich sehr freute! Im Januar 2015 startete eine Reihe organisatorischer Vorbereitungen: Die kombinierte Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung in Österreich konnte ich Dank des ERASMUS+ Stipendiums über den DAAD für 30 pro Monat im Praktikumszeitraum beziehen. Die deutsche Krankenversicherung musste ich in dieser Zeit zusätzlich zahlen, damit die Versicherung über den DAAD gültig wurde. Auf der Suche nach einem Zimmer in Wien hatte ich Glück und konnte bei meinem Freund vergünstigt unterkommen. Die durchschnittlichen Preise für ein bis zu 10m² großes WG-Zimmer bzw. ein Zimmer im Studentenwohnheim in Wien liegen bei 390 (inkl. Betriebskosten, Strom, Wasser, Heizung, Internet), also ca. um 100 mehr als in Weingarten. Um das Praktikum an der Universität Wien antreten zu dürfen, musste ich meinen Wohnsitz in Wien während des Zeitraums im Vorfeld bei der zuständigen Bezirksbehörde in Wien anmelden und diese Meldebestätigung samt weiterer Formalien der Personalabteilung der Universität Wien schicken. Darauffolgend bekam ich einen Praktikumsvertrag von der Personalabteilung, womit ein kostenloser Zugang zur Bibliothek der Universität verbunden war. Sprachlich und kulturell war für Österreich keine Vorbereitung nötig. Ausgestattet mit einem österreichischen Bankkonto (Servicegebühr: 12 für 3 Monate) und Handy (Tarif ca. gleich wie in Deutschland), sowie einem Wiener-Linien-Monatsticket (48 ) für alle öffentlichen Verkehrsmittel Wiens startete ich mein Praktikum.

3 2. Praktikum an der Universität Wien An der Universität Wien sind jährlich über StudentInnen inskribiert und ca Mitarbeiter angestellt. Damit ist die Universität Wien weitaus größer als die 18 anderen Hochschulen Wiens und fast 30mal so groß wie die Pädagogische Hochschule Weingarten (ca StudentInnen). Da ich mein Praktikum im Arbeitsbereich Entwicklungspsychologie machte, verbrachte ich die meiste Zeit in Büros der Fakultät für Psychologie, die in einem Haus hinter dem Hauptgebäude liegt. Folglich bekam ich die Massenansammlungen in den Gängen, Lehrsälen, Mensen und Bibliotheken der Universität Wien nur am Rande mit. Dennoch war es überwältigend zu sehen, wie viele Menschen aus den unterschiedlichsten Nationalitäten hier studieren und arbeiten. Im Studiengang Psychologie, sowie im Arbeitsbereich Entwicklungspsychologie fanden sich fast gleichviel Deutsche wie Österreicher. Die Tätigkeiten meines Praktikums bezogen sich hauptsächlich auf die Mitarbeit beim universitätsübergreifenden Projekt CENOF (The Central European Network on Fatherhood), das den Forschungsschwerpunkt des Arbeitsbereichs Entwicklung der Universität Wien von 2012 bis 2016 darstellt. Gelegentlich assistierte ich in der Archivarbeit und Projektdokumentation der bereits abgeschlossenen Forschungsprojekte TAPRO, BrokenHome und CortisolSchlafProjekt (für alle Projekte des ABs Entwicklungspsychologie siehe Bei CENOF half ich einerseits in der Datenerhebung im Feld. Konkret führte ich bei Besuchsterminen teilnehmenden Familien Bindungserhebungen und Interviews durch, legte Fragebögen vor und videographierte halbstrukturierte Spielsituationen. Andererseits wirkte ich bei CENOF in der Datenaufbereitung mit. Im Besonderen transkribierte ich Interviews, kodierte videographierte Elternteil-Kind-Interaktionen und Interviews, gab Fragebögen-Antworten in SPSS-Datenbanken ein und assistierte in der Projektdokumentation. Einen Einblick in die didaktisch-methodische Aufbereitung von Lehrveranstaltungen konnte ich in der Begleitung von Frau Dipl.Psychologin Eckstein-Madry bei ihrem Seminar Bindung und Bindungspathologie gewinnen. In Gesprächen mit den akademischen Mitarbeitern und StudienassistentInnen des Institutes erfuhr ich projektübergreifende Aufgabengebiete, Verantwortlichkeiten und Herausforderungen der ForscherInnen des Institutes. Alle CENOF-Mitwirkenden waren stets herzlich zu mir. Ich wurde gefördert und unterstützt, sie schenkten mir Vertrauen und übertrugen mir immer größer werdende Aufgaben, wenn ich selbst dazu bereit war.

4 3. Aufenthalt in Wien Zusätzlich zu den Inhalten des Praktikums, die mir einen fundierten Einblick in das Arbeitsfeld frühkindliche Forschung ermöglichten, und den vielen herzlichen Kontakten, die ich knüpfen konnte, fand ich auch den Aufenthalt in Wien sehr spannend. Da mir das Akademische Auslandsamtes der Pädagogischen Hochschule Weingarten im Vorfeld viele praktische Tipps zur organisatorischen Vorbereitung gegeben hatte, konnte ich an den Wochenenden während der Praktikumszeit Wien in Ruhe erobern. Das war gar nicht so einfach, schließlich ist Wien eine Millionenstadt, die vielfältige Gesichter und Geschichten hat. Jeder Bezirk hat seinen eigenen Charme und seine Eigenheiten, zahlreiche Restaurants, Bars, Einkaufmöglichkeiten, Parks, Theater, Kinos und Sehenswürdigkeiten. Der 1.Wiener Bezirk ( Innere Stadt ), in dem die Universität Wien liegt, und der 9.Wiener Bezirk ( Alsergrund ), in dem ich während des Praktikums wohnte, - beide Bezirke grenzen aneinander - zeichnen sich durch zahlreiche historische Gebäude aus der Gründerzeit (1848 bis 1918) aus. Diese Altbauten sind sehr hübsch anzusehen und oft bekannte Bauwerke: Das Wiener Rathaus, die Votivkirche, das Burgtheater, die Staatsoper u.v.a. Wenn man eine Wegzeit von 30 bis 40 Minuten in Kauf nimmt, bietet Wien auch viele Grünflächen zur Erholung oder für Sport. Hiervon fand ich die Donauinsel, den Schönbrunner Schlosspark und die Lobau am ruhigsten und malerischsten. Die gigantischen Möglichkeiten für Shopping, Kaffeehäuser durchkosten, Kino, Theater, Konzerte, Märkte, Messen und Shows nutze ich auf Grund meines studentischen Budgets kaum. Sie locken jedes Jahr rund vier Millionen Besucher nach Wien, folglich sind sie sicher zu empfehlen. Ganz besonders freute ich mich über den Besuch von Manuela Dornfeld vom Akademischen Auslandsamt der Pädagogischen Hochschule Weingarten im August Das ist sicher ein weiterer Vorteil eines Praktikums in Wien: Wien ist weit genug weg von Weingarten um in eine andere Lebensweise, einen anderen Dialekt einzutauchen. Wien ist jedoch auch nah genug bei Weingarten um von lieben Menschen besucht zu werden. Zusammengefasst kann ich jedem, der den Großstadtdschungel mag oder ihn einmal erleben möchte, ein Praktikum an der Universität Wien nur empfehlen

5 4. Praktische Tipps für nachfolgende Studierende die Tipps des Akademische Auslandsamtes der Pädagogischen Hochschule Weingarten zur organisatorischen Vorbereitung im Vorfeld annehmen d.h. Wohnung, Krankenversicherung, ev. Handy, Bankkonto, Wiener-Linien-Ticket (für die U-Bahnen, Busse, Straßen und S-Bahnen in Wien) organisieren genug Geld mitnehmen wohnen, essen (gehen) und Hygieneartikel sind (etwas) teurer als in Weingarten längere Wegzeiten als normal hinnehmen 30min bis 60min benötigt man zu fast allen Orten innerhalb von Wien, außer etwas liegt im eigenen Bezirk das Fahrradwege-Streckennetz ist sehr gut ausgebaut, wer gerne Rad fährt und sich vor Straßenbahnschienen nicht fürchtet, ist mit dem Rad oft schneller unterwegs als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem Taxi Vorsicht ist in Wien nachts in manchen äußeren Bezirken und in der Nähe des Gürtels (eine große Straße, die fast ringartig um die inneren Bezirke führt) zu walten besonders junge Frauen sollten nachts dort nicht zu sexy bekleidet oder mit einer leicht zu raubenden Handtasche herumspazieren in der Wiener Innenstadt und in den öffentlichen Verkehrsmitteln wird immer wieder vor Taschendieben gewarnt, zur Sicherheit daher Taschen stets verschlossen halten, ein Rucksack ist ideal im Kontakt mit Österreichern wird man viel freundlicher wahrgenommen und behandelt, wenn man sich an die österreichischen Sprachgewohnheiten anpasst d.h. vor allem viel im Konditionell sprechen (z.b. könnte ich bitte noch einen Kaffee haben statt noch n Espresso ) und immer sehr höflich sein (z.b. sich erkundigen wie es dem anderen geht oder etwas Persönliches sagen/fragen, bevor man dienstliche Aufträge gibt) last bot not least: sich in den ersten Wochen einfach mal nur treiben lassen in Wien, einen Bezirk nach dem anderen erobern

6 5. Bilder mit eigenen Eindrücken Das Hauptgebäude der Universität Wien Links: Besuch von Manuela Dornfeld (Akademisches Auslandamt, PH Weingarten) vorm Gebäude der Fakultät für Psychologie. Rechts: Inga Maren im Gespräch mit Mag. Lukas Teufl (CENOF Projektkoordination)

7 Ein Großteil der CENOF-MitarbeiterInnen Links: Prof. Dr.Dr. Ahnert, bei der Arbeit Rechts: Bei der Weihnachtsfeier des AB Entwicklungspsychologie gab es Mannerschnitten und einen Riesenrad-Keks-Ausstecher für neu in Wien Angekommene

8 Ein paar Eindrücke von der Wiener Innenstadt (Umgebung der Universität Wien): Votivkirche Graben beim Stephansdom Burgtheater mit Blick auf die Innenstadt

9 Rathaus mit Wiener Christkindlmarkt Oben: Staatsoper mit alter Straßenbahn ( Bim ). Unten: Parlament mit Fiaker

10 Ein paar Eindrücke von den Wiener Grünflächen (weiter weg von der Universität): Schloss Schönbrunn (joggen, Schloss anschauen, gepflegt Kaffee trinken,..) Donauinsel (schwimmen, Rad fahren, Kinderspielplätze,..) Lobau / Donauauen (spazieren gehen, Biber und Dammwild sehen, schwimmen,..)

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