Transfer von Best-Practice-Lösungen durch die Initiative

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1 Transfer von Best-Practice-Lösungen durch die Initiative Fachtagung Elektronische Demokratie Projektleiter Dr. Norbert Niemeier Hamburg, 27. Oktober 2004

2 Die Initiative knüpft an der Ausgangssituation der Kommunen im E-Government an und verfolgt entsprechende Leitlinien Ausgangssituation und Leitlinien von Ausgangssituation Föderales System Autonomie der Kommunen Hohe Individualität der Kommunen Knappe Kassen Flickenteppich an Einzellösungen Fehlende Integration der Lösungen Derzeit viele parallele Arbeitsgruppen zu gleichen Themenstellungen Fehlender Rückgriff auf Standards und Good Practices Leitlinien Hilfe zur Selbsthilfe Transfer von Know-how durch Vernetzung der Akteure Nutzung von Synergieeffekten durch Einige-für-Alle -Lösungen Vereinheitlichen unterschiedlicher E- Government-Lösungen (E-Government-Standards) Vermeidung von Parallelentwicklungen Verbreitung von Transfer-Ergebnissen Koordination von Einzelaktivitäten Integration und Verzahnung mit vertikalen E-Government-Initiativen (DeutschlandOnline) Erhöhung der Visibilität 2

3 ist das strategische Projekt für E-Government in Deutschland Ziele und Beteiligte von Transferagentur (TA) Generelle Ziele Transferkommunen (TK) Harmonisierung Multiplikation Internationalisierung 3

4 Das methodische Vorgehen von gliedert sich in sieben Modulen Module des Aktionsplan von Kommunales Netzwerk (Infrastruktur) Transferagentur Dezentrale Begleitung Harmonisierung Verbreitung Portal Internationalisierung Wegen der zahlreichen Wechselwirkungen zw. den Modulen ist eine intensive Abstimmung notwendig. 4

5 Die Harmonisierung umfasst organisatorische sowie technische Verfahrensweisen Harmonisierung über Anforderungskriterien für die Vereinheitlichung von kommunalen E-Government Beispiele: Bürgerbeteiligung im Internet Digitale Formulare und Akten Schülerbeförderung Technische Spezifikationen Beispiele: Transaktionsinfrastruktur Virtuelle Poststelle für Kommunen X-Plan Beispielprodukte (Auszug) zur Umsetzung der Spezifikationen in den Kommunen Produkt Gateway-Middelware in Hamburg Produkt Mobile Government in Berlin Produkt Elektronische Adresseverwaltung in Freiburg 5

6 Im Rahmen von werden keine Produkte entwickelt Im Rahmen der Harmonisierung werden keine Produkte entworfen, sondern Spezifikationen erstellt. Produktlösungen stellen exemplarisch die Umsetzung der Spezifikation dar. Bei den Harmonisierungsaktivitäten stehen organisatorische Themenstellungen im Vordergrund. Daneben finden sich einzelne technische Spezifikationen. 6

7 standardisiert 24 E-Government-Vorhaben (aktueller Stand) E-Government-Vorhaben E-Government Komponenten Portal Kommunale Verfahren Interne Dienste Bürgerpartizipation Wissensmanagement E-Learning Geodaten Geoinformationssysteme El. Verwaltungspoststelle Internetportal Content Management System Digitale Formulare und Akten Ratsinformationssystem Meldewesen Elektronisches Gewerberegister Gewerbeflächen -vermarktung Gesundheitsnetz Schülerbeförderung Elektronisches Reporting Beteiligungsverfahren in Planungsprozess en Bürgerbeteiligung im Internet Transaktionsinfrastruktur E-Procurement E-Payment KFZ-Wesen Virtuelles Bauamt Mobile Government Call Center 7

8 Bürgerbeteiligung im Netz ist ein Vorhaben der Initiative Hamburg hat die Federführung für das Projekt übernommen Zielstellung Erarbeitung politischer, organisatorischer, fachlicher und technischer Rahmenbedingungen für den Einsatz elektronischer Bürgerbeteiligungsinstrumente Erarbeitung von kommunalen Anforderungen für Bürgerbeteiligung im Internet auf der Basis bestehender und bereits existierender Verfahren Die Rahmenbedingungen werden in einem Leitfaden zusammengefasst Nutzen Aufzeigen von einen sinnvollen, für Bürger, Politik und Verwaltung gleichermaßen vorteilhaften Einsatz elektronischer Bürgerbeteiligungsinstrumente Für die kommunale Ebene wird eine Abgrenzung unterschiedlicher Einsatzmöglichkeiten der Bürgerbeteiligungen im Internet vorgenommen Federführende Transferkommune: Hamburg Beteiligte Transferkommunen: Schwerin / Ludwigslust 8

9 Der Leitfaden wird unter Federführung der TK Hamburg und Beteiligung der TK Schwerin / Ludwigslust sowie weiterer Akteure erarbeitet Interkommunale Arbeitsgruppen erarbeiten organisatorische Spezifikationen Funktionale Netzwerke zwischen Transferkommunen Beteiligte TK Akteure Wirtschaft Federführende TK Transfer- Agentur Beteiligte TK Akteure Verwalt., Wissenschaft Realisierung von Lösungen unter Federführung einer TK und Beteiligung weiterer TK Die federführende TK Hamburg prägt und bestimmt in ihrer Leitungsrolle und mit ihrer Organisationsfunktion wesentlich den Standard und unterstützt den Transfer Die beteiligte TK Schwerin / LWL unterstützt und ergänzt die Federführende Kommune bei ihren Aufgaben und bildet eine Qualitäts- und Kontrollinstanz Weitere Akteure können sein: Verwaltung: Kommunale Spitzenverbände, DeutschlandOnline, BundOnline etc. Wirtschaft: Produktanbieter, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, etc. Wissenschaft: Universitäten, Fachhochschulen etc. Weitere Akteure stellen Informationen bereit und geben aus politischer, verwaltungsorganisatorischer, technologischer und unternehmerischer Sicht Impulse. 9

10 Es erfolgt eine regelmäßige Abstimmung mit dem Transfer-Vorhaben Beteiligungsverfahren in Planungsprozessen Die Federführung des Projektes nimmt der Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main wahr Zielstellung Die Bauleitplanung ist ein wichtiges Instrument der Stadtund Regionalplanung Pflichtbeteiligung der Öffentlichkeit Größte Erwartung bei der Standardisierung liegen in der Entwicklung von Methoden zur integrierten Darstellung bisher verteilter Planungsdaten (Grafik, Bild, Video, Diskussionsforen etc.) Inhaltliche Abstimmungen zwischen den beiden Vorhaben Bürgerbeteiligung im Internet und Beteiligungsverfahren im Netz erfolgt über die gesamte Projektlaufzeit. 10

11 Die Verbreitung des Best-Practice-Wissens erfolgt im Rahmen der Initiative über verschiedene Kanäle Die Verbreitung wird auch während der Erarbeitung des Leitfadens gefördert Aktivitäten Portal Öffentlichkeitarbeit Bereitstellung von Informationen Informationen über das Vorhaben Bürgerbeteiligung im Internet Bereitstellung des Leitfadens Artikel Vorträge Veranstaltungen Ausrichten einer eigenen Fachtagung Teilnahme an anderen Veranstaltung (CeBIT etc.) Veröffentlichung des Handlungsleitfadens Offizielle Veröffentlichung über wichtige Organisationen (z.b. KGSt, Dt. Städtetag) Zertifizierung als qualitätsgesicherte Spezifikation, z.b. als PAS Publicly Available Specification etc. 11

12 Die Online-Plattform unterstützt den Informationsaustausch und die Kommunikation 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13

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