Strukturierte Weiterbildung Innere Medizin- Klinikum Dortmund
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- Wilfried Kopp
- vor 8 Jahren
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1 Strukturierte Weiterbildung Innere Medizin- Klinikum Dortmund A. GRUNDLAGEN UND ALLGEMEINES A.1. Gesetzliche Vorgaben und Bestimmungen Grundlage für die Weiterbildung im Gebiet Innere Medizin am Klinikum Dortmund ist die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe vom in der Fassung vom , insbesondere Abschnitt B 12. Innere Medizin und Allgemeinmedizin. Entsprechend der Weiterbildungsordnung gliedert sich die Weiterbildung in eine Basisweiterbildung (36 Monate stationäre internistische Patientenversorgung) und eine Schwerpunktweiterbildung. Die in der Weiterbildungsordnung unter Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten aufgeführten gemeinsamen Inhalte für das Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin sowie die Richtzahlen für Untersuchungs- und Behandlungsmethoden werden am Klinikum Dortmund schwerpunktmäßig einzelnen Weiterbildungsabschnitten und Blöcken zugeordnet (siehe unten), sollten aber während der gesamten Basisweiterbildung (common trunk) Beachtung finden. A.2. Anerkennung als Weiterbildungsstätte Folgende Kliniken und Bereiche sind an der Basisweiterbildung im Gebiet Innere Medizin am Klinikum Dortmund beteiligt: Klinikum Mitte, Beurhausstrasse 40, Dortmund (124 Betten) Klinikum Nord, Münsterstrasse 210, Dortmund (123 Betten)* Endokrinologie/Diabetologie: Leitung Dr. Demtröder und Prof. Dr. Heike Gastroenterologie: Leitung Dr. Fähndrich und Prof. Dr. Heike Hämatologie und Onkologie: Leitung, Prof. Dr. Heike Kardiologie: Leitung Prof. Dr. Heitzer Nephrologie: Leitung Dr. Özcan Pneumologie: Leitung PD Dr. Schaaf* Infektiologie: Leitung PD Dr. Schaaf* Diabeteszentrum Nord: Leitung Dr. Risse* Gefäßzentrum mit Angiologie: Leitung Dr. Goroncy* 1
2 A.3. Weiterbildungsermächtigungen in Innerer Medizin A.3.1 Innere Medizin/Allgemeinmedizin (common trunk): 36 Monate Weiterbildungsermächtigte: Prof. Dr. med. M. Heike/ Prof. Dr. med. T. Heitzer am Klinikum Mitte 36 Monate Weiterbildungsermächtigte: PD Dr. B. Schaaf/Dr.Goroncy am Klinikum Nord A.3.2 Ausbildungsermächtigung für folgende Schwerpunkte: Endokrinologie und Diabetologie: 36 Monate Weiterbildungsermächtigter: Dr. med. Demtröder Gastroenterologie: 36 Monate Weiterbildungsermächtigter: Dr. med. Fähndrich Hämatologie und Onkologie: 36 Monate Weiterbildungsermächtigter: Prof. Dr. med. M. Heike Kardiologie: 36 Monate Weiterbildungsermächtigte: Prof. Dr. med. T. Heitzer Nephrologie: 36 Monate Weiterbildungsermächtigte: Dr. med. Özcan Pneumologie: 36 Monate Weiterbildungsermächtigter: PD Dr. med. B. Schaaf, Angiologie / Gefäßchirurgie: 24 Monate Weiterbildungsermächtigter: Dr. Goroncy, Dr. Neumann A.3.3 Ausbildungsermächtigung für folgende Zusatzbezeichnungen: Internistische Intensivmedizin: 24 Monate Weiterbildungsermächtigte: Prof. Dr. med. Thomas Heitzer 24 Monate Weiterbildungsermächtigte: PD Dr. med. Bernhard Schaaf Diabetologie: 18 Monate Weiterbildungsermächtigter Dr. med. Risse 18 Monate Weiterbildungsermächtigter Dr. med. Demtröder Infektiologie : 12 Monate Weiterbildungsermächtigter PD Dr.med. Bernhard Schaaf 2
3 B. STRUKTURIERTE WEITERBILDUNG Durch die Weiterbildung im Gebiet Innere Medizin/Allgemeinmedizin (common trunk) am Klinikum Dortmund wird in 36 Monaten eine breite internistische Basisweiterbildung unter Beachtung der gültigen Weiterbildungsordnung gewährleistet. Die Weiterbildung ist strukturiert. Den jeweiligen Abschnitten und Blöcken sind definierte Inhalte zugeordnet. Die Weiterbildung soll die Assistenten frühzeitig in die Lage versetzen, eigenständig Entscheidungen zu internistischen Krankheitsbildern (z.b. im Rahmen der Bereitschaftsdienste) zu treffen. B.1. Weiterbildungsabschnitte am Klinikum Dortmund Die praktische Weiterbildung gliedert sich am Klinikum Dortmund in mehrere Abschnitte mit folgenden Rotationsstationen: die Bettenstationen der verschiedenen Fachabteilungen (vgl. oben), die Medizinische Intensivstation, die Sonographie und die Zentrale Notaufnahme. Die Rotationsdauer in einer Einheit beträgt in der Regel 6 Monate, die Rotation in die Sonographie 3 Monate, die Rotation in die Intensivstation in der Regel 12 Monate (siehe folgende Abbildung). Der Blockbeginn ist jeweils zum 1.5. oder des Jahres. Während der ersten drei Ausbildungsjahre haben die Assistenten die Möglichkeit, in verschiedenen Funktionsbereichen zu hospitieren (Endoskopie, Dialyse, Echokardiographie, Herzkatheterlabor, onkologische Ambulanz, angiologische Ambulanz). Darüber hinaus wird eine Rotation in das Klinikum Nord angeboten. 3
4 B.2. Obligatorische Weiterbildung Tägliche Frühbesprechung (8.00 Uhr) mit Vorstellung der Neuaufnahmen der vergangenen 24 Stunden, Fallbesprechungen und Demonstration der Röntgenbilder. An jedem Dienstag (8.00 Uhr) strukturierte Weiterbildung mit fallbezogener Darstellung eines Krankheitsbildes der Inneren Medizin (im Wechsel aller Ärzte der Inneren Abteilung) 14-tätige internistische Fortbildung (Mittwoch bis Uhr) als Seminar zu allen relevanten Themen der Inneren Medizin (Externe Referenten oder Oberund Chefärzte der Spezialabteilungen, CME-zertifiziert) Zweimal wöchentlich (Di + Do) stattfindendes interdisziplinäres kardiologischkardiochirurgisches Kolloquium (CME-zertifiziert) Wöchentliche interdisziplinäre Tumorkonferenz der Internisten, Chirurgen, Radiologen und Strahlentherapeuten (CME-zertifiziert) Mindestens einmal jährlich ist ein hausinterner Kurs in kardio-pulmonaler Reanimation zu absolvieren. B.3. Vorgesehene Kursteilnahmen Diese Kurse werden entweder intern im Klinikum angeboten oder alternativ wird die Teilnahme an extern angebotenen Kursen vom Klinikum mitfinanziert: Strahlenschutzkurs und Unterweisung im Strahlenschutz Grundkurs Sonographie des Abdomens/Schilddrüse Echokardiographie Level I Grundkurs Bronchoskopie Grundkurs Internistische Intensivmedizin/Notfallmedizin B.4. Weiterbildungsunterstützende Maßnahmen Jeder Arzt hat Internet-Zugang. Es steht ein Online-Zugang zu der medizinischwissenschaftlichen Datenbank UpToDate zu Verfügung. Medizinischwissenschaftliche Zeitschriften mit Onlinezugängen aus allen Fachgebieten sind ebenfalls vorhanden. Interne Behandlungspfade sind elektronisch im Intranet zugänglich (z.b. interne Antibiotika-Richtlinien). 4
5 C. WEITERBILDUNGSABSCHNITTE UND -INHALTE C.1. Rotation auf den Bettenstationen C.1.1 Organisation Die ersten 12 bis 18 Monate werden auf den Stationen der verschiedenen Fachabteilungen (s.u.) abgeleistet. In den Kliniken bestehen für den "Common Trunk" separate Einarbeitungs- und Betreuungskonzepte: Klinik für Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie/Endokrinologie und Diabetologie, Klinikum Mitte Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Mitte Abteilung für Nephrologie, Klinikum Mitte Klinik für Pneumologie und Infektiologie, Klinikum Nord Abteilung für Diabetologie, Klinikum Nord Abteilung für Angiologie, Klinikum Nord C.1.2 Tutorensystem Für jeden Assistenten soll ein Tutor (Oberarzt) benannt werden, der für inhaltliche Fragen zur Verfügung steht und regelmäßig Evaluationsgespräche durchführt. C.1.3 Inhalte Im Rahmen der Rotation auf den Bettenstationen werden Basiskenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in folgenden Bereichen erworben: Gesundheitsberatung, Früherkennung von Gesundheitsstörungen einschließlich Gewalt- und Suchtprävention, Prävention einschließlich Impfungen, Einleitung und Durchführung rehabilitativer Maßnahmen sowie der Nachsorge Erkennung und Behandlung von nichtinfektiösen, infektiösen, toxischen und neoplastischen sowie allergischen, immunologischen, metabolischen, ernährungsbedingten und degenerativen Erkrankungen auch unter Berücksichtigung der Besonderheiten dieser Erkrankungen im höheren Lebensalter Indikationsstelllung, sachgerechte Probengewinnung und Probenbehandlung für Laboruntersuchungen und Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsbild Geriatrische Syndrome und Krankheitsfolgen im Alter einschließlich der Pharmakotherapie im Alter Psychogene Symptome, somatopsychische Reaktionen und psychosoziale Zusammenhänge einschließlich Krisenintervention sowie Grundzüge der Beratung und Führung Suchtkranker Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen 5
6 Grundlagen hereditärer Krankheitsbilder einschließlich Indikationsstellung für humangenetische Beratung Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen Gebietsbezogene Arzneimitteltherapie Bewertung der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit, der Arbeitsfähigkeit, der Berufs- und Erwerbsfähigkeit sowie der Pflegebedürftigkeit Während der Basisweiterbildung sind folgende Untersuchungen durchzuführen (Richtzahlen in Klammern): Elektrokardiogramm (500) Ergometrie (100) Langzeit-EKG (100) Langzeitblutdruckmessung (50) C.2. Rotation in die Sonographie Alle Assistenten werden 3 Monate in der Medizinischen Sonographie ausgebildet. Für die Ausbildung in der Medizinischen Sonographie gilt ein separates Einarbeitungs- und Ausbildungskonzept (siehe Anhang A). Folgende Untersuchungen sind während der Weiterbildung in der Medizinischen Sonographie zu erlernen (Richtzahlen in Klammern): Ultraschalluntersuchungen des Abdomens und Retroperitoneums einschließlich Urogenitalorgane (500) Ultraschalluntersuchungen der Schilddrüse (150) Dopplersonographien der Extremitäten versorgender Gefäße (100) C.3. Medizinische Intensivstation In der Regel wird jeder Assistent für 12 Monate auf der Medizinischen Intensivstation eingesetzt, wobei an beiden Standorten Nord und Mitte je eine Intensivstation mit 18 bzw. 20 Betten vorgehalten wird. Ein separates Einarbeitungskonzept liegt vor (siehe Anhang B). Für die Ausbildung in der Intensivmedizin sind außerdem folgende Inhalte zu beachten (Richtzahlen in Klammern): Intensivmedizinische Basisversorgung Therapie vital bedrohlicher Zustände, Aufrechterhaltung und Wiederherstellung bedrohter Vitalfunktionen, Intubation, Beatmungsbehandlung einschließlich nichtinvasiver Beatmungstechniken, hämodynamisches Monitoring, Schockbehandlung, Schaffung zentraler Zugänge, Defibrillation, Schrittmacherbehandlung (50) Basiskenntnisse Punktions- und Katheterisierungstechniken einschließlich Gewinnung von Untersuchungsmaterial 6
7 Infusions-, Transfusion- und Blutersatztherapien, enterale und parenterale Ernährung (50) C.4. Medizinische Notaufnahme Die Ausbildung in der Medizinischen Notaufnahme erfolgt entweder vor oder nach der Ausbildung in der Intensivstation. Auch für die Medizinische Notaufnahme gilt ein separates Einarbeitungs- und Ausbildungskonzept (siehe Anhang C). Im Vordergrund der Rotation in die Medizinische Notaufnahme stehen gemäß Weiterbildungsordnung folgende Inhalte: Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und Wiederbelebung. C.5. Rotation ins Klinikum Nord Im Klinikum Nord sind die Schwerpunkte Pulmologie, Infektiologie, Diabetologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin vertreten. Jedes Fachgebiet hält dort die nicht-invasiven und invasiven Formen ihrer diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen vor. Spirometrie In Absprache mit der Klinik für Pneumologie und Infektiologie erfolgt auch eine Ausbildung in der Lungenfunktionsabteilung mit Teilnahme an der Befundung von Lungenfunktionsprüfungen mit folgendem Schwerpunkt (Richtzahlen in Klammern): Spirometrische Untersuchungen der Lungenfunktion (100) C.6. Diabetikerschulung Insgesamt sind 2 Wochen vorgesehen. Die erste Woche ist als Hospitation in einer Diabetikerschulung (Ambulanzzentrum) abzuleisten. In der zweiten Woche erfolgt dann eine aktive Teilnahme an einer Diabetikerschulung (Vorträge, Anleitung der Teilnehmer) und ggf. Begleitung des Konsiliararztes für Diabetologie. Durch die Fortbildung in der Diabetologie werden folgende Inhalte der Weiterbildungsordnung erfüllt (Richtzahlen in Klammern): Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ernährungsbedingten Gesundheitsstörungen einschließlich diätetischer Behandlung sowie Beratung und Schulung Durchführung und Dokumentation strukturierter Schulungen im Rahmen von Diabetikerbehandlungen (25) 7
8 D. ZEUGNISSE UND EVALUATION D.1. Logbuch Für die Basisweiterbildung wird ein kumulatives Zeugnis von den zur Weiterbildung befugten Ärzten (siehe A.3.1) ausgestellt. Die Erfüllung der inhaltlichen Vorgaben und Richtzahlen wird von den Assistenten durch Führung des Logbuchs (siehe belegt, wobei für die jeweiligen Blöcke Textbausteine erstellt werden, die dann für das Logbuch und den jeweiligen Assistenten angepasst werden können. Die Themenliste der obligatorischen Dienstagfortbildung (vgl. B.2.) wird als Anhang zur Ausbildungsliste angeführt. D.2. Evaluation Eine Evaluation des Weiterbildungsfortschritts erfolgt durch die Tutoren im Rahmen von Evaluationsgesprächen. Dabei sollen die Assistenten auch aufgefordert werden, die Weiterbildung in den einzelnen Abschnitten und Blöcken zu bewerten. Alle 12 Monate findet ein Mitarbeitergespräch mit den zur Weiterbildung befugten Ärzten (siehe A.3.1) oder dem jeweiligen Tutor (C.1.2) statt. Dortmund, Juni 2011 Prof. Dr. med. Thomas Heitzer 8
9 E. FACHARZTKOMPETENZ INNERE MEDIZIN UND KARDIOLOGIE Im Anschluss an die Basisweiterbildung kann die Spezialisierungsphase begonnen werden. Während dieser Phase werden die einzelnen Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen erworben. Ggf. kann vor der eigentlichen Spezialisierungsphase noch eine weitere Rotation auf den Stationen einer anderen Klinik organisiert werden (zusätzliche Fremdrotation), um je nach Weiterbildungsziel die Breite der Weiterbildung zusätzlich zu vertiefen. Die Weiterbildung in den Schwerpunkten wird gemäß der Weiterbildungsordnung durchgeführt und liegt in der Verantwortung der Weiterbildungsbefugten (vgl. A.3.2.). E.1. Weiterbildung zum Facharzt Kardiologie Im Rahmen der Rotation auf den kardiologischen Stationen und der Rotation in die Funktionsabteilungen werden Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in folgenden Bereichen erworben: der Erkennung sowie konservativen und interventionellen Behandlung von angeborenen und erworbenen Erkrankungen des Herzens, des Kreislaufs, der herznahen Gefäße, des Perikards Beratung und Führung von Herz-/Kreislaufpatienten in der Rehabilitation sowie ihre sozialmedizinische Beurteilung hinsichtlich beruflicher Belastbarkeit der Durchführung und Beurteilung diagnostischer Herzkatheteruntersuchungen der Mitwirkung und Beurteilung therapeutischer Koronarinterventionen (z.b. PTCA, Stentimplantationen, Atherektomie, Rotablation) der Durchleuchtung, Aufnahmetechnik und Beurteilung von Röntgenbefunden bei Angiokardiographien und Koronarangiographien der Beurteilung von Valvuloplastien und interventionellen Therapien von erworbenen und kongenitalen Erkrankungen des Herzens und der herznahen Venen der medikamentösen und apparativen antiarrhythmischen Therapie einschließlich Defibrillation der Schrittmachertherapie und -nachsorge der Indikationsstellung und Nachsorge von Kardioverter-Defibrillatoren und Ablationen zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen der interdisziplinären Indikationsstellung und Beurteilung nuklearmedizinscher Untersuchungen sowie chirurgischer Behandlungsverfahren der intensivmedizinischer Basisversorgung Während der Weiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz Innere Medizin und Kardiologie können die definierten Untersuchungs- und Behandlungsverfahren erlernt werden: 9
10 Echokardiographie einschließlich Streßechokardiographien und Echokontrastuntersuchungen sowie Doppler-/Duplex-Untersuchungen des Herzens, der herznahen Venen transoesophageale Echokardiographie Rechtsherzkatheteruntersuchung gegebenenfalls einschließlich Belastung Spiroergometrie Linksherzkatheteruntersuchungen einschließlich der dazugehörigen Linksherzangiographien und Koronarangiographien Langzeituntersuchungsverfahren (z.b. LZ-EKG, LZ-RR,) Applikation von Schrittmachersonden Kontrollen von internen Cardiovertern bzw. Defibrillatoren (ICD) E.2. Weiterbildungsabschnitte zur Erlangung der Facharztkompetenz Kardiologie (36 Monate) Die praktische Weiterbildung zum Facharzt Kardiologie gliedert sich in mehrere Abschnitte mit folgenden Rotationsstationen: die Bettenstationen der Kardiologie (Monitorstation M3B, Allgemeine Kardiologische Stationen M3A und M1, Kardiologisch-internistische Intensivstation), die Funktionsabteilung mit EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-RR-Messung, Belastungs-EKG, Kipptischuntersuchung, Lungenfunktionsprüfung, die Echokardiographielabore 1/2, die Herzkatheterlabore 1/2, die Elektrophysiologie mit Schrittmacherbetreuung. Eine zusätzliche Rotation in die Angiologie und diagnostische Radiologie (Cardio-CT, Cardio-MRT) wird angeboten. 10
11 E.3. Obligatorische Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Während der Weiterbildung zum Facharzt Kardiologie sind folgende Untersuchungen durchzuführen (Richtzahlen in Klammern): Echokardiographien (500), davon Stressechokardiographien (100) Echokontrastuntersuchungen (50) Doppler-/Duplex-Untersuchungen des Herzens, der herznahen Venen (100) transoesophageale Echokardiographie (50) Rechtsherzkatheteruntersuchungen gegebenenfalls einschließlich Belastung (100) Spiro-Ergometrie (10) Linksherzkatheteruntersuchungen einschließlich der dazugehörigen Linksherz-Angiokardiographien und Koronarangiographien (300) Langzeituntersuchungsverfahren, z.b. ST-Segmentanalysen (300) Applikation von Schrittmachersonden (50) Schrittmacherkontrollen (100) Kontrollen von internen Cardiovertern bzw. Defibrillatoren (ICD) (10) E.4. Spezielle Weiterbildungsmaßnahmen Die Kursteilnahme an speziellen Weiterbildungskursen (intern oder extern) wird angeboten und finanziell unterstützt: Echokardiographie Grundkurs, Aufbaukurs und ggf. TEE-Kurs Elektrophysiologie für Anfänger und Fortgeschrittene Schrittmacherkurs Grund- und Aufbaukurs Herzkatheteruntersuchungen und -Interventionen Einmal wöchentlich erfolgt nach der Frühbesprechung (Donnerstag, 8.15 Uhr) eine Kardiologische Weiterbildung durch eigene Kurzvorträge, Webcasts oder externe Referenten. Zweimal wöchentlich erfolgt am Dienstag und Donnerstag um Uhr im Kardiologisch-Kardiochirurgischen Kolloquium die Vorstellung von Patienten. Die Teilnahme am Jahreskongress der Deutschen Kardiologischen Gesellschaft sollte angestrebt werden. Die Teilnahme am Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Intensivmedizin wird ebenfalls unterstützt. Die wichtigsten Zeitschriften für Kardiologie (Zeitschrift für Kardiologie, Herz, European Heart Journal, Circulation, American Heart Journal, JACC) werden digital vorgehalten. E.5. Logbuch und Evaluation Die Erfüllung der inhaltlichen Angaben und Richtzahlen wird von den Assistenten durch Führung des Logbuchs belegt. Eine Evaluation des Weiterbildungs- 11
12 fortschritts erfolgt alle 12 Monate durch die Tutoren (C.1.2) im Rahmen von Evaluationsgesprächen. 12
14. Gebiet Kinder- und Jugendmedizin
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