Internet-Sicherheit: Jugend im Fokus Gefahren, Tipps und Gegenmaßnahmen für einen sicheren Umgang mit dem Internet

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1 Internet-Sicherheit: Jugend im Fokus Gefahren, Tipps und Gegenmaßnahmen für einen sicheren Umgang mit dem Internet Vortrag beim Fachtag des LPR NRW Jugend im Netz Deborah Busch busch (at) internet-sicherheit.de Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule

2 Vorstellung Zu meiner Person Deborah Busch, Institut für Internet-Sicherheit Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin Sensibilisierungs- und Schulungskampagnen Institut für Internet-Sicherheit Gegründet im Mai 2005 mit Herrn Schily Leitender Direktor: Prof. Norbert Pohlmann Einige Forschungsschwerpunkte Internet Frühwarnsysteme Botnetz-Erkennung Web-Sicherheit Weitere Projekte Der Marktplatz IT-Sicherheit Identity Management Vertrauenswürdige IT-Systeme Mobile Security Live-Hacking 2

3 Überblick Einführung (Medien-)Erziehung Gefahren des Internets Sicher im Internet bewegen Gewusst wie Daten schützen! Empfehlungen 3

4 Einführung: Erfolgsgeschichte Internet Chancen und Risiken Das Internet ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken Internet bietet vielfältige Möglichkeiten Surfen, Kommunikation, Onlinebanking, Onlineshopping E-Government, Home Office Wissensteilung: Wissen konsumieren, Wissen bereitstellen Immer mehr Menschen sind Teil einer vernetzten Informationsgesellschaft Das Internet ein riesiger Datenspeicher, der nichts vergisst! Vorkehrungen treffen, um sicherheitskritische Daten zu schützen Herausforderungen: Sicherheitslücken schließen und die eigene Internetkompetenz stärken Sicherheit im Internet betrifft jeden Nutzer! 4

5 Lothar Henke / pixelio.de Einführung IT-Sicherheit und Internetkompetenz Angriffsmöglichkeiten auf persönliche Daten werden immer professioneller IT-Sicherheitsmaßnahmen wie Virenschutzprogramme und Personal Firewall helfen Eine 100%ige Sicherheit kann es im Internet wie im realen Leben nicht geben heise online, Internet-Kompetenz: Bewusstsein für Gefahren entwickeln Verhalten anpassen Daten schützen gesunden Menschenverstand 5

6 Einführung Soziale Netzwerke und Online-Portale Facebook (2013) 1,1 Mrd. monatlich aktive Nutzer (davon 25 Mio. Deutsche) Selbstdarstellung in einer Zahl: Bilderuploads pro Minute Nutzer zahlen mit persönlichen Daten: 97 Cent ( ) Umsatz pro Nutzer ask.fm (2013) 30 Mio. registrierte Nutzer (Anonym) Fragen stellen Verknüpfungen zu allen gängigen Netzwerken Quellen: 6

7 Einführung Junge Nutzer im Internet 98 % der Jugendlichen sind online [1] Surfen im Netz ist zweitliebste Beschäftigung [1] Jugendliche in sozialen Netzwerken 74% sind aktive Nutzer [1] 40% geben Vor- und Nachnamen an [1] ø 133 Facebook-Kontakte [1] 3% noch nie getroffen Multiplikatoren für Weitergabe privater Infos Unternehmensprofile nicht als Freunde annehmen. 29% der 16- bis 18-jährigen wurden belästigt [1] [1] Ergebnisse der repräsentative Untersuchung "Jugend 2.0", Bitkom 2011 Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de 7

8 (Medien-)Erziehung Zielscheibe: Kinder und Jugendliche (1/2) Internet ist das reale Leben Sehr vertraut mit neuen Technologien, jedoch wenig Lebenserfahrung fehlendes Bewusstsein für Täter Mobber Trolle (Störer) Kriminelle Sexualtäter Wer verbirgt sich wirklich hinter einem Facebook-Profil? kein Gefühl für die Reichweite Rainer Sturm / pixelio.de 8

9 (Medien-)Erziehung Zielscheibe: Kinder und Jugendliche (2/2) Suche nach der eigenen Identität Selbstdarstellung und Zusammengehörigkeitsgefühl übt große Anziehungskraft aus Vermeintliche Anonymität macht hemmungsloser Unbedachte Preisgabe von privatem/ intimen aller Art Eltern als wichtigste Stütze Feste Regeln erstellen und vereinbaren Halt geben und zuhören Sensibilisieren katie816 / sxc.hu 9

10 (Medien-)Erziehung Zusammenarbeit Trainieren des sicheren Umgangs mit dem Internet und neuen Medien wie das richtige Verhalten im Straßenverkehr Eltern und Schule in der Verantwortung! Werte: Gesellschaft im Wandel Herausforderungen meistern Im Gespräch bleiben Mit neuen Medien auseinandersetzen, um Rat- und Hilflosigkeit entgegenzuwirken Kinder und Jugendliche stark machen GTÜ / pixelio.de 10

11 Gefahren des Internets Malware und ihre Verbreitungswege Schadprogramme (Malware): Viren, Würmer, Trojaner und Spyware Zerstören, löschen oder modifizieren Dateien oder Daten fehlende Datensicherungen oft großer Schaden Verbreitungswege über Werb s (Spam), (dubiose) Webseiten Internet-Browser, fehlende Sicherheitsupdates! mobile Datenträger unberechtigte Netzwerkzugriffe: Angreifer schleust über eine unzureichend gesicherte Netzwerkschnittstelle Malware ein 11

12 Gefahren des Internets Malware und ihre Verbreitungswege Beispiel: Der BKA-Trojaner Betroffen was tun? Nicht zahlen! Anzeige erstatten, und einen IT-Profi bitten, den Rechner zu bereinigen. Anleitungen, z.b. unter 12

13 Sicher im Internet bewegen Sicherheitsbewusstes Verhalten (1/2) Ins Internet Erst Sicherheitsupdates installieren (für Betriebssystem und Anwendungsprogramme) Virensignaturen erneuern Erst dann: s abrufen, Surfen Onlinebanking usw. -Kommunikation Absender fälschen ist einfach! Telefonisch Rücksprache halten. Datensparsamkeit und Minimalismus Tipp: Nur so viele persönliche Informationen preisgeben, wie nötig. Prinzip des Minimalismus Tipp: Je weniger Apps, desto besser. 13

14 Sicher im Internet bewegen Sicherheitsbewusstes Verhalten (2/2) Tauschen Sie sensible Informationen nur über https aus In Hotspots droht Identitätenklau Tipps: Hinterfragen Sie eigenartige Anfragen Persönlichen Kontakt zum Hilfesuchenden aufnehmen per Telefon oder (die Realität geht nicht verloren) Meiden von HotSpots, deren Vertrauen nicht abschätzbar ist Browser-Sicherheit Tippen Sie die Internet-Adresse der Webseite immer selbst ein. Löschen Sie nach jeder Sitzung den Verlauf und temporäre Internetdateien. Betreiber erstellen Bewegungsprofile und versuchen Sie zu beeinflussen 14

15 Sicher im Internet bewegen Webseiten mit SSL-Zertifikat Vorsicht vor SSL-Fake Namen genau vergleichen Im Zweifel: Fingerabdruck vergleichen! 15

16 Gewusst wie Daten schützen! Zugriffe schützen Angemessener Schutz: Absicherung des PCs und aller Online- Zugänge vor unerwünschter Nutzung anderer Verwenden Sie starke Passwörter mit mind. 12 Zeichen (besser mehr), Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen Keine Universalschlüssel, regelmäßig neue Passwörter vergeben Sicher aufbewahren im Passwort-Manager, wie z.b. KeePass Sperren Sie Ihren Rechner: Windows-Taste + L Transportieren Sie häufig sensible Daten unverschlüsselt, ist eine Daten- oder Festplattenverschlüsselung erforderlich Unterwegs: Keine ungesicherten Hotspots nutzen, Vorsicht vor Ausspähen 16

17 Empfehlungen Online und als Buch Bürger-CERT Infoportal vom BSI informiert über Sicherheitsupdates Newsletter: Regelmäßig Infos über Sicherheitsupdates Institut für Internet-Sicherheit: Fachbereichsübergreifende, zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Westfälischen Hochschule Ab sofort im Handel Das Buch: Sicher im Internet - Tipps & Tricks für das digitale Leben 17

18 Empfehlungen vom Institut für Internet-Sicherheit Marktplatz IT-Sicherheit ( Sicherheitstipps Checklisten Videos Anbieter und Produkte Jobbörse App securitynews Informiert über neue Sicherheitsupdates Auch als -Dienst 18

19 Internet-Sicherheit: Jugend im Fokus Gefahren, Tipps und Gegenmaßnahmen für einen sicheren Umgang mit dem Internet Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Deborah Busch busch (at) internet-sicherheit.de Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule

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