Schulgemeinde Untereggen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulgemeinde Untereggen"

Transkript

1 Kolumnentitel 1 Schulgemeinde Untereggen Unterlagen zur Bürgerversammlung 2011

2 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Bürgerversammlung 3 Vorwort des Schulratspräsidenten 4 Bericht des Schulrates 5 Behörden und Lehrerschaft 11 Finanzen 12 Gutachten zur Sanierung der Heizanlage 21 Bericht und Anträge der Geschäftsprüfungskommission 22 Neue Gemeindeordnung mit Finanzbefugnissen 23 Ferienplan für die Schuljahre neutral Drucksache No myclimate The Climate Protection Partnership

3 Bürgerversammlung 3 Bürgerversammlung Ort Spielbüelhalle Untereggen Datum Montag, 28. März 2011 Beginn: Uhr Geschäftsordnung / Traktanden Schulgemeinde 1. Jahresrechnung Erneuerung Heizanlage 3. Voranschlag Bericht und Anträge der Geschäftsprüfungskommission 5. Genehmigung der Schulgemeindeordnung 6. Allgemeine Umfrage Organisatorisches Die detaillierte Jahresrechnung 2010 kann ab sofort abgeholt oder bestellt werden bei: Schulgemeinde Untereggen Sekretariat Gemeindehaus Mittlerhof Untereggen Tel Stimmrecht Stimmberechtigt sind alle in der Gemeinde wohnhaften Schweizerbürgerinnen und -bürger, die das 18. Altersjahr vollendet haben und nicht von Gesetzes wegen von der Teilnahme ausgeschlossen sind (vgl. Art. 31 und 32 der Kantonsverfassung, Art. 69 des Gemeindegesetzes). Stimmausweise und Unterlagen Fehlende oder verloren gegangene Stimmausweise und Broschüren werden bis Montag, 28. März 2011, Uhr, durch das Schulsekretariat Untereggen ausgestellt oder ersetzt. Zutritt Zutritt zur Bürgerversammlung haben Stimmberechtigte, die den Stimm ausweis vorweisen. Nichtstimmberechtigte werden als Zuhörer auf getrennten Plätzen zugelassen. Protokoll der Bürgerversammlung Das Protokoll liegt gestützt auf Art. 49 des Gemeindegesetzes vom 12. bis 26. April 2011 bei der Gemeinderatskanzlei öffentlich auf.

4 4 Vorwort Vorwort Geschätzte Schulbürgerinnen und -bürger In der Abstimmung vom 21. Mai 2006 haben das Schweizer Volk und die Mehrheit der Kantone einem neuen Bildungsartikel zugestimmt. Nach dieser Verfassungsbestimmung erlässt der Bund die notwendigen Vorschriften, wenn auf dem Koordinationsweg keine Harmonisierung des Schulwesens im Bereich des Schuleintrittsalters und der Schulpflicht, der Dauer und Ziele der Bildungsstufen und von deren Übergängen sowie der Anerkennung von Abschlüssen zustande kommt. Im Kern wird damit eine Harmonisierung der Schulstrukturen angestrebt. Denn Kinder, welche mit ihren Eltern in einen anderen Kanton ziehen, haben genug damit zu tun, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Dass sie auch noch Probleme bekommen, weil die Einschulung oder das Schuljahr zu einem anderen Zeitpunkt beginnen oder in der neuen Schule nicht auf das bisher Gelernte abgestimmte Lerninhalte vermittelt werden, muss wirklich nicht sein. Auf der anderen Seite bezweckt der neue Bildungsartikel nicht eine völlige Gleichmacherei, indem sich der Schulunterricht in den Schweizer Schulstuben nicht mehr unterscheiden soll. Allerdings kann er zu einer gewissen Verlagerung der bisher traditionsgemäss kantonalen Schulhoheit in Richtung Bund führen. Die Volksschule wird damit auch politisch interessant und im Hinblick auf die nächsten Wahlen, welche im Herbst 2011 mit den National- und Ständeratswahlen beginnen, möglicherweise zu einem Wahlkampfthema. Eine Schuldebatte kann eine Chance sein für die Volksschule. Dies allerdings nur dann, wenn nicht mit Schlagworten operiert wird, sondern sorgfältig und mit Fakten belegt aufgezeigt wird, wo Verbesserungen notwendig sind und wie sie erzielt werden können. Wenn es jedoch nur darum gehen sollte, ein staats- und gesellschaftspolitisches Unbehagen zu schüren und daraus politisches Kapital zu schlagen, dann werden die Volksschule und damit unsere Kinder letztlich leer ausgehen. Der Forderung nach einem Stopp bei der Integration von Schülern mit Lernschwächen halten wir entgegen, dass wir mit dieser anspruchsvollen Schulform in unserem Dorf sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Dass unsere Kinder im Kindergarten teilweise in Hochdeutsch unterrichtet werden, lässt uns nicht befürchten, dass die Mundart verloren geht. Vielmehr fördert dies die Sprechfreude und den Ausbau des Wortschatzes. Im Übrigen dürfen wir den Kindergarten-Lehrerinnen vertrauen, dass sie die beiden Formen der deutschen Sprache zum Wohl der Kinder einsetzen. Sie wissen am besten, wie Sprachen und Lerninhalte zum Nutzen der Kinder aufeinander abzustimmen sind. Was in der Vergangenheit gewachsen ist und sich bewährt hat, sollte nicht leichtfertig über Bord geworfen werden. In den Unteregger Schulstuben wurde auch im vergangenen Jahr wieder fleissig gearbeitet. Dass auch sonst viel lief, geht aus der Auflistung der verschiedenen Anlässe in diesem Amtsbericht hervor (Ziff. 1.1). Mit besonderem Interesse haben wir verfolgt, wie die 1./2. Klasse im August 2010 ins neue Schuljahr 2010/11 gestartet ist und sich entwickelt hat. Die Spannung war noch etwas grösser, weil die Doppelklasse im Jobsharing das heisst in einer an unserer Schule bis anhin unbekannten Arbeitsform unterrichtet wird. Zwei Lehrerinnen teilen das Arbeitspensum, wobei die eine Lehrerin vom Montagmorgen bis Mittwochmittag und die andere vom Donnerstagmorgen bis Freitagnachmittag unterrichtet. Das Unterrichten in einer Doppelklasse und das Jobsharing sind sehr gut angelaufen. Aufgrund der aktuellen Schülerzahlen werden künftig weitere Doppelklassen gebildet. Gemäss Voranschlag 2011 beanspruchen wir unter Berücksichtigung der beantragten ausserordentlichen Abschreibung von Fr deutlich weniger Geld als früher. Der Hauptgrund für den Minderbedarf ist ein buchhalterischer; zudem wirkt er sich nur im Jahr 2011 aus. Korrigiert wird insbesondere, dass die Schulgelder für die Oberstufe periodengerecht verbucht werden. Bisher wurde ein Teil der Schulgelder jeweils bereits im Vorjahr bezahlt. Die entsprechende Abgrenzung führt zu einem Minderbedarf von ca. Fr , wobei darin auch eine Abgrenzungskorrektur für Postautoabos enthalten ist. Im Namen der Schule Untereggen danke ich Ihnen für das Vertrauen, das Sie uns im vergangenen Jahr wiederum entgegengebracht haben. Ich lade Sie ein, an der Schulbürgerversammlung teilzunehmen, und freue mich auf Ihren Besuch. Urs Gmünder, Schulratspräsident

5 Bericht des Schulrates 5 Bericht des Schulrates 1 Schule 1.1 Besondere Anlässe und Themen Verschiedene klasseninterne oder -übergreifende Anlässe haben stattgefunden: Januar: 1. 6.Kl.: 3./4.Kl.: Februar: 1. 6.Kl.: 5./6.Kl.: 1. 3.Kl.: 4.Kl.: 6.Kl.: Elterngespräche Skitag Malbun Agathabrot Verkehrsunterricht Skitag Schulbesuch WWF «Fledermaus» Verkehrserziehung/Veloprüfung März: 6.Kl.: 5./6.Kl.: 1. 3.Kl.: 2./5.Kl.: 4. 6.Kl.: KiGa: KiGa 6.Kl.: 4.Kl.: 5.Kl.: April: 6.Kl.: Mai: KiGa: KiGa 6.Kl.: Team/alle Kl.: 4.Kl.: Sexualpädagogik Skilager Skitag Abfallunterricht Verkehrserziehung «Toter Winkel» Schlittschuhlaufen Speed Stacking Besuch in der Primaria Besuch Amphibiensperre Theater «Stress und Chaos überall» Chindireisli Wasserweg Autorenlesung Boni Koller 8. Ausgabe «Spielbüelblatt» Verkehrsgarten März

6 6 Bericht des Schulrates Juni: KiGa/1.Kl.: 1.Kl.: 1.Kl.: 2.Kl.: 3.Kl.: 5.Kl.: 4.Kl.: 6.Kl.: 6.Kl.: KiGa 6.Kl.: Juli: 1. 6.Kl.: 4.Kl.: 6.Kl.: 3.Kl.: Einschulungs-Elternabend Badi Rorschach Schulreise Greifvogelpark Buchs Schulreise Toggenburg Schulreise Rätselweg Schwellbrunn Schulreise Erlebniszoo Eichberg Klassenlager Toggenburg Klassenlager Jura Veloprüfung praktisch Jahresschlusskonzert Musikschülerinnen und -schüler Schuljahresschluss-Feier Exkursion nach St. Gallen Abschlusstag im Säntispark Einweihung Lehrpfad Schlossweiher August: 1. 6.Kl.: 3./5.Kl.: Team: 2./6.Kl.: September: KiGa 6.Kl.: KiGa 6.Kl.: 1. 6.Kl.: 3.Kl.: KiGa 6.Kl.: Team/SR: Oktober: KiGa 6.Kl.: 6.Kl.: Team: Alle: KiGa: Schuljahresbeginn-Feier Elternabend SCHILF Rettungsschwimmen Zahnprophylaxe Schulbesuch WWF «Bartgeier» WWF-Lauf Sporttag Besuch im Walter Zoo Spielmorgen «Doppelpack» SCHILF Rega-Basis Pausenapfelaktion Süssmost pressen SCHILF World Didac Basel Elternbildung Videogames und Gewalt elterliche Kompetenz ist der beste Jugendschutz Gewinn WWF-Schulreise Tierpark Arth-Goldau August September

7 Bericht des Schulrates 7 November: KiGa 2.Kl.: 1. 6.Kl.: KiGa 6.Kl.: Team/alle Kl.: 4. 6.Kl.: 6.Kl.: 6.Kl.: Laternenumzug einmal anders Tag der Pausenmilch Steckbriefe schreiben «Doppelpack» 9. Ausgabe Spielbüelblatt Nationaler Zukunftstag/Spieltag Fladetag (Tag der offenen Tür) Türöffnertag OS Goldach Dezember: KiGa 6.Kl.: KiGa 6.Kl.: 3.Kl.: Schulchlaus Znünitausch «Doppelpack» Weihnachtstheater November Dezember

8 8 Bericht des Schulrates 1.2 Personelles Per Ende Schuljahr 2009/10 hat Claudia Brander unsere Schule verlassen. Sie unterrichtete seit 2004 in Untereggen und hat in dieser Zeit hervorragende Arbeit geleistet. Mit grossem pädagogischen Geschick und Einfühlungsvermögen hat sie unsere Kinder während den ersten beiden Schuljahren gefördert und gefordert. Nebst ihren überdurchschnittlichen fachlichen Qualitäten war sie mit ihrer menschlichen Art im ganzen Schulhausteam sehr beliebt. Wir bedauern den Weggang von Claudia Brander sehr, freuen uns aber mit ihr, dass sie nun einen lang gehegten Traum (Reisen/Weiterbildung) verwirklichen kann. Für die Zukunft wünschen wir Claudia Brander alles Gute. Thomas Allmann hat im Dezember 2010 die berufsbegleitende Ausbildung zum Schulleiter erfolgreich abgeschlossen. Während 2 ½ Jahren besuchte er verschiedene Blockveranstaltungen und holte sich so die theoretischen Kenntnisse ab, welche er in der Praxis sogleich umsetzen konnte. Im Weiteren haben Christine Brasser und Andrea Buob im Rahmen der Englisch-Ausbildung die Advanced-Prüfung bestanden. Wir gratulieren herzlich zu den Prüfungserfolgen. Seit dem 1. Dezember 2010 ist Sabine Bärlocher für die Reinigung des Kindergartens und der Villa Grips zuständig. Am Gesamtpensum für die Hauswartarbeiten ändert dies nichts, denn Monika Josuran reduziert ihr Pensum entsprechend. Wir begrüssen Sabine Bärlocher im Hauswartteam. 1.3 Begabungsförderung «Mit SEM sich selbst und die Welt entdecken.» SEM das Schulische Enrichment Modell ist den Schülerinnen und Schülern so vertraut wie Sport und Handarbeit. Auch in diesem Jahr wurde in den Klassen fleissig an verschiedenen Themen gearbeitet. Die 1. Klasse durfte während drei Wochen ihre SEM-Lektionen in der Villa Grips verbringen. Es wurde mit grosser Begeisterung gespielt, gelesen, geforscht und gelernt. Die 2. KIasse arbeitete für das Musical «Jim Knopf» an Kulissen und Requisiten. Den Kindern bereitete es Freude, mit den verschiedenen Materialien zu arbeiten. Die 3. Klasse erstellte in 2-er Gruppen Informationstafeln im Zusammenhang mit unserem Dorf. Das Ergebnis durften wir als Lehrpfad rund um den Schlossweiher begutachten. Die 4. Klässler beschäftigten sich mit dem Thema Strom. Die Schüler stellten verschiedene Fahrzeuge her, die mit Elektromotoren bestückt und mit Akkustrom betrieben wurden. In der 5. Klasse suchten die Kinder im Internet Informationen und Bilder zu ihren gewählten Themen. So lernen sie informative Internetseiten kennen, die für sie hilfreich sind. Die 6. Klässler arbeiteten selbstständig an verschiedenen Themen mit Hilfe der 7-Schritte-Methode. Die Benotung der SEM-Arbeiten ist nicht einfach. In Zusammenarbeit mit einer externen Fachperson hat die Lehrerschaft einen SEM-Kompetenzraster ausgearbeitet. Er soll zur Unterstützung der Benotung dienen. Jede Schulstufe wurde den Fähigkeiten angepasst. Mit dem Raster wird unter anderem bewertet: erreichbare Ziele setzen, Ziele anpassen, Fragen nachgehen und Thema vertiefen, Informationen in einen sinnvollen Zusammenhang bringen, zum Thema passendes Produkt herstellen, Präsentation planen, passende Hilfsmittel verwenden, sicheres und kompetentes Vorsprechen, selbstständig arbeiten, konstruktiv zusammenarbeiten und sich selbst herausfordern. Unsere Schule erhält immer öfter Anfragen von anderen Schulgemeinden für die Präsentation des SEM. 1.4 Systematische lohnwirksame Qualifikation (SLQ) Die systematische lohnwirksame Qualifikation ist ein Element zur Qualitätssicherung in der Schule. Die Lehrperson und das zuständige Schulratsmitglied vereinbaren zu Beginn, auf welche Qualifikationskriterien besonders geachtet wird. Das Schulratsmitglied besucht die Lehrperson wenigstens zweimal im Unterricht, führt nach jedem Besuch ein Gespräch mit der Lehrperson und verfasst innert einer Woche einen schriftlichen Kurzbericht. Die Lehrkraft erstellt zusätzlich eine Dokumentation und zeigt darin auf, wo und wie sie sich selbst in ihrem beruflichen Umfeld sieht. Sie setzt sich kritisch mit der eigenen Berufspraxis auseinander und gewinnt dadurch eine distanzierte Übersicht zum Berufsalltag. Auf eine systematisierte Art und Weise entsteht so ein Dialog mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, und es kann auf die gegenseitigen Anliegen eingegangen werden. Wenn die Leistungen der Lehrperson als insgesamt gut eingestuft werden, erfolgt die Beförderung. Im Jahr 2010 wurde Thomas Allmann qualifiziert. Aufgrund der sehr guten Leistungen hat der Schulrat seine Beförderung beschlossen. 1.5 Fördernde Massnahmen Die Schulgemeinde Untereggen führte bereits auf Beginn des Schuljahres 1995/96 die integrative Schulform (ISF) ein, und zwar mit dem Ziel, möglichst allen Kindern den Besuch der Volksschule in Untereggen zu ermöglichen. Dies geschieht durch eine sorgfältig geplante und gezielte Hilfe bei Schulschwierigkeiten und den entsprechenden individuellen Fördermassnahmen. Kinder mit Schulschwierigkeiten oder besonderen Lernvoraussetzungen werden zusätzlich zum Unterricht bei der Klassenlehrperson durch eine Fachperson der schulischen Heilpädagogik (SHP) gefördert. Diese Unterstützung erfolgt in der Klasse, in Kleingruppen oder auch einzeln. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen, schulischen Heilpädagogen sowie Eltern und Kind ist von grosser Bedeutung. Die integrative Beschulung eines Kindes muss für die anderen Kinder der Schulklasse zumutbar sein, ebenso für alle weiteren am Unterricht beteiligten Personen. Kinder, die auch mit heilpädagogischer Unterstützung ungenügende Fortschritte erzielen, durch grosse soziale Probleme auffallen oder psychisch dem Leistungsdruck nicht gewachsen sind, können in Untereggen nicht beschult werden. In solchen Fällen gibt es nur die externe Beschulung in einer geeigneten Institution auch die Integration hat Grenzen. Nebst den positiven Auswirkungen dieser Schulform auf das Kind, welches in der gewohnten Umgebung zur Schule gehen kann, lohnt es sich

9 Bericht des Schulrates 9 für unsere Gemeinde auch finanziell, die Kinder integrativ zu beschulen. Eine externe Lösung ist um ein Vielfaches teurer. In Untereggen wird schulische Integration gelebt und von allen Beteiligten getragen. Wir versuchen, dass möglichst jedes Kind in unserer Schule seinen Platz finden kann. 1.6 Schulrat «Integration heisst nicht Gleichmacherei, sondern Raum geben für Verschiedenartigkeit.» Der Schulrat hat im letzten Jahr 12 ordent liche Sitzungen abgehalten, wovon je eine mit der Geschäftsprüfungskommission und eine mit der Lehrerschaft. Die Ressortverantwortlichen waren darüber hinaus an etlichen Besprechungen und Informationen beteiligt. Zwei Schulratsmitglieder prüften am 8. Juni 2010 unangemeldet die Geschäftsführung der Kassierin. Am 5. Januar 2011 nahmen sie die Schlussprüfung vor. Der Kassierin wurde eine tadellose Buchführung bescheinigt. 2.4 Pavillon In den Pavillon ist 2010 nichts investiert worden. 2.5 Mehrzweckhalle Die Schulbürger haben an der letzten Bürgerversammlung dem Kreditbegehren für die Dachsanierung der MZH zugestimmt. Während den Sommerferien ist das Dach komplett saniert worden. Nach dem Abdecken des Ziegeldaches wurde der riesige Marderschaden sichtbar. Die Dachisolation ist nun auf dem neuesten Stand. Aus dem kantonalen Energieförderprogramm haben wir denn auch Fr entgegennehmen dürfen. Die Rechnung der Sanierung ist gegenüber dem Budget von Fr um Fr geringer ausgefallen, zusammen mit der Rückerstattung aus dem Förderprogramm ergibt dies einen Minderaufwand von insgesamt Fr In den nächsten Jahren wird der Energieaufwand geringer sein. In den WC- und Duschanlagen sind die Decken und die Beleuchtung erneuert worden, die Abwasserleitungen wurden durchgespült. Weitere Arbeiten fielen im üblichen Rahmen an. 2 Liegenschaften Zu den Immobilien der Schulgemeinde Untereggen gehören das Schulhaus, die Mehrzweckhalle, der Pavillon, der Kindergarten «Im Rank» sowie die Villa Grips. 2.1 Kindergarten Beim Kindergarten «Im Rank» wurde letztes Jahr aus Sicherheitsgründen die Spielanlage im Aussenbereich ersetzt. Die Anlage erfreut nun wieder Gross und Klein und wird auch in der schulfreien Zeit häufig benützt. Am Gebäude selber fielen die Unterhaltsarbeiten im üblichen Rahmen an. Wärmetechnisch ist der Kindergarten in keinem guten Zustand und sollte daher in den nächsten Jahren umfassend saniert werden. 2.2 Villa Grips Bei der Villa Grips wurde im Jahr 2010 weder investiert noch saniert. 2.3 Schulhaus Vorderhof Beim Schulhaus wurden letztes Jahr nur kleinere Investitionen getätigt. Die Abwasserleitungen im ganzen Haus wurden gespült. Im Rahmen der Arbeitssicherheit werden aber bei allen Schulanlagen immer wieder Anpassungen ausgeführt. 2.6 Aussenanlagen Die Aussenanlagen sind regelmässig gewartet worden. Die Abwasserleitungen sind gespült und der Allwetterplatz gereinigt worden. 2.7 Üblicher Unterhalt Verschiedene Reinigungsgeräte sind angeschafft worden, um optimale Voraussetzungen für ein zeitsparendes und professionelles Reinigen in den Schulanlagen zu ermöglichen. Für die zuverlässige Betreuung und gründliche Pflege unserer Schulanlagen danken wir dem Hauswartpaar Thomas Erni und Monika Josuran sowie neu auch Sabine Bärlocher herzlich. 2.8 Informatik In diesem Schuljahr sind einige veraltete Notebooks ersetzt worden. Die Schülerinnen und Schüler können somit auf dem neusten Stand der Technik arbeiten. Für den Unterhalt und die Betreuung der gesamten EDV-Struktur in der Schule ist Martin Baumann verantwortlich. Dank dieser Lösung müssen wir nur sehr wenig externe Fachhilfe in Anspruch nehmen; der Unterhalt ist deshalb wesentlich günstiger. Die Internetseite der Schule Untereggen wird rege benutzt. Die Informationen und Klassenarbeiten werden regelmässig auf der Homepage aufgeschaltet und aktualisiert. Mit den Berichten aus den Klassen können wir einen spannenden Einblick in den Schulalltag geben.

10 10 Bericht des Schulrates 3 Bürgerschaft Bürgerversammlung 2010 Die ordentliche Bürgerversammlung vom 22. März 2010 besuchten 126 Stimmberechtigte. Bei insgesamt 690 Stimmberechtigten entspricht dies einer Beteiligung von 18,3%. Die Rechnung des Jahres 2009 und der Voranschlag 2010 wurden einstimmig gutgeheissen. 4.2 Geschäftsprüfungskommission Die Geschäftsprüfungskommission hat unter der Leitung von Patrik Lanter ihren gesetzlichen Auftrag erfüllt. Der Voranschlag 2011 und die Jahresrechnung 2010 sind in den Monaten Januar und Februar 2011 gemeinsam mit dem Schulrat beraten worden. Das Alltagsgeschäft wurde mittels Einsichtnahme in die Protokolle während des ganzen Jahres überwacht. Wir danken allen GPK-Mitgliedern für die gewissenhafte Pflichterfüllung in ihrem verantwortungsvollen Amt. 4 Behörde und Verwaltung 4.1 Mehrzweckhalle Die Räumlichkeiten der Mehrzweckhalle wurden in diesem Jahr etwas weniger benutzt als im Vorjahr. Über den Ertrag in der Mehrzweckanlage gibt das Konto der Jahresrechnung Auskunft. Die Turnhalle ist an den Abenden mit Dauerbelegungen sehr gut ausgelastet. Zusätzlich wurden 67 Benützungsgesuche (Vorjahr 76) bearbeitet und insgesamt 40 Rechnungen (Vorjahr 51) ausgestellt. Die Benützung der Räumlichkeiten ist weiterhin unentgeltlich für Senioren-, Kinder- und Jugendabteilungen. Am 2. November 2010 fand die Koordinationssitzung der Vereine statt. Diese ist neu für alle Vereine, welche die Dorfstube und/oder die Mehrzweckhalle benützen, obligatorisch. Es wurden Termine koordiniert, Organisatorisches besprochen und die Vereinsliste überarbeitet. Im Weiteren wurde vereinbart, dass die Mehrzweckhalle während den Schulferien nicht benutzt werden kann. Die nächste Koordinationssitzung findet am Dienstag, 8. November 2011, in der Dorfstube statt. 4.3 Zusammenarbeit mit der Politischen Gemeinde Der Gemeinde- und der Schulrat haben sich am 18. Mai und 9. November 2010 zu zwei gemeinsamen Sitzungen getroffen. Aus den jeweiligen Aufgabenbereichen wurden verschiedene Themen (Gebäudesanierungen, Bevölkerungsentwicklung, Energiekonzept, Küche in der Mehrzweckhalle, Spielplatz beim Kindergarten usw.) diskutiert und Lösungen erarbeitet. Die Besprechungen verliefen kollegial, informativ und konstruktiv. Schlusswort Abschliessend danke ich allen Ratsmitgliedern und dem gesamten Schulpersonal für den grossen Einsatz und die sehr gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Nicht vergessen möchte ich aber auch all jene Personen, welche in unserer Schule auf irgendeine Art und Weise mitgeholfen haben. Ihnen spreche ich ebenfalls ein herzliches Dankeschön aus. Wir hoffen, auch in Zukunft auf diese wertvollen Dienste zählen zu können.

11 Behörden und Lehrerschaft 11 Behörden und Lehrerschaft Schulrat Urs Gmünder Präsident Ressorts Personal Schulqualität Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Homepage) Petra Bosshart Yvonne Koller Judith Koller und Ruth Popp Katrin Hürny Stefan Ingold Handarbeit/Werken Teamteaching Kindergarten Heilpädagogin Heilpädagoge Petra Gächter-Pfändler Vizepräsidentin Stefan Hochreutener Schulrat Odette Eggenberger Schulrätin Robert Friberg Schulrat Annemarie Lüscher Thomas Allmann Petra Betschart Präsidentin Fachkommission Integrative Schulungsform System. lohnwirksame Qualifikation Präsidentin Kindergartenkommission Liegenschaften Arbeitssicherheit Finanzkommission Mehrzweckhalle Jugendkommission Mittagstisch/Anlässe Beauftragte für Sexualerziehung/ Gesundheit Präsident Finanzkommission Begabungsförderung Informatik Beauftragter gegen Gewalt Sekretariat Kassieramt Protokoll Schulleiter Lehrervertreterin Geschäftsprüfungskommission Patrik Lanter Präsident Walter Riklin Simone Streule Andreas Trottmann Mitglied und Sekretär René Zangerl Lehrerschaft Petra Betschart/Andrea Buob 1./2. Klasse (Jobsharing) Christine Brasser 3. Klasse Martin Baumann 4. Klasse Ruth Angehrn 5. Klasse Thomas Allmann und Silvia Felber 6. Klasse Anne Roelli Petronilla Lenherr Hauswart Thomas Erni Monika Josuran Sabine Bärlocher Schularzt Dr. med. M. Bigler Schulzahnarzt Dr.med.dent. H. Bitterli Dr.med.dent. P. Bronwasser Med.dent. M. Cuendet Med.dent. D. Schmid Dr.med.dent. O. Graefen Dr.med.dent. St. Steuer Schulhygiene Monique Riedener Caroline Würth Logopädin, St. Gallen Logopädin, St. Gallen Untereggen Untereggen Untereggen Rorschach Rorschach Goldach Goldach Goldach Rorschach St. Gallen Untereggen Untereggen Die wichtigsten Telefonnummern Schulratspräsident Schulleitung Schulsekretariat Schulhaus Vorderhof Kindergarten Im Rank Hauswart Vermietung MZH Schulsekretariat Adresse: Öffnungszeiten: Gemeindehaus Mittlerhof 30 Dienstag und Donnerstag h Dienstag h

12 12 Finanzen Finanzen Laufende Rechnung 2010 Die laufende Rechnung 2010 schliesst mit einem Minderaufwand von Fr ab. Der budgetierte Finanzbedarf ist um diesen Betrag weniger beansprucht worden. Die Mehr-/Minderaufwendungen gegenüber dem Budget 2010 setzen sich wie folgt zusammen: Minderaufwendungen: 1 Bürgerschaft, Behörden Fr Voranschlag 2011 Der Voranschlag ist mit Fr ausgeglichen. Der Finanzbedarf gegenüber der Politischen Gemeinde enthält eine ausserordentliche Abschreibung auf dem Verwaltungsvermögen der Schule von insgesamt Fr Dieser Betrag wird aus dem Erlös des Baulandverkaufes Mittlerhof Süd von der Politischen Gemeinde zur Verfügung gestellt. Durch diese zusätzlichen Abschreibungen wird die Rechnung langfristig entlastet. Die rückgängige Schülerzahl zwingt uns, ab Schuljahr 2011/2012 eine weitere Doppelklasse (3./4.) einzuführen. 2 Kindergarten, Volksschule Fr Schulanlässe,Freizeit Fr Gesundheitsdienst und Schulbetriebsaufwand Fr Schulanlagen Fr Finanzen/Schulgelder Fr Finanzen/Liegenschaften des Finanzvermögens, Zinsen, Allg. Posten Schülerzahlen Fr * Kindergarten bis Oberstufe ohne Berg Mehraufwendungen: 9 Abschreibungen Fr Finanzplan der Schulgemeinde Voranschlag Schülerzahlen Kindergarten Oberstufe 100 Schülerzahlen Kindergarten bis Oberstufe ohne Berg Primarschule 80 bis Oberstufe ohne «Berg» Kindergarten / / / / / Kalenderjahr / / / / /2015 Obers Prima Kinde * Dieser Betrag setzt sich wie folgt zusammen: Kto (+ Fr. 14. ), ( Fr. 0.45), (+ Fr ), ( Fr. 25. ), (+ Fr )

13 Verwaltungsrechnung 13 1 Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung Kto Text Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Voranschlag 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Primarschule Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung Bürgerschaft, Geschäftsprüfung Sitzungs- und Taggelder Weiterbildung, übriger Personalaufwand GKP, Stimmenzähler 3100 Drucksachen, Inserate Mobilien und Geräte, Mieten/Leasing Spesen, Tagungen Porti, Verteilungskosten Buchprüfung durch Dritte Schulrat, Kommissionen u. Schulverwaltung Entschädigungen Präsident/Behörden Löhne Schulverwaltung Löhne Schulleitung Sozialversicherungsbeiträge (AG) Personalversicherungsbeiträge (AG) Unfall-/ Krankenversicherungsbeiträge (AG) Weiterbildung, übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Fachliteratur, Inserate, Homepage 3110 Mobilien/Maschinen/EDV, Anschaffungen Mobilien/Maschinen/EDV, Unterhalt Mobilien und Geräte, Mieten/Leasing Reisespesen, Verpflegung, Repräsentation Porti, PC- und Bankgebühren, Amtsbürgschaftsprämien 3183 Honorare, Begutachtungen, Betreibungsk Leistungen durch Dritte (EDV-Leistungen) Mitgliederbeiträge Verbände Vergütungen für Dienstleistungen, Prov. Quellensteuer 4360 Rückerstattungen Rückerstattungen Sachaufwand 4362 Rückerstattungen Sozialzulagen (UV, KTG) Kommentar zu Rechnung 2010: Die Stellvertretung für die Schulleitung während der Ausbildung des Schulleiters ist nicht so oft beansprucht worden wenig Weiterbildungskosten, Schilf nur ½ Tag, nichts Unvorhergesehenes kein externer EDV-Support beansprucht Kommentar zu Budget 2011: Neugestaltung Amtsbericht Versandkosten für Amtsbericht bisher auf Kto verbucht ab neuem Schuljahr geringeres Pensum infolge Klassenzusammenlegung

14 14 Verwaltungsrechnung 2 Kindergarten, Volksschule Kto Text Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Voranschlag 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 2 Kindergarten, Volksschule Kindergarten Löhne (inkl. Sozialzulagen) Treueprämien Stellvertretungen Leistungsprämien Sozialversicherungsbeiträge (AG) Personalversicherungsbeiträge (AG) Unfall-/Krankenversicherungsbeiträge (AG) Weiterbildung, übriger Personalaufwand Weiterbildungsbeitrag an Kanton Anschauungs- und Verbrauchsmaterial Fachliteratur Mobilien und Geräte, Anschaffungen Mobilien und Geräte, Unterhalt Mobilien und Geräte, Mieten/Leasing Reisespesen, Verpflegung, Repräsentation Primarstufe Löhne (inkl. Sozialzulagen) Löhne Begabungsförderung Treueprämien Stellvertretungen Leistungsprämien Sozialversicherungsbeiträge (AG) Personalversicherungsbeiträge (AG) Unfall-/Krankenversicherungsbeiträge (AG) Taggelder RAV Weiterbildung, übriger Personalaufwand Weiterbildungsbeitrag an Kanton Lehrmittel, Anschauungs- u. Verbrauchsmat Material Handarbeit/Werken Schülerbibliothek Lehrerbibliothek und Fachzeitschriften Mobilien und Geräte, Anschaffungen Mobilien und Geräte, Unterhalt Mobilien und Geräte, Mieten/Leasing Reisespesen, Verpflegung, Repräsentation Schüleranteile und Verkäufe Rückerstattungen Sozialzulagen (KZ,EO,UV) Kommentar zu Rechnung 2010: teilweise Verlagerung auf Kto geplante Team-Entwicklung aufgeschoben, weniger Englisch- Ausbildungskosten sparsamer Umgang mit Fotokopien Rückerstattung Swica KTG-Versicherung Überschussbeteiligung Kommentar zu Budget 2011: Lektionen für SEM

15 Verwaltungsrechnung 15 2 Kindergarten, Volksschule 3 Schulanlässe, Freizeitgestaltung Kto Text Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Voranschlag 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4520 Rückerstattungen von Gemeinwesen Übrige Beiträge Sonderpädagogische Massnahmen Löhne und Zulagen Logopädie Löhne und Zulagen Integration Treueprämie Übrige Löhne und Zulagen Leistungsprämien Sozialversicherungsbeiträge (AG) Personalversicherungsbeiträge (AG) Unfall-/Krankenversicherungsbeiträge (AG) Weiterbildung, übriger Personalaufwand Lehrmittel, Anschauungs- u. Verbrauchsmat Mobilien und Geräte, Anschaffungen Mobilien und Geräte, Unterhalt Mobilien und Geräte, Mieten/Leasing Reisespesen, Verpflegung, Repräsentation Bundesbeiträge IV Rückerstattung Kantonsbeiträge Informatik Schule Löhne 2.Level-Support Sozialversicherungsbeiträge (AG) Unfall-/Krankenversicherungsbeiträge (AG) Weiterbildung, übriger Personalaufwand Verbrauchsmaterial Mobilien, Hard- und Software, Anschaffung Massnahmen f. nicht aktiv. Netzerweiterung Mobilien, Hard- und Software, Unterhalt Mobilien und Geräte, Mieten/Leasing Dienstleistungen VLAN/Internet/Mietleitung Schulanlässe, Freizeitgestaltung Schulreisen Schulreisen Teilnehmerbeiträge Sportanlässe während der Schulzeit Aufwand Sportanlässe Teilnehmerbeiträge Kommentar zu Rechnung 2010: sh. Kto Informatik-Weiterbildung aufgeschoben Kommentar zu Budget 2011: Lektionen für besondere Betreuung mehr interne EDV-Betreuung, weniger externe Supportkosten

16 16 Verwaltungsrechnung 3 Schulanlässe, Freizeitgestaltung 4 Gesundheitsdienst, Schulbetriebsaufwand Kto Text Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Voranschlag 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 32 Klassenlager, Schulverlegungen, Sportwochen, mehrtägige Exkursionen 3170 Aufwand Klassenlager Teilnehmerbeiträge Übrige Beiträge Besondere Veranstaltungen SEM, Exkursionen, Skitag, Schlussfeier Teilnehmerbeiträge Gesundheitsdienst, Schulbetriebsaufwand Schularztdienst Honorare Schularzt und Hilfspersonal Sozialversicherungsbeiträge (AG) Drucksachen Verbrauchsmaterial Lauskontrolle, Untersuchungen Schulzahnpflege Schulzahnärzte Untersuchungshonorare Schulzahnärzte Behandlungshonorare Sozialversicherungsbeiträge (AG) Drucksachen Verbrauchsmaterial Diverse Dienstleistungen u. Honorare Rückerstattungen von Privaten Schulpsychologischer Dienst, Diverse Beratungsstellen 3100 Drucksachen Honorare Beitrag an schulpsychologischen Dienst Eltern- und Erwachsenenbildung Personalaufwand Verbrauchsmaterial Honorare Schülertransporte Transporte durch Dritte Transporte Schulbus Berg Kommentar zu Rechnung 2010: keine Projektwoche, kostengünstiges Klassenlager nicht budgetierte Teilnehmerbeiträge für Skitag unvorgesehener Wegzug resp. Austritt von Schülern Abgrenzung 2009/2010 nach Kalenderjahr Kommentar zu Budget 2011: Ostwind-Abos sind bis Juli 2011 in der Rechnung 2010 belastet sinkende Schülerzahlen im Berg

17 Verwaltungsrechnung 17 4 Gesundheitsdienst, Schulbetriebsaufwand 5 Schulanlagen Kto Text Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Voranschlag 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 47 Freiwilliger Schulbetriebsaufwand Mittagstisch Übriger Schulbetriebsaufwand Schüler-Unfall- und Haftpflichtversicherung Telekommunikation Schulhäuser Diverser Sachaufwand Freiwillige Beiträge an Private Rückerstattungen Übrige Beiträge Schulanlagen Betrieb und Unterhalt Löhne, Zulagen und Wartegeld Hauswart Leistungsprämie Sozialversicherungsbeiträge (AG) Personalversicherungsbeiträge (AG) Unfall- /Krankenversicherungsbeiträge (AG) Weiterbildung, übriger Personalaufwand Mobilien, Geräte u. Fahrz., Anschaffungen Wasserzins Abwassergebühren Strom Heizöl Reinigungs- und Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt ordentlich Baulicher Unterhalt ausserordentlich Mobilien, Geräte u. Fahrz., Unterhalt Mobilien und Geräte, Mieten/Leasing Reise- und Verpflegungsspesen Versicherungen, Steuern, Gebühren Expertisen Übriger Sachaufwand Rückerstattungen Sozialzulagen Miet- und Benützungsentschädigung für Schul- und Sportanlagen 3161 Benützungsentschädigungen Dritter Benützungsentschädigungen von Privaten Kommentar zu Rechnung 2010: inkl. Kinderzulagen, Rückerstattungen sh. Kto Reparatur Fussballtor anstelle Neuanschaffung, günstiger Einkauf von Werkzeugkisten Sortimo Periodenabgrenzung per Kalenderjahr ergibt einmalige Kostenverschiebung Bezug aus Vorrat in Kontag-Lagern, damaliger Einkauf zu günstigen Preisen Einbau Sickerleitung beim Spielplatz Kindergarten, Ersatz Druckreduzierventil Boiler MZH Neuschätzungen der Schulanlagen sh. Kto Kommentar zu Budget 2011: geringere Kosten wegen Eintritt in Versicherungspool Bodensee-Rheintal inkl. Kinderzulagen, sh. auch Kto Abschlussgebühren Ausbildung Hauswart Einkauf Heizöl zu Tagespreisen geringere Kosten in Versicherungspool

18 18 Verwaltungsrechnung 9 Finanzen Kto Text Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Voranschlag 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 9 Finanzen Finanzbedarf Gemeinde Untereggen Schulgelder für Kindergartenschüler für Primarschüler für Oberstufenschüler für Kleinklassenschüler für Musikschüler für gesetzl. Beiträge an Sonderschulkosten von Primarschülern 4526 von Musikschülern Liegenschaften des Finanzvermögens Abschreibungen Zins Darlehen Wohnung Mietzinserträge netto Zinsen auf kurzfristige Schulden auf mittel- und langfristige Schulden Bank-Kto.Korr. und Postcheck-Kto Allgem. und nicht aufteilbare Posten Lissa-Preisgeld Anteile an Bundeseinnahmen Versch. Erträge, Gaben, Geschenke, etc Entnahme aus Fonds, Stiftungen, Legate Abschreibungen auf Verwaltungsvermögen ordentliche Abschreibungen zusätzliche Abschreibungen Kommentar zu Rechnung 2010: kein Anstieg der Schulgelder für PS-Schüler vom Berg Übertritt von 6 OS-Schülern in Kantonsschule, 4 OS-Schüler sind weggezogen oder vorzeitig ausgetreten Das Darlehen Dachsanierung wurde erst per Ende 2010 beansprucht; früh zeitige Rückzahlung von ordentlichen Amortisationsbeträgen erstmalige Rückerstattung aus CO 2 -Abgabe Kommentar zu Budget 2011: sinkende Primarschülerzahlen im Berg einmalige Korrektur periodenbezogener Abgrenzungen geringere Kosten wegen a.o. Abschreibungen Rückerstattung aus Fond CO 2 -Abgaben

19 Bestandesrechnung 19 Bestandesrechnung Kto Text Anfangsbestand V e r ä n d e r u n g e n Endbestand per Zuwachs Abgang per A K T I V E N Flüssige Mittel Kassa Schlüsseldepots Postcheck-Konto Raiffeisen Goldach Guthaben Guthaben Politische Gemeinde Ausstehende Kantonsbeiträge Eidg. Steuerverwaltung Bern, VST Übrige Guthaben Schüleranteile an Musikschule Anlagen Wohnung Schulhaus Vorräte Transitorische Aktiven Transitorische Aktiven Sachgüter KiGa, Dachausbau MZH, Klassenzimmer Schulpavillon Mehrzweckgebäude Umbau Schulhaus EDV-Informationskonzept Renovation 2 Klassenzimmer Dachsanierung MZH P A S S I V E N Laufende Verpflichtungen Schlüsseldepot Schulanlagen Übrige Kreditoren Mittel- und langfristige Schulden Kto.Korr. Polit. Gemeinde Darlehen Polit. Gemeinde KiGa/Klassenzimmer Darlehen Polit. Gemeinde Schulpavillon Darlehen Polit. Gemeinde Mehrzweckhalle Darlehen Polit. Gemeinde Renov.Schulh./Sport Darlehen Polit. Gemeinde Wohnung Schulhaus Darlehen Polit. Gemeinde Renov. 2 Klassenzi Darlehen Polit. Gemeinde Dachsanierung MZH Transitorische Passiven Transitorische Passiven Verpflichtungen der Fonds Reserve für Lissapreis

20 20 Abschreibungsplan/Investitionsrechnung/Inventar Abschreibungsplan Schulgemeinde Untereggen Objekte Vewaltungsvermögen abgerechnete Bauten Tilgungsperiode Ursprüngliche Nettoinvestitionen z.l. Schulgemeinde Buchwert Abschreibungen 2010 Buchwert Abschreibungen 2011 ordentlich zusätzlich ordentlich zusätzlich KIGA, Dachausbau MZH, Klassenzimmer Schulpavillon Renovation von 2 Klassenzi Dachsanierung MZH Heizanlage * Total Finanzvermögen Wohnung Schulhaus Gesamttotal * gemäss Voranschlag 2011 Investitionsrechnung Kto Text Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Dachsanierung MZH Auszahlung aus Energieförderprogramm Netto-Investition Inventar der Liegenschaften der Schulgemeinde Stand: Nr Objekt/Lage Mass m 2 Gebäude Nr. Zeitwert Verkehrswert Neuwert 8 Garage Vorderhof Hofraum/Sportplatz/Weg Gebäudegrundfläche Schulhaus } Mehrzweckgebäude } Schulpavillon } Gebäudegrundflächen Kindergarten «Im Rank» Hofraum und Wiese Gebäudegrundfläche Villa Grips im Baurecht

21 Gutachten und Antrag 21 Gutachten und Antrag des Schul rates für die Sanierung der Heizanlage im Schulhaus und in der Mehrzweckhalle Geschätzte Schulbürgerinnen und -bürger 1. Ausgangslage Die beiden Heizanlagen im Schulhaus und in der Mehrzweckhalle überschreiten die zulässigen Emissionswerte (vgl. Art. 13 der Luftreinhalte- Verordnung vom 16. Dezember 1985 [abgekürzt: LRV]). Wir sind deshalb verpflichtet, die Anlagen zu sanieren (Art. 8 LRV). In der Mehrzweckhalle muss die Anlage bis 2012 und im Schulhaus bis 2015 ersetzt werden. Dies wurde rechtskräftig verfügt. Da sich die Anlagen schon jetzt in einem kritischen Zustand befinden (instabile Brenner), hat der Schulrat beschlossen, beide Heizungen so schnell wie möglich zu ersetzen. Es wurden verschiedene Varianten geprüft, und zwar das Ersetzen der beiden Ölfeuerungssysteme durch zwei neue Ölfeuerungsanlagen (gleich wie bisher), ein Heizsystem mit Erdwärme und ein Ölfeuerungssystem mit nur einer Heizanlage. Heizen mit Holzschnitzeln scheitert an den Platzverhältnissen. Eine Erdwärmeheizung würde bei 2 Bohrungen so viele Bohrungen wären aufgrund der Gebäudevolumen im Idealfall notwendig ungefähr Fr kosten. Hinzu kommt, dass das Schulhaus zuerst vollständig isoliert werden müsste, damit ein Heizen mit Erdwärme energetisch überhaupt erst sinnvoll wäre. Dies wäre mit beträchtlichen Kosten verbunden. Im Vergleich zu den Ölheizungen würden sich die Kosten für eine Erdwärmeheizung auf ein Vielfaches belaufen, weshalb diese Variante im heutigen Zeitpunkt keine echte Alternative darstellt. 2. Projekt Es ist vorgesehen, die beiden Heizanlagen durch eine einzige abzulösen. Die Heizzentrale soll im Untergeschoss der Mehrzweckhalle installiert werden. Die Verbindung zum Schulhaus wird mit einer Fernleitung hergestellt. Die Heizanlage und der Tankraum im Schulhaus werden damit nicht mehr benötigt. 3. Vorteile einer Zusammenlegung der Heizanlagen Der Unterhalt fällt nur noch für eine Anlage an. Es muss nur ein Kamin saniert werden. Der Hauswart hat zurzeit keinen Raum und Lagerplatz für die Reinigungsmittel. Mit der Auflösung des alten Tankraums im Schulhaus und geringen Umbaukosten könnte die aktuelle unbefriedigende Situation gelöst werden. Es entstünde zudem ein Gebäudemehrwert. 4. Nachteil Die Anschaffungskosten gegenüber zwei Einzelheizungen sind ca. Fr höher (Fernleitung). 5. Kosten Der Kostenvoranschlag beläuft sich auf Fr Der Schulrat beantragt: Der Sanierung der Heizanlagen im Schulhaus und in der Mehrzweck halle gemäss Projektbeschrieb sei zu Lasten der Investitionsrechnung zuzustimmen. Untereggen, 4. Januar 2011 SCHULRAT UNTEREGGEN Der Schulratspräsident: Urs Gmünder Die Schulsekretärin: Annemarie Lüscher Der leer stehende Tankraum im Schulhaus wird in einen Hauswartraum umfunktioniert, wobei die entsprechenden Ausbaukosten in den Anlagekosten der Heizung nicht berücksichtigt sind. Im Weiteren ist auf dem Dach der Mehrzweckhalle eine Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung vorgesehen. Die Duschräume in den Garderoben können so mit warmem Wasser versorgt werden. Die Anschlüsse für die Solaranlage wurden bei der Sanierung des Mehrzweckhallendachs bereits eingebaut.

22 22 Geschäftsprüfungskommission Bericht und Anträge der Geschäftsprüfungskommission Geschätzte Schulbürgerinnen und Schulbürger Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen haben wir die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung für das Rechnungsjahr 2010 sowie die Anträge des Rates über Voranschlag und Finanzbedarf für das Rechnungsjahr 2011 geprüft. Für die Jahresrechnung und die Amtsführung ist der Schulrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der mass gebenden Haushaltsvorschriften, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Amtsführung wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für eine gesetzeskonforme Amtsführung gegeben sind. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung sowie die Anträge des Rates über den Voranschlag den gesetzlichen Bestimmungen. Aufgrund unserer Prüfungstätigkeit stellen wir folgende Anträge: 1. Die Jahresrechnung 2010 der Schulgemeinde Untereggen sei zu genehmigen. 2. Die Anträge des Rates über Voranschlag und Finanzbedarf für das Rechnungsjahr 2011 seien zu genehmigen. Wir danken der Schulbehörde, der Kassierin, den Lehrkräften sowie allen weiteren, für die Schule tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr grosses Engagement im Dienste unserer Jugend. Untereggen, 16. Februar 2011 Die Geschäftsprüfungskommission: Patrik Lanter, Präsident Walter Riklin Simone Streule Andreas Trottmann (Mitglied und Sekretär) René Zangerl Prüfungs- und Genehmigungsvermerk Die Richtigkeit der Verwaltungs- und Bestandesrechnung bestätigen: Die Schulkassierin: Annemarie Lüscher Der Schulratspräsident: Urs Gmünder Der Schulrat hat an seiner Sitzung vom 18. Januar 2011 die Jahresrechnung 2010 genehmigt sowie vom Voranschlag 2011 Kenntnis genommen: Der Schulratspräsident: Urs Gmünder Die Schulsekretärin: Annemarie Lüscher Genehmigt durch die Bürgerschaft am 28. März Der Versammlungsleiter: Die Protokollführerin: Die Stimmenzähler:

LAUFENDE RECHNUNG BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG

LAUFENDE RECHNUNG BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG Laufende Rechnung I in CHF Primarschule Eichberg Seite: 1 LAUFENDE RECHNUNG BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG BÜRGERSCHAFT, GESCHÄFTSPRÜFUNG 10.3000 Sitzungs- und Taggelder 1'540.00 2'050.00 1'720.00 10.3090

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14

Mehr

Ortsbürgergemeinde Baden

Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeinde Baden Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2010 2 Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeindeversammlung vom Montag, 7. Juni 2010, 20.00 Uhr, im Grand Casino Baden,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf

zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde Dielsdorf Regensberg - Steinmaur Einladung zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

GemeindeVerband. Tagesbetreuungsangebote. Verordnung

GemeindeVerband. Tagesbetreuungsangebote. Verordnung GemeindeVerband Tagesbetreuungsangebote Verordnung vom 1. August 2013 Seite 2/5 Der Verbandsrat des Gemeindeverbandes Koppigen gestützt auf das Volksschulgesetz des Kantons Bern vom 29. Januar 2008 (VSG;

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Schulordnung der Stadt Rheineck

Schulordnung der Stadt Rheineck Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei)

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Rev 0 18 Juni 2010 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei Präambel:

Mehr

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Memorandum zur Elternarbeit

Memorandum zur Elternarbeit ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde GEMEINDE DACHSEN Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Verordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt (Entschädigungsverordnung [Evo]) vom 5. Dezember

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

aufgrund der Beratungen im Haupt- und Finanzausschuss am 17.05.2011 schlage ich vor, die obige Sitzung öffentlicher Teil um den

aufgrund der Beratungen im Haupt- und Finanzausschuss am 17.05.2011 schlage ich vor, die obige Sitzung öffentlicher Teil um den Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Borromäusstraße 1, 51789 Lindlar An alle Ratsmitglieder Auskunft erteilt: Katrin Hoffer Geschäftszeichen: Zimmer Nr.: 400 Telefondurchwahl:

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2 POLITIK EINFACH ERKLÄRT: EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE Kanton Schwyz FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM 17. JUNI 2012 Prämienverbilligung............. 2 Verpflichtungskredit Werkhof.... 4 Heilpädagogisches

Mehr

Leitbild für Freiwilligenarbeit

Leitbild für Freiwilligenarbeit Leitbild für Freiwilligenarbeit der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Unteres Neckertal [Geben Sie den Dokumenttitel ein] Seite 1 von 6 Freiwilligen Leitbild Inhaltsverzeichnis FREIWILLIGENARBEIT

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005 Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Unterstellung der Assistenzärztinnen und -ärzte unter das ArG Ab dem 1. Januar 2005 unterstehen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen

Mehr

Die Berufsfachschule für Detailhandel

Die Berufsfachschule für Detailhandel Die Berufsfachschule für Detailhandel Detailhandelsfachfrau/-fachmann Detailhandelsassistentin/-assistent Willkommen beim Bildungszentrum kvbl. Leben heisst lernen. Nicht nur in der Jugend, sondern in

Mehr

SwiNOG Federation Statuten. Index

SwiNOG Federation Statuten. Index SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO)

Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Auszug aus Kreisschreiben der Steuerverwaltung des Kantons Bern vom 18. Januar 2008 Spesenreglemente für Non-Profit-Organisationen (NPO) Rahmenbedingungen

Mehr

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen Stadthaus Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf Telefon +41 (0)44 801 83 91 vereine@duebendorf.ch Kultur und Sport Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen In dieser Wegleitung wird erklärt,

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds.

Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds. Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds Ausgabe 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Name... 3 2 Zweck... 3 3 Organe... 3 4 Zuständigkeiten

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Schulzahnpflegereglement der Einwohnergemeinde Gunzgen

Schulzahnpflegereglement der Einwohnergemeinde Gunzgen der Einwohnergemeinde Gunzgen Inhaltsverzeichnis Text Seite: I Einleitung 3 II Allgemeines 3 III Vorbeugende Zahnpflege 4 IV Untersuchungen 4 V Finanzielles 5 VI Schlussbestimmungen 5 VII Inkraftsetzung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI)

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) Statuten vom 6. März 1997 / 28. August 2008 / 27. August 2012 A. NAME, SITZ, ZWECK Art. 1 Unter dem Namen «Vereinigung Zürcher Immobilienunternehmen» (VZI)

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Gommiswald-Ernetschwil-Rieden (OS) Seite: 1 RJ 2012 / :44:18 Laufende Rechnung nach Budgetierung

Gommiswald-Ernetschwil-Rieden (OS) Seite: 1 RJ 2012 / :44:18 Laufende Rechnung nach Budgetierung Gommiswald-Ernetschwil-Rieden (OS) Seite: 1 3 Laufende Rechnung Oberstufe G-E-R 5'463'100.00 5'463'100.00 5'153'571.96 5'153'571.96 Saldo 31 Bürgerschaft, Behörde, Verwaltung 414'000.00 29'000.00 421'093.10

Mehr

Reglement der Darlehenskasse der Baugenossenschaft wohnen & mehr

Reglement der Darlehenskasse der Baugenossenschaft wohnen & mehr Reglement der Darlehenskasse der Baugenossenschaft wohnen & mehr 14. Dezember 2015 1. Zweck Mit der Darlehenskasse soll: 1.1 berechtigten Personen Gelegenheit zu sicherer und zinstragender Anlage von Geldbeträgen

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Gemeindevertrag. zwischen der Einwohnergemeinde X und Windisch über die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern an die Oberstufe

Gemeindevertrag. zwischen der Einwohnergemeinde X und Windisch über die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern an die Oberstufe Dohlenzelgstrasse 6 Tel: +41 56 460 09 40 5210 Windisch Fax: +41 56 460 09 48 www.windisch.ch zwischen der Einwohnergemeinde X und Windisch über die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern an die Oberstufe

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften und Steuern. Co-Sponsor von

Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften und Steuern. Co-Sponsor von Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften und Steuern Co-Sponsor von Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr