Die EnergieberaterInnen-Ausbildung

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1 1 Die EnergieberaterInnen-Ausbildung Information ist ein unerlässlicher Bestandteil unseres Lebens. Die Verbreitung des Energiespargedankens und neuer Energietechnologien erfordert Hilfestellung und Beratung bei vielen konkreten Einzelentscheidungen - in privaten Haushalten, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Das Ziel von Energieberatung ist es, der/dem Beratenen (z.b. Privathaushalt oder Unternehmen) die eigene Energiesituation bewusst zu machen, einen Überblick über die Möglichkeiten zur rationellen Energienutzung zu vermitteln und sie/ihn in einer Entscheidungssituation zu unterstützen. Darüber hinaus soll die Energieberaterin/der Energieberater zum Energiesparen und zur Verwendung von erneuerbaren Energieträgern motivieren. Energieberatung ist ein kommunikatives Instrument, um energiepolitische Ziele zu erreichen. Sie soll einerseits eine entsprechende Bewusstseins- und Motivationslage für das Thema Energie schaffen und andererseits den Informationsstand der BürgerInnen und EntscheidungsträgerInnen verbessern. Sie dient der konkreten und individuellen Information, führt zur Motivation der/des Beratenen und verwirklicht auch einen partizipatorischen Ansatz, denn die Lösungen werden gemeinsam von Berater/innen und Kund/innen erarbeitet. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine umfangreiche Ausbildung der Energieberater/innen nötig.

2 Arbeitsgemeinschaft EnergieberaterInnenausbildung ARGE EBA - die Standardisierung der Ausbildung Unterschiedliche Zugänge zu den Aufgaben einer Energieberaterin/eines Energieberaters ließen eine Standardisierung der Ausbildung sinnvoll erscheinen. Die 1991 gegründete und in den 90er Jahren aktive Arbeitsgemeinschaft EnergieberaterInnenausbildung (ARGE EBA) machte sich diese Vereinheitlichung zur Aufgabe. Eine standardisierte EnergieberaterInnenausbildung ermöglicht: die Einhaltung eines qualitativen Mindeststandards der Beratung einen höheren Bekanntheitsgrad des Berufsbildes vergleichbare Ergebnisse unterschiedlicher Beratungsstellen. Außerdem wird die Akzeptanz der Energieberatung erhöht, wenn standardisierte Beratungsansätze und generelle Ausbildungssysteme österreichweit möglichst einheitlich zur Anwendung kommen. Die Arbeitsgemeinschaft EnergieberaterInnenausbildung (ARGE EBA) oder einzelne befugte VertreterInnen übernehmen die kommissionellen Prüfungen. "die umweltberatung" Österreich organisiert Kurse der EnergieberaterInnenausbildung in Niederösterreich und Wien.

3 3 Die standardisierte EnergieberaterInnen-Ausbildung nach ARGE EBA umfasst folgende Stufen: Grundkurs - A Ausgangspunkt für alle Ausbildungswege zum/r qualifizierten Energieberater/in Fortsetzungslehrgang - F Fortgeschrittene

4 Grundkurs A Der Zugang zur EnergieberaterInnen Basisausbildung (zum Grundkurs A) soll allen, die sich zutrauen einen solchen Kurs zu besuchen, offen stehen. Daraus ergibt sich ein breites Spektrum an möglichen Qualifikationen, die die Teilnehmer/innen mitbringen und auch ein breites Spektrum an Tätigkeitsbereichen, aus denen die Teilnehmer/innen kommen: Beschäftigte im Bereich der öffentlichen Hand, z. B. Gemeinden, in Energieversorgungs- bzw. Energiedienstleistungsunternehmen tätige Kundenberater/innen, Mitarbeiter/innen im Baugewerbe, Installationsbetrieben, Fachmärkten, Rauchfangkehrer/innen, Planer/innen, Studierende, Lehrer/innen, Mitarbeiter/innen von Energiesparvereinen, Energieberatungsstellen und ähnlichen Einrichtungen, sowie Vertreter/innen von Bürgerinitiativen und interessierte Privatpersonen etc. Nach Abschluss des A-Kurses sollen diese Personen: erste Ansprechpartner/in für Ratsuchende im jeweiligen Umfeld oder vor Ort sein offensichtliche Energieprobleme und -fragen erkennen und bewusstseinsbildend aufzeigen können einfache Fragestellungen lösen können; bei komplexen und detaillierten Problemen den Kontakt zu den entsprechenden Fachleuten (z.b. Energieberater/innen mit vertiefter Ausbildung, Technische Büros, Zivilingenieur/innen, Förderungsstellen, Ansprechpartner/innen bei Energieversorgungsunternehmen, Medien etc.) herstellen können Ratsuchende zu Eigeninitiative bei Energie- und Umweltfragen motivieren als Anwalt/Anwältin in Energieangelegenheiten fungieren (moralische und fachkundige Unterstützung bei Behörden, Energielieferanten, Professionisten/Professionistinnen etc.) motiviert sein, ihr Wissen zu erweitern, um höhere Qualifikation im Energieberatungsbereich zu erreichen, ohne in höher qualifizierten Beratungsstufen diese grundlegenden Ansprüche zu vergessen. Der Grundkurs A umfasst 50 Lehreinheiten. Er wird mit einer Prüfung abgeschlossen.

5 5 Stundentafel A-Kurs Einführung Vorstellung Organisation, Kennenlernen, Ziele des Kurses, Motivation für Energieberatung allgemein, Energieverbrauch Ö/International, Energiepolitik Ö/International, Energieberatungsangebot Klimaschutz Treibhauseffekt und Verursacher, nationale und internationale Verpflichtungen, Zukunftsprognosen Emissionen Energiedienstleistung Behaglichkeit, Raumklima (Wandoberflächentemperatur), Nutzer/innenverhalten Energie und Energieträger Energie und ihre Wertigkeit, Energieumwandlung, Sonne (PV, Wasser...) - Fossil (Kohle, Öl, Kernenergie...), Wertigkeit,... Gebäudehülle: U-Wert homogener Bauteile, physikalische Grundlagen, Berechnungsverfahren des Energieausweises (Jahresheizwärmebedarf, Energiekennzahl, Heizlast); Klimakennwerte; Unterlagen (Handbuch); Grobabschätzung Altbau 3 3 Exkursion Baustoffe und Konstruktionen Dämmstoffe (inkl. Ökologie), Konstruktionen (Bauteile, Fensteranschlüsse, Sockel), Wärmebrücken/Feuchtigkeit Wärmeerzeugung und -abgabe Verbrennung, Wärmepumpe, Solarenergie, Emissionen, Wärmeverteilung und - übertragung (Regelung), Niedertemperatur-, Hochtemperaturwärmeabgabesysteme, Brennwerttechnik, Warmwasserbereitung und -verteilung 8 Förderungen und gesetzliche Bestimmungen (Bauordnung) NÖ/Wien Heizenergieeinsparung/Wirtschaftlichkeit 1 Gesprächsführung in der Beratung 3 Strom Haushaltsgeräte, Beleuchtung, PV/Ökostrom Beratungspraxis, Fallbeispiele Gesamtbetrachtung (Fremdenergie-BenutzerInneneinfluss, Energiebilanz) Übungen zu den Berechnungen (U-Wert, etc.) Prüfung und Reflexion Gesamt 50

6 6 Fortsetzungslehrgang F In Fortsetzung der im Grundkurs A angebotenen Ausbildung enthält der F-Kurs grundsätzlich eine Vertiefung aller Bereiche, insbesondere aber der Kommunikation und technische Grundlagen. Ein zusätzlicher neuer Schwerpunkt ist die Ausbildung der Kursteilnehmer/innen in der Beratungspraxis ( Training on job ). Wie schon der A-Kurs, so stellt auch der F-Kurs in noch größerem Ausmaß eine außerbetriebliche Zusatzqualifikation der Teilnehmer/innen dar. Soweit die Absolventinnen und Absolventen nicht Mitarbeiter/innen von Firmen der Bauwirtschaft, Haustechnik, technischen Büros oder der öffentlichen Hand sind, werden sie in erster Linie als Mitarbeiter/innen von Energieberatungsinstitutionen ein Beschäftigungsfeld finden. Neben den 10 Lehreinheiten sieht der Lehrplan eine Projektarbeit und 6 selbständige Energieberatungen unter Anleitung eines/r erfahrenen Berater/in vor. Ebenso wie der A-Kurs wird auch diese Ausbildung mit einer kommissionellen Prüfung abgeschlossen. Die Absolvent/innen des F-Kurses sollen: die in Berufsbild A beschriebenen Aufgaben verstärkt wahrnehmen Umfassende Energieberatung für den kleinvolumigen Wohnbau und Haushalte durchführen können Projekte aufgrund des energietechnischen Gesamtwissens koordinieren können Energieeinsparungen berechnen können

7 7 Stundentafel F-Kurs Einleitung Kennenlernen, Vorstellung Begründung der Energieberatung/Ressourcen/Umwelt Energie- und Umweltsituation, Energieaufbringung/Ressourcen, Umweltauswirkungen Gebäudehülle Gebäudefunktionen, Wärmedämmung, U-Wert, Baukonstruktionen, Bauphysik, Fenster, passive Sonnenenergie, Berechnung des Energieausweises, Exkursion, Nutzenergieverbrauch/Heizlast/Energiekennzahlen 9 Energieträger Bewertungskriterien, Versorgungssicherheit, Substituierbarkeit,... Energietechnik Heizung, Begriffe, Systeme, Wärmeabgabe, Regelung, Verteilung, Feuerungen, Wirkungsgrade, spezielle Wärmeerzeuger, Kamin, Kosten, Umweltauswirkung, Exkursion Warmwasserbereitung Bedarf, Systeme, Sonnenenergie,... Sonstige Energieverbraucher Haushaltsgeräte, Beleuchtung, Verkehr 3 5 Förderungen, gesetzliche Bestimmungen, Ö-Normen 9 Wirtschaftlichkeit Gesamtbetrachtung Feinanalyse, Energiebilanz, Bewertung von Maßnahmen 8 Beratungstechnik 3 Projektarbeit und Prüfungsvorbereitung: Gruppenarbeit zum Thema Energie mit Abschlussarbeit 7 Gesamt 10

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