Schutzräume für Menschen mit Demenz. In Charlottenburg - Wilmersdorf

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1 Schutzräume für Menschen mit Demenz In Charlottenburg - Wilmersdorf

2 Inhalt I. Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin II. Der GPV e.v. III. Menschen mit Demenz im öffentlichen Raum IV. Schutzräume in Berlin V. Erfahrungen VI. Ausblick

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5 I: Charlottenburg-Wilmersdorf Hohes Durchschnittsalter 45,7 Jahre Bev.-dichte: 5043 Ew./km 2 Hoher Anteil an Einzelhaushalten Wilmersdorfer Witwen Ältere Bausubstanz - Umbaukosten hoch Über 300 Ambulante Pflegedienste Etwa 50 Heimeinrichtungen Etwa 6 Kliniken Ausländeranteil: 20,2 %

6 I. Charlottenburg-Wilmersdorf Quelle: Alzheimergesellschaft Berlin e.v.

7 II. Der GPV e.v. Gerontopsychiatrisch- Geriatrischer Verbund Charlottenburg Wilmersdorf e.v. Gegründet als Netzwerk 1997 Förderung durch BMG als Modellprojekt zur Verbesserung der Situation von Pflegebedürftigen Ziele damals: Qualitätsverbesserung durch wechselseitige Vernetzung Ziele der Förderung: Aufgaben und Einflussmöglichkeiten eines Verbundmanagements in der Netzwerksteuerung 2007 Gründung des Vereins GPV e.v.

8 II. Der GPV e.v. Über 50 Einrichtungen und Organisationen aus den Bereichen Klinik, Stationäre / Ambulante Versorgung, Fortbildung und Dienste. Seit 2010 in enger Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf in allen kommunalen Belangen der Pflege Demenzfreundliche Kommune Runder Tisch ambulante Pflege Motivator und Organisator von Arbeitskreisen, Veranstaltungen, Initiativen.

9 III. Menschen mit Demenz im Öffentlichen Raum Öffentlicher Raum bedeutet: Verkehrsraum: Straßen, Wege, Plätze, Schienenverkehr, Bahnhöfe Bushaltestellen, Öffentliche Verkehrsmittel Nutzungsraum: Verkaufsflächen, Shoppingcenter, Ämter & Behörden, Theater, Sportflächen & Einrichtungen Erholungsraum: Parks, Sehenswürdigkeiten Menschen mit Demenz nutzen alle Bereiche des Öffentlichen Raumes zur Verwirklichung ihrer Bedürfnisse und Freiheit. Risiken des Öffentlichen Raumes (insbes. Straßenverkehr) werden überschätzt!!

10 III. Einsatzszenario Situation: Vermehrt ältere, nicht bzw. schlecht orientierte Menschen im Straßenbild, die weder Namen noch Wohnort nennen können. Zuständig? Polizei? Feuerwehr? Rettungsdienst? Rettungsstelle? Psych. Notaufnahme? Bundeswehr? Polizei zumeist als erste am Ort, aber Problem Zuständigkeit nach PsychKG beim Sozialpsychiatrischen Dienst der Gesundheitsämter Polizeiaufgabe: Gefahrenbeseitigung für diese Person durch Personalienfeststellung & Verbringung der Person auf die Wache, Information Angehörige/ Betreuer Problem I : Wenig Ressourcen, keine Erfahrung für Umgang mit Menschen mit Demenz bei Polizei. Gelegentlich wird Ausnüchterungszelle genutzt. Problem III: Keine Möglichkeit der Polizei, den körperlichen Status festzustellen oder pflegetechnisch dringliche Maßnahmen durchzuführen.

11 III. Die bessere Lösung Fünf stationäre Einrichtungen (Mitglieder des GPV e.v.) stellen zeitweise unentgeltlich Raum und Personal für diese Menschen zur Verfügung. Polizei übergibt Personen an Schutzraumeinrichtung und holt diese wieder ab, wenn Personen nicht dort bleiben wollen. Parallel läuft die polizeiliche Ermittlung weiter. Leistungen Schutzraum: Zeitweise Unterbringung, Verpflegung, Pflegeleistungen, Befragung der Personen Bei Rückkehr des Erinnerungsvermögens oder Fehlmeldung bei der Polizei Abholung des Schutzraumgastes oder Entlassung aus dem Schutzraum

12 III. Problem Zuständigkeiten Polizei verweigerte die Abgabe der Menschen mit Demenz unter Hinweis auf Zuständigkeit des SPD. Lösung: Amtshilfeersuchen des Bezirksamtes/SPD an Polizei, hilflose Menschen mit Demenz bei Vorliegen der Voraussetzungen an einen der nächsten Schutzräume zu überstellen. Vorteil Amtshilfeersuchen: Risiko der Rechtswidrigkeit liegt allein bei der ersuchenden Stelle Dazu: Gemeinschaftliches Festlegen der Voraussetzungen bei der Person mit Demenz sowie Definition der Mindestvoraus-setzungen bzw. der Mindestangebote bei den Schutzräumen. Freiwillige Meldung von 5 Einrichtungen, als Schutzräume für die Polizei zur Verfügung zu stehen.

13 III. Ablauf I Polizei greift Schutzraumgast auf Versuche zur Identifikation scheitern Anruf bei nächstgelegenem Schutzraum Übergabe des Schutzraumgastes Dokumentation durch Polizei und Mitarbeiter Schutzraum Aufnahme und Unterbringung des Schutzraumgastes Mitarbeiter Schutzraum & Polizei versuchen parallel Identifikation des Schutzraumgastes

14 III. Ablauf II Sofern die Identifizierung gelingt (Regelfall) Bereitstellung des Schutzraumgastes zur Abholung durch Angehörige/ Betreuer Sofern Schutzraumgast Hinlauftendenz oder Fremdgefährdung zeigt -> Rückübernahme des Schutzraumgastes durch Polizei -> SPD Sofern mittelfristig (> 3 Tage) keine Identifizierung möglich -> Meldung an SPD/Sozialamt mit Anregung zur Bestellung Betreuer bzw. kostenpflichtiger Unterbringung beim Schutzraumanbieter (zweckmäßig, aber nicht zwingend) Falllzahlen: Bei Einwohnern etwa 3 Fälle mit Menschen mit Demenz pro Woche, nur 10% dieser Fälle klären sich nicht binnen 10 Minuten und werden Schutzraumfälle. Fast alle Schutzraumfälle klären sich binnen 12 Stunden auf. Längerer Verbleib ist fast nur bei schwieriger Abholung gegeben (Polin, Angehörige wohnen in anderer Stadt).

15 III. Kriterien für Anbieter Verbindliche Kriterien: Die Einrichtung setzt praktisch ein spezialisiertes Konzept zur Betreuung dementiell erkrankter Menschen um. Das Personal verfügt über gerontopsychiatrisches Fachwissen. In der Einrichtung ist das Hintergrundwissen zum Thema Schutzraum kommuniziert und zu jeder Zeit wissen im Dienst befindende MitarbeiterInnen, nach welchen Kriterien sie zu handeln haben, wenn der Versorgungsfall eintritt. Der Gast wird analog den in einem Heimvertrag geregelten Leistungskriterien versorgt.

16 Betreuung III. Leistungen Schutzraum Der Gast wird intensiv betreut mit dem Ziel, möglichst viele Hinweise in Erfahrung zu bringen, welche Aufschluss über seine Person (Name, Geburtsdatum, Familie, Wohnort usw.) sowie seine persönlichen Bedürfnisse in den Bereichen grund- und behandlungspflegerische Versorgung ergeben. Grundpflege Entsprechend der Notwendigkeit und der in Erfahrung gebrachten Bedürfnisse (Hygienische Versorgung, Toilettengänge, Ernährung, bei Notwendigkeit Bereitstellung eines Bettes) werden grundpflegerische Leistungen erbracht. Behandlungspflege Da somatische bzw. psychiatrische Erkrankungen und seine medizinische Versorgung (Medikamente) nicht bekannt, hat das Personal die äußerlichen Vitalzeichen zu beobachten und im Falle von bemerkten Veränderungen ( z.b. als Folge von Diabetes, Herzerkrankungen) notfallmäßige Maßnahmen einzuleiten (Blutdruck & -zucker Kontrolle, Hinzuziehung ggf. Heimarzt, Hausärzte der Einrichtung, Notarzt /1. Hilfe).

17 IV. Erfahrungen Polizei: Es gibt keine Hinweise zu einer besonderen Gefährdung von Menschen mit Demenz im (Fußgänger-) Straßenverkehr Polizei: Wichtig ist, dass die Bürger Beobachtungen unter 110 melden, die Beamten sind dann schnell vor Ort. Nicht Rettungsdienst oder Feuerwehr. Gute Akzeptanz bei der Polizei nach Ausräumen von Vorbehalten (darf ich die Leute einfach so abgeben?). Gute Akzeptanz bei Schutzraumanbietern, hohe Erleichterung bei abgebenden Einrichtungen und Angehörigen Telefonische Erreichbarkeit der Schutzräume und der verantwortlichen Streifenbeamten wichtig. Fallzahlen sehr gering, daher Information des Personals wichtig, damit Polizei nicht unnötig abgewiesen wird.

18 V.Schutzräume berlinweit Zunächst seit 2013 Schutzräume in Charlottenburg-Wilmersdorf, dann 2014 Spandau durch gemeinsame Polizeidirektion 2. Zwei Systematiken: Amtshilfeersuchen BA Polizeidirektion und Kooperationsvertrag zwischen allen Parteien. Prozedere in den Abkommen ist ähnlich. Promotor der Idee waren die Polizeidirektionen und die Verbünde. GPV Charlottenburg-Wilmersdorf hat bei fast allen Schutzraumabkommen beratend mitgewirkt. Seit Mitte 2014: Versuche in 2 Bezirken werden durch örtliche Polizeidirektion geblockt unter Hinweis auf Probleme bei der Verantwortlichkeit der Polizei. Seit Juni 2015 bis jetzt: Überprüfung aller Schutzraumabkommen durch Polizeipräsident Berlin mit dem Ziel der Klärung der Rechtmäßigkeit & Vereinheitlichung des Prozederes für alle Bezirke

19 VI.Sachstand/Ausblick Prüfung durch den Polizeipräsidenten bezieht sich auf Fragen der Zuständigkeit, wenn SPD in der Auffindungssituation nicht zuständig ist, dann ist auch kein Amtshilfeersuchen zulässig und Verantwortlichkeit liegt allein bei der Polizei. Wenn Verantwortlichkeit geklärt ist erfolgt eine berlinweite einheitliche Festlegung des Procederes. Schutzraumkonzept ist geschätzt und gewollt, spätestens bei der Frage des Procederes werden die Verbünde beratend gehört werden. Zwischenzeitlich Verunsicherung bei vielen Teilnehmern.

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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