Energie Apéro Luzern, 11. März 2013
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- Bertold Wagner
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1 Energie Apéro Luzern, 11. März 2013 Fernwärme - ein Baustein für die Energiezukunft am Beispiel Luzern Ibach Rontal Markus Keiser, Leiter Energiedienstleistungen
2 Übersicht: ewl - Energiedienstleister der Region Die Zukunft gestalten Selbstverständlich nachhaltig Fernwärme Luzern Ibach Rontal Gemeinsam mit Partnern erfolgreich Geplante Meilensteine Herausforderungen Fernwärme die Chancen nutzen 7. März 2013 Seite 2
3 ewl - Energiedienstleister der Region Strom Wasser Erdgas Kälte Telekommunikation Wärme Energieberatung Biogas Installationen 7. März 2013 Seite 3
4 Die Zukunft gestalten Produktion & Beschaffung Energiezukunft Energieeffizienz Ausstieg aus der Atomkraft Energie- und Klimastrategie 2000 Watt Gesellschaft Ökologie & Ökonomie Reduzierung CO 2 Intelligente (smarte) Zukunft 7. März 2013 Seite 4
5 Selbstverständlich nachhaltig Ökologisch und ökonomisch nachhaltige Angebote Wärme- und Kältecontracting Fernwärme 7. März 2013 Seite 5
6 Fernwärme Luzern Ibach Rontal 7. März 2013 Seite 6
7 Das Projekt neu ab 2015 bestehend bis März 2013 Seite 7
8 Ausgangslage Überblick Gesamtprojekt Ersatz Wärmequelle Variante 1: Ersatz Wärmequelle Variante 2: Bis 2015 Ab 2015 Swiss Steel 54 GWh Wärme 30 GWh Strom HHKW Ibach 54 GWh Wärme 6.2 GWh Strom KVA Ibach 40 GWh Wärme renergia 29 GWh Wärme Kantonsspital Luzern Fernwärme Emmen Wärmenetz Luzern Ibach Wärmenetz Rontal 7. März 2013 Seite 8
9 Auf den Punkt gebracht Rontal (renergia) Ibach (heutige KVA) Netz und Kunden vorhanden Wärmequelle wird wegfallen Wärmequelle wird entstehen Kein Netz und keine Kunden 7. März 2013 Seite 9
10 Abwärme Swiss Steel 7. März 2013 Seite 10
11 Abwärme Swiss Steel Energiezentrale Staldenhof 7. März 2013 Seite 11
12 Investitionen Fernwärme Luzern Ibach (Ibach oder Swiss Steel) Fernwärme Rontal Total Produktion * CHF 40 Mio. Netze CHF 22 Mio. CHF 40 Mio. Total CHF 62 Mio. CHF 40 Mio. CHF 102 Mio. * ohne Wärmeauskopplung Swiss Steel 7. März 2013 Seite 12
13 Gemeinsam mit Partnern erfolgreich und weitere 7. März 2013 Seite 13
14 Geplante Meilensteine Liefervertrag mit renergia Abschluss Vorprojekt Fernwärme Rontal Ausführungsplanung Rontal Bau einer neuen Infrastruktur Inbetriebnahme neue KVA in Perlen (renergia) Erste Kunden am Netz Rontal erschlossen Rontal Standortentscheid Ibach oder Swiss Steel und FW Staffelnhof Vorprojekt Produktion, Netz für Luzern Ibach Produktion, Netz Luzern Ibach Übergangslösung am Standort Ibach (real, FWE) Bau einer neuen Infrastruktur Erschliessung bestehende Kunden Luzern Ibach Anschluss an neue Produktionsanlage (Ibach oder Swiss Steel) Ibach 7. März 2013 Seite 14
15 Herausforderungen Finanzierung Gesamtprojekt Finanzierung Abwärmenutzung Swiss Steel KEV Gelder für Stromproduktion aus Abwärmeprozess Anpassung Fördergelder für Fernwärme (Gleichstellung mit Holz und Abhängig von Anschlussleistung/Energiemenge) Terminliche Abhängigkeiten mit Wegzug KVA Ibach Kundengewinnung und Übergangslösungen Masterplan Fernwärme (Luzern Plus) und deren Wirkung 7. März 2013 Seite 15
16 Fernwärme die Chancen nutzen Für die Umwelt: Reduktion von rund Tonnen CO 2 - Ausstoss oder 10 Millionen Liter Heizöl jährlich. Stromproduktion für den Weg in eine Zukunft ohne Atomstrom. Für die Wirtschaft: Wertschöpfung in und für die Region und lokale Unternehmen. Für die Region: Beispielhafte Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft. Weitere Projekte können folgen. Für die Bürger: Einfache, preiswerte und ökologische Energie. 7. März 2013 Seite 16
17 Herzlichen Dank! 7. März 2013 Seite 17
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