CHEMIE-, CHEMISCHE INDUSTRIE HONGKONG, SVR/SÜDCHINA
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- Imke Zimmermann
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1 CHEMIE-, CHEMISCHE INDUSTRIE HONGKONG, SVR/SÜDCHINA
2 Hongkong, SVR/Südchina - Chemie-, chemische Industrie Branche kompakt: Hongkong, SVR/Südchina - Chemie-, chemische Industrie (Mai 2015) Hongkong (gtai) - Die südchinesische Chemiebranche ist vor allem von Kunststoffverarbeitern geprägt. Das Perlflussdelta ist das traditionelle Export-Powerhaus. Statt Textilien und Spielzeugen rollen zunehmend Haushaltsgeräte und Elektronik sowie zuletzt Kfz von den Bändern. Dadurch steigt die Nachfrage nach hochwertigen Kunststoffen, Klebern und Lacken. Gleichzeitig sollen große Petrochemieprojekte die Grundstoffversorgung verbessern. Diese verzögern sich zwar, kommen aber voran. Marktentwicklung/-bedarf Die Chemieindustrie in Südchina wandelt sich. In Guangdong liegt der Schwerpunkt zwar weiterhin in der Kunststoffindustrie. Im Süden, an den Transportwegen für Rohöl, gehen jedoch immer mehr Raffinerien in Betrieb. Ein neuer Cluster ist um Maoming und den Hafen Zhanjiang entstanden, Jieyang im Osten baut ebenfalls eine Raffinerie. Steigendes Umweltbewusstsein und Überkapazitäten stellen immer mehr ambitionierte Petrochemieprojekte in Frage. Die größte Herausforderung ist die schwache Nachfrage. Viele Branchen haben Überkapazitäten und die entwickelten Volkswirtschaften nehmen weniger Exporte aus China ab. Dafür soll der chinesische Binnenmarkt entwickelt werden, doch großes Wachstum ist auch hier nicht zu erwarten. Die Wirtschaft der Provinz Guangdong wuchs 2014 um real 7,8%. Das war weniger als in den Vorjahren und dürfte 2015 noch etwas niedriger liegen. Während der Außenhandel um 1,4% fiel, nahmen die Anlageinvestitionen mit 15,9% weniger kräftig zu als das Ziel von 18% erhoffen ließ. Gerade kostensensible Branchen wie die der Textilien, Haushaltswaren und Spielzeuge sind durch die gestiegenen Kosten unter Druck und zum Teil abgewandert. Der Bereich Chemiefasern ist entsprechend schwierig. Die Kunststoff- und Gummiverarbeiter müssen sich anpassen, die meist kleinen Betriebe arbeiten häufig an der Gewinngrenze und sind von den klassischen Kreditversorgungskanälen abgeschnitten. Wichtige Nachfrager neben den Konsumgüterherstellern sind dagegen Branchen wie Haushaltsgeräte oder Konsumelektronik, die den Sprung zu einer höheren Wertschöpfung und Eigenmarken schon geschafft haben. Besonders dynamisch haben sich Haushaltselektrogeräte entwickelt. Viele Unternehmen produzieren bereits erfolgreich unter eigener Marke, so zum Beispiel Midea. Seit 2012 fertigt auch Haier in Foshan. Die Wertschöpfung der Branche ist hoch, da viele Komponenten selbst gefertigt werden. Durch das hohe Exportvolumen der Provinz (Anteil an den chinesischen Gesamtausfuhren: 28%) ist eine große Verpackungs- und Druckindustrie entstanden, die vor allem Lacke und Kleber benötigt. Auch der wachsende chinesische Konsumgütermarkt erfordert höherwertige Waren. Die Kfz-Produktion in Guangdong wuchs 2014 zwar mit 8,2% langsamer, der Anteil an der gesamtchinesischen Produktion stieg aber auf 9%. Neben japanischen Herstellern um Guangzhou hat das Volkswagen-Werk in Foshan neue Kapazitäten von Kfz jährlich geschaffen. Ein weiterer Ausbau ist geplant. Daimler hat Ende 2014 mit dem Verkauf des Elektroautos Denza begonnen, das im Joint Venture mit BYD produziert wird. Germany Trade & Invest 1
3 Hongkong, SVR/Südchina - Chemie-, chemische Industrie Der Automobilbau war traditionell schon ein wichtiger Nachfrager für hochwertigste Kunststoffe, der Trend zum Leichtbau und verbesserte Rezepturen ermöglichen nun den immer breiteren Einsatz. Der Bedarf an hochwertigen Kunststoffen legt daher stetig zu. Wie BASF mitteilte, fragen dies zunehmend auch lokale chinesische Hersteller nach. Hongkong ist ein wichtiger Absatzmarkt für Kosmetika und pharmazeutische Produkte. Der Einzelhandelsumsatz für die beiden Kategorien stieg in den vergangenen Jahren zweistellig. Im Jahr 2014 lag der Zuwachs bei 9,3%, für 5,4 Mrd. US$ wurde eingekauft. Auch im ersten Quartal 2015 setzte sich das robuste Wachstum fort. Die Einfuhr von pharmazeutischen Produkten stieg 2014 um 8%. Produktion/Branchenstruktur In Hongkong stellen traditionell nur wenige Firmen chemische Erzeugnisse her. Lediglich einige Pharmaunternehmen produzieren preiswerte Generika für die öffentlichen Krankenhäuser. Dagegen verfügt die Provinz Guangdong über exportorientierte Leichtindustrien wie die zur Produktion von Textilien, Elektronik oder Haushalts- und Spielwaren, wofür die chemischen Vorprodukte zum Teil vor Ort hergestellt werden. Von diesen Waren mit geringer Wertschöpfung will Guangdong allerdings wegkommen. Neben der Produktion höherwertiger Kunststoffe sollen vor allem umfangreiche Petrochemieprojekte den Wandel befördern. Das Statistikamt in Guangdong weist für 2013 knapp größere Branchenunternehmen aus, das sind 7,9% mehr als im Vorjahr. Allerdings ändert sich die Erfassung jährlich ohne genauere Erklärung. Auch sei der Ausstoß um 13,9% auf 1,5 Bill. Renminbi Yuan (RMB; Jahresdurchschnittskurs 2014: 1 Euro = 8,126 RMB) angestiegen, so das Statistikamt. Im Jahr 2013 haben sich die Trends des Vorjahres in der Branche nur zum Teil fortgesetzt: Während die Bedeutung der Chemiefasern weiter abnahm, stieg der Ausstoß der Kunststoff- und Gummiverarbeitenden Unternehmen um 17,2% überdurchschnittlich. Dagegen machten sich in der Petrochemie die Überkapazitäten bemerkbar, der wertmäßige Ausstoß stieg hier nur um 7,2%. Am kräftigsten wuchsen die Arzneimittel mit einem Plus von 18,9%. Der Guangdong Oil and Chemical Industry Association zufolge hat die Branche 2014 die Umsatzschwelle von 1 Bill. RMB überschritten, der Anstieg lag aber nur bei 2,1%. Die Anlageinvestitionen sollen das dritte Jahr in Folge stark gestiegen sein. Grund sind vor allem die in der Umsetzung befindlichen Großprojekte. Guangdongs Anteil an der gesamtchinesischen Kunstoffverarbeitung liegt bei knapp 14%. Die hohe Qualität zeigt sich an dem deutlich höheren Anteil des Produktionswertes von fast 20%. Die Produktion expandierte 2014 um 4,4% auf 9,8 Mio. t und wertmäßig sogar um 7,3% auf 393 Mrd. RMB. Bei der Erzeugung von Alltagskonsumgütern aus Plastik ist die Provinz Chinas größter Standort. Besonders dadurch hat Guangdong einen Anteil von 46% an der chinesischen Ausfuhr von Plastikprodukten. Oft handelt es sich bei den Kunststoffherstellern um wenig kapitalintensiv produzierende kleine und mittlere Unternehmen, die stark von Zulieferungen abhängen und Hongkonger Eigentümer haben. Sie stellen circa 55% der Unternehmen und fast zwei Drittel der Beschäftigten, jedoch nur rund 29% des wertmäßigen Ausstoßes der Chemieindustrie. 2 Branche kompakt
4 Neben strengeren Umweltauflagen verteuern weiter rasch steigende Lohnkosten die Produktion. Daher bleibt für Billigproduktion kein Raum mehr. Stattdessen ist langsameres Wachstum sowie die Höherpositionierung durch bessere Qualität und Eigenentwicklung angesagt. Die Versorgung mit chemischen Grundstoffen soll in Südchina ausgebaut werden. Die Regierung in Guangzhou hat die Petrochemie, die aus rund 90 meist großen und sehr kapitalintensiven Betrieben besteht, zu einer von drei neuen Schlüsselindustrien erklärt und beabsichtigt eine aktivere Ansiedlungspolitik. Die Petrochemiezentren liegen in Guangzhou, Huizhou, Maoming und Zhanjiang. Die im Bau befindliche Pipeline durch Myanmar wird die Provinz Yunnan noch direkter an den Mittleren Osten anschließen. Während Gas bereits fließt, stößt die Ölpipeline und die zugehörige Raffinerie in der Hauptstadt Kunming auf Widerstand. BASF hat im Joint Venture mit Sinopec im Januar 2014 den Spatenstich für ein neues Isononanol (INA)-Werk getätigt. Die Anlage in der Maoming Hi-tech Industrial Development Zone soll laut Pressemitteilung ab 2015 Weichmacher für Kunststoffe der nächsten Generation liefern. Ein Projekt für ein Paraxylene (PX)-Werk ist dagegen in Maoming auf Widerstand gestoßen. In mehreren Städten im Perlflussdelta gab es Proteste gegen vergleichbare PX-Vorhaben. Die VR China ist stark abhängig von Importen: Rund 9 Mio. t PX wurden 2013 importiert (lokale Produktion: 8,3 Mio. t). Ausgewählte Chemieprojekte in Guangdong (Investitionssummen in Mrd. US$) Projekte Akteur Investitionssumme Projektstand Anmerkungen Raffinerie in Zhanjiang Sinopec Raffinerie in Jieyang Raffinerie in Huizhou LNG-Terminals mit Speichertanks PTA-Werk in Zhuhai Pipeline für Raffinerie in Maoming Joint Venture China National Petroleum Corporation (CNPC) mit Petroleos de Venezuela China National Offshore Oil Corporation (CNOOC) CNOOC Gas & Power Group JV von BP und Zhuhai Fuhua Group Sinopec 7,5 Baustart im Mai 2015; Fertigstellung ,5 Produktionsbeginn 2018 (statt 2014) Barrel pro Tag und ein 1-Mio.-t-Ethylenkomplex Phase 1: Gesamtkapazität von 20 Mio.t pro Jahr; Phase 2: Aufnahmefähigkeit auf 50 Mio. t pro Jahr 8 Bau bis 2016 Phase 2: Steigerung der Jahreskapazität um 10 Mio. t; Jahreskapazität Ethylen: 1 Mio. t 5,3 bis ca Terminals in Maoming, Kapazität 3 bis 4 Mio. t pro Jahr; Projekt von CNPC in Shenzhen vorerst gestoppt 0,6 Testbetrieb im drittes Werk für 1,25 Mio. t 1. Quartal 2015 purified terephthalic acid (PTA) pro Jahr 0,02 Machbarkeitsstudie 2013 erfolgt vom Hafen Zhanjiang, in dem Tanker der Klasse VLCC anlegen können Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest Germany Trade & Invest 3
5 Hongkong, SVR/Südchina - Chemie-, chemische Industrie Der weitere Petrochemieausbau ist zwar mit Fragezeichen behaftet, geht aber voran. Einige Projekte wurden wegen der schwächeren Wirtschaftsentwicklung und Überkapazitäten bereits gestreckt. Ein Vorzeigeobjekt war der Ausbau der Sinopec-Raffinerie in der Hafenstadt Maoming, die mit fünf Destillationseinheiten (CDUs) nun eine Kapazität von Barrel pro Tag erreicht. Die Raffinerien-Projekte von CNPC in Jieyang und ein Sinopec-Projekt in Hainan sind gebremst. Bei der als Joint Venture von Sinopec mit der Kuwait Petroleum Corp. geplanten Raffinerie in Zhanjiang geht der Bau voran. Im Juni 2014 haben Sinopec und Kuwait Petroleum eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Dies könnte eine Wiederbelebung der bislang unsicheren Partnerschaft für das Projekt signalisieren. Die Stadt plant im Rahmen des Projektes einen Chemiepark. Um verstärkt LNG einsetzen zu können, entstehen im Süden in einigen Hafenstädten entsprechende Terminals. In Zhuhai traf 2013 die erste Lieferung aus Katar ein. In den kommenden zwei bis drei Jahren sollen LNG-Terminals in Hainan, Jieyang, Shenzen und Maoming folgen. Die Gaspipeline durch Myanmar in die Provinz Yunnan wurde im Oktober 2013 fertig gestellt. Ein Raffinerieprojekt in Kunming ist wegen Bürgerprotesten verzögert. Außenhandel Die Chemieindustrie Guangdongs produziert überwiegend für den lokalen Bedarf. Trotz der Ausbaupläne müssen große Mengen Chemikalien eingeführt werden, zumeist über den Hafen Hongkong. Die entsprechenden Importe fielen 2014 um 1,8%, nachdem schon im Vorjahr ein Rückgang von 5% verzeichnet wurde. Dafür verantwortlich sind vor allem die rückläufigen Re-Exporte nach China über den Freihafen. Zunehmend beeinflussen direkte Lieferungen über die Häfen in Shenzhen oder Guangzhou den Handel. Handel von Hongkong (SVR) mit chemischen Erzeugnissen gemäß SITC 5 (in Mrd. US$, Veränderung in %) Handel 2014 Veränderung 2014/13 Importe, davon 21,8-1,8.nichtchinesische Importe 17,5-1,1 Exporte, davon 17,7-5,3.Reexporte nach China 12,9-5,5 Quelle: Census and Statistics Department Etwa ein Viertel der Brancheneinfuhren nach Hongkong verbleibt in der SVR. Dabei sinken die Importe seit Jahren, die nichtchinesischen Einfuhren stärker als die aus der VR China. Dorthin geht der Löwenanteil der Re-Exporte. Die Chemieimporte aus Deutschland stiegen 2014 gegen den Trend deutlich um 12,1% auf 1,1 Mrd. US$ (VR China: -3,8% auf 4,3 Mrd., Japan: -3,7% auf 3,0 Mrd., USA: +3,8% auf 2,5 Mrd., Korea (Rep.): -6,9% auf 2,0 Mrd., Taiwan: -2,3% auf 2,0 Mrd., Frankreich: +7,1% auf 1,2 Mrd.). 4 Branche kompakt
6 Kunststoffe stehen trotz einer etwas gesunkenen Bedeutung für 50% des Hongkonger Chemiehandels. Deutschland liegt in dieser Sparte nur auf den mittleren Rängen der Importstatistik. Deutsche Hersteller waren die Hauptlieferanten für Arzneimittel 2014 nach einem Anstieg um 26%. In der Kategorie SITC 53 hielt Deutschland mit einer Quote von circa 10% seinen vierten Rang, auch wenn 2014 und Anfang 2015 zweistellige Rückgänge zu verzeichnen waren. Einfuhr ausgewählter Chemieerzeugnisse nach Hongkong, SVR (in Mio. US$) SITC Produktbezeichnung davon aus Deutschland (2014) 51 Organische chemische Erzeugnisse 1.312,5 847,9 23,3 52 Anorganische chemische Erzeugnisse 699,9 746,0 42,9 53 Farbmittel, Gerbstoffe, Farben (und 1.145,0 985,0 103,1 Lacke) 54 Medizinische und pharmazeutische 2.040, ,0 291,6 Erzeugnisse 55 Ätherische Öle, Körperpflege-, 3.722, ,2 105,0 Putz- und Reinigungsmittel etc. 56 Düngemittel (Gruppe 272 ausgenommen) 9,2 8,2 0,9 57 Kunststoffe in Primärformen 8.033, ,5 259,5 58 Kunststoffe in anderen Formen als 3.195, ,6 56,6 Primärformen 59 Andere chemische Erzeugnisse und 1.987, ,2 171,7 Waren Summe , , ,5 Quelle: Census and Statistics Department Geschäftspraxis Informationen über technische Standards in Hongkong können beim Product Standards Information Bureau ( eingeholt werden. Hongkong erhebt weder Zölle noch eine Mehrwertsteuer. Dennoch sind sämtliche eingeführten Waren bei der Zollverwaltung in elektronischer Form anzumelden. Hierzu stehen als Dienstleister die Global e-trading Services ( oder die Tradelink Electronic Commerce ( zur Wahl. Für die übrige VR China gelten abweichende Regelungen (siehe hierzu Branche kompakt VR China - Chemie-, chemische Industrie ). Germany Trade & Invest 5
7 Hongkong, SVR/Südchina - Chemie-, chemische Industrie Kontaktadressen Bezeichnung AHK Hongkong Gesundheitsministerium Hongkong Regierungslabor Hongkong Industrieverband Hongkong mit Fachverband Hong Kong Plastics Industry Council Fachverband für Formenbau Verband der Chemieindustrie in Guangdong Fachzeitschrift der Kunststoffindustrie Fachmesse der Kunststoffindustrie Internetadresse Branche kompakt
8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Achim Haug, Hongkong Redaktion: Philip Nonnenmacher Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartnerin: Christina Otte Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Mai 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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