Estland

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1 Estland In der Folge präsentieren wir die erste Hälfte aus unserem Reisebericht unterlegt mit ein paar Fotos (gemacht überwiegend von Herrn Hennig). An der Reise teilgenommen haben von der ESK: Marie Brückner, Mathilde Greiler, William Guy Obe, Felix Klose, Ines Mayer, Tillie Mühlpointer, Teresa Ries, Elijah Van Brocklin, Ruben Venedey Begleitet wurde die Reise von Herrn Hennig und Frau Lunkenheimer. Wir freuen uns auf den Gegenbesuch der Esten im kommenden Frühjahr ( ). Frohe Lektüre, K. Lunkenheimer Und wer noch einen Film sehen möchte hier: Samstag, (Felix) Um 5:45 war Treffen beim Hauptbahnhof, um 06:05 sind wir mit dem ICE von Karlsruhe nach Mannheim gefahren, dann Umsteigen in Mannheim, danach bis Frankfurt-Flughafen. Beide Male fuhren wir im ICE, es dauerte insgesamt nur eine Stunde. Obwohl jeder müde war, waren wir sehr aufgeregt, zumindest ich, denn ich wusste nicht genau, was auf mich zukommt, ich hatte viele Fragen in Kopf wie: Sieht es genauso aus wie in Deutschland, oder ist es schöner? Wie sind die Leute drauf, sind sie strenger oder lockerer? Das ging mir die ganze Zeit durch den Kopf, während wir in der Bahn und im Flugzeug waren.

2 In Frankfurt- so um 8:30 angekommen und trotzdem noch nicht richtig wach- mussten wir dann sofort in einen Bus in einen anderen Terminal, nämlich Terminal 1 wo die Czech Airline ihr Gate hat. Um 9:45 war Boarding und um 10:30 war Take off. Das mit den Fragen ging mir nicht aus dem Kopf, gegen 11:45 sind wir dann in Prag gelandet. Die Maschine hatte ein bisschen Verspätung und so wussten wir nicht, ob wir den Anschlussflug noch schaffen. Wir hatten noch 10 Minuten, um aus dem Flieger zu kommen und dann noch zum Gate zu gehen, aber Gott sei Dank haben wir es noch rechtzeitig geschafft, aber dann fragten wir (Ruben, Elijah und ich) uns, ob das Gepäck es geschafft hat, in 10 Minuten von einem Flieger in den nächsten, aber das hat unsere gute Laune nicht verdorben, wir waren einfach aufgeregt auf das Treffen mit unseren Gastfamilien. Eigentlich mussten wir eine Stunde in Prag warten, aber da es zur Verspätung kam, konnten wir uns nicht in den Geschäften umgucken. Gott sei Dank haben wir den Anschlussflug geschafft und waren erleichtert, denn sonst hätten wir wahrscheinlich in Prag übernachten müssen, weil ich nicht glaube, dass in einem Tag mehrere Flieger nach Tallinn fliegen. Angekommen so um 15:30 mussten wir erst mal so ungefähr Minuten auf unser Gepäck warten, ich konnte vor Aufregung kaum still halten aber die Begrüßung war ein bissle leise, weil keiner wusste, ob er English oder Deutsch reden sollte. Dann nach einer 10 minütigen Begrüßung gingen wir raus und haben unsere Koffer in einen Bus gebracht, sind eingestiegen und nach Tallinn gefahren, haben da dann ein paar Stunden verbracht: Wir haben eine Aussichtsplattform und ein Kirche angeguckt. nach den beiden Sachen hatten wir 1 Stunde Freizeit: Da sind wir alle essen gegangen bei Hesburger. Danach saßen wir in einem Park für ungefähr 20 Minuten und danach mussten wir zum Treffpunkt kommen. Wir sind alle zum Bus gegangen und dann sind wir ungefähr eine Stunde bis Paide gefahren. Das war eine gute Gelegenheit um unsere/n Austauschpartner/in kennenzulernen. Endlich angekommen in Paide hat uns Tönis' (der Austauschpartner von Elijah) Vater abgeholt, denn Elijah und ich wohnen nebeneinander. Von außen sah das Gebäude katastrophal, aus aber als ich reingegangen bin, war es schön sauber und sah ziemlich gut aus. Wir hatten dann ein Abendessen

3 oder ein Kennlernessen mit Tönis' Eltern. Mein Austauschschüler heißt Karl-Joosep Mandri aber jeder nennt ihn Joosep. Nach dem Essen hat er mir gezeigt, wo ich schlafe, und dann war ich so kaputt, dass ich nur noch ein bisschen fern geguckt habe, und dann bin ich ins Bett gegangen. Sonntag, 18. September (Marie Brückner) Am Morgen haben wir uns alle auf dem Parkplatz des Selvers getroffen, um gemeinsam zu einem 45min Fahrt entfernten Moor zu fahren. Während der Fahrt war es ruhig. Alle waren noch von dem gestrigen Tag müde. Am Ziel angekommen begrüßte uns als erstes ein großer Goldener Retriever. Wir versammelten uns in einem großen Raum, nachdem wir alle am Eingang die Schuhe ausgezogen hatten. Nachdem Herr Hennig seine Kamera bereit gemacht hatte, wurde uns Tee und Kaffee ausgeschenkt. Dazu gab es Zucker oder sehr süßen Honig. Dann hat sich der Besitzer des Grundstücks am Moor vorgestellt. Danach ging es nach draußen. Dort wurden zuerst Spiele zum Kennenlernen und zum gegenseitigen Vertrauen gespielt. Zum Beispiel mussten wir alle auf einen dünnen, vom Regen durchnässten Baumstamm stehen. Nachdem wir das mit Mühe geschafft haben, wurde uns aufgetragen, uns ohne den Boden zu berühren nach dem Alphabet zu sortieren. Auch mit Hilfe von Felix, der als einziger den Boden berühren durfte, gelang es uns nicht, ohne Bodenkontakt den Platz zu wechseln. Für die folgenden Spiele wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. In der eine Gruppe musste eine Person, die die Augen verbunden hatte, durch einen Parcour laufen, während die anderen sie von außen mit Hinweisen führten. Währenddessen hielt die andere Gruppe eine Regenplane mit einem Loch in der Mitte gespannt. Auf der Plane lag ein Ball, den man Runde um Runde drehen lassen musste, ohne dass er in das Loch fällt. Während bei dem Parcour vor allem Vertrauen gefragt war, musste die andere Gruppe viel Teamwork leisten. Nach einer halben Stunde wurde gewechselt.

4 Vor allem Herr Hennig hatte großen Spaß daran dem Blinden zu erzählen, dass der Parcour geändert wurde, auch wenn es nicht stimmte. Oft trat der Parcourläufer dadurch daneben. Danach ging es ins Moor. Wir sind ungefähr 20min gelaufen, bis wir an einen See kamen. Dort haben wir ein Gruppenfoto gemacht, bei dem jeder nasse Füße bekommen hat. Der Boden war so durchnässt und schwammig, dass man ein gutes Stück einsank. Auf den Rückweg sind wir an zwei Bäumen vorbei gekommen, die ihre Stämme umeinander geschlungen hatten. Jeder durfte sich dort etwas wünschen. Zurück beim Haus haben wir Würstchen und Brot über dem Lagerfeuer gegrillt. Dazu gab es Kartoffeln (Oh Wunder!) und Salat. Danach wurden wir abermals in Gruppen aufgeteilt. Nun sollten

5 wir ein Plakat machen, in dem wir beschrieben, was wir von diesem Projekt wollen und was wir innerhalb dieses Projekts nicht haben wollen. Dann haben wir die Tagesidee in einem Bild festgehalten. Dazu haben wir uns wieder in zwei Gruppen aufgeteilt. Des Weiteren haben wir noch ein paar Spielchen gemacht, die uns in unterschiedlichen Bereichen weiter bilden sollten. Zum Beispiel im Bereich Computer oder Musik. Daraufhin haben wir noch unser Youthpassheft ausgefüllt. Dann sind wir wieder in den Bus gestiegen. Auf dem Rückweg haben wir uns einmal verfahren, aber irgendwann sind wir doch in Paide angekommen. Montag, (Teresa) Am Montag mussten wir früh aufstehen, weil wir mit unseren Austauschpartnern in die Schule gegangen sind. Ungewohnt war, dass die estnischen Schüler in der Schule alle keine Straßenschuhe tragen durften, und deshalb alle in Hausschuhen herumliefen. Wir trafen uns im Sprachzentrum der Schule, wo wir noch einiges besprachen, dann sind wir mit unseren Partnern für zwei Stunden in den Unterricht gegangen. Danach trafen wir uns wieder, und verglichen unsere jeweiligen Schulen. Anschließend malten wir die Schulsysteme von Estland, Frankreich und Deutschland, und das der europäischen Schulen, mit Kreide auf den Schulhof und erklärten sie uns gegenseitig. Wir diskutierten auch über dir ideale Schule, und was wir uns für eine Schule vorstellten. Danach spielten wir eine Auktion nach, bei der es darum ging, möglichst viele Aspekte der idealen Schule zu ersteigern.

6 Danach hatten wir ein paar Stunden Freizeit, bevor wir uns um sechs wieder in der Schule trafen und dort gemeinsam das Abendessen kochten. Dienstag, , Museum in Paide (Mathilde) Am Dienstag waren wir in dem Turm von Paide. Wir trafen uns am Eingang des Turms um 8.00 Uhr. Da haben wir Umhänge und Schaumstoffschwerter bekommen. Dann haben wir zwei Mannschaften gebildet und ein Spiel gespielt, in dem wir jede Person aus der gegnerischen Mannschaft dreimal mit unserem Schwert berühren mussten. Nach dem Spiel sind wir alle in das oberste Geschoss des Turms gegangen. Dort haben wir ein Plakat über unsere persönlichen Werte gemacht. Nachdem wir unsere Plakate vorgestellt haben, sind wir in das Erdgeschoss gegangen und haben einen Kurzfilm geschaut. In diesem Video wurden verschiedene Zeitepochen dargestellt (jede Epoche gehört zu einer Etage aus dem Turm). Danach haben wir alle einen Stift bekommen und mussten auf jedem Stockwerk Fragen beantworten. Mittags haben wir in einem Saal des Turmes gegessen (Schnitzel, Kartoffeln und Gemüse). Dort wurden wir in die Gruppen eingeteilt, mit denen wir dann ein kleines Schauspiel gemacht haben. Jede Gruppe war auf einer Etage. Danach hatten wir zwei Stunden Freizeit. Um Uhr mußten wir wieder an der Schule sein. Wir haben erst Baseball gespielt und danach Fußball. Gegen Uhr haben wir Pizzas mit Salat gegessen. Um Uhr sind wir dann alle nach Hause gegangen.

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