Zimmern, weil vierzig von den achtzig»zweibettig«sind. Nun sind ja zweibettige Zimmer in Städten, in denen Verliebte oder auch nur Verheiratete

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1 Hotel Kopřiva In P. steht das»hotel Kopřiva«. Es hat 80 Zimmer in zwei Stockwerken. Es hat einen Portier, der ein Zimmerkellner ist und ein Gepäckträger zugleich. Er ist kleingewachsen und schmächtig und nicht repräsentativ genug für ein zweistöckiges Hotel mit 80 Zimmern. Er wartet am Bahnhof auf die Gäste. Wenn die Stadt P. eine größere Bahnhofhalle hätte, wie es sich für eine Stadt ziemte, die im Innern ein solches Hotel Kopřiva birgt, so könnte man den Portier gar nicht sehen. Seine Sichtbarkeit verdankt er nur den geringen Ausmaßen des Bahnhofraumes in P. und dem suchenden Ruhebedürfnis der Reisenden.»Hotel Kopřiva«ist fast immer besetzt. Dennoch kommt man fast immer dort unter. Denn es gibt Hotels, in denen das Gesetz von der Undurchdringlichkeit der Körper aufgehoben und durch ein anderes ersetzt ist, welches folgendermaßen lautet:»in einem Raum, den ein Reisender ausfüllt, kann ein zweiter schlafen.«diesem Gesetz hat der Wirt des»hotel Kopřiva«seinen Reichtum zu verdanken, und dem Umstand, daß er sich seinen Gästen nicht zeigt, seine Seelenruhe. Viele Hotelwirte könnten von ihm lernen. Beschwerden, die man nicht Vorbringen kann, sind nicht vorhanden. Eine unhörbare Unzufriedenheit besteht nicht. Man kann deshalb sagen: mit dem»hotel Kopřiva«sind alle Gäste zufrieden. Andere Hotels haben glänzende, verwechselbare Namen. Sie heißen Imperial, Savoy, Grand, Zentral, Paris, Metropole. Dieses Hotel aber heißt schlicht und gewissermaßen landesvertraut:»kopřiva«. Auch andere Hotels haben achtzig Zimmer, rund achtzig. Aber»Hotel Kopřiva«hat hundert- undzwanzig Betten in den achtzig N O V E M B E R

2 Zimmern, weil vierzig von den achtzig»zweibettig«sind. Nun sind ja zweibettige Zimmer in Städten, in denen Verliebte oder auch nur Verheiratete abzusteigen pflegen, eine notwendige Einrichtung. In P. aber und besonders im»hotel Kopřiva«, wo fast nur einzelne, in Konkurrenzfurcht vereinsamte Reisende übernachten wollen, geben zweibettige Zimmer Anlaß zu konfliktähnlichen Erörterungen. Die Erfahrung, daß man selbst nicht schnarche, beruht auf der psychologischen Unmöglichkeit, sich selbst im Schlafe zu hören; der Glaube an des ändern Schnarchfähigkeit auf einer alten Tradition. Aber noch stärker als diese und der Zweibettigkeit feindlich ist das Vorurteil, daß der wirklich vornehme Mensch allein schläft und schlafen muß. Es wiederholt sich also einige Mal folgendes Gespräch:»Ich schlafe immer allein! - Prin - zipiell!was sind das für Sachen? Sie sagen: ein Zimmer ist da! Und Sie haben nichts!es ist ja ein Zimmer da!ein Zweibettiges bezahl ich nicht!ich auch nicht!sie bezahlen es ja zusammen!nein!«- Beide sagen es gleichzeitig. Der Portier aber, der die Nachgiebigkeit der menschlichen Natur kennt, sagt: Also, Nummer 76!»Unerhört!«- sagen beide Reisende. Und man müßte glauben, daß sie eigentlich beide einander unsympathisch sind. Aber wie einigte sie die Zumutung des Portiers, daß sie Schlafgenossen werden könnten, zu willigen Schlafgenossen. Wie schmiedete sie ihre feindselige Empfindlichkeit aneinander.»schnarchen Sie?«, fragt der Erste zögernd.»ich - schnarchen?!«, ruft der Andere.»Ich schnarche auch nicht!...«d E Z E M B E R I

3 »Wissen Sie ich meine es nicht persönlich - das Schlimmste ist das Schnarchen!Sag ich auch! - Ich fahre einmal...«und es folgt jene obligate Anekdote, die Freundschaften einzuleiten und Bündnisse zu befestigen pflegt. Allein, gefährlicher als jedes Schnarchen ist das rasselnde Grammophon. Unten, irgendwo im Speiseraum krächzt es Märsche, Walzer, Twosteps mit der toten Unerbittlichkeit des Mechanismus. Dessen ganz besondere Tücke besteht darin, daß seine Deutlichkeit stärker, seine Zudringlichkeit aggressiver wird, je weiter man vom Trichter entfernt ist. Diese physikalisch festgestellte Eigenschaft des Grammophons ruft im Schlaflosen die Überzeugung hervor, daß jedes Entrinnen unmöglich und nur scheinbar wäre. Grenzenlos ist die Schallweite. Peinvoller und einprägsamer wird die akustische Verfolgung im letzten Zimmer des zweiten Stocks denn in irgendeinem des ersten. Vor dem tönenden Rachen des Trichters fände man eher Schlaf, als in der enttäuschenden, täuschenden Ferne. Und manchmal gibt es Jahrmärkte in P. Sie sind niemals vorauszusehen. Sie treten ein, wie Naturereignisse. Sie brechen los, wie Gewitter. Die Zimmer sind teurer. Sie sind doppelt so teuer. Auch die Jahrmärkte sind tückisch. Sie sind an dem Abend, an dem man ankommt, nicht bemerkbar. Man gerät unvorbereitet in Jahrmärkte, wie in ausgespannte Netze. Tausende Musterkoffer wandern durch das»hotel Kopriva«. In seinen Betten liegen Vertreter aller Branchen. An einem einzigen langen Tisch in der Gaststube sitzen sie. Der Reisende in Spielwaren mit dem tragischen Gesicht. Er sieht aus, als reiste er in Pietätswaren. Er aber führt die bunten Freuden des Lebens: Rote Reiter aus Holz; gelbe Bajazzis aus Seidenstoffen; hüpfende 184 D E Z E M B E R

4 Affen an dünnen Gummis; buntbefederte Kreisel; Schornsteinfeger in Tanagragröße; Puppen mit rollenden Augenlidern; schwarze Teufelchen mit Flammenzungen; kleine Rechenmaschinen mit farbigen Holzperlen, an denen die Mathematik ein Kinderspiel wird. Aber der Reisende in Seifen neben ihm ist fröhlich. Er riecht nach Moschus, Patschuli, Puder. Der von den Papierwaren legt Patiencen. Der mit den Füllfedern ist ein bißchen altmodisch, an Gänsekielfedern erinnert er. Tabakrauch nähert den Suffit der Tischplatte. Und niemand hat Zeit. Und jeder lebt zwischen Ankunft und Abfahrt. Immer zwischen zwei Zügen hastet das»piotel Kopřiva«. Seine achtzig Zimmer, seine hundertundzwanzig Betten wirbeln durcheinander. Es steht nicht, das»hotel Kopřiva«. Es steht scheinbar. Das Grammophon purzelt Stiegen auf, Stiegen ab. Musterkoffer fliegen. Der Portier rast Zimmer ein, Zimmer aus. Der Zimmerkellner läuft zum Zug. Der Gepäckträger kollert. Der Portier ist der Zimmerkellner. Der Gepäckträger ist der Portier. Der Zimmerkellner ist der Gepäckträger. Die Zimmernummern sind Abfahrtszeiten. Die Uhr ist eine Fahrplantabelle. Die Gäste hängen mit unsichtbaren Schnüren am Bahnhof. Sie schnellen hin und zurück. Das Grammophon sind Zugsignale. Achtzig sind gleich hundertzwanzig. Hundertzwanzig Zimmer rollen durch achtzig Betten. Joseph Roth Heimweh nach Prag Feuilletons Glossen D E Z E M B E R I

5 Reportagen für das»prager Tagblatt«Herausgegeben und kommentiert von Helmuth Nürnberger WALLSTEIN VERLAG 184 D E Z E M B E R

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