Employer Branding 2005 Summary
|
|
- Stephanie Althaus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Employer Branding 2005 Summary Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse des Kooperationsprojekts von: Wissenschaftliche Leitung Leipzig Graduate School of Management Lehrstuhl Marketingmanagement, Prof. Dr. M. Kirchgeorg / Eva Grobe Stipendiaten-Pool e-fellows.net, München Das Online-Stipendium Edna Platzer Steuerung, Analyse & Reporting TNS Infratest, Bielefeld Abteilung Stakeholder Management Kai Güse Medienpartner DIE ZEIT, Hamburg Chancen & Karriere, Premium Personalmarkt Dagmar Holst
2 1. Employer Branding als Herausforderung für das Personalmanagement Die Verfügbarkeit von Mitarbeitern einer gewünschten fachlichen wie menschlichen Qualität und in ausreichender Anzahl stellt einen zentralen Erfolgsfaktor für die Erreichung der Unternehmensziele dar. Unabhängig von Konjunkturzyklen und damit einhergehenden wechselnden Arbeitsmarktsituationen stehen Unternehmen miteinander in einem Wettbewerb um die Zielgruppe qualifizierter Führungsnachwuchskräfte, der nicht zuletzt aufgrund der prognostizierten demographischen Entwicklung mehr und mehr an Schärfe gewinnen wird. 1.1 Begriffsverständnis des Employer Branding Der Studie liegt ein umfassendes und an den fundierten Kenntnissen der Markenforschung im Konsumgüterbereich orientiertes Verständnis von Arbeitgebermarken zugrunde, die es in ihren verschiedenen Dimensionen und Wirkungen zu verstehen gilt. Dieses Verständnis lässt sich wie folgt in einer Definition zusammenfassen: Eine Arbeitgebermarke (Employer Brand) ist das in den Köpfen der potenziellen, aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter fest verankerte, unverwechselbare Vorstellungsbild von einem Unternehmen als Arbeitgeber. Employer Branding ist die strategische und operative Führung der Arbeitgebermarke. 1.2 Zielsetzung der Studie Employer Branding 2005 Die in Kooperation mit dem Internet-Stipendiatenpool e-fellows.net, dem Marktforschungsinstitut TNS Infratest, Bielefeld, und der Wochenzeitung DIE ZEIT durchgeführte und vom Lehrstuhl Marketingmanagement der HHL-Leipzig Graduate School of Management wissenschaftlich betreute Studie Employer Branding 2005 verfolgt das Ziel einer umfassenden und empirisch fundierten Analyse der Wahrnehmung ausgewählter Arbeitgebermarken durch High Potentials. Diese Wahrnehmung wird als Grundlage für die Bildung einer Einstellung zu einem Arbeitgeber und der hierdurch beeinflussten Verhaltensabsicht (Bewerbungsintention) verstanden. Employer Branding 2005 resultiert dabei nicht in einem plakativen eindimensionalen Ranking, sondern erlaubt über die Berechnung des Employer Brand Attraktivitätsindex und seiner Darstellung als Employer Brand Attraktivitäts-Mapping die mehrdimensionale Analyse der Wahrnehmung von Arbeitgebermarken. 1
3 2. Stichprobenzusammensetzung und Erhebungsdesign 2.1 Zusammensetzung der High Potential Stichprobe Ziel der Stichprobenerhebung war es, gezielt die Gruppe der sogenannten High Potentials zu erfassen. Hierbei ist in der Unternehmenspraxis ein durchaus differierendes Begriffsverständnis fest zu stellen. Während einerseits harte Auswahlkriterien zur Identifikation von High Potentials heran gezogen werden (z.b. Notendurchschnitt des Abiturs und der bisher absolvierten Hochschulprüfungen sowie die Studiengeschwindigkeit, Auslandsaufenthalte, Praktika und Fremdsprachenkenntnisse), wird andererseits zunehmend Wert auf weiche Persönlichkeitskriterien gelegt (z.b. Charakter, Teamfähigkeit, soziales Engagement). Diesem differenzierten Begriffsverständnis wird durch die Befragung der e-fellows.net-stipendiaten in vollem Umfang Rechnung getragen. Wichtige Charakteristika der Stichprobe sind: Auswahl der Stipendiaten / Stipendium: Qualifizierter Auswahlprozess auf Basis einer vorgeschalteten Pre-Selektion mittels Kurzfragebogen sowie einer daran anschließenden individuellen Prüfung der harten High Potential Kriterien anhand aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen. Nach Aufnahme in den Stipendiatenpool jährliche Überprüfung der Unterlagen als Grundlage für den Verbleib, Berücksichtigung von Aktivitäten innerhalb der Stipendiatengemeinschaft, aber auch weiterer extracurricularer Aktivitäten. Sachstipendium, gleichzeitige Förderung von ca. 80 % der e-fellows.net Stipendiaten durch weitere Stiftungen mit Geldstipendien. Realisierte Stichprobe Employer Branding 2005: n= Personen, die für die Befragung kontaktiert wurden. Befragungszeitraum: bis Rücklauf: ausgefüllten Fragebögen (21,8 %) Beurteilung jedes Unternehmens innerhalb des Untersuchungsdesigns von 200 Probanden, wobei die Zusammensetzung dieser Teilstichproben unter Berücksichtigung der studienfachrichtungsspezifischen Rekrutierungsgewichtungen der Unternehmen erfolgte (im Vorfeld der Befragung per Telefoninterview erhoben). Also: Messung der Arbeitgeberattraktivität durch Urteile von Stipendiaten, die hinsichtlich ihrer Studienfachrichtung auch tatsächlich von den hier betrachteten Arbeitern beim Recruiting gesucht werden. Abb. 1 gibt einen Überblick über die soziodemgraphische Zusammensetzung der Gesamtstichprobe. 2
4 Beschreibung der High Potential Stichprobe Geschlecht Studienfach 66% 34% männlich weiblich Wirtschaftswissenschaften Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften (inkl. Informatik) Jura Medizin, Ernährung, Sport Sprach- und Kulturwissenschaften Sonstiges Studienfach 21% 18% 4% 2% 2% 3% 51% Alter Bis 20 Jahre 13% Jahre 20% Jahre 31% Jahre 22% 26 Jahre und älter 13% Studienfortschritt Fachsemester 20% Fachsemester 38% Höher als 8. Fachsemester 22% Promotion 19% Seite 1 Abb. 1: Beschreibung der High Potential Stichprobe 2.2 Zusammensetzung der Unternehmensstichprobe Insgesamt wurden detaillierte Beurteilungen von 50 Arbeitgebermarken erhoben. Diese Unternehmen wurden ausgewählt mit der Absicht, die bedeutendsten Arbeitgeber gemessen am Umsatz bei möglichst breiter Branchenabdeckung zu erfassen (Vgl. Abb. 2). Beschreibung der Unternehmensstichprobe Unternehmen (in alphabetischer Reihenfolge) 1 Accenture 17 DHL 34 Nestlé 2 Allianz 18 Diamond Cluster 35 Obi 3 AT Kearney 19 Dr. Oetker 36 Otto 4 Bayer 20 Dresdner Bank 37 Pfizer 5 Beiersdorf 21 EADS 38 Porsche 6 Bertelsmann 22 Ernst&Young 39 Postbank 7 BMW 23 Festo 40 PricewaterhouseCoopers 8 Bosch 24 Henkel 41 Procter&Gamble 9 Boston Consulting Group 25 HypoVereinsbank 42 Roche 10 Daimler Chrysler 26 Infineon Technologies 43 Roland Berger 11 Degussa 27 JPMorgan 44 RWE 12 Deloitte 28 KPMG 45 Siemens 13 Deutsche Bank 29 Kraft Foods 46 Tchibo 14 Deutsche Lufthansa 30 L Oréal 47 TUI 15 Deutsche Post World Net 31 McKinsey & Company 48 Unilever Deutschland 16 Deutsche Telekom 32 Merck 49 Volkswagen 33 Metro 50 WestLB Seite 2 Abb. 2: Beschreibung der Unternehmensstichprobe 3
5 2.3 Erhebungsdesign Die Erhebung wurde als internetbasierte Online-Befragung durchgeführt. Die Probanden wurden durch e-fellows.net mit einer persönlichen kontaktiert und zur Teilnahme an der Befragung eingeladen. Per Hyperlink gelangten die Teilnehmer dann zum Online-Fragebogen. 3. Zentrale Ergebnisse der Erhebung 3.1 Werteprofil der High Potentials Die Analyse der Werteprofile der High Potentials anhand von 29 Wertekategorien ergab, dass dieser Personenkreis dem Wert der Ehrlichkeit, der Erreichung persönlicher Ziele, der Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen, hoher Bildung und dem Streben nach Wissen sowie der Weltoffenheit die größte Bedeutung beimisst. Demgegenüber rangieren der persönliche Verzicht zugunsten der Gemeinschaft, ein sparsames Leben, Traditionsbewusstsein, Statussymbole und ein religiöses Leben auf den hinteren Plätzen der persönlichen Werteskala (Vgl. Abb. 3). Werteprofil der befragten High Potentials Ehrlichkeit Persönliche Ziele erreichen Zwischenmenschliche Beziehungen Hohe Bildung Weltoffenheit Persönlicher Verzicht f. d. Gemeinschaft Sparsam leben Traditionsbewußtsein Statussymbole Ein religiöses Leben führen Werteprofil: Top 5 und Bottom 5 Kategorien (insgesamt 29)... 5 Gar nicht wichtig Äußerst wichtig 1 Seite 3 Abb. 3: Werteprofil der befragten High Potentials 3.2 Anforderungsprofil der High Potentials Ein Katalog von 46 kognitiv und affektiv geprägten Anforderungskriterien an den zukünftigen Arbeitgeber wurde von den befragten High Potentials hinsichtlich ihrer 4
6 Wichtigkeit bewertet. Bei den ermittelten Anforderungsprofilen zeigt sich deutlich, dass Arbeitgeber dann als attraktiv eingestuft werden, wenn sie ein gutes und ehrliches Arbeitsklima, herausfordernde Aufgaben, Mitarbeiterförderung und gute Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Gute Analystenbewertungen, die Orientierung am Shareholder Value, der elitäre Charakter des Unternehmens, sein Börsenerfolg und die Entlohnung mit Aktienoptionen werden dagegen als relativ unwichtig eingestuft (Vgl. Abb. 4). Anforderungsprofil der befragten High Potentials Gutes Arbeitsklima Ehrliches Arbeitsklima Herausfordernde Aufgaben Mitarbeiter werden gefördert Gute Aufstiegsmöglichkeiten Gute Analystenbewertung Unternehmenskultur orientiert sich am Shareholder Value Unternehmen ist elitär Börsenerfolg des Unternehmens Aktienoptionen Anforderungsprofil: Top 5 und Bottom 5 Kategorien (insgesamt 46)... 5 Gar nicht Äußerst 1 wichtig wichtig Seite 4 Abb. 4: Anforderungsprofil der Befragten High Potentials 3.3 Branchenattraktivität aus Sicht der High Potentials Als attraktivste Branchen aus Sicht der befragten High Potentials konnten Wissenschaft und Forschung, Automobilindustrie und Unternehmensberatungen identifizierte werden. Diese konnten sich als Top 3 der 17 untersuchten Branchen klar absetzen. Die geringsten Attraktivitätswerte erhielten die Tourismusbranche, Kanzleien/ Steuerberatungen/ Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und die Versicherungsbranche. 3.4 Funktionsattraktivität aus Sicht der High Potentials Hinsichtlich der Attraktivität unterschiedlicher unternehmensinterner Funktionsbereiche schneiden aus Sicht der High Potentials Forschung und Entwicklung, Assistenz der Geschäftsführung und Interne Unternehmensberatung wiederum als klar abge- 5
7 setzte Top-3-Gruppe von den 13 abgefragten Funktionsbereichen ab. Als am wenigsten attraktiv wurden die Funktionen Personal, Vertrieb, Beschaffung und Recht beurteilt. 3.5 Employer Brand Attraktivitätsindex und Mapping Der Employer Brand Attraktivitätsindex wird auf der Basis drei zentraler Komponenten berechnet. Die Globalattraktivität wird zunächst eindimensional als Antwort auf die Frage Wie attraktiv sind die im Folgenden aufgeführten Unternehmen als potenzielle Arbeitgeber für Dich? 1 erhoben. Der Informationsgehalt des Employer Brand Attraktivitätsindex wird darüber hinaus gesteigert durch die Erhebung detaillierter, multidimensionaler kognitiver und affektiver Arbeitgeberbeurteilungen 2. Employer Brand Attraktivitätsindex: Das Modell Employer Brand Attraktivitätsindex - Erläuterung Employer Brand Attraktivitätsindex Globalattraktivität Gesamtattraktivität des beurteilten Unternehmens als Arbeitgeber: Wie attraktiv sind die im Folgenden aufgeführten Unternehmen als potenzielle Arbeitgeber für Dich? Detailattraktivität (kognitive Beurteilung) - herausfordernde Aufgaben - Attraktiver Standort - Arbeitsklima - Markt-/ Börsenerfolg - etc. (insgesamt 21 Kriterien) Wichtigkeit der Dimensionen Image (affektive Beurteilung) - Sympathisch - Flexibel - Modern - Kreativ - etc. (insgesamt 14 Eigenschaften) Wichtigkeit der Dimensionen Seite 6 Abb. 5: Berechnung des Employer Brand Attraktivitätsindex Das Berechnungsmodell verdeutlicht, dass der Nutzen des Employer Brand Attraktivitätsindex in der Möglichkeit einer detaillierten Analyse hinsichtlich der Treiber der Arbeitgeberattraktivität besteht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Rankings ermöglicht er nicht nur eine anschauliche Darstellung der Positionierung der Employer Brand im Wettbewerbsumfeld (Vgl. Abb. 6), sondern darüber hinaus die Ableitung 1 2 Die Antwort erfolgt auf einer Skala von 1 (äußerst attraktiv) bis 5 (unattraktiv). Die Antwort erfolgt auf einer Skala von 1 (trifft voll und ganz zu) bis 5 (trifft überhaupt nicht zu). Die Beurteilung umfasst 21 kognitive Beurteilungskriterien und 14 affektive Unternehmenseigenschaften. Die in diese Beurteilungen eingehenden Kriterien werden zusätzlich mit ihrer durch die Probanden subjektiv wahrgenommenen Wichtigkeit gewichtet. Globalattraktivität, kognitive und affektive Beurteilung gehen gleichgewichtet in die Berechnung eines Indexwertes zwischen 1 und 100 ein. 6
8 konkreter, erfolgsrelevanter Ansatzpunkte des Employer Branding. Corporate Attractiveness Mapping Top 20 Unternehmen Affektive und kognitive Unternehmensbeurteilungen Gesamt Das Corporate Attractiveness Mapping zeigt in verdichteter Form die Positionierung von Unternehmen entlang der Achsen kognitive/ affektive Unternehmensbeurteilung. hoch Index: kognitive Beurteilung gering Dominant: kognitiv Last Resort Kraft Foods DaimlerChrysler Procter & Gamble Siemens Deloitte Beiersdorf Bosch McKinsey Roche L Oréal BMW Bayer Deutsche Lufthansa EADS First First Choice Boston Consulting Group Ernst & Young Diamond Cluster Festo JP Morgan Choice PricewaterhouseCoopers Porsche Dominant: affektiv gering Index: affektive Beurteilung hoch Basis: Gesamtstichprobe Seite 7 Abb. 6: Employer Brand Attraktivitäts-Mapping (Top 20) Das Employer Brand Attraktivitäts-Mapping zeigt die Position eines Arbeitgebers auf Basis der kognitiven und affektiven Beurteilung. Es erlaubt einen ersten optischen Eindruck, ob das Unternehmen kognitiv wie affektiv konsistent beurteilt wird, oder ob die Beurteilung aus einer Perspektive deutlich besser oder schlechter ausfällt. Ergänzend wurde unternehmensspezifisch die Schärfe des Vorstellungsbildes dieses Unternehmens als Arbeitgeber erhoben. Hieraus lassen sich wichtige Rückschlüsse darüber ziehen, wie fest unabhängig von ihrer Attraktivität die Verankerung der Employer Brand in den Köpfen der Zielgruppe ist. Falls Sie sich für den Bezug der Studienergebnisse interessieren oder Fragen zum Reporting der Ergebnisse bzw. den unternehmensspezifischen Berichtsbänden haben, steht Ihnen bei TNS Infratest, Bielefeld, der verantwortliche Studienleiter Kai Güse gerne zur Verfügung! Kai Güse, Senior Research Consultant TNS Infratest, Bielefeld, Stakeholder Management t +49 (0) f +49 (0) m +49 (0) kai.guese@tns-emnid.com 7
Employer Branding 2005 Summary
e-fellows.net Employer Branding 2005 1 Employer Branding 2005 Summary Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse des Kooperationsprojekts von Wissenschaftliche Leitung Leipzig Graduate School of Management
MehrEmployer Branding 2008 Summary
Employer Branding 2008 Summary Ein Kooperationsprojekt von: Wissenschaftliche Leitung Leipzig Graduate School of Management Lehrstuhl Marketingmanagement, Prof. Dr. M. Kirchgeorg / Gunther Greven Stipendiaten-Pool
MehrEmployer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover
Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover Potsdam, 06.11.2012 Was ist Employer Branding? Brand = Marke Eine Marke
MehrAuswertung der Studie zum Thema Employer Branding. 15.07.14 Drei Grad GmbH 1
Auswertung der Studie zum Thema Employer Branding 15.07.14 Drei Grad GmbH 1 Unternehmen sind im Bereich Personalmanagement gestiegenen Anforderungen ausgesetzt War for Talent erschwert Unternehmen heute
MehrSicherheit statt Risiko Zentrale Attraktivitätsfaktoren zukünftiger Arbeitgeber für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
1 Pressemitteilung Sicherheit statt Risiko Zentrale Attraktivitätsfaktoren zukünftiger Arbeitgeber für Studierende der Wirtschaftswissenschaften Stuttgart Hohenheim, September 2002 Risiko und Mobilität
MehrEMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum
EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,
MehrErgebnisbericht Most Wanted die Arbeitgeberstudie 2014 Juli 2014
Ergebnisbericht Most Wanted die Arbeitgeberstudie 014 Juli 014 Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung des Berichts auch auszugsweise zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrMit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group.
Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Zielsetzung. Die Herausforderung Ihr Unternehmen möchte sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber intern und extern positionieren
MehrBewerbungsformular (1)
Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrDie Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training
Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training von Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Er:Kon ist eine Methode, die die Entwicklung von Menschen, Prozessen und Unternehmen beobachtet, misst,
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
Mehrmeritus lesbisch schwul ausgezeichnet
SONDERPREIS LGBTIQ Business & Innovation 2015 Auszeichnung für Unternehmen & Organisationen in der Diversity-Kerndimension sexuelle Orientierung VORWORT Die Auszeichnung wird seit 2009 an Organisationen
MehrNeukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt
Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrGewinnung von IT-Talenten Employer Branding als Erfolgsfaktor. www.get-in-it.de
Gewinnung von IT-Talenten Employer Branding als Erfolgsfaktor www.get-in-it.de Der War for IT-Talents ist in vollem Gange Die von den Hochschulen kommenden Absolventen reichen nicht aus, um den weiter
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrReputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Kai Lafrenz Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2015) Employer Branding. Seite 1. H:\461702mc\doc\charts\461702_EmployerBranding_report.
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2015) Employer Branding Seite 1 Studiendesign n79 Online-Interviews unter OÖ Unternehmen (Mitglieder des MCL, Top 250 Unternehmen OÖ) Durchführung durch Spectra
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...
AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrKategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)
Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrDas Kreativitätspotenzial der Deutschen
Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Evelyn Kästner (M.A.) Lehrstuhl
MehrBalanced ScoreCard. www.itmp.de
Balanced ScoreCard www.itmp.de Warum Balanced ScoreCard? Mit der strategischen und operativen Zielplanung oder auch Balanced ScoreCard genannt, werden die Ziele des Unternehmens gemeinsam mit allen Verantwortlichen/Beteiligten
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrGender Diversity. Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen. Hamburg 2012
Gender Diversity Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen Hamburg 2012 Ziel und Methodik der Studie Ziel der Studie war es, die Unternehmenskultur eines internationalen Konzerns
MehrDeutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert
PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrStudie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015
Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrSocial Communities Nürnberg, den 27. April 2009
Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Da der Bereich der Online-Communities sehr volatil und trendabhängig ist, soll die Studie zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Für weitere
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrKundenorientierte Produktentwicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59
MehrPRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN
PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele
MehrPflegespiegel 2013 - Auszug
Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,
Mehr5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
MehrNeugier im Employer Branding
75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrKOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE
KICK-OFF-SEMINAR Eine Seminarreihe des AGV in sechs Modulen zum Thema professionelle Kommunikation. Ein Kooperationsprojekt: Seite 2/5 Es fällt Unternehmen immer schwerer, ihren Marken, Produkten und Dienstleistungen
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrDer DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 04. März 2009 2. Befragungswelle Februar 2009 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Dr. Karsten Schulte
MehrHier bin ich richtig!
Willkommen im Team Hier bin ich richtig! Starten Sie bei uns mit dem Kaufland-Managementprogramm, einem Traineeprogramm oder über den Direkteinstieg! Ihre Vorteile. Entdecken Sie unser Miteinander und
MehrERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK
ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrGreat Place to Work Mitarbeiterbefragung für kleine Unternehmen
Great Place to Work Mitarbeiterbefragung für kleine Unternehmen Arbeitsplatzkultur in kleinen Unternehmen erfolgreich messen und gestalten Great Place to Work Institute Deutschland Über das Great Place
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
MehrEmployer Brand Day. Ein Tag im Zeichen der Arbeitgebermarke. Mit Keynote Speaker Klaus Kobjoll
Employer Brand Day Ein Tag im Zeichen der Arbeitgebermarke Mit Keynote Speaker Klaus Kobjoll Fühlen Sie Ihrer Arbeitgebermarke auf den Zahn! Wie wirkt Ihr Auftritt auf potenzielle bewerber? Am Employer
MehrDie 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B
Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.
MehrEntpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.
114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrSelbst-Audit. zur Anwendung des Vergütungstarifvertrages (VTV)
Selbst-Audit zur Anwendung des Vergütungstarifvertrages (VTV) 1 Der VTV eröffnet den Volksbanken Raiffeisenbanken eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten es gilt, die zum Unternehmen passende Variante
MehrLeitfaden für die Praxis
Leitfaden für die Praxis Aufbau und Gestaltung eines Employer Brandings Zielbeschreibung: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität mithilfe eines umfassenden und gut abgestimmten Employer Brandings IST-Stand
MehrKundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft
ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder
MehrPRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:
PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrMEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive
MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN
MehrUnternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1)
Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Beschäftgte, in abs. Zahlen FuE-Ausgaben, in Mio. Euro 80.653
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrSocial Media in der Assekuranz 2012
Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrIst der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen?
Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Kooperationsstudie des Lehrstuhls für Marketingmanagement der HHL Leipzig Graduate School of Management und TNS Infratest Mai 2012 Prof. Dr. Manfred
MehrTalentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften
Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrÜbersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement
Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden
MehrDAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit
www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
Mehr1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20
Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung
MehrEmployer Branding für kleine und mittelständische Unternehmen in der Region
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Angela.Walter@fh-zwickau.de Employer Branding für kleine und mittelständische Unternehmen in der Region eine Personalstrategie für Recruiting und Bindung junger Fachkräfte
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
Mehremotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.
emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrEmployer Relations. Arbeitgeberkommunikation auf dem Weg zur klaren Stakeholderperspektive eine empirische Untersuchung.
Employer Relations Arbeitgeberkommunikation auf dem Weg zur klaren Stakeholderperspektive eine empirische Untersuchung. Claudia Mast, Alexandra Simtion, Klaus Spachmann (2015) Zielsetzung & Methode Projektleitung
MehrAbb. 30: Antwortprofil zum Statement Diese Kennzahl ist sinnvoll
Reklamationsquote Stornierungsquote Inkassoquote Customer-Lifetime-Value Hinsichtlich der obengenannten Kennzahlen bzw. Kontrollgrößen für die Neukundengewinnung wurden den befragten Unternehmen drei Statements
MehrDEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014
DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region
MehrIch will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten
Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Mit den umfassenden Recruiting-Lösungen von ABSOLVENTA Jobnet blicken Sie dem demografischen Wandel entspannt entgegen. Denn wir sind Ihre ideale Schnittstelle
Mehr