Den Vorstandsmitgliedern danke ich an dieser Stelle für ihre Mitarbeit und ihre loyale Unterstützung.

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1 Tätigkeitsbericht des Vorstands Das abgelaufene Jahr 2013 war ein Jahr, das für die Caritas vielfältige Veränderungen mit sich brachte. Sichtbares Zeichen hierfür ist auch der personelle Wechsel in der Vorstandsspitze. Über viele Jahre stand Frau Persicke an dieser Stelle und erstattete den Tätigkeitsbericht. Im letzten Jahr trat Sie zu der Vorstandswahl nicht mehr an, ebenso Frau Maiberger, viele Jahre stellvertretendes Vorstandsmitglied. Beide sind jedoch der Caritas treu geblieben und stellen Ihr umfangreiches Wissen und Ihre wertvolle Erfahrung uns weiterhin zur Verfügung. Dafür möchte ich Ihnen herzlich danken. Im Jahre 2013 hatten wir insgesamt 8 Vorstandssitzungen. Dabei wurden Informationen ausgetauscht sowie aktuelle Probleme besprochen, die die Pfarrcaritas Lorsch als solche betrafen. Im Vordergrund standen Fragestellungen von besonderer Bedeutung, die zum Teil auch kontrovers diskutiert wurden. Zum Schluss gab es aber immer eine gemeinsame Entscheidung, die von allen mitgetragen wurden. Den Vorstandsmitgliedern danke ich an dieser Stelle für ihre Mitarbeit und ihre loyale Unterstützung. Nun zu unseren Haupttätigkeitsgebieten, im Berufsleben hätte ich von Geschäftsbereichen gesprochen: Im Kleiderladen gab es auch in 2013 personelle Veränderungen. Langjährige Mitarbeiterinnen mußten altersbedingt oder auch krankheitsbedingt aufhören. Ihnen danke ich ausdrücklich für Ihren Einsatz, der nicht immer leicht ist. Gott sei Dank meldeten sich Neueinsteiger, so daß wir im Augenblick personell ganz gut ausgestattet sind. Ich habe den Eindruck, daß sich das Image des Kleiderladens positiv gedreht hat. Das Erscheinungsbild des Kleiderladens wurde überarbeitet, das Angebot wird ansprechender präsentiert und die Nachfrage nach gebrauchter Kleidung ist ungebrochen. Auch der Anteil unserer deutschen Kunden ist etwas gestiegen, bei den ausländischen Kunden sind neue Nationen dazu gekommen. Unsere Kundschaft wird nicht länger nur durch eine Nationalität dominiert.

2 Neben Kleidern werden uns auch häufig Haushaltsgegenstände angeboten oder Möbel, für die wir aber leider keine Lagermöglichkeit haben. Nachfrage ist allerdings da. Über die Spiel und Lernstunde wird uns Frau Wetzel gesondert informieren. Über die Krankenbesuche werde ich anschließend noch kurz eingehen. Die Inanspruchnahme unserer Sprechstunde scheint gestiegen zu sein. Im Schnitt melden sich zwei Besucher, die Hilfe oder auch nur ein Gespräch suchen. Manches läßt sich mit kleineren Geldbeträgen lösen, aber es gibt auch komplexere Fälle, die einen hohen Zeitaufwand und einen dementsprechenden Einsatz erfordern. Das betrifft zum Beispiel kranke Mitbürger, die nicht krankenversichert sind und dennoch dringend ärztliche Hilfe benötigen. In letzter Zeit werde ich auch vermehrt angesprochen von Leuten, die bezahlbare Wohnungen suchen, d.h. mit Mieten, die den Harz IV Vorgaben entsprechen. Da liegt unsere Vermittlungsquote leider noch bei 0 Prozent. Kurz eingehen möchte ich noch auf den Freitags Treff, der nach wie vor rege besucht, zwischen 20 und 25 Teilnehmerinnen sind immer da. Frau Heinz und Frau Vater sorgen dafür, daß immer genügend Kaffee und Kuchen vorhanden sind. Die Stimmung ist meist gut und die Frauen tauschen sich auch intensiv aus. Auch der Fahrdienst wird, gerade bei schlechtem Wetter, gerne in Anspruch genommen. Aktivitäten in 2013 Am Caritaswochenende, den 2. Und 3. Februar 2013, waren zu allen Gottesdiensten mit Informationsständen vertreten. Im Rahmen der Predigt und bei den Fürbitten waren wir aktiv, auch die Sozialstation Heppenheim stellte sich vor. Es wurde unser neue rote Flyer gezeigt, in dem unser Angebot übersichtlich dargestellt wird. Am 12. März hatten wir mit dem Frauenbund eine gemeinsame Veranstaltung zum Thema Pflegeversicherung. Neues ab dem mit Frau Wingert vom Caritasverband Darmstadt. Rund 40 Teilnehmer waren anwesend und die Veranstaltung kam gut an.

3 Renate Heidler lud die insgesamt 12 Mitglieder und Ehrenamtlichen, die für Krankenbesuche unterwegs sind, zu einem Erfahrungsaustausch am 23.4 ein. Insgesamt wurde festgestellt, daß die Besucher in aller Regel willkommen sind und auch gerne erwartet werden. Durch den Wegzug der Sozialstation nach Heppenheim war die Versorgung mit Besucheradressen rückläufig gewesen, aber das hat sich zwischenzeitlich wieder geändert. Am 14. Mai lud die Caritas zu einer weiteren Informationsveranstaltung zum Thema Vorsorgevollmach und Patientenverfügung ins Paulusheim ein. Mit 58 Teilnehmer kamen wesentlich mehr, als wir erwartet hatten und der Kleine Saal erwies sich fast als zu klein. Frau Mandler Pohen, von der Caritas aus Heppenheim, verstand es sehr gut, diese eher trockene Materie anschaulich rüberzubringen. Am 9. Juni fand das Pfarrfest statt, an dem die Pfarrcaritas zusammen mit der Sozialstation Heppenheim einen Informationsstand aufgebaut hat. Neben dem üblichen Angebot, wie z.b. Messung von Blutzucker und Blutdruck, verteilten wir auch bunte Luftballons mit Caritas Logo, die bei den Kindern reißenden Absatz fanden. An beiden Tagen waren wir mit Ehrenamtlichen vertreten. Unser Pfarrgartenfest am 24. Juli fand diesmal im Paulusheim statt. Schuld daran war natürlich das Wetter, da Unwetterwarnungen ausgesprochen waren. Letztendlich kam es dann aber auch nicht so schlimm. Begonnen haben wir das Fest mit einer Besichtigung des Karolinger Hof, der ja neu eingeweiht war. Frau Bock, die Betriebsleiterin, gab uns viele Informationen und führte uns durch das Haus. Anschließend ging es dann ins Paulusheim, wo Salate und guter Leberkäs uns erwarteten. Am 7. August führte unser jährlicher Busausflug nach Darmstadt. Dort wurde die St. Ludwigskirche besichtigt. Der Caritasverband Darmstadt in Gestalt von Caritasdirektor Dr. Veith hatte uns anschließend zu einem vorzüglichen Mittagessen ins Schweizer Haus eingeladen, wo wir sehr gastfreundliche aufgenommen wurden. Nach Besichtigung dermathildenhöhe ging es über den Odenwald, mit Schlussrast in Fahrenbach nach Hause zurück. Hannelore Glab hatte diesen Ausflug perfekt organisiert und uns allen einen schönen Tag bereitet. Anfang Dezember hatten wir dann unsere Adventsfeier, bei der erstmals Kinder von der Hausaufgabenhilfe mit einem Beitrag vertreten waren. Im

4 Übrigen begleite wiederum Frau Petra Weis mit ihren Schülerinnen und Schülern die Feier mit Musikstücken. Was gibt es sonst noch Berichtenswertes? Wir haben in 2013 eine auf Computer gestützte Mitgliederverwaltung eingeführt, wie es schon viele andere Vereine vor uns auch gemacht haben. Die Sparkasse Bensheim hat uns freundlicherweise eine Vereinssoftware unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Damit haben wir nicht nur eine einheitliche Datenbasis, die wir nach unterschiedlichen Kriterien zusammenstellen können, sondern wir sind auch immer auf dem neuesten Stand. Dieses Programm ist übrigens auch notwendig, um den gesetzlichen Anforderungen, sprich SEPA, zu entsprechen. Wir versuchen auch unseren Internetauftritt unter St. Nazarius Lorsch interessant und informativ zu gestalten. Zu vielen Veranstaltungen gibt es einen kleinen Bericht mit Bildern, also es lohnt sich gelegentlich diese Seite anzuschauen. Herr Dr. Gross betreut diese Seite, ihm vielen Dank für seine Mühe. Soweit der Bericht über die Aktivitäten des abgelaufenen Jahres. Unser Dank geht an die vielen Spender, die uns auch in diesem Jahr die Treue gehalten haben, trotz mancher Widrigkeiten. Positiv zu erwähnen bleibt, daß die Stadt Lorsch, ebenso die Sparkasse Bensheim, uns weiterhin finanziell unterstützt hat und uns auch Räumlichkeiten zur Verfügung stellt und sie hat immer ein offenes Ohr für unsere Belange. Dafür herzlichen Dank auch in der Erwartung, daß sich das nicht ändern wird. Nicht vergessen möchte ich die vielen Helferinnen und Helfern, die uns bei den Briefkastensammlungen unterstützen, wie Frauenbund und Kolpinfamilie. Ich habe die vielen Aktivitäten aufgezählt, die von der Caritas betrieben werden. Sei es Kleiderladen, Hausaufgabenhilfe usw. Das klappt nur, wenn es Helferinnen und Helfer gibt, die tatkräftig zupacken und sich für die gute Sache zur Verfügung stellen. Ihnen allen danke ich für die gute Zusammenarbeit und ihren Einsatz und hoffe, daß wir das begonnene Werk auch so weiterführen können.

5 Vielen Dank. Lorsch, im Februar 2014

6 Es folgen: Kassenbericht des Rechners Hans Maiberger Bericht der Kassenprüfer Frau Pelzl und Herr Wunsch Aussprache über diese Berichte Entlastung des Vorstands Verschiedenes

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