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1 Copyright: Georg A. Wasserberg / Scubadiving-Instructor-Trainer.abyss.at.abyss.at UNTERLAGE EISTAUCHKURS

2 Copyright: Georg A. Wasserberg / Scubadiving-Instructor-Trainer.abyss.at Eistauchen / Seite 1 Beim Eistauchen stellen sich ähnliche Probleme ie beim Höhlentauchen. Ebenso ie beim Höhlentauchen muß man zum Einstieg zurück, um austauchen zu können und in der Regel ist auch unter dem Eis, besonders enn die Eisschicht schneebedeckt ist, mit eingeschränkten Sichtverhältnissen durch Dunkelheit rechnen. Wir müssen daher auch hier die beim Höhlentauchen angezeigte Sicherheitsregel (3 L-Regel) einhalten: Licht Luft Leine Gutes Licht mitführen. Jeder Taucher muß über einen eigene Lampe verfügen. Ersatzlampen sind vorteilhaft. Großer Luftvorrat: in jedem Fall ist die doppelte Reserve einzu planen. Optimal ist die Verendung von zei voneinander un abhängigen Lungenautomaten. Wovon vorteilhaftereise auch für jeden Abgang ein Finimeter zur Verfügung stehen sollte. Bei allen Eistauchgängen muß eine Führungsleine verendet erden, damit der Ausstieg problemlos iedergefunden erden kann. Nur Leinen mit hoher Reißfestigkeit verenden. Am bes ten eignen sich Leinen die unter Wasser einen Auftrieb haben, also schimmen. So kann verhindert erden, daß sich die Führungsleine am Grund an Gegenständen verhängt. Vorbereitung für einen Eistauchgang

3 Copyright: Georg A. Wasserberg / Scubadiving-Instructor-Trainer.abyss.at Eistauchen / Seite 2 Herausschlagen oder -sägen eines ca. 2m x 2m großen Einstiegsloches. Die Scholle ird unter die Eisdecke gedrückt und zur Seite geschoben. Dadurch ird das Einstiegsloch von unten besser sichtbar. Ist die Eisdecke von Passanten frequentiert, empfiehlt es sich das Loch durch eine Absperrung zu sichern. Die Führungsleine auslegen und an einem festen Punkt (Baum oder Bergsport- Eisschraube) verankern. Der Sicherungsmann ist am Einstieg. Die Leinensignale erden vereinbart. Der 1. Taucher befestigt die Führungsleine am besten mit einem Karabiner an sei nem Jacket Der 2. Taucher erhält einen großen Karabinerhacken und eine kurze Leine, mit der er sich beim 1. Taucher anhängt. Außer der Führungsleine kann auch eine dünne Signalleine, die der Taucher am Handgelenk befestigt, verendet erden. Ist keine eigene Signalleine vorhanden, erden die Leinensignale mit der Führungsleine gegeben. Achtung: Eistauchgänge sind Extremtauchgänge und daher ist äußerste Vorsicht geboten. Tauche nur mit einem absolut verläßlichen Partner, den Du kennst, oder der mit seinem Logbuch bereits notendige Erfahrung nacheisen kann. Vor blindem Vertrauen auf einen unbekannten Partner oder gar in das Können eines Tauch- Anfängers muß hier dringend gearnt erden. Die ersten Eistauchgänge solltest Du in bekannten Geässern planen und durchführen. Weitere Tips: Bei dünner Eisschicht nicht auf dem Eis gehen, oder zumindest das Gerät erst im Wasser anlegen. Bei Geässern, die nur teileise mit Eis bedeckt sind, nicht auf die Führungsleinen verzichten! Erfahrungen aus der Vergangenheit haben gezeigt, daß Taucher unabsichtlich unter die Eisdecke gelangt sind. Orientierungsverlust und Luftnot verursachten Tauchunfälle. Ein Aufbrechen der Eisdecke von unten ist im Notfall bereits bei geringer Eisdicke illusorisch. Genügende Neoprendicke oder ein Trockentauchanzug sind Voraussetzungen, die irksam gegen die Kälte schützen können. Das Gesicht mit Vaseline einreiben oder eine Eistauchhaube verenden. Nur zeckmäßiges und vertrautes Material verenden (siehe Abschnitt "Ausrüstung") Das Eisloch auch nach dem Tauchen ausreichend gesichert lassen, um Zuschauer, Schlittschuhläufer, etc. keiner unnötigen Gefahr auszusetzen.

4 Copyright: Georg A. Wasserberg / Scubadiving-Instructor-Trainer.abyss.at LEINENZEICHEN: Eistauchen / Seite 3 Die Führungsleine ist nicht nur Nabelschnur zur Oberfläche und damit Orientierungshilfe, sondern kann auch zum Informationsaustausch genutzt erden, enn keine eigene Signalleine vorhanden ist. Dafür gibt es sogenannte Leinensignale, die durch Rucken an der entsprechenden Leine ausgeführt erden. Auch hier gilt generell, daß auf jedes gegebene Zeichen eine Antort als Bestätigung zu erfolgen hat. Für Berufstaucher gibt es festgelegte Leinensignale, die hier nachstehend angeführt erden. Für Sporttaucher ist es vorteilhaft, nicht allzuviele verschiedene Zeichen zu verenden, um Verechslungen zu vermeiden, also beschränken ir uns auf ein paar enige Zeichen. Die in der FDV (Feuerehrdienstvorschriften) festgelegten Leinenzeichen sind ie folgt: ("X" bedeutet einen Leinenzug, " - " bedeutet eine kurze Pause) Pflichtzeichen: XXXXX X X - X Ok? Ok! Notsignal Nicht Ok / Habe nicht verstanden (nicht festgelegt) eitere Zeichen: XX XXX XXXX XX - X XX - XX XXX - XXX nach links nach rechts ich tauche auf, Auftauchen Voraus Zurück Brauche Unterstützung Natürlich müßen Leinenmann und Taucher mit diesen Zeichen Vertraut sein. Der Leinenmann sollte ebenfalls ausgebildeter Taucher sein. AUSRÜSTUNG: Die größte Gefahr einer technischen Panne beim Eistauchen ist das Vereisen des Lungenautomaten. Folgende Faktoren begünstigen diese Vereisung im Regler: 1.) Kaltes Wasser 2.) Hohe Durchflußmenge in der ersten Stufe (Hoher Luftverbrauch durch Angst ect.) 3.) Feuchte Luft im PTG 4.) Bauart des Lungenautomaten

5 Copyright: Georg A. Wasserberg / Scubadiving-Instructor-Trainer.abyss.at Eistauchen / Seite 4 zu 1.) Kaltes Wasser ist die Grundvorausetzung für die Vereisungsgefahr im Regler. Der Automat und die Ventile kühlen durch die gute Wärmeleitfähigkeit, insbesondere der Metallteile innerhalb kürzester Zeit auf die Wassertemperatur ab. zu 2.) Je größer die Durchflußmenge, desto stärker ist auch die Kälte, die durch die Entspannung der Luft entsteht speziell in der ersten Stufe des LA. Man bedenke, daß Entspannung immer mit einer Abkühlung einhergeht (nach diesem Prinzip arbeiten auch unsere Kühlschränke). Je tiefer ir tauchen, umso größer ird auch der Luftbedarf. Mit erhöhten Luftbedarf ird also auch die Durchflußmenge im Regler erhöht. Die stärkste Abkühlung findet dort statt, o das Atemgas am stärksten entspannt ird. Dieser Punkt ist die Verbindung von der Hochdruckkammer zur Mitteldruckkammer. In dieser Verbindung sitzt die Steuerung der ersten Stufe. Kommt es zur Eisbildung, ird die Steuerung blockiert. Durch die voriegend nach dem Don- Stream-Prinzip gestaltete Baueise ird das Ventil in offener Stellung festgehalten und es kommt zum unkontrolliertem Abströmen der Atemluft. Durch die große strömende Luftmenge ird meistens auch in Folge die 2. Stufe des Regler einfrieren. Eine Atmung kann nur sehr unkontrolliert erfolgen. Das Ventil des PTGs sollte unbedingt geschlossen erden um nicht die gesamte Luft zu verlieren. Bei Up-Stream Automaten ird das Ventil in geschlossener Stellung festgehalten, es kann keine Luft abströmen. Eine unkontrollierte Weiteratmung kann hier nicht erfolgen. In der Regel können die abgedrehten Flaschenventile nach relativ kurzer Zeit ieder geöffnet erden (1/2 bis 1 Min.) Achtung: Wenn nun eine Wechselatmung eingeleitet ird ist darauf zu achten, daß ruhig geatmet ird. Das Mundstück soll beim Wechsel nach unten zeigen, um ein Abblasen zu verhindern. zu 3.) Feuchte Luft im PTG begünstigt selbstredend das Auftreten der Vereisung im LA. Größter Wert ist auf saubere und trockene Luftfüllung zu legen. zu 4.) Die Bauart des Reglers hat ebenfalls Einfluß auf das Vereisen. Als Vereisungssicher gelten Zeischlauchregler, da bedingt durch ihre Bauart ein großer Metallkörper esentlich mehr Kälte an die Umgebung abgeben kann, als dies bei zeistufigen Einschlauchautomaten der Fall ist. Da Zeischlauchautomaten heute nur mehr von Liebhabern verendet erden und außerdem scher zu bekommen sind, empfehlen sich zei Fabrikate. Der eine Regler ird von dem Schedischen Hersteller "Poseidon" gefertigt. Das Hauptmerkmal ist die asymmetrische Bauart: Die Minderung der Vereisungsgefahr erfolgt hier durch eine Membransteuerung in der ersten Stufe. Zusätzlich kann noch ein "Vereisungsschutz" durch eine Gummikappe mit Alkoholfüllung angebracht erden. Der zeite zu empfehlende Regler ird von der amerikanischen Firma Sherood produziert. Die Modellbezeichnung des LA ist "Blizzard-Magnum". Dieser Regler ist mit einer trockenen ersten Stufe ausgestattet. Es kann kein Wasser an jene Teile gelangen, o die Entspannung der Luft am stärksten ist. In der zeiten Stufe des LA ist ein Wärmeleitblech elches durch die ausgeatmete Luft den Ventilsitz anärmt.

6 Copyright: Georg A. Wasserberg / Scubadiving-Instructor-Trainer.abyss.at Eistauchen / Seite 5 Ausschließlich Produkte dieser beiden Firmen urden im Rahmen einer großangelegten Testreihe der US-Navy als für den Ankauf geeignet klassifiziert. Dieses Ergebnis spricht für sich, schließt aber nicht aus, daß das sich ständig andelnde Angebot zischenzeitlich ieder neue, vergleichbar gute Produkte auf den Markt gebracht urden. Wie verringert man die Gefahr der Automatenvereisung? Nur in geringen Tiefen tauchen. Bei Eistauchgängen sollte nach Möglichkeit eine maximale Tiefe von 15 Meter nicht überschritten erden. Nicht atmen und tarieren gleichzeitig. Dies erhöht die Durchflußmenge im LA eklatant. Eine Inflatorbetätigung sollte nicht länger als 5 Sekunden sein. Ist eine Wechselatmung erforderlich, so sollte diese möglichst ruhig und gelassen erfolgen. Das Mundstück des Reglers sollte nach unten zeigen, enn eine Automatenübergabe erfolgt. Nur regelmäßig geartete und gepflegte Regler verenden. Eis-Kit bz. Schutzkappen verenden (Montage durch den Fachmann). Auf die Qualität der Flaschenfüllung achten (saubere, trockene Luft). Kälteeinirkung auf den Taucher Wärmeverlust durch Konvektion - Die Wärmeabgabe erfolgt durch Stoß der armen Teilchen des Körpers gegen kalte Teilchen des Wassers; enn das kalte Wasser durch den armen Körper erärmt ird. Wärmeverlust durch Konduktion - Abtransport der armen Teilchen und Ersatz gegen kalte Teilchen, elche dann ieder erärmt erden müssen; enn das kalte Wasser durch den Anzug hindurchfließt (Wasseraustausch). Wärmeverlust durch Strahlung - Infrarotstrahlung des Körpers; ähnlich einer Infrarotlampe gibt der Körper auch Wärme durch Strahlung ab. Die Verendung von Trockentauchanzügen ird zum Eistauchen unbedingt empfohlen. Halbtrockenanzüge bieten nur für relativ kurze Zeit ausreichenden Kälteschutz. Nur er völlig fit ist, sollte das Eistauchen betreiben! Alkohol eignet sich nicht als Kälteschutz! Die Blutgefäße eiten sich, normalereise ziehen sie sich zusammen enn man friert eil die Körperärme nicht an die Außenelt abgegeben erden soll. Alkohol führt also zur rascheren Abkühlung des Körpers, zudem ird die Tauchtauglichkeit beeiflußt.

7 Copyright: Georg A. Wasserberg / Scubadiving-Instructor-Trainer.abyss.at Eistauchen / Seite 6 Man unterscheidet 3 Phasen der Unterkühlung: 1. Phase: Rektaltemperatur Hautdurchblutung ird gedrosselt; Kältezittern Wichtig: Bei einsetzendem Kältezittern unverzüglich austauchen! Schmerzen in den Extremitäten Psychischer Erregungszustand tritt ein Achtung: Atemfrequenz steigt schnell an! Puls und Blutdruck sind erhöht 2. Phase: Rektaltemperatur Muskelzittern hört auf Muskelstarre tritt ein Atmung ist nun erschert Schmerzempfindlichkeit läßt nach Puls sinkt auf Schläge pro Minute 3. Phase: Rektaltemperatur Komplette Lähmung Scheintod Tod Kohlendioxidvergiftung (Essoufflement): Durch Streß und kaltes Wasser erhöht sich bei jedem Taucher die Atemfrequenz. Solange dies kontrollierbar ist, gibt es keine Probleme. Aber bei untrainierten Tauchern kann es leicht zu einer Kohlendioxid-Vergiftung dem Essoufflement (französisch für Atemlosigkeit) kommen. Die Ursache ist in der Ermüdung der Atemmuskulatur zu suchen. Dazu kommt es, enn die Dichte der Luft durch erhöhten Umgebungsdruck steigt (in größerer Tiefe), so daß auch der Atemiderstand zunimmt. Auch in geringer Tiefe kann es zur Ermüdung der Atemmuskulatur kommen, zum Beispiel durch einen zu eng sitzenden Tauchanzug. Die Atmung ird dann immer schneller, hektischer und oberflächlicher. Sie verschiebt sich dann in den Bereich der inspiratorischen Reserve, es kommt zu einer Pendelatmung, bei der nur noch die Luft in der Luftröhre hoch und runter beegt ird, aber keine frische Luft mehr in die Lungen strömt. Folge: Der Kohlendioxidspiegel steigt immer mehr an, as durch den iederum verstärkten Atemreiz zu einer noch schnelleren Atmung führt - ein Teufelskreis. Das Essoufflement macht sich bemerkbar durch hektische Atmung, der Betroffene bekommt kaum noch Luft und ird immer panischer. Kopfschmerzen und starker Lufthunger, der durch schnelles Atmen nicht gestillt erden kann. Durch den einsetzenden Sauerstoffmangel kommt es zu Schindel, Übelkeit und schließlich Beußtlosigkeit. Bekämpfen läßt sich das Essoufflement, indem man höher taucht um den Atemiderstand zu reduzieren. Auch einige beußte tiefe Atemzüge verbessern die Lage. Ist das Essoufflement nicht mehr kontrollierbar mündet es in Panik, bei der meist zur Oberfläche "geschossen" ird. Der Tauchpartner kann hier nur versuchen, die Fahrt nach oben soeit zu bremsen, daß es zu keinem Decounfall kommt.

8 Copyright: Georg A. Wasserberg / Scubadiving-Instructor-Trainer.abyss.at Tips zur Panikvermeidung: Eistauchen / Seite 7 Keine Anfänger: Eistauchen ist nur as für erfahrene Taucher. Nur er sich fit fühlt, sollte unter Eis tauchen. Merkt man ährend des Tauchganges, ie Angst aufsteigt, sollte dies dem Tauchpartner signalisiert erden. Der Tauchgang sollte abgebrochen erden. Nicht direkt unter der Eisdecke tauchen, da dies ein Gefühl der Auseglosig keit hervorrufen könnte. Einige tiefe Atemzüge helfen, mit der aufsteigenden Angst fertig zu erden (Stoppen - Atmen - Denken - Handeln) Eistauchen und Umeltschutz: 1. Geässerahl: Keine flachen Geässer. Sie haben keine Sauerstoffreserven, und die Fische erden garantiert gestört. Keine Geässer, die viel von Schlittschuhläufern genutzt erden. Keine stark belasteten Geässer; sie haben meist nur einen begrenzten Sauerstoffvorrat 2. Auf dem Eis: Natürliche Löcher beziehungseise Einstiege nutzen. Diese findet man unter Brücken, an Stegen und Zu- u. Abflüssen. (Achtung hier ist die Einbruch gefahr besonders groß) Das Loch sägen, nicht hacken, da dadurch die Fische stark beunruhigt erden und mehr Sauerstoff benötigen, der unterm Eis knapp ist. Das Ge räusch einer Motorsäge dringt kaum ins Wasser ein. Für die Motorsäge nur umeltverträgliches Öko-Öl benutzen. 3. Unter Wasser: Nicht zu nah am Grund tauchen, da die Fische dabei in ihrer Winterruhe ge stört erden. Kein Sediment aufirbeln, da dessen Zersetzung Sauerstoff verbraucht. 4. Nach dem Tauchgang: Eisloch ieder verschließen und für Spaziergänger und Schlittschuhläufer markieren. Müll einsammeln und den Tauchplatz ieder verlassen.

9 Copyright: Georg A. Wasserberg / Scubadiving-Instructor-Trainer.abyss.at Eistauchen / Seite 8 Briefing-Beispiel für einen Eistauchgang 1. Fragen den Tauchplatz betreffend: Wie tief ist es am Tauchplatz? Wie ist normalereise die Sicht? Wie hell ist es unter dem Eis? Sind Lampen nötig? Wie sieht der Grund aus (Beuchs, Felsen, Sandgrund etc)? Gibt es Hindernisse am Grund, in denen sich die Sicherungsleine verfangen könnte? 2. Fragen der Tauchgruppe betreffend: Wer taucht mit em (ähnliche Flaschengröße, Anzug, Luftverbrauch, Lampen) 3. Weiterhin muß beim Briefing innerhalb einer Tauchergruppe folgendes besprochen erden! Drehe ich meinen vereisten Automaten selber ab oder macht das mein Partner? Wie tief und ie eit tauchen ir vom Eisloch eg? Wer führt den Tauchgang und hält die Verbindung zum Signalmann? Jede Tauchgruppe muß einen Umkehrpunkt festlegen. Das kann eine bestimmte Restluftmenge sein (1/3), aber auch nach einer bestimmten Zeit. Die Leinensignale müßen festgelegt erden. Außer den Leinensignalen gelten selbstverständlich zischen den Tauchpartnern eiterhin alle Handzeichen soie Signale mit der Lampe.

10 Copyright: Georg A. Wasserberg / Scubadiving-Instructor-Trainer.abyss.at Eistauchen / Seite 9 TECHNIK DES EISTAUCHENS

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