Homocystein Gefahr für die Blutgefäße Schützen Sie Herz und Hirn!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Homocystein Gefahr für die Blutgefäße Schützen Sie Herz und Hirn!"

Transkript

1 Risiko Homocystein Gefahr für die Blutgefäße Schützen Sie Herz und Hirn!

2 Homocystein Gefahr für Herz und Hirn Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße, lautet ein bekanntes Medizin-Sprichwort. Und es hat recht: Funktionieren unsere Blutgefäße und unser Kreislaufsystem nicht mehr einwandfrei, dann werden unsere Organe nur noch unzureichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, und es kommt fast zwangsläufig zu ernsthaften und oftmals lebensbedrohenden Problemen. Herzkreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall nehmen dementsprechend in der Statistik der häufigsten Todesursachen schon seit vielen Jahrzehnten den ersten Platz ein. Bei annähernd der Hälfte aller Todesfälle (46 Prozent) spielt der Zustand der Blutgefäße eine entscheidende Rolle. Fast Menschen erleiden allein in Deutschland in einem Jahr einen Herzinfarkt, bei noch einmal der gleichen Zahl stellen Ärzte eine Angina pectoris fest, den Vorboten des Herzinfarkts. Hinzu kommen etwa Schlaganfälle. Die wichtigsten Ursachen für Herzkreislauferkrankungen kennt man heute sehr gut: Es sind die klassischen Risikofaktoren Bluthochdruck, Rauchen, Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht und Bewegungsmangel, mit denen wir unsere Blutgefäße auf die Dauer mürbe machen. Sie werden unelastisch, es bilden sich Ablagerungen, die den lebenswichtigen Blutfluss erschweren und irgendwann ganz blockieren können. Im Volksmund spricht man von Arterienverkalkung, medizinisch korrekt heißt das Phänomen Arteriosklerose. Einleitung 1

3 Homocystein: Für die Gefäße so gefährlich wie Cholesterin Bei den Risikofaktoren hat es vor allem das Cholesterin zu erheblicher Berühmtheit gebracht. Fast jeder weiß inzwischen, dass es ein gutes (HDL) und ein schlechtes (LDL) Cholesterin gibt. In der Öffentlichkeit wesentlich weniger Aufmerksamkeit fand dagegen bisher ein anderer Risikofaktor für Herzkreislauferkrankungen: das Homocystein. Seit 1969 wissen Mediziner, dass Menschen, die durch einen Erbdefekt zu viel Homocystein im Blut aufweisen, eine deutlich geringere Lebenserwartung haben. Viel früher als in der Normalbevölkerung werden sie von Herz infarkt oder Schlaganfall heimgesucht, weil ihre Arterien- und Venenwände vorzeitig altern. Vor einigen Jahren entdeckte man dann auch bei Patienten, die einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten hatten, dass deren Homocysteinwerte im Vergleich zu gleichaltrigen Gesunden erhöht war. Zu viel Homocystein schadet also den Blutgefäßen Gefäß mit Ablagerungen arteriosklerotische Ablagerung und erhöht die Gefahr Homocystein von Herzkreislauferkrankungen. Doch kann man Blutfette dem auch vorbeugen? Für Experten ist die Sache klar. Blutfluss Sie sagen: Selten gebe es eine so einfache und dazu noch kostengünstige Möglichkeit, seine Gefäße zu schützen und seine Gesundheit zu erhalten wie im Fall Homocystein. Denn schon durch eine verbesserte Versorgung mit bestimmten Vitaminen lässt sich der Homocysteinspiegel auf unkomplizierte Weise normalisieren. Schade nur, dass sich das in der Öffentlichkeit noch längst nicht überall herumgesprochen hat. Mit dieser kleinen Broschüre wollen wir Sie deshalb darüber informieren, weshalb es wichtig ist, seinen Homocysteinwert zu kennen, und wie man im Fall des Falles das Homocystein wieder auf ein unschädliches Maß herabführen kann. Was ist Arteriosklerose? Nach dem heutigen Verständnis ist die Arteriosklerose eine in Schüben verlaufende, chronische Erkrankung, die über viele Jahre entsteht, aber meist erst spät erkannt wird. Begünstigt durch kleinere Verletzungen oder Entzündungen reichern sich Blutfette und weiße Blutkörperchen an der Gefäßwand an. Diese Ablagerungen werden als Plaques bezeichnet. Vergrößern sie sich, wird der Durchmesser des Gefäßes immer kleiner. Das Blut kann nicht mehr ungehindert fließen. Häufig beginnt dieser Prozess schon in jugendlichem Alter, weshalb man auch schon früh nach Risikofaktoren Ausschau halten sollte, welche die Arteriosklerose begünstigen. Im Wesentlichen sind das Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, Übergewicht, erhöhte Cholesterinwerte, Bewegungsmangel, erhöhter Homocysteinspiegel und negativer Stress. Je nachdem, welche Blutgefäße betroffen sind, kann es zu ganz unterschiedlichen, aber immer sehr bedrohlichen Schädigungen kommen: Am Herzen führt die 2 Einleitung 3

4 Arteriosklerose von einer Herzenge (Angina pectoris) bis hin zu Herzinfarkt oder Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Sind Blutgefäße im Gehirn beteiligt, kann ein Schlaganfall die Folge sein. Verkalkte Nierengefäße treiben den Blutdruck in die Höhe, was letztlich ein Nierenversagen nach sich ziehen kann. Auch die bekannte Schaufensterkrankheit, die sich mit Schmerzen in den Beinen bemerkbar macht, hat meist eine Arterienverkalkung zur Ursache. Und bei Männern äußert sich die schlechte Durchblutung manchmal auch in Form einer Impotenz. Arteriosklerose kann man nicht heilen, wohl aber lassen sich die Folgen durch konsequente Vorbeugung vermeiden. In erster Linie heißt das: Alle in Frage kommenden Risikofaktoren müssen vermindert werden. Und je früher man damit beginnt, umso größer sind die Chancen, mit jung gebliebenen Gefäßen bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben. Was ist Homocystein? Entgehen kann man Homocystein nicht, denn es ist eine Substanz, die bei jedem von uns im Blut zirkuliert. Homocystein entsteht zwangsläufig beim Ab- und Umbau eines lebenswichtigen Eiweißbestandteils aus der Nahrung, der Aminosäure Methionin. Vom Methionin müssen wir täglich etwa zwei Gramm aufnehmen, damit andere Prozesse zum Aufbau körpereigener Eiweiße reibungslos ablaufen können. Zuviel Homocystein im Blut kann dazu führen, dass sich die Arterien verengen und die Gefäßwände verhärten. In der Folge wird der Blutfluss behindert. Zusätzlich lässt ein Übermaß an Homocystein das Blut auch leichter verklumpen, was die Blutversorgung in manchen Organen wie Herz oder Gehirn ganz zum Erliegen bringen kann. Grundsätzlich nimmt die Homocysteinkonzentration mit dem Lebensalter zu, vor allem bei über 60-Jährigen beschleunigt sich dieser Anstieg noch einmal deutlich. Männer haben in jüngeren Jahren oft höhere Homocysteinwerte als Frauen. Nach den Wechseljahren holt das weibliche Geschlecht dann allerdings rasch auf. Ansteigen kann der Homocysteinspiegel aber auch, wenn es im Stoffwechsel zu Störungen kommt. In seltenen Fällen spielen dabei erbliche Faktoren eine Rolle, das heißt, es fehlen schon von Geburt an bestimmte Enzyme, die das Homocystein wieder abbauen können. Vitaminmangel treibt den Homocysteinspiegel in die Höhe Hauptursache für einen zu hohen Homocysteinspiegel ist jedoch eine Unterversorgung mit den Vitaminen Folsäure (B9), Pyridoxin (B6) und Cobalamin (B12). Diese sind die wichtigsten Gegenspieler des Homocysteins im Körper und insbesondere in ihrer Kombination am wirkungsvollsten. Eigentlich kann man sich kaum vorstellen, dass in Deutschland noch ein Vitaminmangel vorkommen kann. Tatsache ist aber: Wir essen immer weniger frisches Obst und Gemüse, und darunter leidet in erster Linie die Versorgung mit Folsäure. Folsäuremangel ist deshalb in Europa der häufigste Vitaminmangel überhaupt. Bei den 4 Vitamine gegen erhöhten Homocysteinspiegel 5

5 Vitaminen B6 und B12 sieht es etwas besser aus, hier sind die Versorgungslücken nicht ganz so groß. Die Gründe für einen Folsäuremangel können vielfältig sein. An erster Stelle steht sicherlich die fehlerhafte bzw. einseitige Ernährung mit zu wenig frischem Obst und Gemüse. Es gibt aber auch einige Grunderkrankungen, die zu einem ausgeprägten Vitaminmangel führen können. Dazu zählen beispielsweise chronische Darmleiden, die die Vitaminaufnahme behindern, Nieren- und Tumorerkrankungen, aber auch zuviel Alkohol, Rauchen und Dauerstress beeinflussen den Vitaminstoffwechsel negativ. 400 Mikrogramm Folsäure sollte ein Erwachsener durchschnittlich pro Tag zu sich nehmen, empfehlen Ernährungsexperten. Untersuchungen haben aber gezeigt: Männer hierzulande erreichen gerade einmal 200 bis 235 Mikrogramm, Frauen bringen es sogar lediglich auf 170 bis 214 Mikrogramm Folsäure täglich. Schätzungen gehen davon aus, dass bei ca. fünf bis zehn Prozent der deutschen Bevölkerung der Homocysteinspiegel zu hoch ist, er den Grenzwert von 10 Mikromol pro Liter überschreitet. Bei Patienten, die schon an Gefäßerkrankungen leiden, trifft das sogar auf bis zu 40 Prozent zu. Hinzu kommt, dass etwa die Hälfte aller Männer über 40 und rund ein Drittel aller Frauen ab dem 50. Lebensjahr mit Herzkreislauf-Problemen rechnen müssen. Und Homocystein trägt zu diesem Krankheitsrisiko seinen nicht unbedeutenden Anteil bei. Folsäure (Vitamin B9): Folsäure ist das Vitamin, an dem es den Menschen in den Industrienationen am häufigsten mangelt. Der Name leitet sich vom lateinischen folium ab, was Blatt bedeutet und daran erinnert, dass dieses wichtige Vitamin erstmals in Spinatblättern gefunden wurde. Die empfohlene Menge liegt zwischen 400 und 600 Mikrogramm pro Tag. Leider ist die Folsäure äußerst empfindlich gegenüber Licht, Sauerstoff und Hitze. Bei der Lagerung und Zubereitung folsäurehaltiger Gemüse geht oft schon viel vom Vitamin verloren. Selbst mit einer gut ausgewogenen Ernährung schafft man es deshalb kaum, genügend Folsäure aufzunehmen. Bekannt wurde die Folsäure vor allem, weil eine Unterversorgung vor und während der Schwangerschaft das Risiko von Fehlbildungen beim Neugeborenen erhöht. Folsäuremangel hat aber noch weitere Folgen. Die Konzentrationsfähigkeit verschlechtert sich, man ermüdet schneller, ist reizbar oder depressiv verstimmt. Neuere Forschungsergebnisse zeigen zudem, dass Folsäure den Homocysteinspiegel im Blut und so auch das Risiko für Herzkreislauferkrankungen senkt, die Immunabwehr bei Krebspatienten unterstützt und möglicherweise auch vor Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson schützt. Folsäure-Lieferanten sind Leber, Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse, Brokkoli, Hülsenfrüchte, Eigelb, Soja, Hefe und Nüsse. 6 Folsäure (Vitamin B9) 7

6 Vitamin B6 (Pyridoxin): Vitamin B6 reguliert wichtige Vorgänge im Aminosäure-Stoffwechsel, es beeinflusst das Wachstum, stärkt das Immunsystem und beeinflusst die Blutgerinnung. Ein Mangel an B6 zeigt sich oft zuerst an der Haut oder in Form von Wachstumsstörungen. Aber auch erhöhte Reizbarkeit, Schlafstörungen und Angstzustände können die Folge sein. Gemeinsam mit Folsäure senkt B6 den Homocystein-Spiegel. Der Tagesbedarf liegt bei 1,6 bis 2,1 Milligramm. Je mehr Eiweiß man isst, umso mehr B6 wird gebraucht. Gute Vitamin-B6-Lieferanten sind Fleisch, Fisch, Innereien, Gemüse, Bananen, Nüsse und Vollkornprodukte. Vitamin B12 (Cobalamin): Wie die Folsäure wird auch B12 für das Wachstum benötigt. Es ist zudem wichtig für ein gut funktionierendes Nervensystem. B12 kann vom Körper nicht direkt aufgenommen werden. Es muss sich vorher im Magen mit dem so genannten intrinsic factor verbinden, um dann im Darm resorbiert werden zu können. Bestimmte Magen-Darmerkrankungen können daher zu einem B12- Mangel führen. Zum Glück kann B12 in der Leber gespeichert werden, so dass Mangelerscheinungen nur sehr langsam entstehen. Zusammen mit B6 und Folsäure ist B12 ein wichtiger Faktor, um den Homocysteinspiegel niedrig zu halten. Vitamin B12 kommt ausschließlich in tierischen Produkten vor. Gute Lieferanten sind daher Fleisch, Innereien, Fisch, Eier und Milchprodukte. Homocystein beim Arzt messen lassen! Die Bestimmung des Homocysteinwertes sollte sinnvollerweise in die individuelle Gesundheitsvorsorge aufgenommen werden. Das heißt: Spätestens ab dem 50. Geburtstag müsste eigentlich jeder die Höhe seines persönlichen Homocysteins genauso gut kennen wie seine Blutdruck-, Blutzucker- oder Cholesterinwerte. Die Homocystein-Messung ist mittlerweile eine Routineuntersuchung, die jeder Hausarzt oder Internist vornehmen kann, beispielsweise im Rahmen der üblichen Blutuntersuchungen. Bei einem begründeten Verdacht werden die Kosten sogar von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Wer etwas für seine Gesunderhaltung tun möchte, sollte seinen Arzt gezielt darauf ansprechen. Empfehlungen zur Vorbeugung Homocystein zählt also zusammen mit Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen zu den wichtigen Risikofaktoren für eine Herzkreislauferkrankung, die sich noch dazu in ihren negativen Auswirkungen auf das Blutgefäßsystem addieren können. Was können Sie tun? Bei allen diesen Faktoren empfiehlt es sich, die Lebensund Ernährungsgewohnheiten grundsätzlich umzustellen. Tabak- und Alkoholkonsum sollte man zumindest stark einschränken. Eine kontrollierte, ausgewogene und vitaminreiche Ernährung sowie mehr Bewegung können oft ebenso viel bewirken wie so manches Medikament. 8 Homocystein-Messung / Vorbeugung 9

7 Beim Homocystein wird dies allerdings nur in den seltensten Fällen praktikabel sein. Zwei Kilogramm Blattgemüse täglich müsste man schon essen, will man die empfohlene Menge an Folsäure aufnehmen und so den Homocysteinspiegel niedrig halten. Erschwert wird dies noch dadurch, dass die Folsäure äußerst temperaturund lichtempfindlich ist, so dass durch eine zu lange oder falsche Lagerung und die Zubereitung oft schon der größte Teil zerstört wurde. Die effektive Senkung des Homocysteinspiegels könnte das generelle Risiko für Herzkreislauferkrankungen um ca. 10 Prozent verringern, bei den Risikogruppen (Menschen mit bekannten Problemen im Herzkreislaufbereich) sogar um bis zu 25 Prozent. In den USA und einigen anderen Staaten hat man daraus die Konsequenzen gezogen. Dort reichert man seit einigen Jahren das Mehl grundsätzlich mit Folsäure an. Eine Untersuchung ergab: Schon im ersten Jahr, nachdem diese Maßnahme eingeführt wurde, sank die Zahl der Todesfälle durch Herzinfarkt oder Schlaganfall um Ein eindeutiger Hinweis auf den großen Nutzen einer verbesserten Vitaminversorgung. Zu einem ähnliche positiven Ergebnis kam Anfang 2006 auch die deutsche JAVIS-Studie. Daran teilgenommen hatten Patienten über 60 Jahren mit leicht erhöhten Homocysteinwerten. Die Versuchspersonen erhielten ein Jahr lang das hoch dosierte Präparat Medyn forte (2,5 Milligramm Folsäure, 25 Milligramm Vitamin B6, 0,5 Milligramm Vitamin B12; eine Kapsel täglich), welches in Deutschland als einziges Kombinationsarzneimittel für die zuverlässige Senkung erhöhter Homocysteinwerte zugelassen ist. Die Wissenschaftler der Universität Jena kamen dabei zu dem Schluss, dass diese Vitaminkombination die Bildung arteriosklerotischer Schäden an den Blutgefäßwänden verringern kann. Eine Ergänzung der Nahrung mit Vitaminpräparaten ist daher sinnvoll. Zur Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen wird die Zufuhr von 200 bis 800 Mikrogramm Folsäure, 2 bis 25 Milligramm Vitamin B6 und 3 bis 100 Mikrogramm Vitamin B12 pro Tag empfohlen. Störungen der Nieren- und Schilddrüsenfunktion erfordern unter Umständen weitaus höhere Vitamindosierungen und machen eventuell die Behandlung durch einen Spezialisten notwendig. Da Vitamin B-Gaben außerdem Schäden an Gehirn und Nervensystem (z. B. Parkinson, Alzheimer-Demenz) vorbeugen können, wie sie vor allem bei älteren Patienten bedeutsam sind, erscheint eine kombinierte Versorgung von Folsäure mit den Vitaminen B6 und B12 von Anfang an am günstigsten. Bei Patienten mit bekannten Gefäßkrankheiten sollte ein Homocysteinwert von unter 10 Mikromol pro Liter Risikobereiche: 10 bis 30 Mikromol/l leichte Hyperhomocystein ämie (häufig bei Vitaminmangel) 30 bis 100 Mikromol/l mittelschwere Hyperhomocysteinämie > 100 Mikromol/l schwere Hyperhomocysteinämie 10 Vorbeugung 11

8 angestrebt werden. Nach Absetzen der Vitamin-Therapie steigt der Homocysteinwert erfahrungsgemäß wieder an. Die Behandlung sollte also bei Risikopatienten dauerhaft erfolgen. Während der Therapie sind halbjährliche, später jährliche Kontrolluntersuchungen sinnvoll. Ist der Absenkeffekt nicht ausreichend, kann die Folsäureaufnahme weiter gesteigert werden. Können zu viele Vitamine schaden? Folsäure ist sehr gut verträglich. Selbst Mengen von zehn Milligramm (das ist das 50-fache der empfohlenen Dosis) täglich über fünf Jahre eingenommen zeigten keine bedenklichen Nebenwirkungen. Nur in Einzelfällen wurden Magen-Darm-Beschwerden, Schlaflosigkeit und eine erhöhte Reizbarkeit beobachtet. Dennoch sollte eine Hochdosistherapie immer nur von einem Arzt durchgeführt werden. Langjährige Erfahrungen zeigen, dass auch größere Mengen der Vitamine B12 und B6 unbedenklich verwendet werden können. Vor der Therapie kommt die Information Der erste Schritt sollte Sie zum Arzt führen. Bitten Sie ihn darum, eine Homocystein-Bestimmung durchzuführen. Dieser Rat kann ganz allgemein für die gesamte Bevölkerung gelten. Ganz besonders aufmerksam auf ihren Homocysteinspiegel achten sollten aber Menschen, bei denen bereits erste Anzeichen von Herzkreislaufproblemen beobachtet wurden. 12

9 Anhand der Blutwerte wird der Arzt dann gemeinsam mit Ihnen entscheiden, ob eine Vitamin-Therapie durchgeführt werden sollte. Ist der Homocysteinspiegel sehr hoch, wird der Arzt vermutlich zu einer kurzen Intensivbehandlung mit einer Spritzenkur raten, da damit das Homocystein schneller gesenkt werden kann. Die weitere Therapie kann dann mit Tabletten erfolgen. Therapie-Empfehlungen Homocystein zwischen 10 und 15 Mikromol/l, keine Funktionsstörungen am Herzen Ernährungsumstellung Homocystein > 15 Mikromol/l (betrifft ca. 20 Prozent der Bundesbürger) Ernährungsumstellung Konsequente Zufuhr einer Kombination von Folsäure, Vitamin B12 und B6 als Injektion oder Tablette (dies entscheiden Sie gemeinsam mit dem Arzt) impressum Herausgeber: Deutsches Grünes Kreuz e. V. im Kilian, Schuhmarkt Marburg Autor: Dr. Ingolf Dürr Satz & Layout: Petra Köster/medialog, Marburg Druck: Druckerei Kempkes, Gladenbach 2. Auflage 2006 Bei bereits vorhandenen Durchblutungsstörungen am Herzen (Angina pectoris) oder nach einem Schlaganfall bzw. Herzinfarkt muss der Homocysteinwert unbedingt rasch auf unter 9 Mikromol/l gesenkt werden. Dies geschieht am sichersten durch eine Spritzentherapie.

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11

Labortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11 Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

WICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.

WICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut. Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz? Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A Schwangere aus sozial schwachen Schichten Schwangere, die alkohol-, drogen- oder nikotinabhängig sind Schwangere, die aufgrund einer chronischen Erkrankung Medikamente einnehmen müssen, welche die Nährstoffverwertung

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Diabetische Retinopathie

Diabetische Retinopathie Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Kopf dicht? Nase zu? Husten?

Kopf dicht? Nase zu? Husten? Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit 1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen

Mehr

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Typ-1-Diabetes und Lebensstil

Typ-1-Diabetes und Lebensstil Typ-1-Diabetes und Lebensstil Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

FETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN

FETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN Patientenratgeber FETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN Information Kompakt Was ist eine Fettstoffwechselstörung? Welches sind die gesundheitlichen Risiken? Warum ist der Einsatz von Medikamenten wichtig? Liebe

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kaffee und Gesundheit. das sagen neue Studien

Kaffee und Gesundheit. das sagen neue Studien Kaffee und Gesundheit das sagen neue Studien Kaffee Vorurteile und Fakten 73 % der Bundesbürger über 18 Jahren trinken täglich Kaffee. Kaffee zählt weltweit zu den beliebtesten Getränken. Doch trotz der

Mehr

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Der Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn

Der Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn Der Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn Ein Wort zuvor: Etwas Haarverlust ist ganz natürlich Das große Problem: Erblich bedingter Haarausfall as Leben eines Haares dauert

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg

Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln

Mehr

Karies-Schutz für Kinder

Karies-Schutz für Kinder Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste

Mehr

Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie.

Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie. Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie. Weitere Fragen zum Thema Vitaminlücken bei Epilepsie beantworten wir Ihnen gerne: Desitin Arzneimittel GmbH Abteilung Medizin Weg beim Jäger 214 22335

Mehr

Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette.

Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die gezielte Vitaminergänzung bei medikamentös behandeltem Morbus Parkinson. Schließen Sie Ihre Vitaminlücken ganz gezielt. Hinweis PARKOVIT ist

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich

Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr