Sicherheitsbelehrung Verhalten in Laboren Arbeiten im S1-Labor. Institut für Phytopathologie der CAU 2009
|
|
- Kathrin Dunkle
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sicherheitsbelehrung Verhalten in Laboren Arbeiten im S1-Labor Institut für Phytopathologie der CAU 2009
2 Warum? Ursachen für Unfälle: Zur Vermeidung von Unfällen. Zur Vermeidung von Freisetzungen gentechnisch veränderter Organismen Gefahren, die ausgehen von - menschlichem Verhalten, - Geräten und - Gefahrstoffen.
3 Was sind Gefahrstoffe? Nach 3a ChemG werden als Gefahrstoffe Stoffe oder Zubereitungen bezeichnet, die folgende Eigenschaften besitzen: explosionsgefährlich brandfördernd hoch- oder leicht- oder entzündlich sehr giftig oder giftig oder gesundheitsschädlich ätzend, reizend sensibilisierend krebserzeugend fortpflanzungsgefährdend erbgutverändernd umweltgefährlich sonstige chronisch schädigende Eigenschaften obige Eigenschaften entstehen lassen oder freisetzen
4 Die Aufnahme dieser Stoffe in den menschlichen Körper kann durch Einatmen über die Lunge, durch Resorption durch die Haut sowie über die Schleimhäute und den Verdauungstrakt erfolgen.
5 ACHTUNG: Lebensmittel dürfen nicht im Labor aufbewahrt werden. Zutritt für Unbefugte verboten ACHTUNG: Die Zutrittserlaubnis ist an den Labortüren vermerkt. Rauchen verboten Essen, Trinken und Schnupfen verboten
6 m Labor ist ein Laborkittel zu tragen. ei Arbeiten, bei denen Gefahrstoffe in die Augen gelangen önnen ist eine Schutzbrille zu tragen. rillenträger müssen eine optisch korrigierte Schutzrille oder eine zugelassene Überbrille tragen. m Labor darf nur festes und trittsicheres Schuhwerk etragen werden. ie Labortüren sind bei Abwesenheit stets abzuschließen. Nie automatischen Schließer aushängen oder Keil unterlegen! äntel, Jacken, Taschen etc. sind nicht im Labor ufzubewahren.
7 us Sicherheitsgründen ist das Arbeiten im Labor nur erktags zwischen 7.30 und Uhr gestattet. otwendige Arbeiten außerhalb dieser Zeit bedürfen iner gesonderten schriftlichen Genehmigung (Betreuer nd Laborleiter/in). ei Arbeiten außerhalb der normalen Zeit ist die nwesenheit von mindestens zwei Personen erforderlich. uch der Einsatz von Spritzmitteln erfordert die Anweenheit einer zweiten Person.
8 S1-Labor. Während der Arbeitszeit muß ein Abluft- und Zuluftsystem pro Labor eingeschaltet werden und dauerhaft in Betrieb sein.. Die Labortüren zu den Fluren müssen außer zum Betreten und Verlassen der Räume geschlossen bleiben, um den Unterdruck aufrecht erhalten zu können.
9 3. Die Fenster in den Laboren müssen aus dem gleichen Grund geschlossen sein. Das Sichtfenster dient der Sicherheit der in dem hinter der Tür liegenden Raum arbeitenden. Es darf nicht beklebt oder die Sicht durch andere Gegenstände wie Gardinen oder Aufkleber beeinträchtigt werden.
10 Mitführen von Tieren verboten ACHTUNG: Auch Kinder dürfen aus Sicherheitsgründen nicht ins Labor.
11 "Druckgasflaschen" Technische Regeln Druckgase TRG 280 Allgemeine Anforderungen an Druckgasbehälter. Betreiben von Druckgasbehältern Nur erfahrene und geschulte Personen dürfen mit GASEN umgehen. GASE dürfen aus den FLASCHEN nur mittels angeschlossener mängelfreier Druckminderventile (Lecktest) entnommen werden. GASFLASCHEN dürfen nicht geworfen werden und sind gegen Umfallen oder Herabfallen zu sichern (z.b. Ketten).
12 Die Ventilanschlüsse müssen sauber gehalten werden. GASFLASCHEN dürfen nur mit zugelassenem Ventilschutz (Flaschenkappe) und bei ausreichender Sicherung gegen Verrutschen oder Umherrollen transportiert werden.
13 Name des Gefahrstoffes T+ Kurzbezeichnung des Gefahrstoffsymbols Gefahrstoffsymbol schwarze Schrift auf orangenem Hintergrund Sehr giftig Bezeichnung des Gefahrstoffsymbols
14 Name Gefahrstoffsymbol R-Sätze - Hinweise auf besondere Gefahren geregelt im Anhang III zur Richtlinie 67/548/EWG S-Sätze - Sicherheitsratschläge geregelt im Anhang IV zur Richtlinie 67/548/EWG Betriebsanweisungen müssen aktualisiert werden.
15 Explosionsgefährlich E Gefahr: Kann durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen unter schneller Entwicklung von Gasen reagieren.
16 Brandfördernd O Gefahr: Entwickelt Sauerstoff, kann brennbares Material entzünden, insbesondere Fette und Öle; erhöht die Heftigkeit eines Brandes. Vorsicht: Jeden Kontakt mit brennbaren Stoffen vermeiden. Erhitzen führt zu Drucksteigerung d.h. erhöhte Berst- und Explosionsgefahr. Beispiele: organische Peroxide, flüssiger Sauerstoff, Natriumnitrat, Ammoniumnitrat
17 Hochentzündlich F+ Gefahr: Flüssigkeiten mit einem extrem niedrigen Flammpunkt und niedrigen Siedepunkt. Vorsicht: Von offenen Flammen, Funken und Wärmequellen fernhalten. Rauchen und offenes Licht Verboten. Beispiele: Dimethylamin
18 Leichtentzündlich F Gefahr: Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt unterhalb 21 C aber hochentzündlich. Können bei gewöhnlicher Temperatur an Luft leicht entzündet werden. Vorsicht: Von offenen Flammen, Funken und Wärmequellen fernhalten. Rauchen und offenes Licht Verboten. Beispiele: Ethanol, Methanol, Aceton, Hexan, Butanol Acetonitril
19 Sehr giftig T+ Gefahr: Führen nach Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme durch die Haut in sehr geringen Mengen zum Tod oder zu akuten oder chronischen Gesundheitsschäden. Vorsicht: Jeglichen Kontakt mit dem menschlichen Körper vermeiden. Bei Unwohlsein sofort zum Arzt. Auf ordnungsgemäße Sicherheits technik (Laborabzug) oder persönliche Schutzausrüstung achten. Beispiele: 2,2'-Bipyridyl
20 Giftig T Gefahr: In geringen Mengen nach Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme durch die Haut können meist erhebliche Gesundheitsschäden oder gar der Tod eintreten. Vorsicht: Jeglichen Kontakt mit dem menschlichen Körper vermeiden. Bei Unwohlsein sofort zum Arzt. Auf ordnungsgemäße Sicherheits technik (Laborabzug) oder persönliche Schutzausrüstung achten. Beispiele: Acetonitril, Methanol, Phenol
21 Gesundheitsschädlich Xn Gefahr: Können beim Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut zum Tode führen oder akute oder chronische Gesundheitsschäden verursachen. Vorsicht: Kontakt mit dem menschlichen Körper, auch Einatmen der Dämpfe vermeiden. Bei Unwohlsein zum Arzt. Körperschutz- und Hygienemaßnahmen beachten. Beispiele: Chloroform, Ammoniumchlorid, Titriplex II
22 Ätzend C Gefahr: Zerstört bei Kontakt Gewebe der Haut, Augen und Atemwege. Kann verschiedene Metalle angreifen und dabei gefährliche Reaktionen auslösen. Vorsicht: Dämpfe nicht einatmen, jegliche Berührung auch der Kleidung vermeiden. Beispiele: Säuren und Laugen
23 Reizend Xi Gefahr: Wirkt reizend auf die Haut, Augen und Atmungsorgane. Kann bei Kontakt mit Haut oder Schleimhaut Entzündungen verursachen. Vorsicht: Dämpfe nicht einatmen, Berührung mit Haut und Augen vermeiden. Beispiele: Aceton, Calciumchlorid
24 Umweltgefährlich N Gefahr: Veränderungen der Beschaffenheit des Naturhaushalts, von Wasser, Boden oder Luft, Klima, Tiere, Pflanzen oder Mikroorganismen, so daß Gefahren für die Um- Welt herbeigeführt werden können. Beispiele: Ammoniak, Cobaltchlorid
25 Sensibilisierend Beim Einatmen oder Aufnahme über die Haut können Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen werden, so daß bei künftiger Exposition gegenüber dem Stoff oder der Zubereitung charakteristische Störungen auftreten können. Sensibilisierung durch Einatmen Xn & gesundheitsschädlich & R42 Sensibilisierung durch Hautkontakt Xi & reizend & R43
26 Krebserzeugend T + R45 bzw. R49 Gefahr: Beim Einatmen (R49), Verschlucken oder Aufnahme über die Haut (R45) kann Krebs erregt werden oder die Krebshäufigkeit erhöhen werden. Vorsicht: Jeglichen Kontakt mit dem menschlichen Körper vermeiden. Bei Unwohlsein sofort zum Arzt. Auf ordnungsgemäße Sicherheits technik (Laborabzug) oder persönliche Schutzausrüstung achten. Beispiele: Benzol
27 Stoffe, die wegen möglicher krebserregender Wirkung beim Menschen Anlaß zur Besorgnis geben, über die jedoch genügend Informationen für eine befriedigende Beurteilung vorliegen. Aus geeigneten Tierversuchen liegen einige Anhaltspunkte vor, die jedoch nicht ausreichen, um einen Stoff in Kategorie 2 (als krebserzeugend für den Menschen angesehen) einzustufen. Xn + R40
28 Fortpflanzungsgefährdend (reproduktionstoxisch) Beim Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut können nichtvererbbare Schäden der Nachkommenschaft hervor gerufen oder deren Häufigkeit erhöht werden (fruchtschädigend) oder die männlichen oder weiblichen Fortpflanzungsfunktionen oder -fähigkeit können beeinträchtigt werden. T + R60 Kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. T + R61 Kann das Kind im Mutterleib schädigen (z.b. Cycloheximid, Bleinitrat). Xn + R62 Kann möglicherweise die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen Xn + R63 Kann das Kind im Mutterleib möglicherweise schädigen.
29 Erbgutverändernd Beim Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut können vererbbare genetische Schäden hervorgerufen werden oder deren Häufigkeit kann erhöhen werden. T + R46 Kann vererbbare Schäden verursachen. Xn + R40 Irreversibler Schaden möglich.
30 Risk and Safety Phrases
31 ufbewahrung Gefahrstoffe sind so aufzubewahren oder zu lagern, daß sie die menschliche Gesundheit und die Umwelt nicht gefährden. In Arbeitsräumen sind die Mengen an Gefahrstoffen au ein notwendiges Minimum zu begrenzen. Gefahrstoffe sind so aufzubewahren, daß ein Mißbrauch und Fehlgebrauch verhindert wird.!!! Totenkopf-Chemikalien!!! Gefahrstoffe dürfen nicht in solche Behältnisse gefüllt werden, durch deren Form oder Bezeichnung der Inhalt mit Lebensmitteln verwechselt werden kann.
32 "Allgemeine Schutzpflicht" Zur Abwehr von Gefahren sind Schutzmaßnahmen zu treffen. echnischer Schutz: Ersatz gefährlicher Stoffe durch weniger gefährliche geschlossenes System wirksame Absaugvorrichtungen!!! Funktionsfähigkeit überprüfen (Bindfaden etc.)!!! explosionsgeschützte elektrische Installationen Kippvorrichtungen für Ballons und Fässer Berstschutz/Schutzscheibe
33 ersönlicher Schutz: ntsprechend den Aufnahmewegen in den Körper Augen - Schutzbrille, Schutzschirm (siehe GUV 20.13) Haut - Schutzhandschuhe (siehe GUV 20.17), Laborkittel, festes, geschlossenes und trittsicheres Schuhwerk, Säureschutzbekleidung (siehe GUV und 20.19) Mund - Pipettierhilfe Nase - Atemschutz (siehe GUV 20.14)
34 "Ermittlungs- und Überwachungspflicht" Beim Umgang mit Stoffen und Zubereitungen muß ermittelt werden, ob ein Gefahrstoff vorliegt und ob Ersatzstoffe oder -verfahren mit einem geringeren gesundheitlichen Risiko angewandt werden können. Vor dem Umgang mit Gefahrstoffen sind die Gefahren, die von ihnen ausgehen zu ermitteln und zu bewerten sowie Maßnahmen zum Schutz von Menschen und Umwelt zu regeln (Betriebsanweisungen an Arbeitsplätzen).
35 "Beschäftigungsbeschränkungen" siehe Schreiben "Unterrichtung gebärfähiger Arbeitnehmerinnen über Beschäftigungsbeschränkungen für werdende Mütter" GUV Kapitel 4.10 Mutterschutzrichtlinienverordnung
36 "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" Elektrische Anlagen und Betriebsmittel dürfen nur betrieben werden, wenn diese sich in sicherem und einwandfreiem Zustand befinden. Defekte elektrische Betriebsmittel nicht mehr benutzen bzw. aussondern. Sicherheitstechnische Mängel sind unverzüglich zu melden und zu beseitigen.
37 "Flüssiger Stickstoff" Flüssiger Stickstoff ist im Aufzug grundsätzlich ohne Personenbegleitung zu transportieren. Hierzu eignet sich der große Lastenaufzug, der unterwegs nicht anhaltbar ist und auch nicht absackt. Beim Arbeiten mit flüssigem Stickstoff sind Schutzbrille und geeignete Schutzhandschuhe zu tragen. Beachten! Bei Arbeiten mit flüssigem Stickstoff muß ein ausreichender Atemluftaustausch gegeben sein.
38 " 20 Betriebsanweisung" Es ist eine Betriebsanweisung zu erstellen, die enthalten muß: Gefahren für Mensch und Umwelt Schutzmaßnahmen Verhaltensregeln Verhalten speziell im Gefahrenfall sachgerechte Entsorgung Erste Hilfe-Maßnahmen Ohne Sicherheitsbelehrung darf kein Umgang mit Gefahrstoffen gestattet werden. Inhalt und Zeitpunkt der Unterweisung sind schriftlich festzuhalten und von den Unterwiesenen durch Unterschrift zu bestätigen.
39 BETRIEBSANWEISUNG gem. 20 GefStoffV GEFAHRSTOFFBEZEICHNUNG Acetonitril GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT ERSTE HILFE CHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN SACHGERECHTE ENTSORGUNG VERHALTEN IM GEFAHRENFALL
40 Was tun bei neu angelieferten Gefahrstoffen, für die (noch) keine Betriebsanweisung existiert? Material Safety Data Sheets (MSDS) vom Hersteller oder aus www beachten.
41 Kombination von geometrischer Form und Sicherheitsfarbe und ihre Bedeutung für Sicherheitszeichen Verbotszeichen Gebotszeichen Warnzeichen Vorsicht! Rettungszeichen Erste Hilfe Material und Einrichtungen zur Brandbekämpfung
42 ACHTUNG: Brandrauch/-gase sind giftig! Beachten Sie die Brandschutzordnung! Alarmplan - bei Brand Menschen retten Brand melden (Feuermelder betätigen; Telefon: 112) Brand bekämpfen Feuerwehr einweisen bei drohender Gefahr - Gefahrenbereich verlassen - keine Aufzüge benutzen - Personensammelplatz außerhalb des Gebäudes aufsuchen - Panik vermeiden
43 Sammelstelle Rettungsweg ACHTUNG: Im Gefahrenfall nie den Aufzug benutzen!
44 Quelle: Löschschlauch Feuerlöschgerät ACHTUNG: Informieren Sie sich über die Standorte der Feuermelder und des Gas Not-Aus.
45 Alarmplan - bei Problemen mit Gasflaschen Tür schließen (nie Schließer aushängen oder Keil unterlegen) keine elektrischen Schalter mehr schalten Brandschutztüren schließen und Brandschutzabschnitt räumen Meldung veranlassen
46 Alarmplan - bei Unfällen Erste Hilfe leisten über Notruf Hilfe anfordern (Arzt, Feuerwehr) Inzwischen für den Arzt alle Informationen über das Produkt beschaffen (Etikett, Sicherheitsdatenblatt, Betriebsanweisung) Vorgesetzten informieren
47 Erste Hilfe Jährliche Prüfung der Verbandkästen auf Funktionsfähigkeit/Vollständigkeit (in der Woche nach der jährlichen Sicherheitsbelehrung durch Ersthelfer) erbandbuch in jedem Verbandskasten führen und 5 Jahre aufbewahren
48 Raum 312 / 312a Trockenofen Kühlschrank Universalinkubator Kleine Impfbank (nicht in Betrieb) Photometer Impfbank Kunststoffarbeitsplatte Impfbank icherheits- Impfbank IN 12950) K u n s t s t o f f t i s c h e Erste Hilfe Waschbecken, Augendusche Autoklav Einbauschrank Einbauschränke Tür Tür mit Sichtfenster Notdusche Erste Hilfe Kasten
49 Raum 312 / 312a nicht-permanenter S1-Bereich Trockenofen Kühlschrank Universalinkubator Kleine Impfbank (nicht in Betrieb) Photometer Impfbank Kunststoffarbeitsplatte Impfbank icherheits- Impfbank IN 12950) K u n s t s t o f f t i s c h e Erste Hilfe Waschbecken, Augendusche Autoklav Einbauschrank Einbauschränke Tür Gentechnischer Arbeitsbereich (S1) Kein Zutritt für Unbefugte Essen und Trinken sowie Rauchen verboten Laborkittel ist zu tragen Tür mit Sichtfenster Notdusche Praktikum Im Zeitraum des Praktikums dürfen keine Arbeiten mit gentechnisch veränderten Organismen in diesem Raum durchgeführt werden. Student training course Working with genetically modified organisms during the student training course is prohibited.
50 Erste Hilfe - Haut und Augen Bei Augenkontakt Auge mit reichlich Wasser ausspülen (Augendusche), dabei gesundes Auge schützen, Lidspalte beim Ausspülen geöffnet halten, Augenarzt aufsuchen. Bei Hautkontakt eventuell unter laufender Dusche ausziehen.
51 Notdusche Augenspüleinrichtung Monatliche Prüfung auf Funktionsfähigkeit
52 Erste Hilfe - Inhalation Bei Einatmen von Gefahrstoffen an die frische Luft bringen, auf Eigenschutz achten, Atemspende, Mundhöhle ausräumen, Sauerstoffzufuhr, beengende Kleidung lockern und für ärztliche Versorgung sorgen.
53 Erste Hilfe - Verschlucken Bei Aufnahme von Gefahrstoffen durch den Mund: Arzt Sicherheitsdatenblätter, Betriebsanweisung keine Milch bei Lösungsmittel Erbrechen lassen nur bei organischen Stoffen zur Verdünnung Wasser in kleinen Schlucken trinken lassen bei Stoffen die narkotische oder ätzende Wirkung haben (z.b. Lösemittel) unbedingt kein Erbrechen
54 Arbeitsmedizinischer Dienst / Betriebsarzt CAU
55 Meldewesen ("6 W") Notruf-Angaben Wer meldet? Wo geschah es? Was geschah? Wie viele Verletzte? Wer wird verlangt? Name und Rufnummer Gebäude, Straße, Etage, Raumnr. Unfall, Feuer, Verbrennung,... Anzahl Notarzt, Krankenwagen, Feuerwehr Warten auf eventuelle Rückfragen der Notrufzentrale
56 Sicherheitsbeauftragte Institut Tim Thurau (Strahlenschutz) Ralf-Udo Ehlers (Biologische Sicherheit) Michael Wingen (Allgemeines, Technik) CAU Sicherheitsingineur Thomas Timm (Tel.: 1550)
57 Das Wichtigste als Übersicht: Kein Essen, Trinken, Rauchen, Schminken in Laboren: Schutz gegen Inkorporation Festes Schuhwerk, Kittel, ggf. Schutzbrille und Handschuhe: Schutz gegen Kontakt über Haut Abzugsysteme nutzen: Schutz gegen Einatmen Nicht allein im Labor arbeiten: Schutz gegen Schaden bei Ohnmacht Bei Unfällen: Erste Hilfe leisten, Notruf / Betriebsarzt: Tel.: 3731
58 Unterschrift in Anwesenheitsliste bitte nicht vergessen! Sicherheitseinweisung Phytopathologie Ende
Sicherheitshinweise nach GHS
Sicherheitshinweise nach GHS Bei den Sicherheitshinweisen nach GHS (den P-Sätzen) sind im Gegensatz zu den H-Sätzen Kombinationen in dem Maß gestattet, wie sie in der Anhang IV der EG- GHS-Verordnung angegeben
MehrBetriebsanweisung gem. 14 GefStoffV Stand: 02/2013. Umgang mit Gefahrstoffen
Schule: Städtisches Labenwolf- Gymnasium Nürnberg Betriebsanweisung gem. 14 GefStoffV Stand: 02/2013 Ansprechpartner: Fr.Riege/Hr.Wawra (Sammlungsleitung) Arbeitsbereich: Chemie- / Biologie-Unterrichts-
MehrSicherheitsunterweisung
Sicherheitsunterweisung Für die Arbeitsgruppen Gerhards, Niedner-Schatteburg und alle Vertiefungsstudierende, Praktikanten etc. TU Kaiserslautern, 15.07.2014 Sicherheitsunterweisung Warum? Zur Vermeidung
Mehr3.2.1 Fachbereich Chemie. Nr. Prüfkriterium ja / nein Rechtsgrundlagen Schutzziel. Handlungsbedarf Wer / Wann
Handlungsbedarf Bemerkungen / Maßnahmen Realisierung Bitte folgende Checklisten auch hinzuziehen: 2.2 Verkehrswege, Böden 2.3 Wände, Stützen 2.4 Fenster, Türen 2.5 Verglasungen 2.6 Flucht-Rettungswege/Notausgänge
MehrLaborordnung. Physikalisch-chemisches Praktikum 2 Physikalische Chemie/Mikroreaktionstechnik. Richtlinien für das Verhalten im Labor
Laborordnung Richtlinien für das Verhalten im Labor Die folgenden Arbeits- und Verhaltensregeln dienen dem persönlichen Schutz der Praktikumsteilnehmer und dem Umweltschutz. Sie sind strikt einzuhalten.
MehrArbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12
Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Mo, 31. 10. 13.00-14.00 Brandschutz (Theorie) 14.00-14.45 Löschübung 1. Gruppe 14.45-15.30 Löschübung 2. Gruppe Mo, 07.11. 13.00 14.30
MehrUnterweisungsmodul. Brandschutz
Unterweisungsmodul Brandschutz Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Brandschutz - Ziele Brandschutz - Grundelemente Brandschutz - Voraussetzungen Brandschutz - Brandklassen Brandschutz
MehrEindeutig gefährlich.
Folie 1 Eindeutig gefährlich. Die neuen Gefahrstoffsymbole Sieht gefährlich aus Folie 2 Auch ohne Chemielaborant zu sein, hantiert man fast täglich mit Substanzen, die es in sich haben: Nagellackentferner,
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 4 1. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und des Unternehmens Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Verwendung des Stoffes/der Zubereitung Flächenreiniger für alle wasserbeständigen
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Es werden alle notwendigen Maßnahmen für die sichere Bereitstellung
MehrGefahrenhinweise nach GHS
Gefahrenhinweise nach GHS Bei den Gefahrenhinweisen nach GHS (den H-Sätzen) sind im Gegensatz zu den bisherigen R-Sätzen keine Kombinationen gestattet. Da, wo Ergänzungen bzw. detailliertere Angaben möglich
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
Mehr1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Prod-Nr. 816, 817, 615628 Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft W. Neudorff GmbH KG An der Mühle
MehrAlte Gefahren neue Zeichen
Alte Gefahren neue Zeichen Partieführerschulung 2011 1 GHS System GHS Globally Harmonized System Angleichung von Einstufungskriterien Global einheitliches System zur Gefahrenkennzeichnung Partieführerschulung
MehrSicherheitshinweise für Mitarbeiter von Partnerfirmen
Herzlich willkommen Sicherheitshinweise für Mitarbeiter von Partnerfirmen 1 Sehr geehrte Mitarbeiter von Partnerfirmen, wir begrüßen Sie herzlich bei Boehringer Ingelheim. Am Standort Deutschland arbeiten
MehrSicherheitshinweise für Gefahrstoffe entsprechend der Verordnung. (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung)
Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung) Diese Datei enthält eine Übersicht über die aktuelle Textfassung der P-Sätze in der CLP-Verordnung,
MehrNeue Kennzeichnung für Gefahrstoffe
Neue Kennzeichnung für Gefahrstoffe Global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien () Die CLP-Verordnung Chemische Stoffe und Gemische werden künftig weltweit nach identischen
MehrDie Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Übersetzungstabelle* zwischen Sicherheitsratschlägen (S-Sätze gemäß RL 67/548/EWG) und Sicherheitshinweisen (P-Sätze gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen
MehrTitelmasterformat durch Klicken. bearbeiten
Professioneller Umgang mit Flüssiggas Titelmasterformat durch Klicken sichereres Arbeiten und Leben Stefan Koch 1 Nahrungsmittel und Gaststätten 1 Abgebrannte Bäckerei Stefan Koch 2 Nahrungsmittel und
MehrSicherheitsdatenblatt
Seite: 1 / 5 1. Stoff-/Zubereitung- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt Hersteller/Lieferant: Schlüter-Systems KG Schmölestr. 7 58640 Iserlohn Tel.: 02371 / 971-0 Auskunftgebender Bereich: Anwendungstechnik
MehrSicherheitsdatenblatt (91/155 EWG) Druckdatum 17.09.2002 Überarbeitet 02.09.2002 (D) Version 1.0 VPS Tray Adhesive
1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname Hersteller / Lieferant 3M ESPE AG D-82229 Seefeld / Germany Telefon + 49 (0) 8152-700-0, Telefax + 49 (0) 8152-700-1366 Notfallauskunft + 49 (0)
Mehr(EG) 1907/2006 (REACH)
Seite 1 von 5 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG Handelsname Geruchs- X Bio-/ Abfalltonne Artikelnummer 20 20 00. Verwendung des Stoffes / der Geruchsneutralisierer Zubereitung
MehrHandelsname: DMEM mit 3,7 g/l NaHCO 3, mit 4,5 g/l D-Glucose, mit Na-Pyruvat Kat.-Nr.: F 0445 F 0445
Dok.-Bez.: SDB-F0445-de-02.doc Seite 1 von 5 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung: 1.1. Handelsname: Kat.-Nr. DMEM mit 3,7 g/l NaHCO 3, F 0445 1.2 Hersteller/Lieferant: Leonorenstr. 2-6 12247
MehrSicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG
Walter Twistel GmbH & Co. KG Postfach 140949 33629 Bielefeld Sicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug Mai 2011 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG Produkteinzelheiten Handelsname
MehrASR A1.3. Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung. - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung. Seite 1
ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung Seite 1 Der Geltungsbereich der Arbeitsstättenverordnung entsprach nicht dem Geltungsbereich
MehrGefahr durch Batterien!
Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr
MehrGentechnikaufsicht - Einfache Antworten für einfache Verfahren (FAQ)
Stand 2008 Gentechnikaufsicht - Einfache Antworten für einfache Verfahren (FAQ) Nachstehend haben wir die Antworten zu häufig gestellten Fragen zusammengetragen. Die Antworten sind keinesfalls erschöpfende
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.
MehrGlobal harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Marc Stiefer
Global Harmonized System Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Marc Stiefer Bekannte Kennzeichnungssysteme ADR für Gefahrgut im Strassenverkehr RID für Gefahrgut
MehrUnterweisungsmodul. Erste Hilfe
Unterweisungsmodul Erste Hilfe Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Ausbildung in Erster Hilfe Erste Hilfe - Ausstattung Erste Hilfe Verbandbuch Notfallmanagement CD-ROM PRAXIS-Handbuch
MehrMaterialsicherheitsdatenblatt
Seite 1 / 6 1. STOFF- / ZUBEREITUNGS- und FIRMENBEZEICHNUNG Bereich: Alle Zellen 1 g Lithiumgehalt Alle Batterien 2 g Lithiumgehalt VARTA Consumer Batteries Daimlerstrasse 1 D-73479 Ellwangen GmbH & Co.
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrGefährdungsbeurteilung für Arbeitsmittel gemäß Betriebssicherheitsverordnung komplexe Maschinen und technische Anlagen
Lehrstuhl / Bereich IW/IPE/KKM Arbeitsmittel: Blasformanlage Bekum BM 304 Inventarnummer: Hersteller/Baujahr: Standort: MD 030 Datum Erstellt durch Großmann 17.07.2007 Name in Druckbuchstaben Unterschrift
MehrNotruf an der Hochschule Fulda
Notruf an der Hochschule Fulda Sollte im Notfall Hilfe gebraucht werden, bitte erst die Rettungskräfte alarmieren und anschließend die interne Meldung an die Hausmeister weiter geben. Der Notruf sollte
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Druckdatum : 11.06.2007 Seite 1 von 5 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes / der Zubereitung Verwendung des Stoffes / der Zubereitung Mauelles Geschirrspülmittel Angaben
MehrKlinikum Friedrichshafen GmbH. Unterweisung Stichverletzungen
Unterweisung Stichverletzungen Einleitung Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Bitte bedenken Sie: Jede gebrauchte Kanüle könnte mit Krankheitserregern behaftet sein. Bei einer Verletzung besteht
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrGlobal Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien. Die wichtigsten Änderungen durch GHS
Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Neues Einstufungssystem Gefahrenklasse: Art der physikalischen Gefahr, der Gefahr für die menschliche Gesundheit oder der Gefahr
MehrSicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen
Sicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen Hauptzufahrt Uferstrasse 3 33 5 6 33 3 4 4 5 8 7 3 4 6 7 4 3 50 60 70 Tor 4 Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen. Herzlich willkommen bei Voith Turbo Lokomotivtechnik!
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrKanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung GUV-I 8537 Dieses Faltblatt informiert Sie als Arbeitgeber und Beschäftigte über Maßnahmen zu
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrS I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T. eco allclean A1
S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T gemäss Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 eco allclean A1 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Verwendung des Stoffes/der Zubereitung ökologisches
MehrMerkblatt. Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten
Merkblatt Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten Lagerung von entzündlichen/entzündbaren Flüssigkeiten Der Umgang mit Gefahrstoffen, zu denen auch die entzündlichen bzw. entzündbaren Flüssigkeiten gehören,
MehrOilbooster. info@pro-tec-deutschland.com www.pro-tec-deutschland.de
Seite 1 von 5 1. Stoff-/Zubereitung- und Firmenbezeichnung 1.1 Bezeichnung des Stoffes / der Zubereitung Oilbooster Verwendung des Stoffes / der Zubereitung Ölleistungsverbesserer 1.2 Angaben zum Hersteller
Mehr1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz
Sicherheitsdatenblatt deutsch_2013-05-14.doc 1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Beschreibung: Handelsnamen: Hersteller: Verwendung: Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz nt-trading GmbH
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrNWG2 C H E M I E. Arbeitsunterlagen. DI Dr. Daniela Seitz (SED) HBLVA f. Textilindustrie und Datenverarbeitung A-1050 Wien, Spengergasse 20
NWG2 C H E M I E Arbeitsunterlagen DI Dr. Daniela Seitz (SED) HBLVA f. Textilindustrie und Datenverarbeitung A-1050 Wien, Spengergasse 20 Tel. 01/54615-194 e-mail: seitz@spengergasse.at Sprechstunde: jeden
MehrVerhalten bei Bränden und Unfällen. Erstinformation und Aushänge
Verhalten bei Bränden und Unfällen Erstinformation und Aushänge Ausgabe 2010 1 Herausgeber : Rektor der Kunstakademie Münster Leonardo Campus 2, 48149 Münster Redaktion : Tino Stöveken, Dez. 1 Stand :
MehrVersion: 2.2 Überarbeitet am 09.12.2015 Druckdatum 10.12.2015. ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens
ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Handelsname : 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von
MehrVerordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz
Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz Vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 782) (1) Zuletzt geändert durch Artikel 5 Absatz 9 der Verordnung vom 26. November 2010 (BGBl. I S. 1643) (1) Red. Anm.:
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt gemäß 91 / 155 / EWG
Seite: 1 / 6 überarbeitet am: 31.05.2007 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes/Zubereitung: Vorgesehene oder empfohlene Verwendung: Reiniger Firmenbezeichnung/-anschrift:
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr.1907 / 2006. 01. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und Firmenbezeichnung
TD7.701-3. Januar 2011 Seite 1 von 6 POWER-Fresh Basic Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr.1907 / 2006 01. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und Firmenbezeichnung Handelsname POWER-Fresh
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Druckdatum: 28.11.2011 Seite 1 von 5 1. Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemischs und des Unternehmens Bezeichnung des Stoffes oder des Gemischs Verwendung des Stoffs/des Gemischs Alkalischer Reiniger.
MehrSicherer Umgang mit Druckflaschen
Sicherer Umgang mit Druckflaschen Eine Einführung durch das Technische Hilfswerk Wolfgang Geicht OV Stolberg 1 Themen: Wie sind Druckgasflaschen aufgebaut? Druckminderer Gefahrgutaufkleber Kennzeichnung
MehrReinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2
Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte
MehrIhre Sicherheit in guten Händen! RAUCHMELDER retten Leben! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt.
RAUCHMELDER retten Leben! Ihre Sicherheit in guten Händen! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt. Ein Höchstmaß an Qualität für ein Maximum an Sicherheit. Warum brauchen wir Rauchmelder? Zahlen
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrSicherheitsdatenblatt
01. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Verwendung des Stoffes / der Zubereitung : Hersteller/Lieferant : chlorfrei 500 ml REINIGUNGSMITTEL Chemische Werke Kluthe GmbH Straße/Postfach : Mittelgewannweg
MehrÜberlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen
Überlastungsanzeigen Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen 13.02.2013 Pferde haben immer sehr viel mehr kapiert, als sie sich anmerken ließen. Es
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrFAQs zum Thema Gefahrstoffe
Wir machen Arbeit sicher FAQs zum Thema Gefahrstoffe Arbeitskreis Gefahrstoffe Woran sind Gefahrstoffe zu erkennen? Im Handel erhältliche Gefahrstoffe sind durch Symbole gekennzeichnet. Die Symbole sind
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern
z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von
MehrSCHUPP FREUDENSTADT. Sicherheitsdatenblatt nach gemäß 2001/58/EG
1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Produktinformation Handelsname(n) : Lieferant / Hersteller : SCHUPP GmbH & Co KG Postfach 840 Telefon : +49 (0)7443-243-0 Telefax : +49 (0)7443-21 90 Auskunftgebender
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrLagerung von Chemikalien. Sicherheitsunterweisung
Lagerung von Chemikalien Sicherheitsunterweisung Lektion 1 Sicher Abstellen und Lagern Verkehrs- und Fluchtwege freihalten Nur in geschlossenen Gebinden lagern Möglichst in Originalbehältern lagern Inhalt
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
MehrAllgemeine Informationen zu Tätigkeiten mit brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in der Apotheke
Informationen Standards Formulare Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zu Arbeitsschutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Allgemeine Informationen zu Tätigkeiten mit brand- und explosionsgefährlichen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 5 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung Handelsnamen DURA OKs 448 Fe, DURA OKs 448 ELK, DURA OKs 448 FD Verwendung des Stoffes/der
MehrHaft- und Lesbarkeitsprüfung für Kennzeichnungsschilder
1. Zweck Die Norm IEC 60079-0 (Ed. 6)sowie EN 60079-0:2012 fordern im Abschnitt 29.2 eine deutlich lesbare Kennzeichnung von elektrischen Geräten. Die Richtlinie 94/9/EG (ATEX Richtlinie) fordert im Abschnitt
Mehr10.Oberfränkischer Arbeitsschutztag Bamberg
Experimental Vortrag Brände und Explosionen im Industrie- Werkstatt- und Laborbereich 10.Oberfränkischer Arbeitsschutztag Bamberg Mittwoch, 29.Juni 2011 Thomas Pietschmann Fachbereichsleiter Katalogfachhandel
MehrDAS BESTE SICHERHEITSPAKET.
DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. Für Sie und IHR Geschäft. Jetzt Ihre Verkaufsräume sichern! Sicherheit in ihrer schönsten Form. Unauffällig geschützt vor Einbruch. www.telenot.de ENTSPANNT ARBEITEN. WIR SCHÜTZEN
MehrBrandschutz an Windenergieanlagen
Brandschutz an Großräschen, 16. April 2013 Heinz Rudolph Dezernent Ausbildung Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz Abwehrender Brandschutz an Mögliche Einsätze in/an
MehrSicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien
LIPCOAT 103 Oberflächenverkruster Seite 1 von 6 Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien Druckdatum:.16.03.2015 geändert am: 06.01.2015 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: LIPCOAT
MehrKassel. Fachblatt. Sicherheitskennzeichnung am Arbeitsplatz. Stand 12/2014. Vorbeugender Brand- und Umweltschutz
Fachblatt Sicherheitskennzeichnung am Arbeitsplatz Stand 12/2014 Kassel Ihr Ansprechpartner: Vorbeugender Brand- und Umweltschutz Torsten Krone Wolfhager Straße 25 torsten.krone@kassel.de 34117 Kassel
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrIn welchen Stoffen befinden sich Laugen, wozu werden sie verwendet?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P7158700) 2.2 Laugen - Bestandteil von Haushaltsreinigern Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:55:39 intertess (Version 13.06 B200,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDAS PRODUKT. Zu dem Alarmsystem Safety Turtle gehören:
DAS PRODUKT Zu Ihrer Beruhigung und zum Schutz Ihrer Kinder Safety Turtle trägt zum Schutz Ihrer Kinder bei. Safety Turtle ist das Sicherheitssystem, das Ihre Kinder vor dem Ertrinken bewahrt: sein Alarm
MehrAllgemeine Nutzungsbedingungen
Allgemeine Nutzungsbedingungen geltend für die Nutzung der folgenden Spa Bereiche: Gästehaus & Spa der Villa Lönssee, Hermann Löns Straße 24a, 30900 Wedemark Spa, Fitness & Sauna am Jakob Bolehof, Schnippheide
MehrAQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX
AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX Börsenordnung (Aquaristik) 1. Geltungsbereich 2. Gegenstand der Börse 3. Anbieter 4. Besucher 5. Tierschutzrechtliche Bestimmungen 6. Abgabe an Kinder und Jugendliche 7. Angebotene
MehrStoff-Nummer, Bezeichnung, Kennzeichnung % CAS:67-64-1 Aceton - F, Xi, R11-36-66-67 50-100
1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung URL : www.wollschlaeger.de Industriestraße 38c Telefon-Nr. : +49 234-9211-0 44894 Bochum (Germany) Notruf D : verschiedene Giftnotrufzentralen u.a. 0301 92
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrBatterie richtig prüfen und laden
Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und
MehrSicherheitsbelehrung 7 T Kleintier-MRT
Sicherheitsbelehrung 7 T Kleintier-MRT 1. Das Magnetfeld Das Magnetfeld strahlt ca. 1m um das Gerät herum in den Raum hinein und ist immer an! In der Nähe des Magneten können große Anziehungskräfte auf
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt Seite 1 von 5 Sicherheitsdatenblatt gemäß EG-Richtlinie 2001/58/EG
EG-Sicherheitsdatenblatt Seite 1 von 5 Sicherheitsdatenblatt gemäß EG-Richtlinie 2001/58/EG Überarbeitet am: 27.03.2011 Gedruckt am: 31.3.2011 1. Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: Hersteller
MehrBetreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.
MehrMerkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik
Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände
MehrFotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl
Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto
Mehr