Seminar Fehlertoleranz und Echtzeit

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1 Seminar Fehlertoleranz und Echtzeit Vorbesprechung, Themenvergabe Hendrik Borghorst, Ulrich Gabor, Boguslaw Jablkowski, Olaf Spinczyk AG Eingebettete Systemsoftware Informatik 12, TU Dortmund

2 Überblick Thema: Fehlertoleranz und Echtzeit Motivation: fortschreitende Automatisierung und Digitalisierung Internet der Dinge, Industrie 4.0, Smart Grids etc. technologische Grundlage sind cyber-physische Systeme (CPS) Fragestellung: Können Echtzeitfähigkeit und Fehlertoleranz in verteilen und hochkomplexen Systemen gewährleistet werden? Falls ja, wie? Aktuelle Forschungsthemen 2015 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 2015 Wikimedia Commons 2

3 Was erwarten wir? (spätestens) Literaturrecherche (auf Basis unserer Vorschläge) Lesen + Verstehen der Quellen Eigenständiges Erarbeiten einer Gliederung (11.01.) je eine für Vortrag + Ausarbeitung, max. 1 DIN-A4-Seite Stichpunkte Besprechung persönlich oder per Schriftliche Ausarbeitung (25.01.) Demonstration der Fähigkeit, den Stand der Technik darzustellen Seiten (inkl. Referenzen), LNCS-Proceedings-Stil, DE EN ( Vortrag (Folien bis spät ) 40 Minuten (+ maximal 5!), 10 Minuten Fragen & Diskussion Rückmeldungen von uns spätestens nach einer Woche Aktive Teilnahme am Seminar ( ) 3

4 Was bieten wir? Einblick in ein spannendes Forschungsgebiet Beratende Unterstützung bei der Seminarvorbereitung Persönliche Besprechung der Gliederung Vorab-Durchsicht der Vortragsfolien Kommentare zur ersten Iteration der Ausarbeitung Literaturvorschläge 4

5 Wie benoten wir? Voraussetzung ist die Erbringung der Studienleistungen: Aktive Teilnahme am Seminar Vortrag halten Grundlage für die Note bilden die schriftlichen Abgaben: Folien Ausarbeitung 5

6 Seminarthemen (1/4) Einführung Herausforderungen der cyber-physischen Systeme (B) Einführung in Echtzeitbetriebssysteme (RTOS) (U) Virtualisierung und Echtzeit Grundbegriffe und Herausforderungen (B) 6

7 Seminarthemen (2/4) Echtzeit Worst Case Execution Time (WCET) und WCET-Analyse (H) Harte Echtzeitbedingungen in Vielzweckbetriebssystemen (H) Prioritätenbasiertes Scheduling mithilfe eines evolutionären Algorithmus (U) Randomisierte Caches in harten Echtzeitsystemen (H) Aktuelle RTOS-Entwicklungen aus der Forschung (U) Komponentenbasierte Betriebssysteme, TinyOS im THINKFramework (H) 7

8 Seminarthemen (3/4) Echtzeit Mixed-Criticality in Vielzweckbetriebssystemen (H) Energiegewahre Task-Partitionierung auf Multicore RT-Systemen (U) Moderne Plattformen vs. Echtzeit (H) Ressourcenisolation und -verteilung auf Mehrkern-Hardware (H) Quality-of-Service Anforderungen für transaktionalen Speicher (H) Determinismus in cyber-physischen Systemen (B) 8

9 Seminarthemen (4/4) Fehlertoleranz, Echtzeit und Virtualisierung Effiziente Hochverfügbarkeit (B) Leichtgewichtige und fehlertolerante Dienste (B) Unikernels für Clouds (B) Isolation von Systemkomponenten auf Basis von Virtualisierung (B) Performance-gewahres Platzieren von VMs (U) Logik für hybride Systeme (B) 9

10 Einführung Echtzeit Herausforderungen der cyber-physischen Systeme (B) Philipp Krause Energiegewahre Task-Partitionierung auf Multicore RT-Systemen (U) Einführung in Echtzeitbetriebssysteme (RTOS) (U) David Gräff Moderne Plattformen vs. Echtzeit (H) Mark Breddemann Virtualisierung und Echtzeit Grundbegriffe und Herausforderungen (B) Majuran Ressourcenisolation und -verteilung auf Mehrkern-Hardware (H) Karen Bieling Quality-of-Service Anforderungen für transaktionalen Speicher (H) Determinismus in cyber-physischen Systemen (B) Echtzeit Worst Case Execution Time (WCET) und WCET-Analyse (H) - Marco Harte Echtzeitbedingungen in Vielzweckbetriebssystemen (H) - Benedict Prioritätenbasiertes Scheduling mithilfe eines evolutionären Algorithmus (U) Phillip Goldap Randomisierte Caches in harten Echtzeitsystemen (H) - Max Fehlertoleranz, Echtzeit und Virtualisierung Effiziente Hochverfügbarkeit (B) Michael Müller Leichtgewichtige und fehlertolerante Dienste (B) Christian Unikernels für Clouds (B) - Jannik Aktuelle RTOS-Entwicklungen aus der Forschung (U) - Lennart Komponentenbasierte Betriebssysteme, TinyOS im THINK-Framework (H) Isolation von Systemkomponenten auf Basis von Virtualisierung (B) Jan Hangebrauck Mixed-Criticality in Vielzweckbetriebssystemen (H) Performance-gewahres Platzieren von VMs (U) Michael Schulz Logik für hybride Systeme (B) 10

11 Literatursuche Zentral: vorgegebene Literaturvorschläge zusätzlich, falls Fragen offen bleiben: Wissenschaftliche Quellen und aktuelle Lehrmaterialien zum jeweiligen Themengebiet Wichtige Suchmaschinen: ACM Digital Library ( IEEE Xplore ( Google Scholar ( 11

12 Tipps zum Vortrag Zeitlimit nicht unterschätzen! 40-Minuten-Vortrag einfacher als 60? 2-4 Minuten / Folie (je nach Informationsdichte) mit Kommilitonen absprechen, Redundanz vermeiden textlastige Folien meiden Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ausreichend große Schrift (> 20pt für normalen Text) Stichpunkte, keine vollständigen Sätze! Hervorhebungen nutzen 12

13 Tipps zum Vortrag Grundlagen nicht vergessen! Grundlagen!= Motivation Fazit ist wichtig! Folien nummerieren Vorträge noch keine Routine? Probevortrag halten! Präsentations-Notebook: Unseres? PDF auf USB-Stick mitbringen Privat? VOR dem Präsentationstermin am Projektor testen! 13

14 DOs und DON'Ts Gesetzte Deadlines einhalten Probleme frühzeitig kommunizieren! (inhaltlich, terminlich, ) Verwendete Quellen korrekt und vollständig angeben! Übernommene Sätze, Folien, Bilder/Diagramme, Eigenständige Leistung muss erkennbar sein Konsequenzen bei schwerwiegendem Verstoß 14

15 Auf einen Blick Gliederung bis Ausarbeitung bis Folien bis Vorträge Noch Fragen?? 15

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