OL-Kartendruck. 15. November 2014 Swiss Orienteering Zentralkurs Gian-Reto Schaad

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1 15. November 2014 Swiss Orienteering Zentralkurs Gian-Reto Schaad

2

3 Nationaler OL Krattigen

4 LOM Gemsfairen Nationaler Säntisalp LOM: Postennetzkarte 1: mit schlechtem Offsetdruck offenbar war nur einige Karten ungenügend Wie er-Karte? Läufer musste ihr Laufkarte im Ziel abgeben Nationaler: Druck meiner 1:15 000er Wettkampfkarte war nicht genügend gut

5 Nur eine sehr gute Druckqualität erhöht die Akzeptanz der 1:15 000er Karten (wieder)! Wie erreichen wir dies?

6 Themen Drucktechnik Druckverfahren «Fallstudie» LOM 2010 Salouf Pretex-Papier oder Plastikmäppli Massstabsproblematik aus Sicht des Veranstalters Offset- oder Digitaldruck Ausblick Fazit Themen

7 Drucktechnik Offsetdruck oder Digitaldruck?

8 Offsetdruck Druckvorstufen: Digitale Druckplattenbelichtung (CTP) Grosse, teure Druckmaschinen mit mehreren Farbwerken, Bogen pro Stunde (5/sec) Geeignet für grosse Auflagen (OL-Karten) nur bedingt geeignet für Bahneindruck Sehr gute Druckqualität

9 Digitaldruck Laserdrucker (Tintenstrahldrucker ) Geeignet für kleinere Auflagen Druckqualität wird immer besser, ist jedoch nicht so gut wie beim Offsetdruck Xerox Phaser A3: bis

10 Druckverfahren Schmuckfarbendruck oder Prozessfarbendruck?

11 Druckverfahren Offsetdruck: 2 Möglichkeiten Schmuckfarbendruck (Gelb, Blau, Grün, Braun, Schwarz; Violett) Prozessfarbendruck/Vierfarbendruck (CMYK: Cyan, Magenta, Yellow, Black; Violett ) übliche Verfahren in der Druckindustrie Digitaldruck: Prozessfarbendruck

12 OL-Kartenspezifikationen ISOM 2000 / ISSOM 2007 OL-Karten sind auf gutem, möglichst wasserfestem Papier ( g/m²) zu drucken. Für IOF-Veranstaltungen wird der Offsetdruck mit Schmuckfarben (Echtfarben) empfohlen. Andere Druckverfahren (CMYK-Offset, Digitaldruck) können genutzt werden, sofern die gleiche Druckqualität erreicht wird und die Haltbarkeit und Wasserfestigkeit des Papiers und der Farben befriedigend ist. Die Lesbarkeit hängt auch von der richtigen Farb- und Papierwahl ab.

13 in der Schweiz und International CH: Schmuckfarben auf Pretexpapier Int: Schmuckfarben auf «normales» Papier mit Plastikmäppchen CH: Ab 2004 Vierfarbendruck (CMYK) Frequenzmodulierter (FM) Raster in der Druckvorstufe Grössere Farbraum (Sponsor- und Wettkampflogos) Probleme mit den dünnen Höhenkurven bei 1:15 000er- Karten

14 Trin WM 2003/ Nat. 2006

15 CH heute Kartendruck bei Nationalen OLs/Meisterschaften bis 2004 Offset Schmuckfarbendruck Ab 2004 Offset CMYK-Druck mit FM Offset CMYK mit AM Digitaldruck Die Druckqualität der OL-Karten ist in den letzten 10 Jahren nicht besser geworden Ist diese noch genügend gut für lesbare 1:15 000er- Karten???

16 heute Sehr unterschiedliche Anzahl Druckfarben im Offsetdruck

17 Probleme Höhenkurven Höhenkurven 1:15 000: 0.14mm Schmuckfarbendruck: Braune Linie > sehr gute Qualität Vierfarbendruck: Braune Line setzt sich aus Cyan-, Magenta- und Yellow-Punkten zusammen Bei Passerdifferenzen zwischen den einzelnen Farben erscheint das Druckbild verschwommen

18 Probleme Höhenkurven

19 Konzeptstudie Orell Füssli Kartographie AG OL-Kartenproduktion Konzeptstudie zu Handen des SOLV mit Unterstützung der IOF, Juni 2010

20 Nordländer Wieso bleiben die Nordländer (noch) beim Schmuckfarbendruck? Besser für Farbenblinde Bessere Kontrast

21 LOM 2010 Salouf Wie drucken???

22 LOM 2010, Got Grond Salouf World Ranking Event->1: Keine Erfahrungen mit CMYK und er-Karten im alpinem Gelände in der Schweiz Detailreiches Höhenkurvenbild SM Lang verlangt beste Druckqualität -> CMYK + Braun-Druck Unbedingt Testdruck! Ist teurer (eine zusätzliche Farbe ) Aufwändige Druckaufbereitung in OCAD Aber, 1:15 000er Karte gut lesbar

23 PDF-Export aus OCAD Symbolbaum mit Gruppe BRAUN Für PDF-Export Gruppen Normal oder Verbergen 2 pdfs an Druckerei (CMYK + nur Braun)

24 Konzeptstudie Orell Füssli Kartographie AG

25 Pretex-Papier oder Plastikmäppli?

26 IOF WRE Guidelines The competition map (if not waterproof) should be sealed in a transparent plastic bag... Alternatively, waterproof paper may be used for the maps. Some types of waterproof paper (uncoated types) do not offer the same clarity as normal paper, and some types of waterproof paper can be difficult to clean when dirty. There are also issues of drying after printing for some paper types. For these reasons, printing on waterproof paper is not recommended by the Map Commission.

27 Pretex oder Plastikmäppli? Pretex Seit 25 Jahren in der Schweiz eingesetzt Wasserfest, verzieht relativ stark während Druck -> grosses Problem beim CMYK-Druck Ist leicht gelblich Relativ teuer «normales» Papier Verzieht nicht, hoher Weissgrad «normales Papier» ist günstiger Mehraufwand beim Eintüten und Verschweissen System 1:10 000er auf Pretex und 1:15 000er in Plastikmäppchen auch an O- Ringen

28 WOC 2012 Lausanne Antrag an IOF für Kartendruck auf Pretex abgelehnt -> Druck Papier in Plastik einschweissen

29 Massstabsproblematik aus Sicht des Veranstalters

30 Massstabsproblematik aus Sicht des Veranstalters Bei 2 Massstäben habe ich Mehraufwand (Postenkreise ausscheiden im Bahnlegungsprojekt) Ist fehleranfälliger Mehrkosten in Offsetdruck (zusätzliche Karte) Wieso «muss» ich 2 Massstäbe anbieten?

31 Aufschneiden des Postenkreislis 6mm Durchmesser bei 1: und 1: > Kreisli müssen an unterschiedlichen Stellen aufgeschnitten werden

32 Aufschneiden des Postenkreislis Besser wäre 5mm (1:15 000) und 7.5mm (1:10 000)

33 Druckaufbereitung Offsetdruck oder Digitaldruck?

34 Druckaufbereitung Aktuelle CMYK-Farbwerte bei Druckerei nachfragen (Testsheet) Werte in der Farbtabelle einstellen

35 Karte als pdf-datei Offsetdruck Pro Bahn eine pdf-datei (ohne Karte)

36 Offsetdruck ein mehrseitiges pdf als Gut zum Druck von der Druckerei

37 Digitaldruck Pro Bahn eine pdf-datei mit Karte

38 Digitaldruck Textfreistellung nur im Digitaldruck möglich!!!

39 Fehlerquellen

40 Fehlerquellen Falsche Farben beim CMYK-Druck -> Farben anstimmen Druckvorstufe wird immer komplexer -> Fehler (Trapping, Überdruck, ) -> erfahrene erei Ungenügende Passergenauigkeit Einzelne Bahneindrucke verschoben -> Kontrolle

41 Was ist eine 1:15 000er Karte?

42 Was ist eine 1:15 000er Karte? ISOM: strikte 150% Vergrösserung, nicht mehr Platz für mehr Objekte Früher: Eine 1:10 000er war eine Vergrösserung der 1:15 000er-Karte Heute: Eine 1:15 000er war eine Verkleinerung der 1:10 000er-Karte Massstab erst bekannt wenn Karte schon fast fertig Heute flexibler Aufnahmemassstab (nicht 2x Kartenmassstab) Zeichnung in bis zu 32x-Vergrösserung möglich (OCAD )

43 OL-Karte heute Wälder sind grüner geworden Zum Teil wird mehr kartiert Deutlich detaillierteres (auch besseres) Höhenkurvenbild Auch früher bei der Handzeichnung wurden die heutigen Spezifikationen nicht eingehalten (Flimserwald 1976, Gemsfairen 1983)

44 Ausblick

45 Nächste Herausforderungen für mich als Kartenverantwortlicher ESOC 2015 Lenzerheide Lesbarkeit der Langdistanz-Karte (1:12 500) im Digitaldruck Probedruck -> evt. Karte besser generalisieren? Weltcup 2015 Arosa, Langdistanz (1:15 000) JWOC 2016 Scuol, Langdistanz (1:15 000) Fragen: Pretex-Papier oder Plastikmäppchen? CMYK oder CMYK + Braun?

46 Fazit

47 Fazit Nur eine sehr gute Druckqualität erhöht die Akzeptanz der 1:15 000er Karten Die qualität ist in den letzten 10 Jahren nicht besser geworden 1:15 000er-Karten in CMYK aus Pretex sind in Gebieten mit vielen, detailreichen Höhenkurven nicht geeignet CMYK + Braun, Normalpapier und/oder Plastikmäppli sind gute Alternativen

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