Die Deutschen und ihr Geld Sonderauswertung Niedersachsen

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1 S Finanzgruppe Sparkassenverband Niedersachsen Die Deutschen und ihr Geld Sonderauswertung Niedersachsen VERMÖGENSBAROMETER 2015

2 2 Jährlich zum Weltspartag stellt der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage vor. So auch im Jahr Dazu hat in seinem Auftrag die icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung aus Nürnberg Menschen im gesamten Bundesgebiet befragt. Die Fragen befassten sich mit ihrer finanziellen Zufriedenheit, mit Themen der Altersvorsorge und Vermögensbildung sowie mit dem Vertrauen in Banken und Sparkassen. Um ein umfassendes Bild von den regionalen Gegebenheiten in Niedersachsen zu bekommen, ließ der Sparkassenverband Niedersachsen die Gruppe der dort Befragten auf eine repräsentative Zahl von 600 Menschen aufstocken. Diese Publikation fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und gibt einen Überblick über die Gemeinsamkeiten sowie die Unterschiede von Niedersachsen im Vergleich zum Bundesgebiet.

3 3 Finanzielle Zufriedenheit: Niedersachsen übertrifft den Bundesdurchschnitt In Niedersachsen äußern die Befragten im Jahr 2015 mehrheitlich große Zufriedenheit mit ihren finanziellen Verhältnissen. Dabei übertrifft der Anteil der (sehr) Zufriedenen mit 60 Prozent sogar noch denjenigen im Bundesgebiet (56 Prozent). Ein knappes Drittel der niedersächsischen Bürger (32 Prozent) beantwortet die Frage nach der finanziellen Zufriedenheit mit Es geht. Deutschlandweit liegt dieser Anteil bei 35 Pro zent. Nur eine Minderheit von sieben Prozent der Bewohner Niedersachsens beurteilt ihre finanzielle Situation als eher schlecht oder schlecht. Im Bundesgebiet sind es neun Prozent. Gegenwärtige finanzielle Situation Wie beurteilen Sie Ihre eigene gegenwärtige finanzielle Situation? (Bevölkerung in %) Überdurchschnittlich viele Bürger der Generation 60 plus in Niedersachsen sind zufrieden (62 Prozent). Diese Tendenz gilt jedoch nicht im Bundesdurchschnitt, wo 54 Prozent sich (sehr) zufrieden zeigen. 7 Niedersachsen 9 Deutschland 23 Prozent der Menschen in Niedersachsen blicken optimistisch in ihre finanzielle Zukunft. Im Bundesdurchschnitt sind es lediglich 20 Prozent. Der Optimismus ist bei Männern stärker ausgeprägt als bei Frauen. In Niedersachsen rechnen 28 Prozent der Männer, aber nur 19 Prozent der Frauen mit einer Verbesserung. Im Bundesgebiet sind es 24 Prozent der Männer und 17 Prozent der Frauen. Sehr gut / gut Es geht (Eher) schlecht Quelle: Vermögensbarometer 2015 Basis Niedersachsen 600 Basis Deutschland 1.900

4 4 Konsumverhalten: Sparsamkeit als Prinzip Auch wenn die Bürger in Niedersachsen die aktuelle und künftige finanzielle Situation positiv einschätzen - beim Geldausgeben bleiben sie vorsichtig. Darin unterscheiden sie sich kaum vom bundesdeutschen Durchschnitt. Womöglich ist das auf die typisch deutsche Behutsamkeit im Umgang mit Geld zurückzuführen. So sehen die genauen Zahlen aus: Lediglich sieben Prozent der Bewohner Niedersachsens geben an, das eigene Konsumverhalten in den vergangenen zwölf Monaten ausgeweitet zu haben. Dieser Anteil entspricht fast genau dem Bundesdurchschnitt. Bei 73 Prozent der Bürger in Niedersachsen (bzw. 72 Prozent im Bundesgebiet) gab es nach eigenem Bekunden keine Änderung. 19 Prozent der Befragten in Niedersachsen (bzw. 20 Prozent im Bundesgebiet) sprechen von einer Einschränkung ihres Konsumverhaltens im zurückliegenden Jahr. Nur eine Minderheit von sieben Prozent plant, in Zukunft mehr Geld auszugeben die Anteile liegen in Niedersachsen und im Bundesgebiet auf gleichem Niveau. Dagegen wollen sich 17 Prozent in Niedersachsen künftig beim Geldausgeben einschränken. Der Anteil ist etwas geringer als im Bundesgebiet (19 Prozent). Vermögensaufbau: Sicherheit weitaus wichtiger als Rendite Bei der Geldanlage setzt jeder unterschiedliche Prioritäten. Wer jedoch glaubt, die Rendite wäre den Menschen am allerwichtigsten, der irrt. Die Umfrageergebnisse sprechen eine andere Sprache. Sicherheit, Flexibilität und Verfügbarkeit sind hierbei die meistgenannten Faktoren. Sicherheit steht unangefochten auf Platz eins. Für 45 Prozent der Bürger in Niedersachsen gehört dieses Kriterium zu den drei wichtigsten bei der Geldanlage. Offenbar ist jedoch das Sicherheitsbedürfnis in Niedersachsen weniger ausgeprägt als im Bundesgebiet, wo der Anteil bei 50 Prozent liegt. Auf Platz zwei steht die Flexibilität, auf die in Niedersachsen und im Bundesgebiet gleichermaßen 38 Prozent der Nennungen entfallen. Den dritten Platz nimmt die Verfügbarkeit des angelegten Geldes mit 32 Prozent in Niedersachsen und 31 Prozent im Bundesgebiet ein. Nur etwa ein Viertel der Niedersachsen hat sich für die Rendite als eines der drei wichtigsten Kriterien entschieden im Bundesgebiet sind es mit 27 Prozent etwas mehr. Entsprechend landet dieser Faktor bei der Häufigkeit der Nennungen auf Rang vier. Auffallend wenigen Menschen ist die öffentliche Förderung wichtig. In Niedersachsen gehört sie für lediglich zehn Prozent der Befragten zu den Top-drei-Kriterien im Bundesgebiet sogar nur für neun Prozent.

5 5 Faktoren, die bei Vermögensaufbau/-planung eine Rolle spielen Welche drei Faktoren sind für Sie die wichtigsten beim Vermögensaufbau? (Anteile in % / Abweichungen aufgrund von Rundungen / Mehrfachnennungen möglich) Niedersachsen (Basis 600) Deutschland (Basis 1.900) 0 % 50 % Sicherheit Flexibilität Verfügbarkeit Hohe Rendite Steuerliche Aspekte Vererbbarkeit Lebens-/ Familienplanung Erhalt ökol., wirtschaftl. und gesellschaftl. Ressourcen Hinterbliebenenschutz Öffentl. Förderung Verrentungsmöglichkeit Erfahrung mit dem Produkt Quelle: Vermögensbarometer 2015

6 6 Einlagensicherheit und Zukunftssorgen Eine der Fragen befasste sich mit der Sicherheit der Bankguthaben. Meine Spareinlagen sind sicher, sagen 42 Prozent in Niedersachsen und damit deutlich mehr als im Bundesdurchschnitt (37 Prozent). Von fehlender Sicherheit gehen in Niedersachsen nur 13 Prozent aus. Im Bundesgebiet sind es 15 Prozent. Die wichtigste Sorge der Menschen im Hinblick auf ihre Ersparnisbildung sind die niedrigen Zinsen im Euroraum. Für rund ein Drittel der Befragten stellt diese Entwicklung die größte Bedrohung dar. Der Anteil in Niedersachsen ist mit 34 Prozent geringfügig höher als im Bundesgebiet (32 Prozent). Weitaus weniger Befürchtungen hegen die Befragten in Bezug auf die Griechenlandkrise (sieben Prozent in Niedersachsen, elf Prozent im Bundesgebiet). Geldanlage bei Niedrigstzinsen: Klares Votum für Immobilien Angesichts der aktuellen Niedrigzinsphase setzen die Menschen zunehmend auf Sachwerte. In der Grafik dargestellt ist die Differenz zwischen den Nennungen einzelner Geldanlagen als in der Niedrigzinsphase besonders gut geeignet und in der Niedrigzinsphase weniger gut geeignet : Größter Verlierer ist das Sparbuch. Als nicht geeignet klassifizieren es 49 Prozent der Menschen in Niedersachsen und ebenso viele im Bundesgebiet. Diese Sparform hält niemand mehr für geeignet, um die Niedrigzinsphase zu überbrücken. Ein großer Anteil von 44 Prozent der Befragten hält Immobilien in der Niedrigzinsphase für geeignet (im Bundesgebiet nur 35 Prozent). Von Aktien als geeignetem Investment sind in Niedersachsen 33 Prozent und im Bundesgebiet 36 Prozent überzeugt. Damit steht diese Anlageklasse in Niedersachsen auf Platz zwei hinter den Immobilien und im Bundesgebiet auf Platz eins vor den Immobilien. An dritter Stelle folgen die Fonds, die in Niedersachsen auf 19 und im Bundesgebiet auf einen Saldo von 20 Prozent kommen.

7 7 Eignung verschiedener Geldanlagen in der Niedrigzinsphase Welche Geldanlageform halten Sie in einer Niedrigzinsphase für besonders gut geeignet? (Anteile in %/ Mehrfachnennungen möglich) Niedersachsen (Basis 600) Deutschland (Basis 1.900) 0 % 50 % Immobilien Aktien/Direktinvestitionen in Unternehmen/Wertpapiere Fonds/Investmentfonds/ Immobilienfonds Gold/Edelmetalle 1 5 Welche Geldanlageform halten Sie in einer Niedrigzinsphase für weniger gut geeignet? (Anteile in %/ Mehrfachnennungen möglich) Niedersachsen (Basis 600) Deutschland (Basis 1.900) 0 % 50 % Sparbuch/Sparkonto Tagesgeld 6 9 Festgeld/Termingeld 4 7 Sparverträge/Sparbriefe 4 6 Lebensversicherung 3 5 Quelle: Vermögensbarometer 2015

8 8 Altersvorsorge: Ein gutes Viertel sorgt nicht vor 71 Prozent der Bürger Niedersachsens haben bereits Maßnahmen zu ihrer finanziellen Absicherung ergriffen oder planen dies zumindest im Bundesgebiet sind es 70 Prozent. Dagegen sorgen 27 Prozent in Niedersachsen nicht fürs Alter vor und zeigen auch keine Neigung dazu (29 Prozent im Bundesgebiet). Dafür nennen die Betreffenden vor allem drei Hauptgründe: Zu wenig Geld: Die finanzielle Situation hindert 13 Prozent der Bürger in Niedersachsen und 16 Prozent der Bürger im Bundesgebiet daran, das Thema Altersvorsorge anzugehen. Vertrauen auf die gesetzliche Rente: Neun Prozent der Bewohner Niedersachsens sind überzeugt, dass die gesetzliche Rente ausreichen wird. Im Bundesgebiet sind es sieben Prozent. Fehlende Beschäftigung mit dem Thema: Sechs Prozent haben sich über das Thema Altersvorsorge noch keine Gedanken gemacht im Vergleich zu fünf Prozent im Bundesgebiet. Nähere Erkenntnisse liefert die Frage nach der Höhe der monatlichen Sparraten. Diejenigen Menschen, die monatlich kein Geld fürs Alter zurücklegen, lassen sich folgendermaßen nach Einkommensklassen aufteilen: In der Gruppe der Geringverdiener mit einem monatlichen Haushaltseinkommen von unter Euro netto betreiben in Niedersachsen 53 Pro zent der Bürger keine Altersvorsorge. Im Bundesgebiet liegt der Anteil mit 61 Prozent deutlich höher. In der Gruppe mit einem Einkommen von bis unter Euro kümmern sich in Niedersachsen 54 Prozent nicht um die eigene Altersvorsorge (im Bundesgebiet 51 Prozent). Auf 42 Prozent beläuft sich der niedersächsische Anteil bei Einkommen zwischen und unter Euro (im Bundesgebiet auf 39 Prozent). In der Einkommensklasse von bis unter Euro sinkt der Anteil derer, die keine Altersvorsorge betreiben, auf 26 Prozent in Niedersachsen bzw. 25 Prozent im Bundesgebiet. Genau ein Fünftel beträgt in Niedersachsen der Anteil der Nicht-Vorsorger bei den Besserverdienenden, sprich bei Menschen mit einem monatlichen Haushaltseinkommen von netto Euro und mehr. Im Bundesgebiet ist es genau ein Viertel.

9 9 Vermögensaufbau: Immobilien liegen vorn Die Altersvorsorge ist das eine, der Vermögensaufbau das andere. Auch hierzu wurden die Menschen befragt, welche Anlageformen sie für am besten geeignet halten: Von Immobilien zeigen sich die Bürger in Niedersachsen noch stärker überzeugt als der Bundesdurchschnitt. Eine selbst genutzte Immobilie halten 55 Prozent für geeignet (im Bundesgebiet 53 Prozent). Für die Eignung einer fremd genutzten, also vermieteten Immobilie, sprechen sich in Niedersachsen 30 Prozent aus (im Bundesgebiet 28 Prozent). Auch der Bausparvertrag steht hoch im Kurs: 25 Prozent der Bürger in Niedersachsen (und 24 Prozent der Bundesbürger) schreiben ihm die höchste Eignung zu. Immobilienerwerb: Verschuldung mit Augenmaß Den Erwerb eines Eigenheims planen in Niedersachsen aktuell 29 Prozent und damit deutlich mehr als im Bundesgebiet (24 Prozent). Der Anteil der Menschen, die sich für eine Immobilie verschulden würden, fällt in Niedersachsen mit 75 Prozent genauso hoch aus wie deutschlandweit. Davon würden sich 33 Prozent mit bis zu 60 Prozent des Kaufpreises der Immobilie verschulden. Dieser Anteil liegt 15 Prozentpunkte unter dem bundesweiten Wert, so dass die Niedersachsen beim Immobilienkauf auf Sicherheit setzen. Lebens- und Rentenversicherungen finden sich dagegen nicht mehr unter den Top drei. Immerhin halten aber noch 22 Prozent der niedersächsischen Bürger eine Lebensversicherung für am besten geeignet (23 Prozent sind es im Bundesgebiet). Bei Rentenversicherungen beläuft sich der Anteil der Nennungen in Niedersachsen auf 21 Prozent und im Bundesgebiet auf 22 Prozent.

10 10 Wertpapiere: Große Mehrheit zeigt sich auf geschlossen Ein überdurchschnittlich hoher Anteil niedersächsischer Bürger, nämlich 62 Prozent, ist bereit, sich mit Wertpapieren auseinanderzusetzen. Im Bundesdurchschnitt beläuft sich dieser Anteil auf lediglich 59 Prozent. Interessant ist hierbei auch die Frage, wie sehr sich diese Menschen tatsächlich mit Wertpapieren beschäftigen: Sechs Prozent der Befragten finden Wertpapiere so spannend, dass sie sich gern damit befassen und die eigenen Anlagen bei Bedarf selbst überprüfen oder verändern. Der Anteil dieser Menschen ist in Niedersachsen und im Bundesgebiet gleich hoch. Zwölf Prozent bekunden Interesse, verbringen aber wenig Zeit damit, die eigenen Anlagen selbst zu überprüfen oder zu verändern. Auf diese Gruppe entfällt im Bundesgebiet ein Anteil von elf Prozent. Als wenig interessiert bezeichnen sich 17 Prozent der niedersächsischen Bürger und 16 Prozent im Bundesgebiet. 27 Prozent der Bewohner Niedersachsens gaben an, sich nicht um das Thema Wertpapiere zu kümmern, aber aufgeschlossen zu sein, wenn ihre Bank oder Sparkasse sie darauf anspricht. Dieser Anteil beläuft sich im Bundesgebiet auf 26 Prozent. Ein Drittel bescheinigt sich (sehr) gutes Finanzwissen Ein knappes Drittel der Bürger stuft das eigene Finanzwissen als sehr gut oder gut ein die Zahlen in Niedersachsen und im Bundesgebiet weichen hier kaum voneinander ab. Der Begriff Finanzwissen umschreibt dabei allgemeines Wissen über die Themen Geld, Geldanlagen, Zinsen sowie Banken und Versicherungen. Deutlich kleiner fällt der Anteil derjenigen Menschen aus, die sich selbst auch ein (sehr) gutes Wertpapierwissen bescheinigen, die sich also mit Aktien, Fonds, Anleihen und anderen Wertpapieren auskennen. Er liegt in Niedersachsen ebenso wie im Bundesgebiet bei 14 Prozent. Anlagen in Wertpapiere Welche Beschreibung trifft am ehesten auf Sie zu, wenn es um Anlagen in Wertpapiere geht? (Anteile in %) Niedersachsen (Basis 600) Deutschland (Basis 1.900) 0 % 70 % Anlagen in Wertpapiere lehne ich nicht grundsätzlich ab. Davon sagen: Ich kümmere mich nicht um das Thema Wertpapiere wenn, dann nur, weil meine Sparkasse oder Bank mich darauf anspricht. Ich interessiere mich eher wenig für Wertpapiere und verbringe auch wenig Zeit damit, meine Anlagen zu überprüfen oder zu verändern. Ich interessiere mich für Wertpapiere, verbringe jedoch wenig Zeit damit, meine Anlagen selbst zu überprüfen oder zu verändern. Wertpapiere sind ein spannendes Thema, mit dem ich mich gerne befasse. Bei Bedarf überprüfe oder verändere ich meine Anlagen selbst Quelle: Vermögensbarometer 2015

11 11 Die Vertrauensfrage: Sparkassen liegen vorn In Niedersachsen genießen die Sparkassen ein weitaus höheres Vertrauen als andere Banken. Die Zahlen übertreffen sogar noch die sehr hohen Werte im Bundesgebiet: Sonstige Direktbanken landen mit insgesamt zehn Prozent (Niedersachsen) bzw. elf Prozent (Bundesgebiet) auf dem untersten Rang. 57 Prozent der Bürger Niedersachsens setzt sehr großes oder großes Vertrauen in die Sparkassen. Im Bundesgebiet vertrauen 55 Prozent der Bürger auf die Sparkassen. 48 Prozent der niedersächsischen Bewohner geben an, den Volks- und Raiffeisenbanken zu vertrauen. Der Anteil beläuft sich im Bundesgebiet auf 44 Prozent. Weitaus weniger Vertrauen genießen die Postbank (21 Prozent in Niedersachsen sowie im Bundesgebiet), die ING Diba (19 Prozent in Niedersachsen und 22 Prozent im Bundesgebiet) und die Commerzbank (17 Prozent in Niedersachsen, 18 Prozent im Bundesgebiet). Darauf folgt die Deutsche Bank mit 16 Prozent der Nennungen in Niedersachsen und 17 Prozent im Bundesgebiet.

12 Impressum Herausgeber Sparkassenverband Niedersachsen Schiffgraben Hannover Telefon Telefax Kontakt info@svn.de

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