Mobile Funknetze. Technologien und Verfahren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mobile Funknetze. Technologien und Verfahren"

Transkript

1 Mobile Funknetze Technologien und Verfahren

2 Gliederung Geschichte und Entwicklung Physikalische Grundlagen Kanalaufteilung 1. Generartion (von A Netz bis C-Netz) 2. Generation (GSM) -GSM -Zellulare Netze - Verbesserung der Übertragungsraten Der Weg zu UMTS 3. Generation (UMTS) Statistik

3 Geschichte und Entwicklung 1820 Christian Oerstedt entdeckt den Elektromagnetismus Vorreiter des Durchflutungsgesetzes 1821 Michael Faraday entdeckt die Induktion Wirkung des Magnetischen Feldes 1830 Joseph Henry übermittelt erstes elektromagnetisches Signal Mitteilung von einem Objekt in ein anderes absetzt 1837/1838 erfand Samuel Morse den Telegraphen Joseph Henry

4 Geschichte und Entwicklung 1858 erstes Transatlantikkabel Schmorte nach 4 Wochen aufgrund der hohen Spannung 1887/88 Heinrich Hertz als Wegbereiter der drahtlosen Kommunikation erforscht Wesen der elektromagnetischen Wellen 1895 erfand Popow den Gewitteranzeiger Abschnitt Physikalische Grundlagen G. Marconi G. Marconi knüpft an Hertz Entdeckungen an und entwickelt den ersten drahtlosen Telegraphen (> 200kW)

5 Geschichte und Entwicklung 1900 Reginald Fessenden gelingt Ausstrahlung gesprochener Worte Fessenden 1901 erste Übertragung über den Atlantik 1907 kommerzielle Transatlantik-Verbindungen mit dreißig 100m hohen Antennen 1926 Zugtelefondienst zwischen Hamburg und Berlin Weiterentwicklung bis in die 50er Jahre im Bereich Seefahrt- und Stadtfunkdienst (siehe nächste Folie)

6 Regelung durch die FCC 1927 Gründung der Federal Radio Comission um Funkwellen Chaos zu Regeln (1934 Ablösung durch Federal Communication Commisson) 1947 erstes Autotelefon in Saint Louis der Firma AT&T

7 Gliederung Geschichte und Entwicklung Physikalische Grundlagen Kanalaufteilung 1. Generartion (von A Netz bis C-Netz) 2. Generation (GSM) -GSM -Zellulare Netze - Verbesserung der Übertragungsraten Der Weg zu UMTS 3. Generation (UMTS) Statistik

8 Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen an einer Antenne Fließt ein Strom durch die Antenne, so wird ein Magnetfeld aufgebaut. Laut Lenzscher Regel wird bei abnehmenden Strom ein zusätzlicher Strom induziert, der die Antenne zum elektrischen Dipol macht. In diesem elektrischen Feld kommt der Strom zum Erliegen. Die Ladungen fließen jetzt zurück und bauen wieder ein Magnetfeld auf, welches wiederum nach Lenzscher Regel einen zusätzlichen Strom bewirkt, der die Antenne erneut zum elektrischen Dipol in umgekehrter Polarisation zum vorhergehenden Durchgang macht. Das die Antenne umgebende elektromagnetische Wechselfeld wird abgeschnürt und als elektromagnetische Welle in den Raum abgestrahlt.

9 Frequenzmodulation (FM) Frequenz = Anzahl d. Schwingungen pro Sekunde Einheit: Hertz Trägersignal + Nutzsignal = Moduliertes Trägersignal Beispiel Frequency Shift Keying: 1070Hz binäre Hz binäre 1 (Modem) oder eigene Frequenz für 00,01,10,11 mehr Informationen in einer Frequenz

10 Amplitudenmodulation (AM) Amplitude = Höhe der Spannung Trägersignal + Nutzsignal = Moduliertes Trägersignal Digitale Kodierung ähnlich dem FSK eine Amplitude für jeden Zustand

11 Phasenmodulation (PM) Phase = eine Periode der Schwingung Phasenmodulation: Stoppen des Sendens der Schwingung und gleichzeitiges senden einer neuen Schwingung bei gleicher Amplitude und Frequenz Phasenverschiebung Gemessen in Grad: 0 Grad keine Änderung 180 Grad überspringen einer halben Periode Hinweis: Quadraturamplitudenverfahren (QAM) Kombination AM und PM

12 Gliederung Geschichte und Entwicklung Physikalische Grundlagen Kanalaufteilung 1. Generartion (von A Netz bis C-Netz) 2. Generation (GSM) -GSM -Zellulare Netze - Verbesserung der Übertragungsraten Der Weg zu UMTS 3. Generation (UMTS) Statistik

13 Betriebsarten FDD Frequenzy Division Duplex Jeweils eine Frequenz für Up- und Downlink TDD Time Division Duplex Eine Frequenz für Up- und Downlink Einsatz in kleinen Zellen bzw. für Internetdienste Verwendung von Makrodiversität (Soft Handover)

14 Kanalaufteilung FDMA Frequenz Divison Multiple Access Aufteilung des zur Verfügung stehenden Frequenzbandes auf die Teilnehmer Benachbarte Kanäle stören sich

15 Kanalaufteilung TDMA Time Divison Multiple Access Zeitraster für Teilnehmer Systemtakt nötig Kombination TDMA & FDMA

16 Logische Kanäle - CDMA Verwendung unterschiedlicher Codes a = (0.5,0.5, 2 ) b=(- 2, 2, 0) c=(- 0.5,- 0.5, 2) (a b) = (a c) = (b c) = 0 (Orthogonalität) Logische 0 entspricht inversen Vektor

17 Logische Kanäle - CDMA

18 Logische Kanäle - CDMA S = -a+b+0 = (-0.5-w,-0.5+w, -w) Kanal: a s = (0.5,0.5,w) x (-0.5-w,-0.5+w,-w) = 0.5*(-0.5-w) + 0.5*(-0.5+w) + w*(-w) = w w-0.5 = -1 Kanal: b s = (-w,w,0) x (-0.5-w,-0.5+w,-w) = -w*(-0.5-w) + w*(-0.5+w) + 0*(-w) = 0.5w w+0.5 = +1 Kanal: c s = (-0.5,-0.5,w) x (-0.5-w,-0.5+w,-w) = w w-0.5 = 0

19 Gliederung Geschichte und Entwicklung Physikalische Grundlagen Kanalaufteilung 1. Generartion (von A Netz bis C-Netz) 2. Generation (GSM) -GSM -Zellulare Netze - Verbesserung der Übertragungsraten Der Weg zu UMTS 3. Generation (UMTS) Statistik

20 1. Generation Analoge Übertragung der Sprache Im Jahr 1958 Gründung des (öbl) A- Netz durch Deutsche Bundespost Frequenzbereich: MHz Auf Basis der Frequenzmodulation 10 Watt Sendeleistung, Duplexabstand 10MHz und 50kHz Kanalraster % Flächenabdeckung in Deutschland Nur etwa Teilnehmer da Geräte und Grundgebühr sehr teuer + =

21 1. Generation 1972 B- Netz Frequenzbereich MHz 4,7MHz Duplexabstand und 20kHz Kanalraster Vermittlung nicht mehr von Hand durch erstmals kodierte Übertragung der Teilnehmernummer Deutschland in 150 Zonen aufgeteilt mit bis zu 150km Durchmesser Problem: Aufenthaltsort des Teilnehmers

22 1.-2. Generation 1986 C-Netz Frequenzbereich MHz Einstellbares Kanalraster zwischen 10 und 25kHz 10MHz Duplexabstand 15 Watt Sendeleistung Ungeschlagen in Verfügbarkeit Abschaltung am

23 Gliederung Geschichte und Entwicklung Physikalische Grundlagen Kanalaufteilung 1. Generartion (von A Netz bis C-Netz) 2. Generation (GSM) -GSM -Zellulare Netze - Verbesserung der Übertragungsraten Der Weg zu UMTS 3. Generation (UMTS) Statistik

24 Die 2. Generation GSM Global System for Mobile Communications GSM 900 FB 880MHz 960MHz (D-Netz) GSM 1800 FB 1710 MHz 1880MHz (D- u. E- Netz

25 Zellulare Netzstruktur Kanal 6 BTS (Base Tranceiver Station) Kanal 7 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 5 im Zentrum Rundstrahler am Rand Richtungsstrahler Kanal1 Kanal 7 Kanal 6 Kanal 4 Kanal 1 Kanal 5 Kanal 6 Kanal 2 R 5R Kanal 7 R Versorgungsradius 5R Interferenzradius

26 Handover Management Ziel: Einleitung und Sicherstellung eines nahtlosen und verlustlosen Handovers eines MT von einer BS zur einer anderen BS. Der Benutzer sollte nichts merken (Transparenz). 1. Messung(en) MT und BS führen laufend Messungen durch z.b.: Signalstärke, Auslastung 2. Entscheidung Basiert auf den Messungen und netzspezifischen Parametern z.b.: Signalstärke unterschreitet einen Mindestwert 3. Ausführung Durchführung des Handover eines MT von einer Zelle in eine andere Erzeugen eines neuen Links Freigeben des alten Links.

27 Wer misst und wer entscheidet? Mobile Initiated: MT misst Downlink; Entscheidet sich für oder gegen ein Handover sowie die Ziel- BS Network Initiated: Das Netz (BS) misst den Uplink Entscheidet sich für oder gegen ein Handover sowie die Ziel- BS Mobile Assisted: wie Netzwerk Initiated MT misst den Downlink und stellt die Daten bereit

28 Klassifikation von Handovers Wo und Wie? Intra-Cell: Lediglich Wechsel auf anderen Kanal Inter-Cell: Wechsel in eine andere Zelle Inter-Network: Wechsel in ein anderes Netz z.b.: D-Netz E-Netz Hard Handover: MT schaltet vom alten auf den neuen Link Nur eine aktive Verbindung (Kurze Unterbrechung) Soft Handover: - MT unterhält zwei Kanäle zugleich - Beim Wechsel schaltet es weich von einer BS zur anderen

29 Klassifikation von Handovers Wo und Wie? Forward Handover: MT entscheidet sich für die nächste Zelle Kontaktiert die BS der neuen Zelle Neue BS initiiert das Trennen der alten Verbindung Backward Handover: MT entscheidet sich für die nächste Zelle Kontaktiert aktuelle BS Alte BS signalisiert der neuen BS das Handover

30 Datenübertragung Datenmodus in GSM: 9,6kbit/s HSCSD High Speed Circuit Switched Data Bündelung aller 8 Zeitschlitze 76.8kbit/s GPRS General Packet Radio System (2,5 G) Paketorientierter Datendienst Direkte Schnittstelle zu IP basierten Anwendungen Abrechnung nach Datenvolumen möglich Optimale Nutzung der Luftschnittstelle 115kbit/s (aus 8 Kanälen und 14,4kbit/s pro Kanal) Antennemast

31 Datenübertragung EDGE Enhanced Data Rate for Global Evolution Änderung der Luftschnittstelle durch 8PSK (Eight Phase Shift Keying) 3bit pro Impuls anfällig gegenüber Interferenzen 384kbit/s (Kanalkodierung)

32 Gliederung Geschichte und Entwicklung Physikalische Grundlagen Kanalaufteilung 1. Generartion (von A Netz bis C-Netz) 2. Generation (GSM) -GSM -Zellulare Netze - Verbesserung der Übertragungsraten Der Weg zu UMTS 3. Generation (UMTS) Statistik

33 Die 3. Generation UMTS Universal Mobile Telecommunication System Luftschnittstelle ULTRA (UMTS Terrestrial Radio Acces) Übertragung durch WCDMA (Wide-CDMA) verfahren mehrere Teilnehmer benutzen den selben Frequenzkanal von 5MHz jeder Teilnehmer hat seinen eigenen Code Signal wird mit eindeutigen Code multipliziert (gespreitzt bzw. zurück gespreitzt)

34 Probleme bei Spreitzverfahren Code für Kanalcodierung (Channelizingcode) 100% Orthogonal aber: nur bei synchronem Senden der Signale nur im Downlink möglich Code für Uplink (Scramblingcode) 100% Orthogonal auch bei leichten Zeitverzögerungen Was passiert an den Zellgrenzen? Multiplikation mit Zellenscramblingcode

35 3. Generation Problem: Near Far Effekt Unterschiedliche Signalstärken der Teilnehemer Power Controll paketorientiert Internetanwendungen ohne neuen Rufaufbau 2,5fache Frequenzausnutzung Übertragungsraten bis zu 2 Megabit/s Durchschnittlich kBit/s 2x- 6x ISDN

36 Zellatmung Zellgröße abhängig von Verkehrslast Mehr Teilnehmer in der Zelle größere Störungen der Signale untereinander Erhöhung der Sendeleistung des Nutzsignals um sich vom Störsignal mehr abzuheben Handy hat nur begrenzte Sendeleistung (typischerweise 125mW, [max. 2W] ) und es sinkt die maximale Reichweite des Handys Zelle schrumpft

37 WAP vs. I-Mode bzw. Dos vs. Win WAP (Wireless Application Protocol) Eigene Seitensprache WML für die Anzeig auf kleinen Diplays (Ableitung der HTML) I-Mode die Vorstufe von WAP 2.0 basiert auf (c)ompact-html keine komplette Übersetzung der in HTML vorliegenden Internetseiten MMS (Multimedia Messaging Service) SMIL - Synchronized Multimedia Integration Language Bilder, Animationen bis zu 100kb

38 Entwicklung im Überblick by Mototola

39 Fördernde und bremsende Faktoren für UMTS-Akzeptanz Bewertung nach Punkten (1-5) laut c-quential Marktforschung Fördernde Faktoren

40 Bremsende Faktoren

41 Statistik Mobilfunkteilnehmer in Teilnehmer Deutschland Teilnehmer Frankreich

42 Quellen

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen 10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden

Mehr

Datenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek

Datenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek Mag. Otto Dolinsek Übertragungsprinzip ISDN ADSL Mobilfunk Klassisches Übertragungsprinzip Beim klassischen Übertragungsprizip im Fernsprechnetz werden Daten analog übertragen. Die Frequenz der menschlichen

Mehr

75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008

75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 Wir bauen ein Radio Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Firma Testo, Lenzkirch, in dem wir theoretisch und praktisch gelernt haben, wie ein Radio funktioniert.

Mehr

Nachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen

Nachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER IX Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben

Mehr

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?

Mehr

07.03.2015. Stromkreis aus Kondensator und Spule. U c =U L

07.03.2015. Stromkreis aus Kondensator und Spule. U c =U L 1 Stromkreis aus Kondensator und Spule 0 U c =U L -1 1 2 Elektrischer Schwingkreis 1 0 Volt 0,5 U = L I& U = 1/ C Q 1/ C Q = L Q& Einheit 1 Volt Spule 1 Volt Kondensator 1 Volt Schwingungsgleichung 3 Schwingkreis

Mehr

LNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms

LNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms LNWN II HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms 1. HIPERLAN (High Performance Radio LAN) 1.1 HIPERLAN/1 1.2 HIPERLAN/2 1.1 HIPERLAN/1 1996

Mehr

Professionelle Datennetze auf Basis von LTE. Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH

Professionelle Datennetze auf Basis von LTE. Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH Professionelle Datennetze auf Basis von LTE Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH Inhalt 1. Definition 2. Anforderung an Mobilkommunikation 3. Vergleich der Mobilfunk-Generationen 1. 2G 2. 3G 3. 4G

Mehr

INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN

INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN Vergleich mit dem Sprechen Das Quiz wird wieder aufgegriffen und folgende Aufgabe gestellt: Sprechen kann mit Telefonieren verglichen werden Ordne die Begriffe

Mehr

Modulation. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104

Modulation. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104 Modulation Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104 Datenfernübertragung I Über kurze Entfernungen können Daten über Kupferkabel übertragen werden, indem jedes Bit mit einer positiven

Mehr

Tiroler Fachberufsschulen

Tiroler Fachberufsschulen Tiroler Fachberufsschulen Warenspezifisches Verkaufspraktikum Schwerpunkt Telekommunikation Geschichte des Mobilfunks Gregor Jindra Geschichte des Mobilfunks Seite 1 von 6 09/2011 Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Lokalisierungstechnologien

Lokalisierungstechnologien Lokalisierungstechnologien Ortung mit Cell-ID, Cell-ID und Time Advance, E-OTD, A-GPS Dortmund, Juli 2003 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,

Mehr

Der erste Funktelefondienst wurde angeboten. Erste Versuche mit Funktelefonen machte man. a) in Taxis. b) in 1. Klasse Zugwaggons. c) auf Schiffen.

Der erste Funktelefondienst wurde angeboten. Erste Versuche mit Funktelefonen machte man. a) in Taxis. b) in 1. Klasse Zugwaggons. c) auf Schiffen. Erste Versuche mit Funktelefonen machte man a) aus fahrenden Zügen. b) aus hohen Türmen. c) aus fahrenden Heißluftballonen. Der erste Funktelefondienst wurde angeboten a) in Taxis. b) in 1. Klasse Zugwaggons.

Mehr

IT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 26. Januar 2016 WS 2015/2016

IT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 26. Januar 2016 WS 2015/2016 IT-Sicherheit WS 2015/2016 Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi Lehrstuhl für Entscheidungs- und Organisationstheorie, Universität Siegen Siegen, 26. Januar 2016 Wiederholung Biometrie - Vorteile/Nachteile Firewall

Mehr

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen

Mehr

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Prinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk

Prinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk Prinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk Darko Rozic Lehrstuhl für Messtechnik Universität Wuppertal Einführung Seit der Einführung des Global System for Mobile Communications (GSM) um 1990

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Wie kommt die Stimme ins Telefon und wieder heraus?

Wie kommt die Stimme ins Telefon und wieder heraus? Wie kommt die Stimme ins Telefon und wieder heraus? Professor Dr.-Ing. Volker Kühn Institut für Nachrichtentechnik Universität Rostock Universität Rostock Die Geschichte von Marathon Vor 2.500 Jahren:

Mehr

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Wie kommen die Bits überhaupt vom Sender zum Empfänger? (und welche Mathematik steckt dahinter) Vergleichende Einblicke in digitale Übertragungsverfahren

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

RFH Rheinische Fachhochschule Köln

RFH Rheinische Fachhochschule Köln 4. 8 Meßzangen für Strom und Spannung Für die Messung von hohen Strömen oder Spannungen verwendet man bei stationären Anlagen Wandler. Für die nichtstationäre Messung von Strömen und Spannung, verwendet

Mehr

Elektromagnetische Wellen

Elektromagnetische Wellen 4-1 Elektromagnetische Wellen Träger der Information entstehen durch Wechselströme zeitliche Verlauf gleicht einer Sinuskurve. Strom Zeit 4-2 Amplitude Höhe der Schwingung Maximum des Stroms oder der Spannung

Mehr

Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003

Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 S. Plogmann, O. Pietsch Seminar Beratungsbetriebslehre 26. Juni 2003 Seite 1 Inhalt Inhaltsverzeichnis

Mehr

MTV-Klausurvorbereitung, TFH Berlin, Cornelius Bradter

MTV-Klausurvorbereitung, TFH Berlin, Cornelius Bradter Modulation Die Modulation ist ein technischer Vorgang, bei dem ein oder mehrere Merkmale einer Trägerschwingung entsprechend dem Signal einer zu modulierenden Schwingung verändert werden. Mathematisch

Mehr

Fakten rund um Mobilfunktechnik und Antennen

Fakten rund um Mobilfunktechnik und Antennen Fakten rund um Mobilfunktechnik und Antennen Das vorliegende Faktenblatt beinhaltet technische Informationen zum Mobilfunk im Allgemeinen und zu Antennen im Speziellen. Es erklärt die technischen Grundbegriffe

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen

Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen BGIA/BGFE-Workshop Sicherheit in elektromagnetischen Feldern an Arbeitsplätzen Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Fritz

Mehr

Energieversorgungseinrichtungen

Energieversorgungseinrichtungen Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien

Mehr

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar

Mehr

Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten

Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten Mobilfunk in Bild und Wort Mobilfunk ist Zweiwege-Kommunikation 9 von 10 Österreicherinnen und Österreichern

Mehr

The Aftermath of UMTS

The Aftermath of UMTS Beispielbild The Aftermath of UMTS Simon Lang Proseminar Technische Informatik WS09/10 Betreuer: Georg Wittenburg Grafik: Tektronix, Inc., Broadband Wireless / UMTS/W-CDMA Testing, http://www.tektronixcommunications.com/modules/communications/index.php?command=defaultpage&operation=displaydatasheet&catid=2300&id=191

Mehr

Die erste Funkverbindung gelang dem Italiener Marconi 1896 über eine Strecke von rd. 5 km mit einem Knallfunkensender (Morsezeichen)

Die erste Funkverbindung gelang dem Italiener Marconi 1896 über eine Strecke von rd. 5 km mit einem Knallfunkensender (Morsezeichen) Entwicklung Die erste Funkverbindung gelang dem Italiener Marconi 1896 über eine Strecke von rd. 5 km mit einem Knallfunkensender (Morsezeichen) Um 1913 erste Tonübertragung 100 Jahre ständige Weiterentwicklung

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende. Ulrich Reimers, Berlin, 04. September 2009

Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende. Ulrich Reimers, Berlin, 04. September 2009 Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende, Berlin, 04. September 2009 Chancen und Risiken der Digitalen Dividende Frequenzen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Modulationsverfahren

Modulationsverfahren Funktions- und Fehleranalyse Herr Rößger 2011 2012 Modulationsverfahren Definition: Modulation ist die Beeinflussung einer Trägerschwingung durch eine Information. Trägerschwingung: Informationsparameter:

Mehr

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag -

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag - Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber - ein Diskussionsbeitrag - Dr.-Ing. Stephan Heimerl Abteilungsleiter Wasserkraft-Studien DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, 03.12.2008, Dr. S.

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

FM PM FSK BPSK FDM PSK GMSK OFDM ASK 64-QAM AFSK. Analoge und digitale Modulationsarten im Amateurfunk

FM PM FSK BPSK FDM PSK GMSK OFDM ASK 64-QAM AFSK. Analoge und digitale Modulationsarten im Amateurfunk BPSK FM PM FSK ASK AM FDM PSK GMSK OFDM 64-QAM AFSK 1 von 28 Vortrag zur UKW-Tagung 2010 DL7MAJ - 09/2010 Die Amplitudenmodulation - AM u 0 (t) = A ( 1 + m cos(ϖ Μ t)) cos(ϖ Τ t) m = Modulationsgrad 0...

Mehr

RFID im Hotel zur Gepäckverfolgung

RFID im Hotel zur Gepäckverfolgung RFID im Hotel zur Gepäckverfolgung Stand Heute In dem Hotel Atlantis the palm in Dubai werden die Gepäckstücke bei der Anreise der Gäste von einem Hotelangestellten (Concierge) angenommen. Diese Gepäckstücke

Mehr

Breitbandpilot Wittstock

Breitbandpilot Wittstock Projekt Wittstock TK-Dialog zur Digitalen Dividende, Frankfurt am Main, 7.7.2009 Dipl. Ing. Wendelin Reuter, Deutsche Telekom AG, Frequency & Technology Policy Pilotregion Wittstock/Dosse flächenmäßig

Mehr

Mobile Funknetze Technologien und Verfahren

Mobile Funknetze Technologien und Verfahren Mobile Funknetze Technologien und Verfahren Seminarausarbeitung zum Seminar Neue Technologien im Internet und WWW WS 2003/2004 Friedrich Schiller Universität Jena Ausgearbeitet von Marcus Hetterle Dezember

Mehr

Inhaltsverzeichnis Moderne Technik und Komfort, Vorsorgeprinzip und Umweltschutz kein notwendiger Widerspruch

Inhaltsverzeichnis Moderne Technik und Komfort, Vorsorgeprinzip und Umweltschutz kein notwendiger Widerspruch Inhaltsverzeichnis 1 Moderne Technik und Komfort, Vorsorgeprinzip und Umweltschutz kein notwendiger Widerspruch... 13 1.1 Verändertes Konsumverhalten: Die Welt wird mehr und mehr elektronisch... 13 1.2

Mehr

GSM-R Erläuterung Nutzung von Konferenzen in der Applikation ROR

GSM-R Erläuterung Nutzung von Konferenzen in der Applikation ROR DB Infrastruktur, I.NVT 25 X 3 GSM-R Erläuterung Nutzung von Konferenzen in der Applikation ROR Beschreibung der Funktion Konferenzen zur Applikationsbeschreibung Rangieren ohne Rangierfunkgruppen RoR

Mehr

9 Multiplexer und Code-Umsetzer

9 Multiplexer und Code-Umsetzer 9 9 Multiplexer und Code-Umsetzer In diesem Kapitel werden zwei Standard-Bauelemente, nämlich Multiplexer und Code- Umsetzer, vorgestellt. Diese Bausteine sind für eine Reihe von Anwendungen, wie zum Beispiel

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus

Mehr

Dazu werden so genannte Modulationstechniken verschiedenster Art angewandt.

Dazu werden so genannte Modulationstechniken verschiedenster Art angewandt. 5. Modulation Für die Uebertragung eines Nutzsignals über Leitungen oder durch die Luft muss das informationstragende Signal, das Nutzsignal, an die Eigenschaften des Uebertragungswegs angepasst werden.

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Wireless Installationshandbuch

Wireless Installationshandbuch ZyXEL P320W Wireless Firewall Router Wireless Installationshandbuch senselan GmbH Duensstrasse 1 3186 Düdingen Tel 026 505 00 00 Fax 026 505 00 02 www.senselan.ch support@senselan.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mobile Gateways. 1983 2013 30 Jahre TELES

Mobile Gateways. 1983 2013 30 Jahre TELES Mobile Gateways 1983 2013 30 Jahre TELES Mobile Gateways von TELES... und Ihr Festnetz ist überflüssig. Mobile Gateways Wer beruflich viel unterwegs ist oder häufig von zu Hause arbeitet, will erreichbar

Mehr

Gutachten vom 08.12.2011

Gutachten vom 08.12.2011 Prof. Dipl.-Ing. Peter Pauli Ingenieurbüro für Hochfrequenz-, Universität der Bundeswehr München Mikrowellen- und Radartechnik Werner-Heisenberg-Weg 39 Alter Bahnhofplatz 26 85577 Neubiberg 83646 Bad Tölz

Mehr

Erleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen

Erleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen Erleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen Genießen Anna und Oskar diese Party? Oskar versteht manchmal die Welt nicht mehr Das Hörvermögen von Oskar hat nachgelassen. Er verlässt die

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

CSD: Dr. Neuhaus Telekommunikationals Lösungspartner. Ihr Partner für drahtlose und drahtgebundene M2M-Kommunikation

CSD: Dr. Neuhaus Telekommunikationals Lösungspartner. Ihr Partner für drahtlose und drahtgebundene M2M-Kommunikation CSD: Dr. Neuhaus Telekommunikationals Lösungspartner Ihr Partner für drahtlose und drahtgebundene M2M-Kommunikation 2 Einleitung In der Vergangenheit wurden für die direkte Telefonverbindung meist Wählverbindungen

Mehr

Seminar Mobile Systems

Seminar Mobile Systems Seite 1 Seminar Mobile Systems 9. Juni 2005 Beat Affolter und Gregor Berther Seite 2 Inhaltsverzeichnis Weitere Seite 3 Sicherheitsaspekte Die drei Hauptpunkte Anonymität Authentifizierung Datensicherheit

Mehr

Wenn der Messdienst nicht mehr klingelt

Wenn der Messdienst nicht mehr klingelt Wenn der Messdienst nicht mehr klingelt Informationen zur Verbrauchsdatenerfassung per Funk Wer funkt denn da? Liebe Mieterin, lieber Mieter, liebe Eigentümer, in Ihrer Wohnung wurde ein hochmodernes Funksystem

Mehr

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Inhaltsverzeichnis 1 Datenlogger Hardware...2 1.1 Revision: 1.32...2 1.2 Revision: 1.31...2 1.3 Revision: 1.30...2

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

2 Naturwissenschaftliche Grundlagen Druckweiterverarbeitung

2 Naturwissenschaftliche Grundlagen Druckweiterverarbeitung Im Kapitel 2.6 werden die Grundlagen der Sensorik behandelt. Nachfolgend zeigen wir Beispiele von Sensoren in der Druckweiterverarbeitung, vornehmlich aus dem Bereich der Zeitungsproduktion. 2.7.1 Induktive

Mehr

3 TECHNISCHER HINTERGRUND

3 TECHNISCHER HINTERGRUND Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

TONHÖHE UND LAUTSTÄRKE

TONHÖHE UND LAUTSTÄRKE TONHÖHE UND LAUTSTÄRKE 1 Funktionsgenerator 1 Oszilloskop, Zweikanal 1 Lautsprecher Verbindungsleitungen Range Function LOUD SPEAKER Der Stativreiter wird am Stativfuß H-Form befestigt. An ihm wird die

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21 Frage 1 Was benötige ich zur Bedienung des Zählers? 2a Welche Informationen werden bei einem Bezugszähler über die beiden Displayzeilen angezeigt? Antwort Zur Bedienung des Zählers ist lediglich eine handelsübliche

Mehr

Was bedeutet Kommunikation?

Was bedeutet Kommunikation? Was bedeutet Kommunikation? Lat. communicare: Alltagsebene: Weiterer Sinn: Mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen Austausch von Gedanken Übermitteln von Daten, Informationen oder Signalen

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Informationen zum Umgang mit DECT und WLAN. Elektromagnetische Felder und Gesundheit

Informationen zum Umgang mit DECT und WLAN. Elektromagnetische Felder und Gesundheit Informationen zum Umgang mit DECT und WLAN Elektromagnetische Felder und Gesundheit Die Telekom bietet eine Vielzahl von Produkten für die mobile Kommuni kation zu Hause an. Dazu zählen zum Beispiel DECT-Telefone

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...

Mehr

Handy- Empfehlungen. Informationen zur Vermeidung unnötiger Belastungen mit elektromagnetischen Feldern bei Mobiltelefonen

Handy- Empfehlungen. Informationen zur Vermeidung unnötiger Belastungen mit elektromagnetischen Feldern bei Mobiltelefonen Handy- Empfehlungen Informationen zur Vermeidung unnötiger Belastungen mit elektromagnetischen Feldern bei Mobiltelefonen Vorwort Liebe Handy- NutzerInnen! Inwieweit die durch Mobiltelefone erzeugten elektromagnetischen

Mehr

Mobil und Integriert Geoservices vereint mit Sachdaten in mobilen Außendienstlösungen. ALLSAT OPEN 24. Juni 2004 Dr. Thomas Schönemeier

Mobil und Integriert Geoservices vereint mit Sachdaten in mobilen Außendienstlösungen. ALLSAT OPEN 24. Juni 2004 Dr. Thomas Schönemeier Mobil und Integriert Geoservices vereint mit Sachdaten in mobilen Außendienstlösungen ALLSAT OPEN 24. Juni 2004 Dr. Thomas Schönemeier Um was geht es bei Mobile Business? Benötigte Informationen, zur richtigen

Mehr

Anwendungen zum Elektromagnetismus

Anwendungen zum Elektromagnetismus Anwendungen zum Elektromagnetismus Fast alle Anwendungen des Elektromagnetismus nutzen zwei grundlegende Wirkungen aus. 1. Fließt durch eine Spule ein elektrischer Strom, so erzeugt diese ein Magnetfeld

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr