KINDERTAGESSTÄTTE TAUBENHAUS

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1 KINDERTAGESSTÄTTE TAUBENHAUS

2 Inhalt Vrwrt Bürgermeister Seite 3 Vrwrt Team Seite 5 Rahmenbedingungen Seite 6 Größe der Kita Das Team Öffnungszeiten Betreuungszeiten Schließungszeiten Seite 7 Bitte denken Sie daran, dass Zeit für Teamarbeit Seite 8 Beschreibung der Räumlichkeiten Seite 9 Anmeldeverfahren Seite 18 Aufnahmeverfahren Aufsichtspflicht Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung Seite 19 Integratin Unsere pädaggische Arbeit Seite 21 Bildungsauftrag Partizipatin - Beteiligung vn klein auf Seite 22 Unser teilffener Ansatz Unser Verständnis als Erzieherin Seite 24 Entwicklungsbegleitung und päd. Ansatz für die Krippe Übergang vn der Krippe in die Kita Seite 27 Unser Bild vm Kind Seite 28 Kinder haben ein Recht auf Seite 29 Ziele unserer päd. Arbeit Seite 30 Zeit für Kinder Seite 31 Zeit für die Krippe Seite 32 Berliner Eingewöhnungsmdell Tagesablauf Zeit für die Kita Seite 35 Eingewöhnungsfahrplan für Kita Kinder Tagesablauf Zeit für Prjekte Seite 38 Zeit für Natur Seite 40 Seite 1

3 Zeit für altershmgene Gruppen Seite 41 Gruppenübergreifendes Lernen Die Lernwerkstatt Die Mittleren Die Kleinen Zeit für den Übergang zur Schule Seite 43 Zeit für Eltern Seite 45 Zeit für Zusammenarbeit mit anderen Institutinen Seite 47 Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Seite 48 Schlussgedanke Seite 49 Impressum Seite 50 Seite 2

4 Liebe Eltern, liebe Leserinnen und Leser, In den ersten Lebensjahren wird das Fundament für die gesamte Lebens- und Lernzeit eines Menschen gelegt. Kinder müssen s früh wie möglich in ihrer Entwicklung gefördert werden, weil jedes Kind ein individuelles Recht auf Bildung hat und die Gesellschaft alle Talente nutzen muss. Stetige Änderungen unserer Gesellschaft, insbesndere im Bereich der Bildung, bleiben nicht hne Auswirkung auf die Kindererziehung und die Kindertageseinrichtungen. Bildung sll ein verbindlicher Bestandteil der pädaggischen Knzeptin jeder Kindertageseinrichtung sein und deutlich machen, wie die Bildung der Kinder begleitet, gefördert und kritisch überprüft wird. Auch wir, als Träger der städtischen Kindertageseinrichtungen, werden immer bemüht sein, uns diesen Veränderungen anzupassen. Unsere städtischen Einrichtungen bestehen seit vielen Jahrzehnten, das Taubenhaus in Gambach sgar seit 55 Jahren. Die Entwicklung ist hier nie stehen geblieben, sndern hat sich immer an den gesellschaftlichen Veränderungen rientiert. S werden seit einigen Jahren Kinder im Alter zwischen zwei und drei Jahren in den städtischen Tagesstätten betreut. Mit Beginn des neuen Kindergartenjahres erflgt die Aufnahme vn Kindern ab dem ersten Lebensjahr, was auch zur Flge hat, dass die Gruppengrößen verkleinert, der Betreuungsschlüssel angehben wird und auch die Ausstattung der Räume und der Außenspielbereiche angepasst werden. Der Grundstein unserer bestehenden Betreuungseinrichtungen wurde in den vergangenen Jahren gelegt und ständig weiter entwickelt. Auf diesen Grundlagen wllen wir aufbauen und die Erziehung unserer Kinder frtführen. Hierbei ist es selbstverständlich, dass dies nicht alleine die Aufgabe Seite 3

5 der Kindertagesstätten und Schulen ist. Die Erziehung beginnt bereits zu Hause, in der Familie. Besnders wichtig ist der Kntakt zwischen dem Träger der Einrichtung, der Kindertagesstätten-Leitung mit den Erzieherinnen und den Eltern, um auf die immer neuen Anfrderungen unserer Gesellschaft entsprechend reagieren zu können. Hieraus resultiert auch die Einstellung vn qualifiziertem Persnal swie die Unterstützung des Trägers bei dessen Frtbildung. Das vrliegende Knzept wurde vn dem Team des Gambacher Kindergartens in vielen Sitzungen gemeinsam erarbeitet. Hierfür gebührt allen Beteiligten ein aufrichtiges Dankeschön. Die Zusammenarbeit mit den Eltern und den Erzieherinnen ist mir ein besnderes Anliegen. Für unsere Kleinen werde ich immer ein ffenes Ohr haben. Münzenberg, den Seite 4

6 Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Knzeptin. Sie halten das Ergebnis intensiver Auseinandersetzung mit den Schwerpunkten, Inhalten und Zielen unserer pädaggischen Arbeit in den Händen. Es sll Sie ein wenig neugierig machen und auf die inhaltliche Gedankenreise mit uns einstimmen. Die Namen Kinderbrücke und Taubenhaus stehen symblisch für unsere Leitziele. Kinderbrücke im gleichnamigen Buch vn Max Bllinger, steht sinnbildhaft für das Bemühen zweier Kinder, welche durch einen Fluss getrennt, eine Brücke bauen, um zueinander zu kmmen. Die Tauben im Taubenhaus sind Träger vn Btschaften. S erleben wir Kinder in erster Linie als Hffnungsträger und Brückenbauer. Mit der Knzeptin möchten wir unsere Arbeit transparent machen, d. h. deutlich und bewusst für alle Mitglieder des Teams, für evtl. neue Mitarbeiter, für Eltern, Träger und Institutinen, mit denen wir zusammen arbeiten. Der Inhalt der Knzeptin stellt den mmentanen Leitfaden dar und ist nicht festgeschrieben. Er ist przessrientiert und bedeutet, dass wir unsere Arbeit reflektieren und weiter entwickeln, um unsere Ziele fachlich kmpetent und pädaggisch sinnvll umsetzten. K O N Z E P T I O N ind ffenheit achhaltigkeit eit ltern ersönlichkeit eam integratin rientierung eugierde Die gesetzlichen Grundlagen finden sich im SGB VIII (KJHG/Artikel 1) und dem HKJGB Teil2. Wir haben uns bei der Erstellung dieser Knzeptin am Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan rientiert. Margit Luh (Leitung) für das Kita Team Seite 5

7 Rahmenbedingungen Größe der Kita: Zwei Krippen-Gruppen mit jeweils zehn Plätzen für Kinder im Alter vn ein bis drei Jahren Drei Regel-Gruppen mit jeweils 25 Plätzen für Kinder im Alter vn über drei bis sechs Jahren Eine Reduzierung der Gruppenstärke erflgt bei Integratinsmaßnahmen. Das Team: Das Team setzt sich zurzeit aus 14 pädaggischen Mitarbeiterinnen, einer Küchenkraft und drei Reinigungskräften zusammen. Die Mitarbeiter des Bauhfes der Stadt Münzenberg sind für die Hausmeistertätigkeiten zuständig. Vn allen Mitarbeiterinnen der Kita liegt ein erweitertes Führungszeugnis vr, welches über Persnen erteilt wird, die beruflich, ehrenamtlich der in snstiger Weise kinder- der jugendnah tätig sind der tätig werden wllen ( 30a, 31 BZRG) Öffnungszeiten: Mntag bis Dnnerstag 7:00 bis 17:00 Uhr Freitag 7:00 bis 14:00 Uhr Betreuungszeiten: Halbtagsbetreuung 7:00 bis 13:00 Uhr Halbtagsbetreuung mit Mittagessen 7:00 bis 14:00 Uhr Vr- und Nachmittagsbetreuung 7:00 bis 13:00 Uhr 14:00 bis 17:00 Uhr Ganztagsbetreuung mit Mittagessen 7:00 bis 17:00 Uhr Das tägliche Mittagessen wird vn den Wetterauer Werkstätten geliefert. Anmeldungen zum Essen, swie Abmeldungen werden am Vrtag bis Uhr entgegengenmmen. Seite 6

8 Schließungszeiten: drei Wchen während der Smmerschulferien, zwei Wchen zwischen Weihnachten und Neujahr, an beiden Brückentagen nach Himmelfahrt und Frnleichnam für insgesamt zwei pädaggische Tage Bitte denken Sie daran, dass Sie Ihr Kind bis 9.00 Uhr in die Kita bringen und pünktlich wieder abhlen. Sie uns beim Fernbleiben Ihres Kindes benachrichtigen. nach einer ansteckenden Krankheit zur Wiederaufnahme Ihres Kindes eine ärztliche Bescheinigung erfrderlich ist. Sie die Aushänge an den Infwänden lesen und beachten. Cllage gestaltet vn der zweijährigen Emilia Seite 7

9 Zeit für Teamarbeit Um eine gut strukturierte pädaggische Arbeit zu gewährleisten und zu erhalten, ist es erfrderlich, dass sich das Team regelmäßig austauscht. Einmal in der Wche findet unsere Dienstbesprechung für alle pädaggischen Mitarbeiterinnen statt. Hierbei geht es um pädaggische und inhaltliche Aspekte, swie die rganisatrische Planung unserer Arbeit. Besprechungen für die Mitarbeiterinnen der einzelnen Gruppen finden wöchentlich statt. Inhalte der Besprechungen sind: Organisatin / Gruppenplanung Vr- und Nacharbeitung der Dkumentatinen Austausch / Entwicklungsgespräche über die Kinder Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit sind regelmäßige interne und externe Frtbildungen, um unsere fachlichen, persönlichen und szialen Kmpetenzen weiter zu entwickeln. Die erwrbenen Erkenntnisse werden an Teamklleginnen weitergegeben und in die pädaggische Arbeit mit einbezgen. Im Sinne der Kperatin finden regelmäßig gemeinsame Dienstbesprechungen der beiden städtischen Kitas in Gambach, Taubenhaus und Kinderbrücke statt. In den individuellen Verfügungszeiten der Erzieherinnen werden Angebte geplant und vrbereitet, Entwicklungsbögen geführt, Prtklle, Elternbriefe und Einladungen geschrieben. In den Entwicklungsbögen (Bebachtungsbögen) halten wir die einzelnen Entwicklungsschritte des Kindes fest; diese dienen als Grundlage für Elterngespräche und interdisziplinäre Runden. Seite 8

10 Seite 9

11 Beschreibung der Räumlichkeiten Eingangsbereich: Im Eingangsbereich finden Sie die Infrmatinswände der Einrichtung, des Elternbeirats und eine Infwand vn Eltern für Eltern. Infwände der Einrichtung und des Elternbeirats Bür: Das Bür steht der Kita-Leitung Margit Luh zur Verfügung. Sprechzeiten der Kita-Leitung finden nach Vereinbarung statt. Margit Luh (mit Lilli) im Bür Seite 10

12 Flur: Jedes Kind findet hier seinen Platz und Garderbenhaken. Auf verschiedenen Spielebenen sind der Phantasie der Kinder keine Grenzen gesetzt. Die Ebenen sind in verschiedene Spielbereiche, z.b. Rllenspiel, unterteilt. Jede Gruppe hat einen eigenen Waschraum. Für persönliche Infrmatinen an die Eltern gibt es Pstfächer. Gruppenspezifische Infrmatinen finden Sie an den Magnettafeln der jeweiligen Gruppen. Blick in den Flurbereich mit Garderben Gruppenraum der Blauen Gruppe: In diesem Gruppenraum einer der Regel-Gruppen regt ein grßer Teppich mit Pdesten und unterschiedlichsten Bausteinen die Kinder zu kreativer und knstruktiver Gestaltung an. Aus den verschiedensten Materialien entstehen im Gestaltungsbereich phantasievlle Kunstwerke. Seite 11

13 Gruppenraum der Blauen Gruppe mit Bauteppich Rte Gruppe: Den Schwerpunkt der Angebte in diesem Raum, der ebenfalls vn einer Regelgruppe genutzt wird, bildet das Rllenspiel. Zusätzlich steht den Kindern eine grße Auswahl an Puzzeln und Tischspielen zur Verfügung. Weiterhin können die Kinder in einem abgetrennten Teil des Gruppenraums mit einer Hlzeisenbahn und Bausteinen ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Gruppenraum der Rten Gruppe mit Spielhaus Gelbe Gruppe: Kinder können in der gelben Gruppe mit den verschiedensten Farben und Malutensilien an Tischen, Staffeleien und auf dem Bden gestalten und experimentieren. Auf dem Gruppenteppich gibt es genügend Platz zum Bauen mit Knstruktins-Bausteinen. Seite 12

14 Zum Lesen und Bilderbücher Anschauen gibt es einen gemütlichen Lesebereich. Gruppenraum der Gelben Gruppe mit Bauteppich Lernwerkstatt / Differenzierungsraum Kita: Unseren grßen Kindern, die sich im letzten Kindergartenjahr auf die Schule vrbereiten, steht mit der Lernwerkstatt ein separater Raum zur Verfügung. Hier wird experimentiert, gefrscht, geschrieben, gestaltet und erzählt. Ausstattung und Materialien entsprechen der Altersgruppe der Vrschulkinder. Der Raum bietet ebens die Möglichkeit der Kleingruppenarbeit, wie z. B. zur Förderung vn Kindern mit besnderen Bedürfnissen der bei Integratinsmaßnahmen. Seite 13

15 Lernwerkstattraum mit Cmputer Bewegungsraum: Lust auf Klettern, Springen, Hüpfen, Rennen, Balancieren und vieles mehr? Dann lädt die Turnhalle zum Ausprbieren ein. Aber auch für den Gruppentreff, Feste und Feiern, Frtbildungen und gruppenübergreifende Elternabende bietet der Raum genügend Platz. Bewegungsraum mit Bälle Bad und Grßbausteinen Küche: In der Küche treffen sich die Kinder zum Frühstücken, Mittagessen und Vespern. Die Küchenzeile in kindgerechter Höhe regt die Kinder zum Backen und Kchen an. Seite 14

16 Küche mit Blick auf die Küchenzeile Sternchengruppe / Wölkchengruppe: Diese beiden Gruppenräume sind nach den Bedürfnissen der Krippenkinder ausgerichtet und bieten ihnen smit Sicherheit, Beständigkeit und Rückzugsmöglichkeiten. Gruppenraum der Sternchen Gruppe mit Gruppenteppich Differenzierungsraum Krippe: Auch in diesem Raum besteht die Möglichkeit der Kleingruppenarbeit, der Förderung vn Kindern mit besnderen Bedürfnissen und in Integratinsmaßnahmen. Außerdem wird hier mit unseren Krippenkindern gefrühstückt und zu Mittag gegessen. Seite 15

17 Bistr Schlafraum: Dieser Raum bietet den Kindern die Möglichkeit zum Kuscheln, zum Schlafen und sich Ausruhen. Schlafraum Seite 16

18 Waschraum Krippe: Der Waschraum hat einen speziell eingerichteten Wickelbereich mit abschließbarer Treppe, Dusche und zwei Wickelplätzen. Des Weiteren gibt es drei der Körpergröße vn Kleinkindern angepasste Tiletten. Waschraum mit Wickelbereich Außengelände: Das Frum (vr dem Haupteingang) bietet genügend Platz für alle Kinder. Im Smmer genießen wir den Gruppentreff im Freien. Auch bei Festen finden viele Gäste drt Platz. Das Außengelände unterteilt sich in drei Bereiche. Vr dem Haupteingang gibt es einen kleinen Bereich zum Spielen im Freien. Hinter dem Haus befindet sich ein grßer Garten mit Hf. Und speziell für die U3-Kinder gibt es neben den Gruppenräumen der Sternchen- und Wölkchengruppe einen separaten altersentsprechend gestalteten Spielbereich. Blick in den Garten mit Sandspielbereich Seite 17

19 Anmeldeverfahren: Anmeldefrmulare erhalten Sie: über die Stadtverwaltung der Stadt Münzenberg auf der Hmepage der Stadt Münzenberg in der Kita Taubenhaus Die Satzung über die Benutzung der Kindergärten der Stadt Münzenberg ist einzusehen auf der Stadtverwaltung und Hmepage der Stadt Münzengberg und in der Kita Taubenhaus. Die Kindergartensatzung wird mit der Anmeldung verbindlich. Bekanntgaben erflgen durch Veröffentlichung im amtlichen Bekanntmachungsrgan, durch Aushang in den Einrichtungen und über die Hmepage der Stadt Münzenberg. Aufnahmeverfahren: Vrgespräch mit der Kita Leitung: Besichtigung der Einrichtung Erläuterung der Knzeptin Aushändigen der Aufnahmebögen Terminabsprache für das Aufnahmegespräch mit den Gruppenerzieherinnen Aufnahmegespräch mit den Gruppenerzieherinnen: Austausch über den Aufnahmebgen Aushändigen der ntwendigen, schriftlichen Infrmatinen und Einverständniserklärungen Erläuterung des Eingewöhnungsfahrplanes Aufsichtspflicht: Die Aufsichtspflicht des Persnals der Kindertagesstätte erstreckt sich auf die Zeit der Betreuung. Sie beginnt mit der Übernahme der Kinder, d. h. Eltern übergeben ihr Kind persönlich der Gruppenerzieherin bzw. einer der aufsichtsführenden Erzieherinnen. Die Aufsichtspflicht endet mit der Abhlung der Kinder und bedarf ebenfalls einer persönlichen Verabschiedung. Seite 18

20 In räumlicher Hinsicht bezieht sich die Aufsichtspflicht auf die Einrichtung (Betreuungsräume und Außengelände) und die Orte an denen einrichtungsbezgene Veranstaltungen stattfinden (Spielplatz, Exkursinen), swie Hin- und Rückwege. Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung: Das Recht vn Kindern auf Schutz vr Gewalt entspricht einer Schutzpflicht der in der Kinder- und Jugendhilfe tätigen Dienste und Einrichtungen. Dazu gehören Kindertagesstätten. Der Schutzauftrag bei Kindeswhlgefährdung ist in 8a SGB VIII näher aufgeführt. Vn Kindertagesstätten wird gefrdert, gewichtige Anzeichen für eine Kindeswhlgefährdung zu erkennen, das Gefährdungsrisik unter Hinzuziehung einer insfern erfahrenen Fachkraft einzuschätzen, bei den Eltern auf die Inanspruchnahme vn Hilfen hinzuwirken und in den Fällen, in denen die angenmmene Hilfen als nicht ausreichend erscheinen, das Jugendamt zu infrmieren. Die Kindertagesstätten Taubenhaus und Kinderbrücke haben einen Interventinsplan entwickelt, der eine genaue Vrgehensweise bei Verdacht auf und Wissen um Kindeswhlgefährdung vrgibt. Integratin: Unser Erziehungs- und Bildungsauftrag schließt knzeptinell grundsätzlich jedes Kind mit seinem individuellen Entwicklungsstand hne Ausgrenzung vn körperlichen, seelischen und geistigen Beeinträchtigungen ein. Im Mittelpunkt der pädaggischen Arbeit steht das Kind mit seiner Lebenssituatin und seinen kindgemäßen Bedürfnissen. Jedes Kind wird als einmalig in seiner Persönlichkeit gesehen und akzeptiert. Dabei ist eine vrliegende der drhende Behinderung swie eine Verhaltensstörung ein Aspekt der kindlichen Persönlichkeit, der auf den aktuellen Entwicklungsstand des Kindes und seiner Möglichkeiten hinweist. Die Behinderung ist kein Unterschiedskriterium gegenüber anderen Kindern. Seite 19

21 Das Gemeinsame im Vergleich zu anderen Kindern rückt in den Mittelpunkt. Um ein gleichberechtigtes Zusammenleben im Kindesalter zu verwirklichen, ist es wichtig, die Lebenswelten vn Kindern mit und hne Behinderung, wechselseitig erfahrbar zu machen. Erfahrungsgemäß gehen Kinder, je jünger sie sind, unvreingenmmen mit Andersartigkeit und Verschiedenheit im menschlichen Leben um. Kinder lernen in einem gut gestalteten Zusammenleben leicht, individuelle Bedürfnisse, Möglichkeiten und Schwierigkeiten ihrer Spielgefährten differenziert und tlerant wahrzunehmen und sich darauf einzustellen, insbesndere dann, wenn sie sich verstanden und angenmmen fühlen. Die Betreuung wird durch die Zusammenarbeit mit der Frühförderung, Therapeuten und Kinderärzten unterstützt. Seite 20

22 Unsere pädaggische Arbeit Bildungsauftrag: Jedes Kind ist einzigartig! Seine individuelle Entwicklung ist in unserer pädaggischen Arbeit das Wichtigste. Jedes Kind wird mit seinen eigenen Bedürfnissen und Vraussetzungen angenmmen. Wir wllen Familien unterstützen und Eltern helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser vereinbaren zu können. Es erfährt bei uns in der Kindertagesstätte eine gebrgene Umgebung und liebevlle Zuwendung. Unsere räumlichen und pädaggischen Angebte sllen seine Neugierde wecken und an Neues heranführen. Wir lassen dem Kind Zeit und Raum, um ihm die Möglichkeit zu geben, seine Persönlichkeit zu entdecken und zu entfalten. Die Vermittlung vn gesellschaftlichen Werten und Regeln gibt dem Kind Orientierung und Sicherheit im gemeinschaftlichen Zusammenleben. Seite 21

23 Partizipatin Beteiligung vn klein auf Partizipatin bedeutet Beteiligung der Kinder im Alltag. Im täglichen Miteinander schaffen wir immer wieder den Rahmen, um Kinder zu mtivieren, sich aktiv am Alltag zu beteiligen, indem sie ihre Meinung sagen, Ideen einbringen, Aufgaben übernehmen, Regeln entwickeln und überprüfen etc. Wir begrüßen selbstbestimmtes Handeln der Kinder und lassen es in unserer Arbeit einfließen, unterstützen und fördern es. Der Situatinsansatz ist der rte Faden unserer pädaggischen Arbeit und die Einladung, sich mit Kindern auf das Leben einzulassen. Praktisch bedeutet dies, Lebenssituatinen und Lebenswelten vn Kindern durch Bebachtung aufzuspüren, Prjekte hieraus zu entwickeln, die unter Beteiligung vn Kindern geplant und erarbeitet werden. Unser teilffener Ansatz: Wir verstehen uns als eine pädaggische Einrichtung, die einen Erfahrungsraum des szialen Lebens darstellt und die Lebensräume der Kinder swie neue Erfahrungsbereiche einbezieht. Im Taubenhaus wird ein teilffenes Knzept gelebt. Die Kinder werden einer Stammgruppe zugerdnet, es wird dennch über die jeweilige Stammgruppe hinaus das Zusammenspiel der Kinder intensiv gefördert. Die Stammgruppe bietet den Kindern Sicherheit Gebrgenheit Schutzraum den eigenen Platz in der Gruppe finden Auseinandersetzung im Gruppengeschehen sie verleiht ihnen Flügel Seite 22

24 Gedicht vm Spinatfresser Bevr Olaf Grunnhlm die Brücke über den hellgrünen reißenden Fluss Tra-Um vllenden kann, wird er verschleppt. Als er nach langer Zeit Zu seiner Arbeit zurückkehren darf, hat er das Geheimnis vergessen; die Brücke wird nie mehr zu Ende gebaut. Olaf ist drei Jahr alt. Man hat ihn vn seinen Bausteinen zum Spinatessen gehlt. Es stehen viele halbfertige Brücken am hellgrünen, reißenden Fluss Tra-Um. J. Reding Durch die Angebte innerhalb der Stammgruppe entwickeln die Kinder sziale und emtinale Basiskmpetenzen, wie: Rücksichtnahme Frustratinstleranz Kmprmissbereitschaft Empathiefähigkeit Ausgehend vn der Überzeugung, dass das Kind nach Autnmie strebt, kann jedes Kind den gesamten Kindergarten als Spielbereich entsprechend seinen mmentanen Neigungen und seiner Entwicklung nutzen. Es entscheidet neben den Aktivitäten in der Stammgruppe, Begrüßungs- und Abschlusskreis, eigenständig wann es w mit wem und wie lange spielt, welche Aktivität es wählt und wann es frühstücken geht. Die Aktivitäten und das Freispiel finden entsprechend dem ffenen Grundgedanken gruppenübergreifend statt. Es ist unsere Aufgabe, eine Umgebung zu schaffen, die Anregungen, Herausfrderungen und Kindern ein Mtiv bietet, sich weiter zu entwickeln, lernen zu wllen und neue Erfahrungen zuzulassen. Wir fühlen uns verpflichtet Handlungsalternativen zu bieten und Anlässe zu schaffen, damit das Kind vn sich aus bereit ist, alte Handlungsmuster zu überprüfen, sie ggf. aufzugeben und neue zu erprben. Seite 23

25 Unser Verständnis als Erzieherin: Wir sind Begleit und Vertrauenspersnen für die Kinder. Wir bebachten, handeln, agieren und reagieren, indem wir liebevll, rücksichtsvll und tlerant auf jedes einzelne Kind eingehen. Die Erzieherin ist: Vrbild für die Kinder und prägend für die Entwicklung vn szialen Verhaltensweisen Ansprechpartnerin für Eltern und Familien Vermittlerin des Bildungsauftrages Mitarbeiterin und Kllegin Vertreterin ihrer Institutin Sie ist eine Persn mit: einer eigenen Individualität Stärken Schwächen Gefühlen Sie arbeitet mit den Kindern indem sie: sensibel auf das einzelne Kind eingeht und Beziehung aufbaut Sicherheit und Gebrgenheit vermittelt es individuell anspricht seinen Neigungen entsprechend mtiviert und fördert in ihrer Gruppe und gruppenübergreifend arbeitet die Entwicklung vn Beziehungen und szialen Umgangsfrmen beachtet verantwrtungsbewusst und knsequent das Miteinander fördert die eigene Geschichte und Erfahrungen einbringt Wir verdeutlichen unser Tun durch Dkumentatin und reflektieren unser Handeln durch gezielte Bebachtungen. Entwicklungsbegleitung und pädaggischer Ansatz für die Krippe: Nach der gelungenen Eingewöhnung sind einfühlsame Zuwendung, Sicherheit und Unterstützung ein wichtiger Bestandteil unserer pädaggischen Arbeit. Sie bilden die Grundlage für Bindungen an neue Bezugspersnen, die die Ba- Seite 24

26 sis bilden, um anderen zu vertrauen, Selbstvertrauen zu entwickeln und sziale Kmpetenzen zu erlangen. Ein klar strukturierter Tagesablauf und immer wiederkehrende Rituale vermitteln den Kindern die nötigen Vraussetzungen für eine individuelle und psitive Entwicklung ihrer Persönlichkeit. S gestärkt haben sie die Möglichkeit, nach und nach das sichere Nest der Stammgruppe zu verlassen und die Kindertagesstätte - auch außerhalb des Krippenbereiches - zu erkunden und für sich zu erbern. Die bauliche Gestaltung im Krippenbereich gibt den Kindern genügend Raum und Rückzugsmöglichkeiten, um sich gebrgen und sicher zu fühlen, hne den Kntakt zur Kindertagesstätte zu verlieren. Durch genaues und intensives Bebachten der Kinder gestalten wir den Tagesablauf nach ihren Wünschen und Bedürfnissen. Diese Bebachtungen bilden die Grundlage für die Planung und Gestaltung vn Prjekten. Vn der zweijährigen Ida gestalteter Marienkäfer Seite 25

27 Sprachkmpetenz Bewegung Gespräche Fingerspiele Reime Bilderbücher Lieder Spiele Freispiel Turnspiele Tänze Spaziergänge Schaukeln Wippen Fahrzeuge fahren Treppensteigen Rennen Tben Spielen im Freien Rutschen Klettern Wahrnehmung Fühlen Hören Sehen Schmecken Tasten Riechen BILDUNG Emtinale, -sziale Kmpetenz Lernmethdische Kmpetenzen Erwerb vn Sachkmpetenzen Lernen wie man lernt Lernen vn anderen Selbständigkeitsförderung Erlernen vn lebenspraktischen Fähigkeiten Sauberkeitserziehung Selbstbestimmtes Freispiel Entdecken des eigenen Körpers Stärkung des Selbstvertrauens Umgang mit Knflikten Stärkung in der Bewältigung vn Übergängen Anregung der Kreativität Resilienz / Widerstandsfähigkeit Stärkung der persönlichen und szialen Ressurcen Seite 26

28 Übergang vn der Krippe in die Kita Einige Wchen vr ihrem dritten Geburtstag lernen die Kinder in Begleitung einer Gruppenerzieherin ihre neue Stammgruppe kennen. In dieser Zeit finden Besuche im Mrgenkreis, Freispiel und bei Aktivitäten statt und erste Bindungen zu den neuen Gruppenerzieherinnen entstehen. Um den Krippenkindern den Übergang zu erleichtern übernehmen einzelne Kinder aus der neuen Kindergartengruppe Patenschaften. Einen Tag, nach ihrem dritten Geburtstag, packen die Kinder ihre persönlichen Schätze in einen Kindertrlley und ziehen in den Kita - Bereich um. In den ersten drei Jahren seiner kindlichen Existenz. erwirbt der Mensch diejenigen Fähigkeiten, die ihm hier auf der Erde die Möglichkeit seines Menschseins vermitteln. Er lernt im Ablauf des ersten Jahres zu gehen, erwirbt im zweiten Lebensjahr das Sprechen und erlebt im dritten Lebensjahr das Erwachen des Denkens. Gehen, Sprechen und Denken haben ihn zum Menschen gemacht, haben ihn aus einem Geschöpf zu einem sich selbst erkennenden Wesen gemacht. Karl König Seite 27

29 Unser Bild vm Kind: Unsere Kinder sind das Wertvllste, was wir auf dieser Welt haben. In ihnen schlummert s vieles, mit dem sie uns täglich überraschen. Wir erleben Kinder individuell hungrig durstig bewegungsfreudig gesprächig fröhlich ideenreich wütend sensibel bebachtend aufgeregt anlehnungsbedürftig zurückhaltend kreativ neugierig fragend traurig fantasievll trtzig verletzbar frschend Ruhe suchend eigenaktiv frdernd beharrend ehrlich und direkt Bild vn der sechsjährigen Alina gemalt Seite 28

30 Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung ( 8a SGB VIII), Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse, swie Bildung, Erziehung und Betreuung Kinder brauchen: Bild vn der zweijährigen Clara gemalt Seite 29

31 Ziel unserer pädaggischen Arbeit Ein Kind das eigenständig handeln darf, lernt Selbständigkeit. das ermuntert wird, lernt Selbstvertrauen. dem mit Tleranz begegnet wird, lernt Geduld. das gelbt wird, fühlt sich gestärkt. das Aufrichtigkeit erlebt, lernt Gerechtigkeit. das Freundlichkeit erfährt, lernt Freundschaft. das Gebrgenheit erlebt, lernt Vertrauen. das seine Neugier ausleben kann, lernt zu Lernen. das seine Stärken nutzen und Fähigkeiten ausbauen darf, lernt Widerstandsfähigkeit. das Raum, Zeit und Materialien vrfindet, lernt kreativ zu sein. das geliebt und umarmt wird, lernt in dieser Welt Liebe zu leben. Bild vn der sechsjährigen Annika gemalt Seite 30

32 Zeit für Kinder Gebt uns Wurzeln, gebt uns Flügel Aus dem Schutz der Familie kmmt Ihr Kind zu uns in die Kita. Hier heißen wir Sie mit Ihrem Kind herzlich willkmmen. Es ist wesentlich, dass Ihr Kind Gebrgenheit erfährt, um sich szial und emtinal gefestigt zu entwickeln. Dies kann nur geschehen, wenn das Kind sich akzeptiert und angenmmen fühlt. Dazu benötigt es Zeit und Vertrauen. Um Beziehungen zu festigen, erfüllen unter anderem Rituale als Lebensbegleiter, wichtige Funktinen. Sie geben Kindern Orientierung und Halt, besnders in der heutigen technisierten Welt. Wer als Kind erlebt hat, wie schön es ist, gemeinsam mit anderen zu singen, zu erzählen, zu essen der andere wiederkehrende Rituale zu pflegen, der wird dies ein Leben lang nicht vergessen. Das regelmäßige Treffen im Mrgen- der Abschlusskreis bzw. in den Prjektgruppen, gibt den Kindern Sicherheit und fördert den Zusammenhalt. Wie schön ist es Zugehörigkeit zu erfahren, um daran zu wachsen. Auch die jährlichen Rituale rund um kulturelle Feste wie Geburtstage, Weihnachten, Ostern, Erntedank und Sankt Martin sind für die Entwicklung der Kinder wichtig. Seite 31

33 Zeit für die Krippe Berliner Eingewöhnungsmdell Das Kind wird in den ersten 4 6 Wchen (während der Eingewöhnung) die Einrichtung höchstens halbtags besuchen. Seite 32

34 Tagesablauf Vrmittags: 7.00 Uhr bis 9.00 Uhr Ankmmen begrüßen, kuscheln, verabschieden, rientieren, ins Gespräch kmmen, Spielkntakte knüpfen, auf Freunde warten und Freispiel 9.00 Uhr bis ca Uhr Frühstück neben Freunden sitzen, erzählen, Essensvielfalt genießen, Geschmackserlebnisse haben, Frühstück teilen, Geburtstagsfrühstück Uhr bis Uhr Zähneputzen und Wickeln Uhr bis Uhr Zeit für Aktivitäten und Angebte Entscheidung nach Interessen der Kinder Freispiel drinnen und / der draußen (Erzieherinnen begleiten, bebachten, unterstützen, ermutigen.) Mrgenkreis, Spaziergänge, Spiel, -und Bewegungsangebte in der Turnhalle, malen, kleben gestalten, singen, experimentieren, vrlesen, gruppenübergreifende Besuche Uhr Uhr Abhlzeit Mittags und nachmittags: Uhr bis Uhr Mittagessen Treffen der U3 Kinder und der jüngeren Kinder, die Mittagsschlaf halten, zum Mittagessen im Differenzierungsraum neben der Sternchengruppe Uhr bis Uhr Vrbereitung auf die Schlafenszeit Uhr bis Uhr / Uhr Zeit der Ruhe für Ganztageskinder Nach dem Aufwachen: Pflegerische Tätigkeiten Seite 33

35 Ab Uhr Vespern im Bistr Anschließend bis Uhr Freispiel und Angebte in der Sternchen- der Wölkchengruppe Uhr bis Uhr Abhlzeit Spiel im Freien, in der Turnhalle der in den Gruppen zusammen mit den Kita-Kindern Seite 34

36 Zeit für die Kita Eingewöhnungsfahrplan für Kita-Kinder Der erste Kntakt: Das Aufnahmegespräch Das Aufnahmegespräch ist der erste ausführliche Kntakt zwischen den Bezugspersnen und der Gruppenerziehern (bitte hne Kind). Wir möchten, anhand des vn ihnen ausgefüllten Aufnahmebgens, die Bedürfnisse Ihres Kindes kennen lernen und gemeinsam die Eingewöhnungszeit planen. Die Grundphase Die Bezugspersn kmmt gemeinsam mit dem Kind in die Einrichtung, bleibt ca. 1 Stunde und geht dann wieder mit dem Kind. In dieser Grundphase findet kein Trennungsversuch statt. Die Bezugspersn verhält sich passiv, schenkt aber dem Kind die vlle Aufmerksamkeit als sichere Basis. Die Erzieherin nimmt behutsam Kntakt auf und bebachtet die Situatin. Erster Trennungsversuch Die Bezugspersn kmmt mit dem Kind in die Einrichtung, verabschiedet sich nach einiger Zeit klar und eindeutig vm Kind. Sie verlässt den Gruppenraum für einen kurzen Zeitraum, bleibt aber erreichbar. Stabilisierungsphase Langsame Ausdehnung der Trennungszeit und Stabilisierung der Beziehung zu den Erzieherinnen, swie Begleitung beim Kennenlernen der Einrichtung. Schlussphase Die Eingewöhnung ist dann beendet, wenn Ihr Kind eine sichere Beziehung zu den Erzieherinnen aufgebaut hat. Der Eingewöhnungsfahrplan rientiert sich an den individuellen Bedürfnissen Ihres Kindes. Seite 35

37 Tagesablauf Vrmittags: 7.00 Uhr bis 9.00 Uhr Ankmmen, begrüßen, verabschieden, rientieren, ins Gespräch kmmen, Spielkntakte knüpfen, auf Freunde warten, Freispiel, frühstücken Uhr Mrgenkreis in den Gruppen Anwesenheit benennen, erzählen, singen, vrlesen, Finger, Kreis und Bewegungsspiele, diskutieren, argumentieren, abstimmen, Regeln vereinbaren, Geburtstagsfeiern mit anschließendem gemeinsamen Frühstück Uhr bis Uhr Freispielzeit Das Freispiel drinnen und / der draußen, (wird vn den Erzieherinnen begleitet, bebachtet, unterstützt und ermuntert), besndere Aktivitäten z. B. Ausflüge und Aktinen, freies Frühstück in der Küche, gemeinsames Aufräumen Uhr Abschluss- und Erzählkreis Abschluss- und Erzählkreis in den Gruppen, danach (je nach Wetterlage) Spiel im Freien der in den Gruppenräumen und /der in der Turnhalle Uhr bis Uhr Abhlzeit der Halbtagskinder Mittags und nachmittags: Uhr 1.Essensgruppe Treffen der jüngeren Kinder, die Mittagsschlaf halten, zum Mittagessen im Bistr / LW-Raum Uhr 2.Essensgruppe Treffen der größeren Kinder zum Mittagsessen in der Küche / LW-Raum Uhr bis Uhr Zeit der Ruhe für die Ganztagskinder Uhr bis Uhr Eintreffen der Ganztagskinder aus der Kinderbrücke und der jüngeren Kinder, die ausgeschlafen haben. Kreis für Anwesenheit und Vrstellung der Angebte. Anschließendes Einwählen in die Kleingruppen. Seite 36

38 Ab Uhr Vesperzeit Gemeinsame Mahlzeit und Spielpause Uhr bis Uhr Abhlzeit, Spiel im Freien, der Turnhalle der in den Gruppen. Wchenzeit: Treffen in den altershmgenen Gruppen. Jede Gruppe hat einmal wöchentlich ein gemeinsames, durch Eltern rganisiertes Frühstück in der Gruppe. Seite 37

39 Zeit für Prjekte Entdeckendes Lernen und sich in der Gemeinschaft mit anderen erleben Kinder sind Frscher, die die Welt für sich entdecken wllen. Unbekanntes macht sie neugierig und weckt viele Fragen. Sie wllen spannende Abenteuer bestehen und ihrer Phantasie und Kreativität freien Lauf lassen. Im Verlauf der Prjekte erfahren und erleben die Kinder: Vrschläge machen, planen, rganisieren und Vrbereitungen treffen sich anregen und mtivieren lassen staunen und Spaß haben am Ausprbieren und Experimentieren Zusammenhängen auf die Spur kmmen Kmpetenzerweiterung Sachwissen lernen mit allen Sinnen Jahresprjekt / Dachthema Die Auswahl des Jahresthemas ist eine Richtlinie, die sich den Kinderbedürfnissen während des Kindergartenjahres ständig anpasst. Jährlich wiederkehrende, themenrientierte Prjekte Prjekte zu wiederkehrenden Themen ergeben sich u. a aus dem Bildungs- und Erziehungsplan Hessen swie dem Lebensalltag der Kinder. Sie behandeln ein Thema wie z. B. Zahngesundheit der Brandschutz und dauern in der Regel ein bis zwei Wchen. Anlassbezgene Prjekte - auch gruppenübergreifend Durch Bebachtungen und Gespräche mit den Kindern z. B. im Mrgenkreis erfahren wir vn ihren Wünschen und Ideen. Auch diese können Anlass sein, sich gemeinsam intensiver mit einem Thema zu beschäftigen. Wir Erwachsene ermutigen und unterstützen die Kinder in ihrem Tun, stellen Raum, Zeit und Materialen zur Verfügung und geben Impulse, um das Prjekt lebendig und spannend zu erhalten. Der Weg ist das Ziel. Die Kinder entscheiden in den einzelnen Gruppen der gruppenübergreifend über den Verlauf des Prjektes. Seite 38

40 Ein Prjekt ist eingebettet in unseren Tagesablauf, wbei aktuelle Geschehnisse und Bedürfnisse vrgehen. Da ein Prjekt vn vielfältigen Anregungen und Erfahrungen lebt, verlassen wir ft den Kindergarten und erkunden vr Ort. Wir freuen uns über jede Bereitschaft und Hilfe seitens der Eltern und Familienmitgliedern, swie über die Unterstützung vn Fachleuten, Institutinen, Vereinen und der Stadt Münzenberg. Der Abschluss des Prjektes Gefühle Ein Beispiel: Das Prjekt Gefühle Über einen Zeitraum vn mehreren Wchen wurde ein Prjekt zum Thema Gefühle mit den Drei- bis Fünfjährigen durchgeführt. Es rientierte sich an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder. Das Thema wurde anhand vn Rllenspielen mit Handpuppen, Liedern, Bilderbüchern, Bewegungsspielen und durch kreative Angebte, wie das Malen vn Gefühlsbildern zu klassischer Musik und Basteln vn Gefühlsbarmetern, erarbeitet. Als abschließenden Höhepunkt des Prjektes wurden vn den Kindern Ballns mit Pstkarten auf die Reise geschickt. Die Kinder lernten dabei Gefühle bei sich selbst und anderen wahrzunehmen und zu benennen. Emtinsregulatin swie Empathie und Knfliktfähigkeit wurden erlernt und gefördert. Der Einbezug aller Sinne, ganzheitliche Sprachförderung und Förderung der Mtrik waren zudem zentrale Aspekte des Prjektes. Seite 39

41 Zeit für Natur Die natürliche Umwelt wird vn vielen Kindern nicht mehr unmittelbar erlebt. Darum liegt uns sehr viel daran, gemeinsam mit den Kindern, die Natur in ihren unterschiedlichen Jahreszeiten kennen zu lernen. Ebens bringt jedes Wetter, b Snnenschein, Regen der Schnee neue Sinneserfahrungen und Eindrücke. Das grße Außengelände lädt zu viel Bewegung ein. In den Pfützen und in der Wasserbaustelle lässt es sich wunderbar matschen. Täglich können Rutsche, Klettergerüst, Hügel und Sandsee in unserem Außengelände neu erbert werden. In den Sträuchern durchzgen vn Trampelpfaden und Grünen Höhlen fühlt man sich beim Spielen unbebachtet. Spaziergänge und Ausflüge in unserem Heimatrt finden ft spntan statt; kleine Wanderungen, z. B. zum Sprtplatz, auf Wiesen der zum Kartffelacker, werden rechtzeitig angekündigt. Zu den besnderen Erlebnissen zählen die Waldtage. In die Atmsphäre des Waldes einzutauchen ist gerade in unserer technisierten und reizüberfluteten Zeit ein Abenteuer. Tiere wie Ameise, Spinne, Käfer, Schnecke, Regenwurm u. a. faszinieren Kinder immer wieder. Auch die Ausdauer und Knzentratin der Kinder beim Frschen, Experimentieren und Knstruieren mit Naturmaterial ist hier ganz erstaunlich. Wir möchten, dass die Kinder die Natur mit allen Sinnen wahrnehmen und ihnen vrleben, dass man mit ihr behutsam und nachhaltig umgehen sllte. Vm sechsjährigen Paul gemalt Seite 40

42 Zeit für altershmgene Gruppen Gruppenübergreifendes Lernen Dies bedeutet: Treffen zum Kennenlernen Beziehungsaufbau auch über die eigene Gruppe hinaus Lernerfahrungen mit Gleichaltrigen bedürfnisrientierte Angebte für die jeweiligen Altersgruppen Ausbau vn Vrläuferkmpetenzen, um den Übergang vn Kita zu Schule zu erleichtern In welcher Frm: wöchentliche Treffen Prjektwchen Gruppenübergreifendes Lernen beinhaltet, die intensive und aktive Auseinandersetzung der Kinder mit der Welt. Je nach Altersgruppe sind unterschiedliche Schwerpunkte wie: Sprache, Mathematik, Mtrik usw. beteiligt. Die Lernwerkstatt Kinder sind neugierig auf alles, was es für sie nch zu entdecken gibt, und bei den fünf- bis sechsjährigen Kindern ist die Neugierde auf die Schule jetzt besnders geweckt. Sie treffen sich im Lernwerkstattraum, um drt teils unter Anleitung, aber auch nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu spielen und zu lernen. Kinder dürfen im letzten Kitajahr als Lernwerkstattkind sich alleine in Räumen der auf dem Außengelände, nach Absprache vn Regeln und Verhaltensweisen, aufhalten und spielen. Im letzten Kitajahr lernen sich die Lernwerkstattkinder aus dem Taubenhaus und die Schulprjektkinder aus der Kinderbrücke, bei gemeinsamen Prjekten und Aktinen, näher kennen und erste Kntakte werden geknüpft. Seite 41

43 Die Mittleren Das angebtene Prgramm FAUSTLOS hat zum Ziel, das Szialverhalten vn Kindern zu fördern und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Wir sprechen mit den vier- bis fünfjährigen Kindern über Gefühle und sie lernen, mit FAUSTLOS alltäglichen Streit knstruktiv zu lösen. Dieses Gewaltpräventinsprgramm ist ein gemeinsamer Schwerpunkt mit der Jhanniter Grundschule und unterteilt sich in drei Bereiche: Empathieförderung Impulskntrlle Umgang mit Ärger und Wut Die Kleinen Bei wöchentlichen Treffen der ein- bis dreijährigen Kinder im Bewegungsraum lernen sich die Kinder kennen. Sie haben die Gelegenheit, alle Spielmöglichkeiten in diesem Raum zu entdecken und nach und nach für sich zu erbern. Seite 42

44 Zeit für den Übergang zur Schule Hand in Hand vm Kindergarten zur Grundschule Die Kinder sind hch mtiviert und freuen sich auf die bevrstehende Einschulung. Wenn Kinder auf vielfältige psitive Erfahrungen wie Vertrauen, Sicherheit, Gebrgenheit, das Gefühl, in ihrer Individualität angenmmen und ernst genmmen zu werden, zurückgreifen können, sind die Chancen hch, dass sie diesem neunen Lebensabschnitt mit Stlz, Zuversicht und Gelassenheit entgegen sehen. Die Vrbereitung für den Übergang zur Schule beginnt am Tag des Eintritts in die Kindertagesstätte. Sie bezieht sich swhl auf die Förderung vn Basiskmpetenzen wie z. B. Kmmunikatins- und Prblemlösefertigkeiten als auch auf die Förderung schulnaher Vrläuferkmpetenzen, zu denen Wahrnehmung, Mengenverständnis und Sprache zählen. Im letzten Kindergartenjahr rientiert sich unsere Arbeit verstärkt an den drei Säulen der Lernwerkstatt und des Schulprjektes. Kmpetenzen stärken ICH (Persönliche Fähigkeiten) WIR (emtinale, sziale Kmpetenzen) Entspannung Sachkmpetenz (Wissen, Interessen) Lernmethdische Kmpetenzen (Lernen wie man lernt) Zusammenarbeit Kinderbrücke/Taubenhaus: Kntakte knüpfen Kennen lernen Freundschaften schließen Gemeinsame Prjekte z.b. Wanderwche Kperatin mit der Schule: Kennenlernen der Schule, der Räume, der Lehrer(innen) Freude, Neugier, Offenheit Vertraut sein, psitive Gefühle Antwrten auf ffene Fragen Gegenseitige Besuche Teilnahme an Festen und Veranstaltungen Gemeinsame Aktivitäten Seite 43

45 Die Zusammenarbeit zwischen Kinderbrücke, Jhanniterschule und Taubenhaus wird durch den Kperatinsvertrag und dem daraus hervrgehendem Kperatinskalender festgelegt. Selbstprtraits der LW-Kinder 2012/13 Seite 44

46 Zeit für Eltern Erziehungspartnerschaft Erziehungspartnerschaft mit Eltern ist erwünscht und wird gelebt. Eine intensive und wertschätzende Zusammenarbeit prägt im hhen Maße die kindliche Entwicklung. Nur durch Austausch vn Erfahrungen mit dem Kind und anderen relevanten Infrmatinen, swie durch die Abstimmung vn Erziehungszielen wird Erziehungspartnerschaft sinnvll umgesetzt. Vrgespräch Aufnahmegespräch Hspitatin Kurzer Austausch Elternsprechtage Elternabende Elternbeirat Dkumentatinen Infrmatinen und Aushänge Elternpst Vrstellen der Einrichtung und des Knzeptes durch die Leitung (Erhalt des Aufnahmebgens und einer Infrmatinsschrift was Ihr Kind in der Kita braucht) Infrmatinsaustausch mit Hilfe des Aufnahmebgens und Vrbereitung der Eingewöhnung bei Wunsch besteht die Möglichkeit den Kita Alltag zu erleben und kennen zu lernen Kurzinfs zu aktuellen Gegebenheiten einmal mnatlich in jeder Gruppe (Whlfühlgespräche, Entwicklungsgespräche, Infrmatinsaustausch) Begegnung für eine intensive Zusammenarbeit (Themenabende nach Bedarf und Anlass) Eine Möglichkeit der aktiven Mitgestaltung bietet die Mitgliedschaft im Elternbeirat Sprechende Wände, Könnerkisten / Prtfli (mit Bildern, Fts, Erinnerungen, Berichten) Im Eingangsbereich und Flur an den Magnetwänden Infrmatinen Seite 45

47 Umgang mit Anregungen, Ideen und Kritik Für Anregungen, Ideen und Kritik haben wir ein ffenes Ohr. Ein ptimaler Umgang damit ist ein wichtiges Merkmal der Erziehungspartnerschaft in unserer Kita. Wir prüfen Beschwerden und suchen umsetzbare Lösungen, die möglichst allen Seiten gerecht werden. Wir sehen Kritik als Teil des knstruktiven Verbesserungsprzesses in unserer Einrichtung. Bei schriftlichen Anfragen erflgt innerhalb vn zwei Wchen eine Rückmeldung. Ansprechpartner für Sie als Eltern sind: Pädaggische Mitarbeiterinnen Kita Leitung Elternbeirat Träger der Einrichtung Seite 46

48 Zeit für Zusammenarbeit mit anderen Institutinen Seite 47

49 Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Qualität kmmt nicht vn alleine, es braucht dazu: regelmäßige Teilnahme an Arbeitskreisen des Wetteraukreises (Leitung, Integratin, U3) gemeinsame Teamsitzungen der Teams aus Kinderbrücke und Taubenhaus Leitungssupervisin Regelmäßige Teamsitzungen Regelmäßige Leiterinnenbesprechungen mit dem Träger Regelmäßige Teilnahme an Frtbildungsmaßnahmen des Gesamtteams und der päd. Fachkräfte Knzeptarbeit Leitbild Teilnahme an Fachvrträgen Regelmäßige Kperatinstreffen und gemeinsame Frtbildungen mit den Lehrerinnen der Jhanniter Grundschule Gambach Seite 48

50 (Unbekannter Verfasser)

51 Impressum Adresse: Kita Taubenhaus Am Bürgerplatz Münzenberg Tel.: Leitung: Margit Luh Träger: Stadt Münzenberg Hauptstraße Münzenberg Tel.: Knzeptin: Diese Knzeptin wurde im März 2013 vm Team des Taubenhauses fertiggestellt. Team: Margit Luh, Astrid Kruza, Kerstin Thiele, Clarissa Pichl, Anne Pfannkuchen, Ingrid Cesfeld, Dagmar Ende, Ortrud Heinisch, Anette Reichel, Karin Sapper, Daniela Hahn, Katrin Neumeier und Christel Stückrath. Fts: Harald Jöhren, Astrid Kruza, Katrin Neumeier Seite 50

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