Inhaltsverzeichnis. Städt. Kindertagesstätte Schleiermacherstraße Augsburg. Tel./Fax: 0821/ schleiermacher.kita@augsburg.

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1 Inhaltsverzeichnis Städt. Kindertagesstätte Schleiermacherstraße Augsburg Tel./Fax: 0821/ schleiermacher.kita@augsburg.de 1. Vorwort 3 2. Hausleitbild 3 3. Bild vom Kind 4 4. Elternpartnerschaft 5 5. Sozialraumorientierung 5 6. Räume 6 7. Nestgruppe 7 8. Hort 8 9. Unser Tagesablauf im Kindergarten Unser Tagesablauf im Hort Sprache Multikulturalität Bewegung Essen Ruhezeit Übergänge Kompetenzen zum Handeln um sozialen Kontext Lernmethodische Kompetenz 15

2 1. Vorwort Unsere Kindertagesstätte ist ein Haus mit Tradition, zentral in Lechhausen gelegen. Kinder und Eltern vieler verschiedener Nationen sind bei uns herzlich Willkommen. In unserer Einrichtung werden ca. 100 Kinder im Alter von unter drei bis zu sechs Jahren betreut. Unser Hort mit seinen ca. 45 Plätzen bietet Schulkindern eine ganzheitliche und persönliche Begleitung. Als Grundlage unserer pädagogischen Arbeit dienen uns das Leitbild der Stadt Augsburg, der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan und das Bayerische Kinderbildungs- und betreuungsgesetz. Ihre Kinder werden von engagierten pädagogischen Fachkräften betreut. Für die Reinigung und zur Zubereitung des Essens stehen hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen zur Verfügung. Das Mittagessen wird von der Firma apetito geliefert und in der eigenen Küche aufbereitet. Es besteht mitunter aus biologischem Anbau. Frisch zubereitet werden Suppen, Salate oder Nachspeisen. Zwei Wochen im August und zwischen Weihnachten und Neujahr sowie an fünf fl exiblen Besprechungstagen, die wir rechtzeitig bekannt geben und mit dem Elternbeirat abgestimmt haben, ist unsere Kindertagesstätte geschlossen. 2. Hausleitbild Unsere Kindertagesstätte ist ein offenes Haus, in dem unterschiedliche Lernwerkstätten die verschiedenen Bereiche der kindlichen Entwicklung unterstützen. Das Kind kann sich seinem Alter entsprechend in einem gut durchdachten pädagogischen Rahmen frei bewegen, selbstständig handeln, entdecken und forschen. Durch das Zusammenleben in einer Gemeinschaft lernt Ihr Kind, sich Konfl ikten zu stellen und diese im respektvollen und offenen Umgang zu lösen. Die vielen verschiedenen Nationalitäten in unserer Kindertagesstätte sehen wir als Chance, dass Ihr Kind eine offene und tolerante Haltung in der Begegnung mit anderen Menschen erwirbt. Sie, liebe Eltern, sehen wir als wichtige Partner in unserer gemeinsamen Erziehungsarbeit. Wir bieten Ihnen Rat und Unterstützung in schwierigen, aber auch in alltäglichen Erziehungsfragen. Im Bedarfsfall besteht die Möglichkeit, mit anderen Fachdiensten und Institutionen zusammenzuarbeiten. 3. Bild vom Kind Wir wollen die Individualität des Kindes fördern und sie als eigenständig handelnde und lernende Persönlichkeit sehen. Dabei ist es uns wichtig, die Kinder zu eigenem Experimentieren in allen Bereiche zu ermutigen und auf die Kräfte des Kindes zu vertrauen. Dies wollen wir dadurch erreichen, in dem wir dem Rhythmus des einzelnen Kindes Raum und Zeit geben. Wir akzeptieren und wertschätzen das Kind mit all seinen persönlichen Stärken und Schwächen. Dadurch vermitteln wir den Kindern eine Atmosphäre gefühlsmäßiger Sicherheit. Das Kind hat das Recht, sich mit seinen eigenen Ideen im Alltag einzubringen, um dadurch an der Mitbestimmung des Geschehens Teil zu nehmen. Wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft. Es ist uns wichtig, den Kindern Offenheit, Toleranz und Chancengleichheit vorzuleben. Dabei geben wir den Kindern die Möglichkeit, Freiräume zu nutzen, aber auch gesteckte Grenzen anzunehmen. Wir möchten Ihr Kind in seiner individuellen Persönlichkeit kennenlernen und so annehmen, wie es ist. Es soll in unserem Haus eine große Gemeinschaft erleben, in der es individuelle Entwicklungsmöglichkeiten gibt. 3 4

3 4. Elternpartnerschaft In unserer Kindertagesstätte wird großer Wert auf die Zusammenarbeit mit den Eltern gelegt. Wir arbeiten familienergänzend und unterstützend. Wir sehen Sie, liebe Eltern, als Experten für Ihr eigenes Kind. Wir wollen Ihre Wünsche und Vorstellungen berücksichtigen und Ihre Ängste und Probleme ernst nehmen. Gemeinsam sorgen wir für das Wohl Ihres Kindes. Ein gegenseitiger Austausch über den Entwicklungsstand bildet die Grundlage für eine optimale Förderung. fi nden, damit Sie und Ihr Kind eine angemessene Unterstützung erhalten. Dazu zählen Vorsorgeuntersuchungen, Kontakte zu Therapeuten und Erziehungsberatungsstellen ( Mobile Hilfe im Haus ) und Vermittlung von Familien unterstützenden Einrichtungen. 6. Räume Bei uns gibt es folgende Funktionsräume: In der Form von Elternbriefen, Aushängen oder Elterncafés informieren wir Sie über aktuelle pädagogische und organisatorische Veränderungen. Durch Ihre Teilnahme an der jährlichen Elternbefragung haben Sie die Möglichkeit, ihr Mitbestimmungsrecht auszuüben. Eine gute Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat ist uns sehr wichtig. Wir legen Wert auf einen regelmäßigen Austausch über aktuelle Entwicklungen. Wir bieten Ihnen einen umfassenden Einblick in unsere Arbeit und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen. Großen Wert legen wir auf eine gute Kooperation mit Fachdiensten und Institutionen in unserem Stadtteil. 5. Sozialraumorientierung Unsere Kindertagesstätte möchte für Ihr Kind Ein Tor in die Welt sein. Ihr Kind kommt aus der Geborgenheit der Familie heraus zu uns und erschließt sich somit einen neuen Lebensraum. Gemeinsam begeben wir uns auf Entdeckungsreise : Wir unternehmen vielfältige Exkursionen und Ausfl üge, um den Erlebnisraum des Kindes zu bereichern. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Kooperation mit den Stadtteilmüttern und der Schule ein. Beide Bereiche sind für Ihr Kind von grundlegender Wichtigkeit und somit auch für uns von besonderer Bedeutung. Die Zusammenarbeit mit kulturellen, sozialen und medizinischen Einrichtungen und Diensten bildet einen wichtigen Teil unserer Arbeit. Wir bemühen uns darum, im Bedarfsfall einen kompetenten Ansprechpartner zu Im Erdgeschoss ist ein Kinderbistro, das allen Kindern des Hauses zum Brotzeitmachen und Mittagessen zur Verfügung steht. Ab Mittag wird der Raum für die Hausaufgaben genutzt. Allseits beliebt ist unser Bewegungsraum, der verschiedene Möglichkeiten für unter- schiedliche Bewegungsabläufe bietet, z. B. Sprossenwand, Langbank, weiche Matten, Kreisel, Kartons usw. Der letzte große Raum in Erdgeschoss ist dem Hort vorbehalten. Er dient ihm als Stammgruppenraum und Spielzimmer. Die Kinder haben dort die Gelegenheit, sich in einer Ecke mit Decken und Kissen zurückzuziehen. Ebenso besteht die Möglichkeit, in einem abgetrennten Bereich Bücher zu lesen oder einfach Brettspiele zu spielen. Der andere Teil des Raumes steht den Kindern zum Malen, Basteln oder anderen kreativen Dingen zur Verfügung. Unsere große Treppe, die die beiden Stockwerke miteinander verbindet, animiert die Kinder zur Bewegung. In unserer Nestgruppe wurden die Einrichtung und die Materialien den individuellen Bedürfnissen und dem Entwicklungsstand der Kleinkinder im Alter von 2 Jahre und 6 Monaten bis 3 Jahre angepasst. Dieser geschützte Rahmen bietet unseren Kleinsten die Möglichkeit, sich in Geborgenheit ihre neue Umwelt im aktiven Erfahren und Lernen zu erobern. Zu vielfältigen Erfahrungen, Kontakten und Sprachanlässen regt der Rollenspielbereich im oberen Stockwerk an. Es besteht keine starre Raumstruktur: Die Einteilung richtet sich nach dem Interesse und Spiel des Kindes. Angeboten sind: Verkleidungsutensilien, Tücher, Puppenmöbel vieles mehr. 5 6

4 Im neu entstandenen Bauraum unserer Kita befi nden sich verschie-dene Ecken mit vielfältigen Baumaterialien. Verschiedene Bausteine, Naturmaterialien und Kartons motivieren die Kinder zum experimentellen und kreativen Konstruieren von Bauwerken. Außerdem ermöglichen Materialsammlungen verschiedenster Arten zum Entwickeln erster mathematischer, naturwissenschaftlicher und technischer Erkenntnisse. Am Nachmittag besteht für die Kindergartenkinder die Möglichkeit, in gemütlicher Atmosphäre Brotzeit zu machen. In unserem Hausaufgabenraum erledigen die Schulkinder ihre Arbeiten. Außerdem befi ndet sich in diesem Zimmer unsere Literaturecke. Zur Ergänzung stehen den Kindern auch didaktische Spiele zur Verfügung, die es ihnen ermöglichen, in spielerischer Art Farben, Formen und Mengenerfassung zu lernen. Eine intensive Eingewöhnungsphase, die gemeinsam mit den Eltern gestaltet wird, bildet die Grundlage für das gute Gelingen dieses Überganges. Konstante Bezugspersonen, die einfühlsam und verständnisvoll die ersten Schritte in die neue Welt begleiten, unterstützen die Kinder und Eltern. Je nach individuellen Bedürfnissen und Entwicklungsstand der Kinder gehen sie gemeinsam mit ihrer Bezugsperson auf Entdeckungsreise. Sie lernen nach und nach die anderen Kinder, unsere Kolleginnen und die Funktionsräume kennen. Mit der Zeit werden sie an Selbstsicherheit und Selbstständigkeit gewinnen. Der geschützte Rahmen der Nestgruppe bleibt für ein Kindergartenjahr erhalten, sodass die Kinder die Angebote im offenen System wahrnehmen können, aber sich jederzeit in ihre vertraute Umgebung zurückziehen können. Im Gegenzug haben die größeren Kinder die Möglichkeit, je nach Situation, die Nestgruppe zu besuchen. Ideenreichtum und Fantasie sind im Kreativraum gefragt. Verschiedene Materialien regen zum Gestalten und kreativen Experimentieren an. Im Umgang mit den Dingen lernen die Kinder die richtige Handhabung und Ordnungsstruktur. Eine Forschungsecke mit Lupen und Mikroskopen regt die Kinder zum Experimentieren an. Gemeinsam arbeiten derzeit Kinder, Eltern, unser Träger, ein Architektenteam und das Erzieherteam an der Umgestaltung unseres Freigeländes zu einem naturnahen Garten. Unser Ziel ist es, den Kindern hierdurch ein interessantes Lern- und Erlebnisfeld zu schaffen. Bei der Planung konnten alle beteiligten Gruppen ihre Vorstellungen und Wünsche äußern, die auch nach Möglichkeit berücksichtigt wurden. Jetzt sind wir bereits dabei, die vorgesehenen Maßnahmen tatkräftig in die Tat umzusetzen. 7. Nestgruppe In unserer Einrichtung ist der Betreuungsbedarf für 3jährige und Kinder unter drei Jahren gestiegen. Da wir dem Entwicklungsstand und den Bedürfnissen dieser Kinder gerecht werden wollen, haben wir uns speziell auf diese Situation eingerichtet. Der bisherige Rollenspielraum wurde umgeräumt, mit altersgemäßem Spielmaterial ausgestattet und der Tagesablauf den Bedürfnissen dieser Zielgruppe angepasst. 8. Hort In unserem Hortbereich treffen sich ca. 45 Kinder nach der Schule und in den Ferien. Ihnen steht ein eigener Gruppenraum zur Verfügung, der mit altersgemäßen Materialien ausgestattet ist. Außerdem können die Kinder selbstverständlich auch die vorhandenen Funktionsräume in Anspruch nehmen. Besonderer Beliebtheit erfreut sich unser Bolzplatz, den die Fußballspieler fast täglich nutzen. Oftmals kommen auch Schulfreunde oder Schulfreundinnen zu uns zum Spielen. Besonderen Wert legen wir darauf, die Kinder an der Gestaltung ihres Tagesablaufes zu beteiligen. Sie treffen im Rahmen der Möglichkeiten die Entscheidungen, wann sie essen, Hausaufgaben erledigen oder spielen möchten. Die Hinführung zur zunehmenden Selbstständigkeit ist ein wichtiger Entwicklungsprozess, den wir im täglichen Miteinander unterstützen. Zu dieser Freiheit gehört aber auch die Bereitschaft, gemeinsam Regeln zu entwickeln und diese auch zu akzeptieren. Einen Höhepunkt für die Kinder bildet steht die Planung und Durchführung der Ferienprogramme. Wir versuchen immer, die Wünsche und Anregungen bei der Gestaltung zu berücksichtigen, damit wir die Interessen der Kinder auch wirklich treffen. 7 8

5 9. Unser Tagesablauf im Kindergarten 8.00 Uhr: Das Erzieherteam trifft sich zu einer kurzen Absprache des Personaleinsatzes, der Raumverteilung und der Inhalte des Morgenkreises. Danach verteilen sich die Kinder und Erzieher auf die Funktionsräume Uhr: Wir informieren die Kinder über die angebotenen Aktionen in den Funktionsräumen. Die Kinder entscheiden sich, wie sie den Ablauf ihres Tages organisieren und welche Inhalte sie in Anspruch nehmen wollen Uhr Gemeinsames Aufräumen. Danach treffen die Kinder ihre Wahl, an welchem Förderangebot sie teilnehmen möchten Uhr bis Uhr: Gleitendes Mittagessen Uhr bis Uhr: Ruhezeit für die Kinder, die kuscheln und schlafen wollen Uhr bis Uhr: Spielen in allen offenen Funktionsräumen und Wahrnehmen von Interessenangeboten. Der Tagesablauf in der Nestgruppe richtet sich nach den Bedürfnissen der Kinder unter Berücksichtigung wichtiger Rituale. 11. Sprache In keiner anderen Zeit seines Lebens lernt das Kind mit mehr Begeisterung und Aufnahmefähigkeit Sprache, wie in den ersten sechs Lebensjahren. Mit Gestik, Mimik und Lauten versucht es von Anfang an mit seiner Umwelt im Kontakt zu kommen. Wesentliche Voraussetzungen sind vielfältige Sprachanlässe und gute Sprachvorbilder. Diese Erkenntnisse geben uns Anlass, in unserer Kita möglichst vielfältige sprachliche Lernchancen den Kindern zu bieten. Wir orientieren wir uns an den vielfältigen Möglichkeiten der Kinder und berücksichtigen dabei ihre Individualität. Ein wesentlicher Teil der Kinder unseres Hauses hat Deutsch als Zweitsprache. Für diese Kinder gehört nicht nur Deutsch lernen zur Sprachentwicklung, sonder auch die Förderung und Wertschätzung der Familien- bzw. Muttersprache. Unser Haus hat für die Förderung dieser Kinder das Stadtteilmütterprojekt ausgewählt, ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Kindergartenbereich. Schwerpunkte dieses Projektes sind: Förderung der Muttersprache Erlernen der deutschen Sprache Förderung der allgemeinen kindlichen Entwicklung 10. Unser Tagesablauf im Hort Uhr bis Uhr: Gleitendes Mittagessen. Die Kinder kommen aus der Schule. Montag bis Donnerstag, Uhr bis Uhr: Gleitende Hausaufgabenzeit Uhr bis Uhr (Freitag bis Uhr): Selbstständige Freizeitgestaltung und Freispiel in allen offenen Funktionsräumen und im Garten. Wahrnehmen von verschiedenen Interessenangeboten auf freiwilliger Basis, freitags auch Ausfl üge. In den Ferien planen wir die Aktivitäten gemeinsam mit den Kindern. Eltern, Schule und wir, das Kita-Team, sind Partner für die Sprachförderung. In unserem Haus treffen sich wöchentlich interessierte Mütter verschiedener Nationalitäten, um von einer erfahrenen Stadtteilmutter angeleitet zu werden. In zwei Gruppen für jüngere und ältere Kinder wird das Projekt von Erzieherinnen unseres Hauses unterstützt. Außerdem besucht eine Gruppe Vorschulkinder einmal wöchentlich die Schule und erarbeitet dort ähnliche Förderinhalte. Selbstverständlich liegt uns in unserem Haus die Sprachförderung aller Kinder am Herzen. Wir gehen davon aus, dass sich Sprache auch ohne gezielte Sprachförderprogramme entwickelt. Kinder lernen die Sprache am besten im persönlichen Kontakt mit einer Bezugsperson. Das heißt für uns Sprachförderung in möglichst natürlicher Situation. Wir versuchen das Interesse und die Bereitschaft der Kinder an der Sprache aufzugreifen und möglichst vielseitig zu fördern. Anhand von Bilderbüchern, Fingerspielen, Märchen, Liedern, Rollenspielen und vielem mehr, unterstützen wir die Sprachentwicklung unserer Kinder. 9 10

6 Das Kind erwirbt Freude am Sprechen, es lernt aktiv zu zuhören, seine Gedanken und Gefühle sprachlich mitzuteilen. Zur umfassenden Sprachförderung gehört auch das Wecken am Interesse von Geschriebenem, z. B. Plakate gestalten, Aushänge, kindliche Gedanken in Geschichten umsetzten. Wir verstehen uns als Sprachvorbild in unserem Sprachgebrauch. Toleranz und eine freundliche, liebevolle Einstellung soll bei den Kindern die Freude am Sprechen wecken. Von Anfang an liegt ein großes Augenmerk auf der gezielten und regelmäßigen Beobachtung der Sprachentwicklung. Ergeben sich dabei Sprachauffälligkeiten, so wenden wir uns zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch an Sie, liebe Eltern. Gemeinsam entwickeln wir dann eine Vorgehensweise zur Unterstützung der speziellen Förderung Ihres Kindes. 12. Multikulturalität Da ein großer Teil unserer Kinder Migrationshintergrund haben, erwähnten wir schon in unserem Leitbild unsere wertschätzende Haltung gegenüber der Begegnung mit verschiedenen Nationalitäten. Mehrsprachigkeit wird als etwas Selbstverständliches und als Chance gesehen. Die Förderung dieser Kinder wird nicht als gesonderter Schwerpunkt betrachtet, sondern durchzieht alle Bereiche unserer Arbeit. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die aktive Einbeziehung der Eltern in den pädagogischen Alltag und die Wertschätzung von Familiensprache und Kultur eine wichtige Voraussetzung für Integration und Erlernen der deutschen Sprache ist. Seit langer Zeit trifft sich in unserem Haus ein sehr aktiver Kreis von Müttern verschiedener Nationalitäten, die im regen Austausch ihre Probleme besprechen, Erfahrungen austauschen und nach allen Kräften im sogenannten Stadtteilmütterprojekt ihre Kinder fördern. Die Förderschwerpunkte sind nicht allein auf die Sprache begrenzt, sondern durchziehen alle lebenspraktischen Bereiche, die das Kind in diesem Alter betreffen. Das Team befi ndet sich im ständigen Austausch mit dieser Gruppe. Es bestehen zwei altersspezifi sche Fördergruppen von Kindern, die die Inhalte nochmals vertiefen und bearbeiten. Bei allen Aktionen unseres Hauses können sich die Familien mit Migrationshintergrund einbringen. Die Kinder lernen andere Lebenswege kennen und gehen mit Neugierde und Offenheit aufeinander zu. Dadurch erhöht sich die Akzeptanz der verschiedenen Kulturansätze in unserem Haus. Die Entwicklung des kindlichen Bewusstseins für unterschiedlichste Lebensformen und das friedliche Nebeneinander von Menschen verschiedenster Herkunftsländer sind und bleiben ein wesentlicher Schwerpunkt in unserer Kindertagesstätte. 13. Bewegung In unserer Kindertagesstätte haben die Kinder verschiedene Möglichkeiten, ihren natürlichen Drang nach Bewegung auszuleben. Neben dem Spiel ist die Freude an Bewegung eine wichtige Ausdrucksform für das Kind. Es sammelt vielfältige Bewegungserfahrungen und entwickelt dabei Körpergefühl und Körperbewusstsein in den Bereichen: - Kognitive Entwicklung, z. B. in der Bewegungsbaustelle mit großen Bausteinen ein Haus bauen, - Kreative Entwicklung, z. B. die Kinder entwickeln eigenen Spielideen, z. B. einen Hindernislauf erfi nden und aufbauen, - Soziale Entwicklung, z. B. Teamgeist, Regeln einhalten, Anerkennung der Leistung anderer, Misserfolge akzeptieren, - Emotionale Entwicklung, z. B. Konfl iktbewältigung, Neugierde, Freude am Zusammenspiel in einer Gruppe. Durch die alltägliche Bewegung werden motorische Fähigkeiten gefördert, z. B. beim Klettern das Festhalten an der Sprossenwand. Wir legen Wert darauf, dass die Kinder sich frei bewegen können, beobachten Sie dabei und tauschen unsere Erkenntnisse im Team aus. Wir bieten den Kindern viele Möglichkeiten an, um Bewegung auszuüben: - Im Garten: Größte Bewegungsmöglichkeit bietet unser weitläufi ger Garten. Hier haben die Kinder Gelegenheit, je nach Jahreszeit zu klettern, 11 12

7 zu schaukeln, zu rutschen, Roller zu fahren, Fußball zu spielen, Schlitten zu fahren, Schneemann zu bauen usw. - Im Turnzimmer: Im Turnzimmer, das vormittags und nachmittags geöffnet wird, bieten wir den Kindern ein großes Angebot an Turngeräten an, z. B. Kreisel, Kletterwand, Langbänke, Bälle, Seile, usw., die sie unter Aufsicht benutzen können. Durch die Bewegung in allen Bereichen fördern wir die körperliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Kinder und wirken so dem Bewegungsmangel mancher Kinder entgegen. Die Kinder lernen, ihre Stärken und Schwächen besser einzuschätzen und kommen an ihre Grenzen. Stellen wir Auffälligkeiten im Bewegungsablauf eines Kindes fest, tauschen wir uns im Gespräch mit den Eltern darüber aus und vermitteln gegebenenfalls weiter, z. B. zum Kinderarzt oder einen Sportverein. 14. Essen Da die Kinder den größten Teil des Tages in unserem Hause verbringen, nehmen die Brotzeit und das Mittagessen einen wichtigen Platz im Tagesablauf ein. Das Kind lernt seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und einzuschätzen, z.b. Ich habe Hunger. Selbstständig und eigenverantwortlich entscheiden die Kinder, wann sie zum Essen gehen möchten. Täglich üben sie den sachgerechten Umgang mit Besteck und Geschirr und sammeln dabei lebenspraktische Erfahrungen. Im Miteinander entwickeln die Kinder Verständnis und Offenheit für andere Kulturkreise, z. B. fremdländische Speisen. 15. Ruhezeit Nach einem abwechslungsreichen, vielseitigen Spielvormittag und dem Mittagessen ist es Zeit, eine Weile zur Ruhe zu kommen. Es ist uns wichtig, dass die Kinder die Bedürfnisse ihres Körpers erkennen und selbst entscheiden, ob sie zum Ausruhen gehen möchten. Für einige Kinder ist das Schlafen ein tägliches Ritual. Die Kinder gehen gemeinsam mit einem Erzieher in den Schlafsaal. Besonderen Wert legen wir in dieser Phase auf den sozialen Aspekt. Das heißt: Die Kinder bereiten gemeinsam den Schlafraum vor und decken sich gegenseitig zu. Das Kind kommt zur Ruhe und entspannt sich. Wir gestalten eine beruhigende Einschlafphase durch leises Erzählen von Geschichten, beruhigende Musik und eine kuschelige Atmosphäre. Die Kinder, die nicht einschlafen, haben die Möglichkeit, wieder in die Funktionsräume zu gehen. Kinder, die im Traumland angekommen sind, werden einfühlsam und liebevoll nach einer Stunde von der Erzieherin geweckt. Für unsere Kleinen haben wir selbstverständlich auch Kuscheltiere. 16. Übergänge Die wichtigsten Übergänge in den ersten Jahren sind der Eintritt in den Kindergarten und der Schuleintritt. Für Sie und Ihr Kind beginnt ein neuer und aufregender Lebensabschnitt. In dieser Zeit ändert sich die Tagesstruktur und das soziale Umfeld erweiter sich. Das Kind lernt neue Kontakte zu knüpfen und eine Bindung zu den Erziehern aufzubauen. In gemütlicher Atmosphäre pfl egen die Kinder ihre Freundschaften und Um Sie und Ihr Kind in dieser Zeit unterstützend zu begleiten, gestalten genießen gemeinsam das Essen. wir diese Eingewöhnungsphase gemeinsam mit ihnen. Besonders wichtig ist uns der sensible Umgang mit dem Ablösungsprozess. Wir unterstützen Sie und Ihr Kind bei der Bewältigung dieser veränderten Lebenssituation und ermutigen das Kind, neue Handlungsstrategien zu entwickeln. Dadurch wollen wir die Übergänge erleichtern und die damit verbundene Stressbelastung für alle Beteiligten abmildern. Vor der Anmeldung kommen 13 14

8 Sie und Ihr Kind gemeinsam zu Besuch in unsere Kindertagesstätte und gewinnen erste Eindrücke. Daraufhin laden wir Ihr Kind zu einem zeitlich begrenzten Besuch (ca. 1 2 Stunden) ohne Begleitung ein. Der regelmäßige Besuch wird dann individuell nach Absprache mit ihnen aufgebaut. Durch eine enge Zusammenarbeit mit Eltern, Kindergarten, Hort und Schule wollen wir die Prozesse für Ihr Kind so positiv wie möglich gestalten. 17. Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Ein wichtiger Bestandteil unseres Erziehungsauftrages ist der Erwerb sozialer Kompetenzen (Fähigkeiten). Unser Ziel ist es, dass Kinder und Erwachsene in unserem Haus einen respektvollen und offenen Umgang miteinander pfl egen. Wir wollen, dass die Kinder die Fähigkeit entwickeln, Empathie zu erlernen, indem sie sich spielerisch in andere Rollen hinein versetzen. Dabei lernen sie ihre Gefühle auszudrücken. Außerdem ist es uns ein Anliegen, die Kommunikationsfähigkeit des Kindes zu fördern. Bei der Teilnahme an Projekten entwickelt das Kind die Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme, Kooperationsfähigkeit und aktive Mitbestimmung bei der Planung und Umsetzung von Aktivitäten. Bei der Förderung des Sozialverhaltens ist die Entwicklung von Konfl i ktlösungsstrategien besonders wichtig. Dabei soll das Kind lernen, wie man Kompromisse fi ndet oder auch als Vermittler eingreifen kann. Wir möchten den Kindern soziales Engagement vermitteln, z. B. Verantwortung für Schwächere, bzw. Außenseiter zu übernehmen. Die Kinder werden in unserem Haus auf das Lernen in einer demokratischen Gesellschaft vorbereitet. Sie sollen auf demokratischem Wege lernen, Konfl ikte zu lösen, Entscheidungen zu fi nden und ihre eigene Meinung zu vertreten. 18. Lernmethodische Kompetenz Lernen ist ein lebenslanger Prozess, der bereits nach der Geburt beginnt. In der Lernwerkstatt Kindertagesstätte werden wichtige Voraussetzungen für das kindliche Lernen geschaffen. Neugierig begegnet das Kind seiner Lebensumwelt und ist daran interessiert, seine Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder am effektivsten lernen, wenn ihr sog. Lernfenster für einen bestimmten Bereich geöffnet ist, das heißt, das Kind ist bereit, Lerninhalte aufzunehmen. Diese Erkenntnis hat uns dazu motiviert, den Kindern Voraussetzungen zu schaffen, in denen sie selbstbestimmt, ihrer Entwicklungsuhr entsprechend, ihren Interessen nachgehen können. In unseren vorbereiteten Funktionsräumen hat jedes Kind die Möglichkeit, Spiel- oder Lerninhalte je nach Interesse, Tagesform, mit oder ohne Spielpartner frei zu wählen. Durch regelmäßige Gespräche, basierend auf demokratischen Grundlagen (Kinderkonferenz), lernen die Kinder, ihre Interessen zum Ausdruck zu bringen und weiter zu entwickeln. Wir Erzieher begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg des Lernens. Dabei unterstützen wir ihre Ideen und geben Anregungen da, wo diese erforderlich sind. In wertschätzender, wohlwollender Haltung vermitteln wir den Kindern ein Bewusstsein für die Vielfältigkeit der Wege, die zu Lernzielen führen. Am Ende soll diese Basiskompetenz ein Grundstein für lebenslanges, neugieriges und lustvolles Lernen sein

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