facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
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- Käte Seidel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit prezi erstellt)
2 Socialmedia und das Web 2.0
3 So einfach wie in diesem Zitat ist es dann doch nicht aber was bedeutet social media?! Social media = mitmach-internet Internetnutzer_innen können Eindrücke, Erfahrungen und Informationen austauschen und sammeln mit Werkzeugen des Web 2.0 Social Media-Werkzeuge oder Programme sind bspw.: Online-Foren, Blogs (z. B. Wordpress), Fotoseiten (u.a. Flickr), Videoseiten (z. B. Youtube, Soziale Netzwerke (wie facebook Xing, Schüler-VZ, google+) und vieles vieles mehr
4 Die bunte Vielfalt des Web 2.0
5 Web 2.0/social media was ist die Veränderung? Die große Veränderung gegenüber dem Web 1.0 (z. B. eine klassische Homepage) ist vor allen Dingen, die Art und Weise der Kommunikation. Die klassische Kommunikation lief nach dem Schema One-to-many, also eine Person ist Sender und viele sind Empfänger, das Internet war viel starrer und weniger aktivierend.
6 Web 2.0/social media Many-to-many Das Kommunikationsmodell im Web 2.0 ist many-to-many. Also alle Nutzer sind gleichzeitig Sender und Empfänger, können sich gegenseitig kommentieren u.ä.
7 Aber es gibt verschiedene Stufen von Verbindlichkeiten/Intimität in der modernen Kommunikation! Deshalb muss man sich Gedanken über Ziele und Zielgruppen machen, wenn man das web 2.0 z. B. für Werbung nutzen möchte.
8 Fakt ist, dass Was sind Fakten, wenn man von Social media spricht?! 5 der 10 meist besuchten Webseiten im Internet in Deutschland Social media Seiten sind, dazu zählen facebook, Wikipedia und Youtube, 2/3 aller Internetnutzer Soziale Netzwerke besuchen (viele davon täglich), ¼ aller Nutzer schon mal selbst Bewertungen zu Produkten oder Kommentare in Blogs hinterlassen haben, für 91 % die Kundenbewertung die Nr. 1 Kaufentscheidung bei Online- Produkten ist.
9 facebook
10 facebook Im SocialMedia-Bereichist Facebookdassoziale Netzwerk im Internet mit knapp 1 Milliarde Nutzern weltweit und ungefähr 24 Millionen Mitgliedern allein in Deutschland kann man es aus dem (deutschen) Internet kaum mehr wegdenken. Für Einrichtungen und Organisationen stellt Facebookeinen Ort dar, an dem man mit (potentiellen) Teilnehmenden in Kontakt tritt, sich vorstellt, Feedback einholt und ggf. den Puls der Zeit fühlt, oder zumindest einen von vielen.
11 facebook Der Präsident der BpB, Thomas Krüger, drückte es so aus: Die Diskussion findet auf jeden Fall auf Facebook statt. Wir können nur entscheiden, ob wir uns mit unseren Methoden und Informationen in diesen Austausch einklinken oder ob die Diskussion ohne uns stattfindet.
12 facebook wie funktioniert es? (1) Auf Facebook gibt es Accounts für normale Personen, die hier ihre Fotos mit Anderen teilen oder sich mit Anderen austauschen, aber auch spezielle Accounts für juristische Personen, also für Firmen, Marken und Institutionen. Diese speziellen Accounts haben besondere Einstellungsmöglichkeiten und sind auf die Erfordernisse von Organisationen abgestimmt. Man nennt sie im Facebook- Sprech Fanpages, also Fanseiten. Normale Personen haben Freunde, Fanseiten versuchen möglichst viele Fans zu bekommen.
13 facebook wie funktioniert es? (2) Um eine Fanpage bei Facebook anzulegen, ist es zunächst notwendig, einen persönlichen Account bei Facebook einzurichten. Dieser persönliche Account ist ein Account für eine natürliche Person, die auch später der/die erste Administrator/in der Fanpage wird. Wenn Sie noch keinen persönlichen Account haben oder Ihren privaten dafür nicht nutzen möchten, können Sie sich direkt auf der Startseite von Facebook neu registrieren.
14 facebook wie funktioniert es? (3) Facebook kennt unterschiedliche Arten von Fanseiten, die je nach Art unterschiedliche Eigenschaften besitzen: zb. Lokales Unternehmen oder Ort, Marke, Unternehmen, Organisation oder Institution oder Cause or Community. Lokale Unternehmenhaben zum Beispiel eine feste Adresse und Öffnungszeiten, eine Marke hat das nicht. Ein Beispiel für Cause orcommunityist Atomkraft Nein Danke!.Für Träger in der Weiterbildung kommt der Bereich Organisation oder Institutionin Betracht und darin eine der UnterkategorienAusbildung, Gemeinnützige Organisation, kirchliche Organisation. Sie können die Kategorie jederzeit ändern.
15 facebook wie funktioniert es? (4) Neben der berechtigten Kritik an facebook beim Datenschutz wird häufig angemerkt, dass die Einstellungen von facebook kompliziert und schwer nachvollziehbar sind. Wenn man sich aber einmal an die eigentümliche Wortwahl von facebook gewöhnt hat, findet man sich schnell zurecht. Die wichtigsten Einstellungen finden Sie im Admin-Menü Ihrer Seite unter dem Punkt Genehmigungen verwalten. Zudem werden häufig Einstellungen verändert, sodass es notwendig ist sich regelmäßig über aktuelle Veränderungen bei facebook zu informieren.
16 facebook live (5) Anhand meines Profils schauen wir uns gemeinsam die facebook-startseite an, die sog. Fanpages, Gruppen, die entweder offen oder geschlossen sein können, Veranstaltungen auf facebook
17 Fragen und Anregungen? Link zur Online-Präsentation: Kontakt: Ann-Katrin Becker mail: fon: 02304/ fax: 02304/
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