Vorzeitige Auszahlung VP3
|
|
- Anna Breiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prozesseinheit 2 Vorzeitige Auszahlung VP3 Jana Spichtig Raiffeisenbank Glarnerland
2 Inhaltsverzeichnis FLUSSDIAGRAMM... 2 EINFÜHRUNG IN DIE PROZESSEINHEIT... 5 PROZESSBESCHREIBUNG... 6 ERFAHRUNGSBERICHT... 8 SCHLUSSWORT... 9 VORGEHENSPLAN AUSWERTUNGSBOGEN MUSTERDOKUMENTE SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG
3 Flussdiagramm Start Ein Kunde erkundigt sich nach seinem Guthaben auf seinem VP3-Konto Kunde identifizieren (Alter berechnen) im Kundenstamm unter dem VP3-Konto Saldo abfragen und angeben Kunde möchte sich das Geld auszahlen lassen a 2
4 a Erfüllt der Kunde die Vorgaben zur Auszahlung des Vorsorgeguthabens? Nein Dem Kunden kann das verlangte Geld nicht ausgezahlt werden Ja Im Kundenstamm unter dem VP3-Konto einen Auszahlungsantrag ausfüllen & Absichten klären/ steuertechnische Vorteile aufzeigen Kunden darüber in Kenntnis setzen Ende Ausdruck unterschreiben lassen und an die Vorsorgestiftung schicken und ablegen Auszahlungsantrag elektronisch an die Vorsorgestiftung senden a 3
5 a Stamm des Kunden überwachen, bis die Auszahlungsfreigabe erscheint Das Geld kann auf die gewünschte Art ausgezahlt werden Den Kunden über die erfolgreiche Abwicklung informieren Ende 4
6 Einführung in die Prozesseinheit Die Vorsorge ist ein Thema, über das sich jeder Mensch einmal in seinem Leben Gedanken machen muss. Wie sieht es nach der Pensionierung aus? Werde ich meinen gewohnten Lebensstandard weiterführen können? Das zum Beispiel sind zentrale Fragen, die sich ein jeder stellt. Und natürlich will niemand an seinem Lebensabend hungern müssen, man sehnt sich nach der finanziellen Sicherheit, das ist im Berufs-, sowie im Rentnerleben ein und dasselbe. Wir haben in der Schweiz ein 3-Säulen-Vorsorgesystem, das zusammengesetzt aus der staatlichen-, der beruflichen- und der privaten Vorsorge alle Bedürfnisse im Rentenalter zu befriedigen versucht. Das 3-Säulen-Vorsorgesystem im Überblick: Das 3-Säulen-Vorsorgesystem 1. Säule 2. Säule 3. Säule Staatliche Vorsorge Berufliche Vorsorge Private Vorsorge Existenzsicherung Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung Individuelle Ergänzung AHV / IV Ergänzungsleistung (EL) Obligatorisch BVG / UVG Überobligatorische Vorsorge Gebundene Vorsorge Freie Vorsorge Quelle: Das 3-Säulen-Vorsorgesystem erstellt aus eigenem Wissen Die dritte Säule, die sogenannte Private Vorsorge, ist eine wichtige Ergänzung zu der ersten und der zweiten Säule. Sie ist freiwillig, bringt dem Sparer aber steuerliche Vorteile und einen besseren Zins als das Sparkonto. 5
7 Prozessbeschreibung -Ein Kunde erkundigt sich nach seinem Guthaben auf seinem VP3-Konto Ein Kunde kommt zur Bank und will den Saldo seines VP3-Kontos wissen. -Kunde identifizieren Der Kundenberater bittet den Kunden, einen amtlichen Ausweis zur Identifikation vorzuweisen. Der Ausweis muss amtlich vereidigt sein, das heisst, eine Identitätskarte, ein Pass, ein Ausländerausweis sowie ein Führerausweis wird akzeptiert, ein General- oder Streckenabonnement der SBB jedoch nicht. -Im Dialba einloggen und im Kundenstamm unter dem VP3-Konto Saldo abfragen und angeben Nach der erfolgreichen Identifikation loggt sich der Kundenberater im Dialba ein. Er findet im Kundenstamm das gewünschte Konto und dessen Saldo. Diesen gibt er dem Kunden an (hier: ). -Kunde möchte sich das Geld auszahlen lassen Der Kunde äussert den Wunsch, das Geld auszahlen zu lassen. -Erfüllt der Kunde die Vorgaben zur Auszahlung des Vorsorgeguthabens? Da das Vorsorgeguthaben sehr eingeschränkt verfügbar ist, muss der Kundenberater zuerst feststellen, ob der Kunde rechtlich gesehen über das Geld verfügen darf. In diesem Fall ist der Kunde 60 Jahre alt (=5 Jahre vor Erreichen des AHV-Alters). Der Kunde kann das Geld somit gemäss Vorsorgeplan 3 Reglement beziehen, denn es ist gesetzlich geregelt, dass ein Vorsorgenehmer die Vorsorgegelder frühestens ab fünf Jahren vor Erreichen des ordentlichen Rentenalters der AHV beziehen kann (Vorsorgeplan 3 Reglement, Art. 8). Art. 8 Ordentlicher Ablauf Die ordentliche Dauer der Vorsorgevereinbarung endet bei Erreichen des ordentlichen Rentenalters der AHV, in jedem Fall aber beim Tod des Vorsorgenehmers. Der Vorsorgenehmer hat indessen das Recht, frühestens ab fünf Jahren vor Erreichen des ordentlichen Rentenalters der AHV die Auflösung der Vereinbarung zu verlangen. Weist der Vorsorgenehmer nach, dass er nach Erreichen des ordentlichen Rentenalters der AHV weiterhin erwerbstätig ist, kann der Bezug bis höchstens fünf Jahre aufgeschoben werden. Während dieser Dauer können Beiträge im Rahmen des Maximalbetrages in die Vorsorge geleistet werden. Die entsprechende Erklärung ist der Stiftung schriftlich mitzuteilen. Quelle: Ausschnitt aus dem Vorsorgeplan 3 Reglement der Raiffeisen 6
8 -Im Kundenstamm unter dem VP3-Konto einen Auszahlungsantrag ausfüllen und Absichten klären/ steuertechnische Vorteile aufzeigen Nun kann der Berater zum nächsten Schritt übergehen ein Auszahlungsantrag wird mit dem Kunden ausgefüllt. Dieser wird elektronisch im Kundenstamm unter dem VP3-Konto erfasst. Um das tun zu können, braucht der Kundenberater eine Angabe vom Kunden, nämlich, wohin die Gelder fliessen sollen. Diese Angaben füllt er in den Auszahlungsantrag ein. Natürlich versucht der Kundenberater nun, den Kunden an die Bank zu binden, indem er ihm zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, die Gelder bei der Raiffeisenbank anzulegen. Der Kundenberater zeigt dem Kunden auch auf, dass eine Staffelung der bei der Pensionierung ausgezahlten Beträge steuertechnisch sehr wichtig ist. In unserem Beispiel hat der Kunde nun 100'000.- auf seinem VP3-Konto. Auf Nachfrage des Kundenberaters stellt sich heraus, dass er sich noch in diesem Jahr pensionieren lassen will (Pensionskassenguthaben beläuft sich auf 300'000.-). Würde der Kunde nun die 400'000 in diesem einen Jahr auszahlen lassen, so hätte er eine Steuerbelastung von 27'113.-.Wenn er aber nun dieses Jahr die Vorsorgeplan 3 Gelder bezieht und die Pensionskassengelder noch ein Jahr ruhen lässt, beläuft sich der zu bezahlende Gesamtbetrag nur noch auf 25' Das ergibt eine Differenz von 2' Dieses Beispiel bezieht sich auf die Steuersituation im Kanton Glarus, ist jedoch auch auf alle anderen Kantone in der Schweiz anwendbar. Hier einige Beispiele: Kanton Ort Gesamtbezug PK-Bezug & VP3-Bezug auf 2 Jahre Ersparnis verteilt GL Glarus AG Aarau FR Freiburg SG St. Gallen VD Lausanne Quelle: Ausschnitt K-Tipp Nr Mai 2010, Zahlen Stand Mai Ausdruck unterschreiben lassen und an die Vorsorgestiftung schicken und ablegen Automatisch werden 3 Exemplare des im Dialba erstellten Auszahlungsantrages ausgedruckt, die der Kunde nun unterschreibt. Eines der Exemplare wird an die Vorsorgestiftung gesendet, eines wird dem Kunden ausgehändigt und das letzte geben wir intern an das Services weiter. - Auszahlungsantrag wird elektronisch an die Vorsorgestiftung gesendet Nachdem der Auszahlungsantrag vollständig ausgefüllt ist, wird er nun elektronisch an die Vorsorgestiftung weitergeleitet. Das geschieht mit dem Senden des Antrages im Kundenstamm. 7
9 -Stamm des Kunden überwachen, bis die Auszahlungsfreigabe erscheint Der Kundenstamm wird nun vom Kundenberater so lange bewacht, bis die Vorsorgestiftung die Auszahlung freigibt. Dies kann man über eine Übersicht tun, die vom Dialba ausgegeben wird. Quelle: Dialba2000 -Das Geld kann auf die gewünschte Art ausbezahlt werden Sobald die Auszahlungsfreigabe vorliegt, kann der Kundenberater die Auszahlung auslösen. -Den Kunden über die erfolgreiche Abwicklung informieren Nun nimmt der Kundenberater mit dem Kunden Kontakt auf und informiert über die erfolgreiche Ausführung seines Belangens und macht wenn möglich einen Termin für die Besprechung einer Gewinnbringenden Anlage der Gelder aus. Erfahrungsbericht Im Kundenstamm unter dem VP3-Konto einen Auszahlungsantrag ausfüllen & Absichten klären Der Teilschritt Im Kundenstamm unter dem VP3-Konto einen Auszahlungsantrag ausfüllen und Absichten klären ist mir als ein sehr wichtiger Teilschritt in Erinnerung geblieben, da sich hier entscheidet, wo das Geld dann effektiv hinkommen wird. Hier kann der Kundenberater noch mit guter Auskunft im Bezug auf die Staffelung der Vorsorgegelder punkten. Mit einer kompetenten Beratung kann man die Kunden für sich gewinnen. Dies wurde mir bei einem Fall klar, bei dem der Kundenberater während eines Gesprächs über die Auszahlung des Vorsorgeguthabens den Kunden so gut beraten hat, dass sich dieser umorientierte und die Gelder bei der Raiffeisen behalten wollte. Mein Fazit aus der Bearbeitung dieses Teilschrittes ist es, dass die Beratung bei diesem Prozess sehr wichtig ist, um Kunden langfristig zu binden und für sich zu gewinnen. 8
10 Quelle: Schlusswort Während der Bearbeitung der Prozesseinheit konnte ich mich tiefer in das Thema Vorsorge vorarbeiten und bin nun so sicher, dass ich einen Kunden kompetent Beraten kann. Die steuerlichen Vorteile des VP3-Kontos, sowie das 3-Säulen-Vorsorgesystem der Schweiz haben sich in mein Gedächtnis eingeprägt und sind nun jederzeit abrufbar. Ich habe auch bemerkt, wie wenig ich vorher über dieses Thema gewusst habe und auch, wie zentral dieses Thema jeden von uns betrifft. Das Vorsorgesystem ist viel komplexer, als ich es anfangs gedacht habe. Alles in allem fand ich die Bearbeitung der Prozesseinheit eine sehr interessante und lehrreiche Aufgabe sei es mit Blick auf den Prozess sowie auf mich mit meiner Arbeitsqualität. Ich habe auch meine Wandlung zwischen der ersten Prozesseinheit und dieser hier sehr intensiv wahrgenommen. Die Funktion und die Wichtigkeit der Vorsorge ist mir dank dieser Prozessbeschreibung klar. Es ist ein zentrales Thema und eine wichtige Aufgabe der Banken auch wenn es nicht ein Thema ist, das man als erstes nennt, wenn man an die Bank denkt. 9
11 Vorgehensplan Informieren Aufgabenstellung von Herrn Maduz bekommen In das Thema eingelesen im Raiweb (Intranet) und im Internet Mit Herrn Wehrli ein Diskussionsgespräch über die Vorsorge geführt Mit Herrn Maduz einige Fallbeispiele durchgespielt und angeschaut Planung Zielsetzung festgelegt und Herrn Maduz abgegeben Wichtige Punkte für das Flussdiagramm zusammengetragen Layout von PE1 übernehmen? Entscheidung Im Kalender wichtige Eckpunkte der Arbeit festgelegt Layout wird übernommen für das Flussdiagramm Realisierung Flussdiagramm erstellt Automatisches Inhaltsverzeichnis erstellt Prozessbeschreibung geschrieben Schlusswort geschrieben Kontrolle Ist die Rechtschreibung korrekt? Stimmt die geforderte Anzahl Seiten? Sind alle Dokumente dabei? Auswertung Was muss ich noch verbessern? Was war gut? Was kann ich nächstes Mal besser machen? War meine Planung gut? Was werde ich nächstes Mal übernehmen und was nicht? 10
12 Auswertungsbogen 11
13 Musterdokumente 12
14 13
15 14
16 15
17 16
18 17
19 Selbstständigkeitserklärung 18
1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung
1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10
MehrDas liebe Geld Vom Sparen und Erben
Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Béatrice Peterhans, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV, Amtshaus Helvetiaplatz, 8004 Zürich 1 Haben Sie gewusst, dass das Einkommen aus der
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrProzesseinheit 3. Kabak Harun Lernender.ch 1
Kabak Harun Lernender.ch 1 Inhaltsverzeichnis Prozesseinheit 3 Pendenzliste/Vorgehensplan... 3 KURZBERICHT... 4 Einführung... 4 Prozessbeschreibung... 4 Schlusswort... 4 Flussdiagramm... 5 Kritische Schnittstellen...
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrFragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG
Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Erfolgt kein unmittelbarer Eintritt in die Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers, so sind Sie während
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrSäule 3a Gültig ab 1. Januar 2016
Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt
MehrErstellung Steuererklärung
Erstellung Steuererklärung Caroline Fuchs Objekt: 3. Prozesseinheit Zeitraum: August November 2006 Branche: Treuhand Inhalt 1. Flussdiagramm.. 1 2. Einführung.. 4 3. Prozessbeschreibung.. 4 3.1. Mandantin
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrInhaltsverzeichnis. Titelblatt... S. 0. Inhaltsverzeichnis... S. 1. Prioritätenliste... S. 2. Vorwort... S. 3. Flussdiagramm... S.
Inhaltsverzeichnis Titelblatt... S. 0 Inhaltsverzeichnis... S. 1 Prioritätenliste... S. 2 Vorwort... S. 3 Flussdiagramm... S. 4 Prozessbeschreibung... S. 6 Analyse Gesichtspunkt... S. 8 Schlusswort...
MehrVorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen)
Vorsorge Schnell-Check Inhalt Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge 2. Säule (13 Fragen) Vorsorge Säule 3a (7 Fragen) Vorsorge Säule
MehrEröffnung Mitglieder-Privatkonto
Prozesseinheit 1 Eröffnung Mitglieder-Privatkonto Jana Spichtig Raiffeisenbank Glarnerland Inhaltsverzeichnis FLUSSDIAGRAMM... 2 EINFÜHRUNG... 5 PROZESSBESCHREIBUNG... 5 SCHLUSSWORT... 8 VORGEHENSPLAN...
MehrUnterrichtsreihe: Auf dem Amt
04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrSchweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung
1. Prozesseinheit Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung Daniela Wenger, KV-Lehrling 1. Jahr 22. Mai 2006 Daniela Wenger Seite 1 von 1 22.05.2006 Inhaltsverzeichnis 1. PE 1. Pendenzenliste
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrInhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10
Inhaltsverzeichnis Planung und Zeitplan 3 Flussdiagramm 4 / 5 Kurzbericht 6 / 7 Auswertung Lernjournal 8 Arbeitsmuster 1 9 1. Mahnung Arbeitsmuster 2 10 2. Mahnung Arbeitsmuster 3 11 Rückseite 1.+2. Mahnung
MehrDas ist Herr Lehmann.
Das ist Herr Lehmann. 2 dimento.com 2014 Herr Lehmann ist Steuerberater. 3 dimento.com 2014 BWA Er hilft seinen Mandanten bei vielen Sachen. Zum Beispiel bei der Steuererklärung. Quartalsbericht Steuererklärung
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrFAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello
FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original
MehrEinzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner. Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt
Einzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt Einzelvorsorge Vaudoise Familie und Unternehmen schützen Ihre Bedürfnisse erkennen Über Schicksalsschläge
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrHäufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen
21. Juni 2010 Häufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen 1 Was sieht die geplante Regelung grundsätzlich vor? Rückwirkend mit 1. Mai 2010 wird von Beziehern einer österreichischen
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrAnmeldung eines Ausländers bei der Einwohnerkontrolle
Anmeldung eines Ausländers bei der Einwohnerkontrolle 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Prozesseinheits-Planungsblatt... 2 3. Flussdiagramm... 3 4. Kurzbericht... 6 5. Anhang...8-1 -
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
Mehr1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4
Inhalt 1. Planungsblatt...2 1.1 Terminierung...2 1.2 Ziele...3 1.3 Planungskontrolle...3 1.4 Schwierigkeiten...3 2. Prozessplan...4 1.5 Flussdiagramm...4 1.6 Bericht...6 3. Lernjournal...8 1.7 Auswertung...8
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrVerarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...
Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrToolbeschreibung: EVERNOTE
Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrProzess-Dokumentation
Prozess-Dokumentation Ablauf einer Ehevorbereitung einer Schweizerin mit einem deutschen Staatsangehörigen von Christa Himmler Gemeindeverwaltung Zollikon 28.11.2007 Christa Himmler Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrPensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015
Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN
MehrSäule 3a Gültig ab 1. Januar 2015
Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt
MehrAnleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins
Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrDenise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen
Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Flussdiagramm...3/4 Einführung in die Prozesseinheit...5 Prozessbeschreibung...5/6 Schlusswort...6
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrSparen-3-Konto. Sichern Sie Ihre Zukunft mit individueller Vorsorge
Sparen-3-Konto Sichern Sie Ihre Zukunft mit individueller Vorsorge Sparen-3-Konto Wie sichern Sie sich Ihre finanzielle Stabilität in Zukunft und treffen die richtige Entscheidung für Ihre Altersvorsorge?
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrHerzlich Willkommen. zur. Präsentation unseres Programms. Existenzgründung mit Start-Unterstützung. EPC Euro Personal Consulting Ltd.
Euro Personal Consulting Ltd. Herzlich Willkommen zur Präsentation unseres Programms Existenzgründung mit Start-Unterstützung EPC Euro Personal Consulting Ltd. Existenzgründung mit Start-Unterstützung
MehrÄnderungen an der Mareon-Schnittstelle
Änderungen an der Mareon-Schnittstelle In Windach wurde die Schnittstelle zum Mareon-Webservice für die neue Mareon-Version angepasst, dadurch ergeben sich für Sie Änderungen in der Bedienung. Neu ist,
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrLeitfaden für Turnierveranstalter
Leitfaden für Turnierveranstalter Version 1.0 von Patrick Bußmann facebook.com/pbussmann1 Dieser Leitfaden versteht sich als ständig erweiterbare Hilfestellung für Turnierveranstalter zum Ablauf von Online
MehrKreditorenrechnungen für Personal- oder Sonstiger Betriebsaufwand
Kreditorenrechnungen für Personal- oder Sonstiger Betriebsaufwand Prozesseinheit 1 1 Inhaltsverzeichnis Zeitplan S. 3 Das Flussdiagramm S. 4 Einführung in die Prozesseinheit S. 5 Ziele und Prioritäten.
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrRentner sollen beweisen, dass sie noch leben
Ihre Story, Ihre Informationen, Ihr Hinweis? feedback@20minuten.ch Genf 15. Juli 2015 23:28; Akt: 15.07.2015 23:28 Rentner sollen beweisen, dass sie noch leben In Genf müssen pensionierte Staatsbeamte
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrFacebook erstellen und Einstellungen
Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...
Mehr