ZUR PROBLEMATIK DER KAPITALALLOKATION
|
|
- Sophie Roth
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZUR PROBLEMTIK DER KPITLLLOKTION IN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN November 2005 Prof. Dr. Helmut Gründl, Inhaber des Dr. Wolfgang Schieren-Lehrstuhl für Versicherungs- und Risikomanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin. Prof. Dr. Hato Schmeiser, Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Versicherungsmanagement an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. I. Einleitung Die Thematik der risikoadjustierten Performancesteuerung und der Kapitalallokation wird zurzeit in der Versicherungspraxis und -theorie intensiv diskutiert 1). Die Kapitalallokation stellt dabei einen zentralen Baustein der Unternehmenssteuerung dar. Grundsätzlich wird hierbei zunächst das (wie auch immer festgelegte) Eigenkapital des Unternehmens auf einzelne Geschäftsfelder verteilt, dann das so allozierte Kapital mit einer geforderten Rendite (dem Kapitalkostensatz oder hurdle rate ) multipliziert, und im nächsten Schritt werden die so ermittelten Kapitalkosten mit Gewinngrößen der Geschäftsfelder verglichen 2). us dieser rt der Bewertung der einzelnen Geschäftsfelder sollen Schlüsse hinsichtlich der einzuschlagenden Unternehmenspolitik gezogen werden. 1) 2) Vgl. hierzu insbesondere lbrecht/koryciorz, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 2004 S ; Gründl/Schmeiser, Capital llocation for Insurance Companies What Good is it?, Betriebswirtschaftliche Diskussionsbeiträge Nr. 32a, hrsg. von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, September 2004, S. 1-19; Koryciorz, Sicherheitskapitalbestimmung und -allokation in der Schadenversicherung Eine risikotheoretische nalyse auf der Basis des Value-at- Risk und des Conditional Value-at-Risk, 2004; Mildenhall, North merican ctuarial Journal 2004 S ; Venter, North merican ctuarial Journal 2004 S ; Fischer, Insurance: Mathematics and Economics 2003 S ; Graumann/Baum, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 2003 S ; Valdez/Chernih, Insurance: Mathematics and Economics 2003 S ; Gründl/Schmeiser, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2002 S ; Denault, Journal of Risk 2001 S. 1-33; Myers/Read, Journal of Risk and Insurance 2001 S und Schradin, in: Britzelmaier/Geberl (Hrsg.), Wandel im Finanzdienstleistungssektor, 2001, S Vgl. hierzu z. B. Lehar/Welt/Wiesmayr/Zechner, Österreichisches Bankarchiv 1998 S. 952.
2 2 Im vorliegenden Beitrag wollen wir darlegen, warum die in der Literatur diskutierten Kapitalallokationsverfahren typischerweise nicht in der Lage sind, den vorgegebenen Zielvorstellungen des Unternehmens gerecht zu werden. Im Kontext des Unternehmensziels Maximierung des Marktwerts des Eigenkapitals sind die Probleme von Kapitalallokationsverfahren bereits betrachtet worden 3). Tatsächlich sind aber die dabei dargelegten Probleme grundsätzlicher Natur und nicht an die spezifischen Gegebenheiten des Marktwertkalküls gebunden. Eine Präzisierung der rgumente gegen die Verwendung von Kapitalallokationsverfahren und risikoadjustierten Performancemaßen auf Geschäftsbereichsebene erscheint uns vor allem deshalb notwendig, weil die diesbezügliche Diskussion ungeachtet der in der Literatur angesprochenen Einwände 4) unvermindert anhält. Eine Vielzahl der gesichteten Beiträge zur Thematik der Kapitalallokation führt nach unserem Dafürhalten zu einem immer größer werdenden Grad an Verwirrung. Der Grund hierfür liegt zum einen darin, dass in einigen Beiträgen nicht erklärt wird, welche unternehmerischen Entscheidungen mit Hilfe der (mitunter zahlreichen) diskutierten Kapitalallokationsverfahren überhaupt unterstützt werden sollen 5). Zum anderen existieren Beiträge, die zwar nwendungsgebiete für die Kapitalallokation nennen und Zielvorstellungen der Unternehmen formulieren, dann aber nicht überprüfen, inwieweit die vorgestellten llokationstechniken zur Zielerreichung beitragen 6). Vielmehr werden vorab nforderungen an die Eigenschaften der llokation definiert und die verschiedenen Kapitalverteilungsverfahren auf ihre Übereinstimmung mit den geforderten Eigenschaften untersucht. Die Frage, in welchem Zusammenhang diese Eigenschaften der llokation mit den übergeordneten Zielvorstellungen der Unternehmen stehen, wird dabei nicht geklärt. 3) 4) 5) 6) Vgl. Gründl/Schmeiser, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2002 S Vgl. Gründl/Schmeiser, a.a.o. (Fn.1); Gründl/Schmeiser, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2002 S ; Venter, North merican ctuarial Journal 2004 S ; Venter, The ctuarial Review 2002 S Vgl. unter vielen Fischer, Insurance: Mathematics and Economics 2003 S ; Tasche, Risk contributions and performance measurement, rbeitspapier, Technische Universität München, Vgl. hierzu insbesondere Koryciorz, a.a.o. (Fn. 1); lbrecht/koryciorz, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 2004 S ; Graumann/Baum, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 2003 S ; Urban/Dittrich/Klüppelberg/Stölting, llocation of Risk Capital to Insurance Portfolios, rbeitspapier, Technische Universität München, 2003; Valdez/Chernih, Insurance: Mathematics and Economics 2003 S ; lbrecht, in: Oehler (Hrsg.), Credit Risk und Value-at- Risk lternativen Herausforderungen für das Risk Management, 1998, S
3 3 ls ein Beispiel für die beschriebene Vorgehensweise kann der aktuelle Beitrag von Valdez und Chernih angeführt werden 7). ls Zwecke der Kapitalallokation werden die Prämienkalkulation, Investitionsentscheidungen bzw. uf- und bbauentscheidungen in den Geschäftsbereichen und die Performancemessung des Managements genannt 8). Im weiteren Verlauf der rbeit von Valdez und Chernih werden wünschenswerte Eigenschaften der Kapitalallokation definiert 9) und unterschiedliche in der Literatur vorgeschlagene llokationsverfahren auf ihre Qualität hinsichtlich der Erfüllung dieser Eigenschaften untersucht 10). Nicht untersucht hingegen wird, ob die wünschenswerten Eigenschaften der llokation dazu beitragen, dass Entscheidungen getroffen werden, die vorteilhaft sind 11). Folgerichtig können dann auch die llokationsverfahren selbst nicht auf ihre Geeignetheit, zu richtigen Entscheidungen zu führen, untersucht werden und werden es in rbeit von Valdez und Chernih auch nicht. II. Ein Vorschlag zur Vorgehensweise im Rahmen der Geschäftsbereichssteuerung bei Verwendung der Zielfunktion Maximierung des erwarteten Gewinns Grundsätzlich werden der Kapitalallokation eine Reihe unterschiedlicher ufgaben zugewiesen. Wir betrachten nun wie von Valdez und Chernih als wichtiges nwendungsgebiet der Kapitalallokation vorgeschlagen die Frage der Bestimmung einer optimalen Geschäftsbereichsstruktur eines Versicherungsunternehmens und werden dabei zeigen, dass eine Kapitalallokation zur Beantwortung dieser Fragestellung prinzipiell wenig beitragen kann. Eine optimale Geschäftsbereichsstruktur ist insbesondere abhängig von der zugrundegelegten Zielfunktion. Unterstellt man z.b. die auch von Graumann und Baum 12) herangezogene Zielfunktion Maximierung des erwarteten Gewinns, ist es bei nicht-konkurrierenden Investitions-/Finanzierungsobjekten zielführend, alle Geschäftsbereiche mit positiven erwarteten Gewinnbeiträgen grundsätzlich unendlich auszuweiten (soweit dabei die 7) 8) 9) 10) 11) 12) Vgl. Valdez/Chernih, Insurance: Mathematics and Economics 2003 S Vgl. Valdez/Chernih, Insurance: Mathematics and Economics 2003 S In diesem Fall: no undercut, symmetry, consistency (Valdez/Chernih, Insurance: Mathematics and Economics 2003 S. 520). Vgl. Valdez/Chernih, Insurance: Mathematics and Economics 2003 S So wird beispielsweise nicht geklärt, ob durch die vorgeschlagenen llokationsverfahren kompetitive Grenzpreise für Versicherungsverträge kalkuliert werden können. Vgl. Graumann/Baum, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 2003 S. 431.
4 4 Opportunitätskosten des eingesetzten Eigenkapitals gedeckt sind). In praxi werden jedoch Restriktionen existieren, die ein beliebiges usweiten von Geschäftsbereichen verhindern: Zu nennen sind hierbei die Wirkung von Preis-bsatz-Funktionen oder Kapazitätsgrenzen, die z. B. durch kurzfristig nicht zu veränderndes Eigenkapital gegeben sind. Geht man beispielhaft von der Restriktion aus, das Eigenkapital sei nicht variabel und in seiner Höhe so bemessen, dass im einperiodigen Kontext die Ruinwahrscheinlichkeit des Unternehmens höchstens ε beträgt, ergibt sich die optimale Geschäftsbereichsstruktur grundsätzlich aus einem nicht-linearen stochastischen Optimierungsansatz 13). Bezeichnet G ( a ) den Gewinn des Versicherers 14) bei Ergreifen der Handlungsalternative a (aus der lternativenmenge  ), EK das Eigenkapital (zu Marktwerten), r die Verzinsung der Kapitalanlagen (die hier keine Entscheidungsvariable sei) und hurdle r die geforderte Mindestverzinsung des Eigenkapitals 15), lässt sich das folgende Optimierungsprogramm aufstellen 16) : Zielfunktion: Nebenbedingung: E[ G( a)] max! (1) a  Pr ob ( G( a) < EK) ε E[ G ( a )] r hurdle EK Betrachtet man zwei Zweige und B (mit marktgegebenen Versicherungsprämien j ( P B ) für den Einzelvertrag i (bzw. j) in Zweig (B), den nominalen Entschädigungszahlungen S i ( S j B ) sowie der Vertragsanzahl N ( N B )) und berücksichtigt die begrenzte Haftung des Versicherers, folgt für den Gewinn des Versicherungsunternehmens 17) : i P 13) 14) 15) 16) 17) Zu dem hier vorliegenden sogenannten Chance Constrained Program vgl. z. B. Kall/Wallace, Stochastic Programming, 1995, S Stochastische Größen werden im Folgenden mit einer Tilde gekennzeichnet. Bei Risikoneutralität sollte die sog. hurdle rate dem risikolosen Zins entsprechen (vgl. hierzu Gründl/Schmeiser, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2002 S. 800). n anderer Stelle (vgl. Gründl/Schmeiser, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2002 S. 813) haben wir Programm (1) anhand eines Beispiels angewendet. uf die bbildung von Betriebskosten sei verzichtet. Des Weiteren wird angenommen, dass Prämien zu Periodenbeginn zahlungswirksam werden und Schäden am Periodenende. In Formel (2) wird der Übersichtlichkeit halber auf die Kennzeichnung der Handlungsalternativen a  verzichtet.
5 5 N G = max{ek B i r + ) i j ( (1 ) ( (1 ) j P + r S + PB + r SB ) ; EK } (2) i= 1 N j= 1 In diesem Beispiel wird die Geschäftsbereichssteuerung, also die hier zu ergreifende Handlungsalternative, durch die Vertragsanzahl N und N sowie die rt der Verträge (Prämienhöhen und Schadenverteilungen) bestimmt. Eine wie auch immer geartete llokation von Eigenkapital auf die Geschäftsbereiche (hier und B) ist offensichtlich für die Lösung des Optimierungsproblems nicht notwendig. Hieran ändert sich auch dann nichts, wenn weitere Restriktionen beispielsweise resultierend aus Cross-Storno- oder Cross-Selling- Effekten berücksichtigt werden sollen. Was können insofern Kapitalallokationsmethoden und darauf aufbauende Performancemaße leisten, um das Geschäftsbereichs-Steuerungsproblem zu lösen? Im Grundsatz können sie in Bezug auf die gewählte Fragestellung bestenfalls zum gleichen Ergebnis führen wie das Optimierungskalkül (1). Ist dies aber auch der Fall? Zur Beantwortung dieser Frage wollen wir im folgenden bschnitt die Tragfähigkeit von Kapitalallokationsverfahren und risikoadjustierten Performancemaßen für Zwecke der Geschäftsbereichssteuerung diskutieren. III. Probleme traditioneller Kapitalallokationsverfahren und darauf aufbauender Performancemaße Die in der Literatur vorgeschlagenen Kapitalallokationsverfahren gehen wie folgt vor. Zunächst wird dem Unternehmen als Ganzes Eigenkapital auf der Basis eines Risikomaßes (z. B. der Ruinwahrscheinlichkeit) zugeordnet. Dieses Eigenkapital wird nun nach unterschiedlichen Verfahren auf die einzelnen Geschäftsbereiche, also insbesondere Versicherungszweige, virtuell 18) verteilt. Die mit dem allozierten Eigenkapital verbundenen Opportunitätskosten (Kapitalkosten) werden anschließend mit den jeweiligen Gewinngrößen der Geschäftsbereiche verglichen. uf dieser Basis sollen besonders attraktive Geschäftsberei- B 18) Vgl. lbrecht, a.a.o. (Fn. 6), und S
6 6 che identifiziert werden. Im Konzept des Economic Value dded (EV) stellt sich diese Vorgehensweise für den Geschäftsbereich wie folgt dar 19) : % hurdle! EV = E( G ) r EK 0 (3) Hierbei bezeichnet EV den Economic Value dded des Geschäftsbereichs, die Renditevorgabe, die das allozierte Eigenkapital r hurdle EK hurdle r EK mindestens erwirtschaften soll. entspricht den Opportunitätskosten, die durch den erwarteten Gewinn E ( G) übertroffen werden sollen. Dividiert man EV durch das allozierte Eigenkapital, erhält man ein RORC (Return on Risk djusted Capital)-basiertes Performancemaß: RORC EG ( % )! = r EK hurdle (4) Nach der Performancemessung der einzelnen Geschäftsbereiche anhand der Kennziffern aus Beziehung (3) und (4) werden in einem nächsten Schritt konkrete Handlungsanweisungen (insbesondere die Expansion des profitabelsten Bereichs) abgeleitet. Welches sind nun die zentralen Probleme dieser Vorgehensweise? Wir sehen hierbei fünf Problemkreise, die zum Teil ineinander greifen: 1. Die unterschiedlichen Performance-Maße (EV, RORC, RROC etc.) sind grundsätzlich nicht mit einer postulierten Unternehmenszielfunktion wie erwarteter Gewinn oder Marktwertmaximierung kompatibel. Dass heißt, eine Unternehmenssteuerung z. B. nach dem EV-Konzept geht nicht zwangsläufig mit einer Steigerung des erwarteten Gewinns oder des Marktwerts des Eigenkapitals des Versicherers einher 20). 2. Je nach verwendetem Verfahren 21) zur Verteilung des Eigenkapitals auf die einzelnen Geschäftsbereiche lassen sich die unterschiedlichsten Rangreihungen der Geschäftsbe- 19) 20) 21) Vgl. z. B. Lehar/Welt/Wiesmayr/Zechner, Österreichisches Bankarchiv 1998 S Vgl. vertiefend Gründl/Schmeiser, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2002 S Für einen Überblick vgl. lbrecht/koryciorz, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 2004 S
7 7 reiche erzielen 22). Begründet liegt dies darin, dass das Produkt ( r ) aus Formel (3) eine Schlüsselung der Opportunitätskosten des Eigenkapitals auf den Geschäftsbereich darstellt. Es handelt sich dabei um eine Schlüsselung von Gemeinkosten, da das Eigenkapital im Versicherungsunternehmen der Sicherheit des Unternehmens als Ganzes dient (und nicht der bsicherung einzelner Zweige). Eine Gemeinkostenschlüsselung ist jedoch willkürfrei nicht möglich. Die massiven Probleme aus der Gemeinkostenschlüsselung sind in der betriebswirtschaftlichen Literatur seit über 40 Jahren bekannt und ausführlich dokumentiert 23). hurdle EK 3. Selbstverständlich übt auch die konkrete usgestaltung der Performancemaße 24) insbesondere über die Form der Risikoadjustierung einen Einfluss auf die Rangreihung der Geschäftsbereiche aus. 4. Die Messung der Performance einzelner Geschäftsbereiche kann kein Selbstzweck sein. Unzweifelhaft sollen auf Basis von Performance-Kennzahlen die Unternehmensbereiche gesteuert werden, also insbesondere diejenigen Bereiche ausgebaut werden, die eine hohe Performance aufweisen und diejenigen mit niedriger Performance abgebaut werden. Diese Vorgehensweise beinhaltet jedoch das fundamentale Problem, von der Performance im Rahmen einer bestehenden Unternehmensstruktur auf die Performance nach erfolgter Umstrukturierung schließen zu wollen. Dies ist jedoch grundsätzlich nicht möglich, da sich nach Umstrukturierung neue Risikoallokationen und Effekte aus der beschränkten Haftung ergeben, die sich auf Basis der usgangssituation nicht ersehen lassen 25). 5. Selbst wenn Kapitalallokationsverfahren und darauf aufbauende Performancemaße hinsichtlich der Geschäftsumstrukturierung (zufälligerweise) in die richtige Richtung weisen, bieten die Performance-Maße keinen nhaltspunkt dafür, in welchem Umfang 22) 23) 24) 25) Für ein Beispiel im Rahmen des RROC -Konzepts vgl. Gründl/Schmeiser, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2002 S Vgl. Riebel, Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung (Neue Folge) 1959 S Für einen Überblick vgl. z. B. Lehar/Welt/Wiesmayr/Zechner, Österreichisches Bankarchiv 1998 S und S Für ein Beispiel hierzu vgl. Gründl/Schmeiser, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2002 S
8 8 eine Umstrukturierung zu erfolgen hat 26). Eine optimale Struktur, wie sie beispielhaft aus Formel (1) für die Zielfunktion Maximierung des erwarteten Gewinns resultiert, kann jedenfalls auf Basis von Performance-Kennzahlen nicht abgeleitet werden. IV. Zusammenfassung Die Diskussion um die Methoden der Kapitalallokation krankt daran, dass zum einen in zahlreichen Publikationen noch nicht einmal erwähnt wird, welchem Zweck die vorgeschlagenen Kapitalallokationsverfahren überhaupt dienen sollen. Zum anderen findet sich in einigen Beiträgen zwar die Formulierung übergeordneter Unternehmensziele; inwieweit aber die dann vorgestellten Kapitalallokationsverfahren geeignet sind, den zuvor angegebenen Unternehmenszielen gerecht zu werden, wird nicht untersucht. Stattdessen werden Kriterien definiert, denen die Kapitalallokation Genüge tun soll. Warum auf diese Kriterien übergegangen wird, anstatt das zuvor formulierte Unternehmensziel direkt zu betrachten, und in welchem Zusammenhang die definierten Kriterien und das Unternehmensziel stehen, bleibt unbeantwortet. Wir weisen im vorliegenden Beitrag auf die Problemfelder einer nwendung von Kapitalallokationsverfahren zur Geschäftsbereichssteuerung hin. Dabei wird insbesondere deutlich, dass Kapitalallokationskonzepte eine Gemeinkostenschlüsselung (nämlich der Eigenkapitalkosten) vornehmen und von daher häufig zu Fehlentscheidungen führen. Von daher sollten diejenigen aus Theorie und Praxis, die bestimmte Kapitalallokationsverfahren propagieren, darlegen, inwieweit diese Verfahren unter welchen Umständen zur Zielerreichung im Unternehmen beitragen. 26) Vgl. Gründl/Schmeiser, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2002 S
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr4. Versicherungsangebot
4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrStrategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich
Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDynamische Methoden der Investitionsrechnung
4 Dynamische Methoden der Investitionsrechnung Lernziele Das Konzept des Gegenwartswertes erklären Den Überschuss oder Fehlbetrag einer Investition mit Hilfe der Gegenwartswertmethode berechnen Die Begriffe
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrAufgabenset 1 (abzugeben 16.03.2012 an LK@wacc.de)
Aufgabenset 1 (abzugeben 16.03.2012 an LK@wacc.de) Aufgabe 1 Betrachten Sie die Cashflows der Abbildung 1 (Auf- und Abwärtsbewegungen finden mit gleicher Wahrscheinlichkeit statt). 1 Nehmen Sie an, dass
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrPlotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )
Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrAufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte)
Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Ein Investor versucht im Zeitpunkt 0 eine Entscheidung über die optimale Verwendung der ihm zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:
Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
Mehr13 Öffentliche Güter
1 13ÖffentlicheGüter Deregriffdes"öffentlichenGutes"hateinigespekte,dieÄhnlichkeitenzuderDiskussion vonexterneneffektenaufweisen.einsolchergemeinsamerspektist,daßnichtmehralle EntscheidungsträgerunabhängigvoneinanderüberdasNiveaueinesdesKonsumsoderdes
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrBegriff 1 Begriff 2 Datenbank 1
Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar
MehrDossier D2 Kommanditgesellschaft
Dossier Kommanditgesellschaft Sie ist auch eine Personengesellschaft, unterscheidet sich aber in folgenden Punkten von der Kollektivgesellschaft. Gesellschafter (Teilhaber) Die Kommanditgesellschaft hat
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrDas Mathematik-Abitur im Saarland
Informationen zum Abitur Das Mathematik-Abitur im Saarland Sie können Mathematik im Abitur entweder als grundlegenden Kurs (G-Kurs) oder als erhöhten Kurs (E-Kurs) wählen. Die Bearbeitungszeit für die
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
Mehr)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ
Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
Mehr4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtder"vollständigen Konkurrenz"
4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtder"vollständigen Konkurrenz" Wir haben bisher nachvollziehen können, wie zwei Personen für sich den Anreiz zum TauschentdeckenundwiemitwachsenderBevölkerungdieMengederAllokationensinkt,
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrInvestition und Finanzierung. Investition Teil 1
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Investition Teil 1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr= = = = = = = = = = = = = = = = = =
e~åçïéêâ Gewünschter Zielrechnungsbetrag kann nicht realisiert werden Hin und wieder wird die Frage an uns herangetragen, aus welchem Grunde es manchmal nicht möglich ist eine Wunschsumme innerhalb eines
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrLernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah
Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah www.schema-f-hagen.de Sie erhalten hier einen Einblick in die Dokumente Aufgaben und Lösungen sowie Erläuterungen Beim Kauf erhalten Sie zudem
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrAuf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.
Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar
Mehr