Zertifikatskurs Besucherorientierte. Kunstvermittlung

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1 Zertifikatskurs Besucherorientierte Kunstvermittlung

2 Inhaltsverzeichnis Veranstalter Berlin Career College Universität der Künste Berlin Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW) Konzept und Kursleitung Antje Lielich-Wolf kunstunddialog Institut für Kunstvermittlung und Weiterbildung kunstunddialog ist ein 2004 in Berlin gegründetes, unabhängiges Institut für Kunstvermittlung und Weiterbildung. kunstunddialog bietet bundesweit museumsinterne Mitarbeiterfortbildungen und Supervisionen für die Bereiche Bildung und Vermittlung sowie offene Seminare zum Thema Kommunikationstraining und Coaching für Kunst- und Kulturvermittlerinnen und -vermittler sowie kunstorientiertes Coaching an. Veranstaltungsort Berlin Career College Universität der Künste Berlin Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW) Bundesallee Berlin Weitere Veranstaltungsorte sind in der Broschüre ausgewiesen. Laufzeit 21. November Juni 2015 Informationsveranstaltungen zum Lehrgang Rundgang der UdK Berlin, 19./20. Juli 2014 Möglichkeit zum Gespräch mit der Leiterin des Kurses, Frau Antje Lielich-Wolf (Anmeldungen bitte an Möglichkeit zur Teilnahme an kostenlosen dialogischen Führungen mit ehemaligen Teilnehmerinnen des Lehrgangs (Führungen stündlich, Uhr bis Uhr, Hardenbergstr. 33, Anmeldung und Treffpunkt am Informationsstand im Eingangsbereich). Anmeldungen vorher auch möglich an Stand der Informationen: Mai 2014, Änderungen vorbehalten. Vorwort.... Zielgruppen Qualifikationsziel und Methodik Inhalt / Aufbau / Zertifikat.... Module im Überblick Modul I Berufsfeld Kunst- und Kulturvermittlung Methodik und Didaktik der Vermittlung.... Modul II Dialogische Kunstvermittlung Lernen und Motivation Modul III Wahrnehmung und Ästhetik Objektorientierte Kunstvermittlung Modul IV Kunstvermittlung mit Kindern und Jugendlichen Modul V Stimme, Sprache, Haltung Umgang mit Konflikten Modul VI Kunstvermittlung professionalisieren Vermittlungskonzepte / Projektanträge Modul VII Abschlusskolloquium... übersicht... Team... Anmeldung... Anmeldeformular.... Impressum

3 Vorwort Zielgruppen Die Anforderungen an Kunst- und Kulturvermittlung haben sich verändert. Neben einem umfangreichen kulturhistorischen Wissen sind zunehmend auch kommunikative, kreative, organisatorische und personale Kompetenzen für diesen Bereich notwendig. In diesem Sinne bietet der Zertifikatskurs Besucherorientierte Kunstvermittlung einen systematischen Zugang zur Methodik und Didaktik der Kunstvermittlung. Es werden Kommunikations theorien erörtert und der Umgang mit unterschiedlichen Zielgruppen in der Kunstvermittlung thematisiert. Grund lagen der Pädagogik und Psychologie werden als Voraussetzung für den erfolgreichen Umgang mit Gruppen sowie beim Umgang mit schwierigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vermittelt. Der Lehrgang bietet einen umfassenden Einblick in das komplexe und anspruchsvolle Tätigkeitsfeld der Bildung und Vermittlung im. Begleitet von einem praxiserfahrenen Team von Lehrenden und Coaches werden Sie Ihre theoretischen Kenntnisse in Museen und Ausstellungen direkt vor Ort ausprobieren, trainieren und reflektieren können. Wir laden auch Sie herzlich ein, an diesem Angebot teilzunehmen. Lesen Sie dazu mehr über unseren Zertifikatskurs Besucherorientierte Kunstvermittlung auf den nächsten Seiten. Wir freuen uns auf Sie! Die modulare Weiterbildung richtet sich in erster Linie an Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittler in Leitungsposition, die ihre kunsthistorischen Kenntnisse um pädagogisches Wissen und Kompetenzen erweitern möchten. Darüber hinaus ist der Lehrgang offen sowohl für freiberuflich arbeitende als auch für angestellte Personen, die ihre kunstvermittelnde Tätigkeit im Bereich der Bildenden Kunst effizient professionalisieren möchten. Der Lehrgang bietet eine umfassende pädagogische und kommunikative Qualifizierung für Leitungspositionen im Bereich Bildung und Vermittlung in Museen an. Angesprochen sind auch Hochschulabsolventinnen oder Quereinsteiger, die sich beruflich im Bereich der Kunstvermittlung etablieren möchten. Zur Zielgruppe gehören Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler Bildende Künstlerinnen und Künstler Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittler Kunst- und Kulturpädagoginnen und -pädagogen Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer Geschäftsführender Direktor Zentralinstitut für Weiterbildung Universität der Künste Berlin Antje Lielich-Wolf Konzept und Kursleitung Geschäftsführerin kunstunddialog Institut für Kunstvermittlung und Weiterbildung 4 5

4 Qualifikationsziel und Methodik Inhalt / Aufbau Besucherorientierte Kunstvermittlung ist eine modulare Weiterbildung, die die Möglichkeit bietet, sich intensiv mit Kommunikationsstrategien innerhalb der Kunstvermittlung ausein anderzusetzen. Sie gibt Konzepte und Techniken an die Hand, das eigene Kommunikationsverhalten im Umgang mit Besucherinnen und Besuchern zu reflektieren und zu optimieren. Werkanalytische Verfahren der Kunstgeschichte, museumspädagogische Methoden, Kommunikations- und Moderationstechniken sowie dialogische Gesprächsführungsmethoden, Konzeptentwicklung und deren Realisierung sind zentrale Inhalte des Lehrgangs. In einer praktischen, anwendungsbezogenen Seminargestaltung ermöglichen simulierte Führungen und ihr Coaching die Professionalisierung des eigenen Auftritts und der pädagogischen Vermittlungskompetenz. Das effektive Einsetzen der eigenen Stimme, der Atmung und der Haltung wird optimiert. Die erkenntnisfördernden Prinzipien des Sokratischen Dialogs werden vermittelt und in Übungen trainiert. Ergänzt wird das Angebot durch intensive, individuelle Supervisions- und Coachingeinheiten in allen Modulen. Nach Abschluss des Zertifikatskurses können Sie selbstständig zielgruppenspezifische, besucherorientierte und dialogische Vermittlungsformate planen und durchführen und setzen diese gezielt und ausstellungsbezogen um. Sie können Ihr bevorzugtes Format gegenüber Besucherinnen und Besuchern, sleitungen und Bildungsinstitutionen theoretisch begründen und seinen Nutzen erklären. Sie erhalten einen Einblick in den Bereich des Kultursponsorings und der Projektplanung und lernen die Chancen innovativer Kunstvermittlungskonzepte und besucherorientierter Vermittlungsangebote kennen. Alle theoretischen Inhalte werden in Form von praktischen Übungen und in Rollenspielen u. a. vor Originalen in Berliner Museen trainiert. Gruppenarbeiten und eine teilnehmerorientierte Didaktik stehen im Vordergrund. Die Weiterbildung umfasst insgesamt 14 Veranstaltungstage, gegliedert in sieben Modulen mit unterschiedlichen, thematischen Schwerpunkten. Jedes Modul findet an zwei Veranstaltungstagen statt. Modul I stellt das Berufsfeld der Kunstvermittlung vor und diskutiert seine Inhalte, Aufgaben und Schwierigkeiten sowohl in der freiberuflichen Arbeit als auch in der Position als feste Mitarbeiterin und Mitarbeiter eines s. Das Modul befasst sich des Weiteren mit Fragen der Bildung, der Kommunikation und der Vermittlung von Kunst an ein heterogenes Publikum. Es beleuchtet Fragen der Kommunikation, der ästhetischen Bildung und der Möglichkeiten und Grenzen von Vermittlung von Bildender Kunst in Museen und Ausstellungen. Es werden innovative Kunstvermittlungskonzepte und Konzepte besucherorientierter Vermittlungsangebote und ihrer Umsetzungsmöglichkeiten behandelt. Themen dieses Moduls sind sowohl die eigene Rolle als Vermittlerin bzw. Vermittler, die innere Haltung in Bezug auf die Kunst und die Institution als auch die eigene Rolle in einer Leitungsposition einer Bildungs- und Vermittlungsabteilung. Zu Beginn des ersten Moduls werden alle organisatorischen Fragen und die Vorgehensweise des Lehrgangs besprochen. Modul II Lernen und Motivation / Dialogische Kunstvermittlung bietet eine intensive Auseinandersetzung mit Theorien aktuellen Lehr- und Lernverhaltens. Alle derzeit wichtigen Lern- und Motivationstheorien werden vorgestellt und auf ihre Anwendbarkeit in der Kunstvermittlung hin überprüft. Darauf aufbauend widmet sich das Modul im Speziellen der Dialogischen Kunstvermittlung und behandelt lebendige Moderationsformen im Umgang mit Gruppen. Die Prinzipien des Sokratischen Gesprächs und der dialogischen Gesprächsmethode werden vorgestellt und trainiert. Schwerpunkt ist die Bedeutung einer wertschätzenden und nicht wertenden Kommunikation und die Fähigkeit, offen und produktiv mit Besucheräußerungen umzugehen und Aussagen im Gespräch an das Werk zurückzuführen. Die dialogische Gesprächsmethode bildet die Basis des gesamten Lehrgangs. In per- 6 7

5 Inhalt / Aufbau Inhalt / Aufbau sönlichen Coachingeinheiten wird die dialogische Vermittlungsmethode an konkreten Kunstwerken individuell trainiert. Modul III geht speziell auf die Methodik der Objektorientierten Kunstvermittlung ein. Hierfür werden Wahrnehmungs- und Ästhetiktheorien sowie Kunstvermittlungsmethodik und Didaktik näher beleuchtet. Im Fokus steht dabei die Werkorientierung. Das Vorgehen bei der kunsthistorischen Werkanalyse wird transparent vermittelt, um Besucherinnen und Besuchern visuelle Wahrnehmung und Erkenntnis zu ermöglichen. Alle theoretischen Aspekte werden in praktischen Übungen und Simulationen an Originalen im trainiert. Im Modul IV stehen Vermittlungsformate mit Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt. Verschiedene museumspädagogische Methoden werden vorgestellt, reflektiert und gemeinsam entwickelt. Dabei kommt der Verwendung von Vermittlungsmaterialien und altersgemäßen Impulsen eine besondere Bedeutung zu. Das Eingehen auf Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen durch Einbinden von assoziativen und theatralen Ansätzen sowie die Bedeutung von gestalterischen Praxisanteilen in Ausstellung und Atelier werden behandelt. Weiteres Ziel des Moduls ist es, Ansätze gruppendynamischer Prozesse zu reflektieren sowie eigene museumspädagogische Konzepte für die Zielgruppe zu entwickeln. Die theoretischen Grundlagen aus Modul II spielen eine wichtige Rolle und werden auf die Vermittlungsarbeit mit der Zielgruppe Kinder und Jugendliche übertragen. Im Modul V Stimme, Sprache, Haltung / Umgang mit Konflikten entwickeln Sie sowohl Ihre körperliche als auch Ihre stimmliche Präsenz. Sie erfahren, wie Sie Ihre Stimme als persönliches und lebendiges Ausdrucksmittel nutzen können. Sie gewinnen Sicherheit in der Präsentation und erlauben sich mehr Pausen; Ihre Stimme gewinnt mehr Durchlässig- keit für Ihre Gedanken und ermöglicht Ihnen eine inhaltlich adäquate Modulation und Intonation. Mit grundlegenden Übungen auch vor Ort im haben Sie Gelegenheit, die gelernten Inhalte praktisch umzusetzen. Ergänzend befassen wir uns in diesem Modul mit den Themen Konflikte und Umgang mit verbalen und nonverbalen Störungen innerhalb von Vermittlungssituationen. Trainingseinheiten im in Form von Simulationen und Übungen für den Umgang und die Kommunikation mit allen Besucherzielgruppen geben Methoden für die konkrete Arbeitssituation an die Hand. Das Modul VI Kunstvermittlung professionalisieren befasst sich mit der Projektplanung und Budgetierung von Drittmittelprojekten. Sie erhalten einen profunden Einblick in den kulturpolitischen Hintergrund der EU-Kulturförderung und die Förderrichtlinien des Programms Creative Europe und lernen einzuschätzen, welche Projekte mit Aussicht auf Erfolg bei der EU beantragt werden können. Sie lernen Fundstellen für alternative bzw. komplementäre Fördertöpfe kennen und erhalten zahlreiche Tipps aus der Praxis. Die Vermarktung von Vermittlungskonzepten sowie die stärkere Positionierung der Kunstvermittlung innerhalb und außerhalb des s sind weitere Themen des Moduls. Anhand konkreter Praxisbeispiele zu erfolgreichen Projektanträgen lernen Sie selbst einen Antrag zu erstellen. Modul VII bildet das Abschlusskolloquium. Der Erwerb des Zertifikats ist gebunden an eine Abschlussarbeit. Hierbei besteht die Möglichkeit zu wählen zwischen: Erstellung eines museumspädagogischen Konzepts zur Durchführung in einem Vorstellung und Darbietung einer dialogischen Führung vor Originalen im und mit der Seminargruppe als Besucher Präsentation eines Drittmittelantrages für ein museales Bildungsangebot. 8 9

6 Inhalt / Aufbau / Zertifikat Modul I Umfang Die Weiterbildung umfasst insgesamt 112 Unterrichtseinheiten in einem Zeitraum von sieben Monaten. Sie ist in sieben Modulen organisiert, die jeweils zwei Veranstaltungstage (Freitag/Samstag) beinhalten. Eine einstündige individuelle Fachberatung ist inbegriffen. Laufzeit 21. November Juni 2015 Uhrzeiten jeweils Freitag: 9 18 Uhr, Samstag: 10/11 18 Uhr Selbststudium: Freitags 9 10 Uhr Der erste Tag findet i.d.r. im UdK Berlin Career College, Bundesallee 1-12 statt, der zweite Tag jeweils in einem Berliner. Zertifikat Die Teilnahme an der Weiterbildung wird bei regelmäßigem Besuch aller Module (mind. 90%) und erfolgreichem Leistungsnachweis (s. Modul VII) im Abschlusskolloquium mit einem Zertifikat des UdK Berlin Career College bestätigt. In allen anderen Fällen wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Berufsfeld Kunst- und Kulturvermittlung Methodik und Didaktik der Vermittlung 21./ Antje Lielich-Wolf, Christina Jacoby Berufliches Selbstverständnis Kommunikationsgrundlagen Gesprächsführung Allgemeine Didaktik und Methodik der Vermittlung Innovative, besucherorienterte Kunstvermittlungsformate, Audience Development Führungsanalyse Hamburger Bahnhof für Gegenwart Berlin Dialogische Kunstvermittlung Lernen und Motivation Modul II 09./ Antje Lielich-Wolf, Dörte Wiegand Gastdozent: Prof. Dr. Karsten D. Wolf Motivations- und Lerntheorien Dialogische Kunstvermittlung Training von dialogischen Führungen vor Originalen Neue Nationalgalerie /22. Nov /10. Jan

7 Modul III Modul V Wahrnehmung und Ästhetik Objektorientierte Kunstvermittlung 20./ Antje Lielich-Wolf, Dörte Wiegand Gastdozentin: Nina Schulze Kunstverständnis und Kunstvermittlungsmethoden Kriterien einer Objektorientierten Kunstvermittlung Wahrnehmung, Ästhetik und Konstruktivismus Simulierte Führungen in Kleingruppen Individuelles Coaching und Supervision Berggruen Modul IV Stimme, Sprache, Haltung Umgang mit Konflikten 17./ Gabriella Crispino, Antje Lielich-Wolf Nonverbale Kommunikation Stimmliche Präsenzentwicklung (Halt in der Architektur des Körpers; Atem/Stimme/Resonanz; Artikulation und Aussprache) Übungen vor Originalen mit Schwerpunkt Stimme Umgang mit Störungen, verbalen und nonverbalen Konflikten Gemäldesammlung Berlin Modul VI 12 Kunstvermittlung mit Kindern und Jugendlichen 13./ Christina Jacoby, Antje Lielich-Wolf Zielgruppe Kinder und Jugendliche spädagogische Methoden kennenlernen Materialien in der Vermittlung Räume für Vermittlung Konzepte im Ausstellungsraum erarbeiten Vermittlungssequenzen entwickeln und erproben Berlinische Galerie 20./21. Feb /14. März 2015 Kunstvermittlung professionalisieren Vermittlungskonzepte / Projektanträge 08./ Sabine Bornemann, Antje Lielich-Wolf Gastdozentin: Heike Kropff Erfolgreich Drittmittelanträge schreiben Möglichkeiten des Sponsoring kennenlernen Kunstvermittlungsprojekte mit Partnern realisieren Konzepte zur Fortbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ifa Galerie, me Collectors Room Berlin, Stiftung Olbricht 17./18. Apr /09. Mai

8 Modul VII übersicht Abschlusskolloquium 19./ Antje Lielich-Wolf, Christina Jacoby Präsentationen der persönlichen Abschlussprojekte Gesamtreflexion Beruflicher Ausblick Alte Nationalgalerie 19./20. Jun 2015 Gesamtlaufzeit 21. November Juni 2015 Uhrzeiten jeweils Freitag: 9 18 Uhr, Samstag: 10/11 18 Uhr Modul I Berufsfeld Kunst- und Kulturvermittlung Methodik und Didaktik der Vermittlung 21./ Modul II Dialogische Kunstvermittlung Lernen und Motivation 09./ Modul III Wahrnehmung und Ästhetik Objektorientierte Kunstvermittlung 20./ Modul IV Kunstvermittlung mit Kindern und Jugendlichen 13./ Modul V Stimme, Sprache, Haltung Umgang mit Konflikten 17./ Modul VI Kunstvermittlung professionalisieren Vermittlungskonzepte / Projektanträge 08./ Modul VII Abschlusskolloquium 19./ I II III IV V VI VII 14 15

9 Team Team 16 Konzept und Kursleitung Antje Kathrin Lielich-Wolf, Diplom-Pädagogin/ Diplom-Theaterpädagogin Antje Kathrin Lielich-Wolf studierte Erziehungswissenschaft, Psychologie, Philosophie und Kunstgeschichte an den Universitäten München, New York (NYU), Würzburg und Bamberg. Als Kunstvermittlerin war sie 2002 auf der Documenta11 in Kassel, dem MoMa in Berlin 2004 und für die Flick Collection tätig. Sie arbeitet als Kommunikationstrainerin, Theaterpädagogin und Lehrbeauftragte der Universität Bremen. Seit 2004 leitet sie das Institut für Kunstvermittlung und Weiterbildung kunstunddialog Berlin/München. Sie promoviert zum Thema: Dialogische Kunstvermittlung am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Bremen. Co-Leitung Christina Jacoby, Leiterin Kunstvermittlung Kunstmuseum Liechtenstein Christina Jacoby studierte Kunst an den Akademien der Bildenden Künste in Nürnberg und Karlsruhe. Gegen Ende ihrer Studienzeit gewannen kommunikative und vermittelnde Formate im Zusammenhang mit zeitgenössischer Kunst eine immer größere Bedeutung. Nach verschiedenen freiberuflichen Tätigkeiten u. a. für den Kunstraum Dornbirn und das Kunsthaus Bregenz ist sie seit 2005 Leiterin der Abteilung Kunstvermittlung/spädagogik am Kunstmuseum Liechtenstein. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist der Bereich Kinder und Jugendliche im schulischen Zusammenhang sowie die Weiterbildung von Lehrpersonen. Sie ist freie Mitarbeiterin von kunstunddialog Institut für Kunstvermittlung und Weiterbildung. Dozentinnen und Dozent Sabine Bornemann, Leiterin der nationalen Beratungsstelle für die Kulturförderung der Europäischen Union Sabine Bornemann leitet seit 1998 den Cultural Contact Point Germany (CCP), die nationale Kontaktstelle für die Kulturförderung der Europäischen Union. Ab 2014 ist der CCP in gleicher Funktion Teil des Creative Europe Desk Germany. Rechtsträger dieser Service-und Beratungsstelle ist die Kulturpolitische Gesellschaft e.v. Nach dem Studium der Romanistik in Bonn und einem freien Kunststudium in den Niederlanden war Sabine Bornemann zunächst tätig in der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft (Alfter) und der Heinrich Böll Stiftung in Köln/Berlin. Heute gilt sie als Expertin zum Thema EU-Kulturförderung, zu dem sie regelmäßig mit Publikationen, Vorträgen und Seminaren beiträgt. Gabriella Crispino, Künstlerische Lehrkraft, Stimmbildnerin und Sprecherzieherin, UdK Berlin Gabriella Crispino unterrichtet als Stimmbildnerin und Sprecherzieherin die Schauspielstudierenden der Universität der Künste Berlin und die Puppenspieler der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Sie arbeitet in freien Produktionen als Sprecherin und Schauspielerin, choreografiert Sprech- und Bewegungschöre. Ihre Spezialgebiete sind die Sommerkurse in der italienischen Toskana Die Stimme in Dante Alighieris Göttliche Komödie und Ein Stimmen. Ein Sprechen das Sprechen von Texten Elfriede Jelineks. Heike Kropff, Leiterin Besucherdienste und Öffentlichkeitsarbeit der Staatlichen Museen zu Berlin Heike Kropff studierte Kunst und Deutsch auf Lehramt für die Sekundarstufe I und II an der Universität zu Köln und der Universität/GH Siegen. Seit 1998 ist sie im Bereich der Kunstvermittlung in verschiedenen Museen tätig: 2005 bis 2008 Leitung der Kunstvermittlung der kultur projekte münster 07 und Leiterin der Abteilung Kunstvermittlung im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster. Von 2008 bis 2013 war sie Leiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung im Folkwang, Essen und ist seit August 2013 Leiterin der Besucherdienste und der Öffentlichkeitsarbeit der Staatlichen Museen zu Berlin. 17

10 Team Anmeldung Nina Schulze, Kunsthistorikerin, Leiterin der Kunstvermittlung am Schloss Moyland Nina Schulze studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Afrikanistik an der Universität zu Köln Magister Artium. Von 2002 bis 2004 absolvierte sie ihr wissenschaftliches Volontariat im Kurhaus Kleve, hier war sie zuständig für den Bereich spädagogik. Von 2004 bis 2007 war sie freiberuflich als Kuratorin und Autorin tätig. Seit 2008 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Schloss Moyland, sie leitet die Abteilung Kunstvermittlung. Sie ist freie Mitarbeiterin von kunstunddialog Institut für Kunstvermittlung und Weiterbildung. Dörte Wiegand, Kulturwissenschaftlerin, Kunsthistorikerin, M.A./Kunst- und Kulturvermittlerin Dörte Wiegand studierte Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte und Journalistik an den Universitäten Leipzig und Lyon Lumière 2. Sie war beschäftigt am Musée des Beaux-Arts in Lyon und am Musée des Beaux-Arts in Montréal. Neben ihrer Tätigkeit als Bildungsreferentin und Koordinatorin für die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Nds. e.v. ist sie als Kunstvermittlerin unter anderem für das Sprengel Hannover und die kestnergesellschaft in Hannover tätig. Seit 2013 arbeitet sie als freie Mitarbeiterin bei kunstunddialog Institut für Kunstvermittlung und Weiterbildung. Prof. Dr. Karsten D. Wolf, Universität Bremen Karsten D. Wolf ist Professor für Didaktische Gestaltung multimedialer Lernumgebungen an der Universität Bremen, Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften. In Forschung und Lehre beschäftigt er sich mit der didaktischen Gestaltung und empirischen Evaluation von Lernverhalten unter besonderer Berücksichtigung von emotional-motivationalen Prozessen. Teilnahmeentgelt Teilnahmeentgelt: Euro Ratenzahlung: 4 x 880 Euro (Gesamt Euro, zahlbar zum / /21.02./ ) Teilnahmeentgelt für Frühbucher: Euro (limierte Plätze, bei Anmeldung bis ). Zugangsvoraussetzungen Erwartet wird in der Regel die Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife. Der Bewerbung sind zusätzlich zum Anmeldeformular ein Lebenslauf und ein Motivationsschreiben (je max. eine A4-Seite) beizufügen. Entscheidend für die Zulassung sind die pädagogische Erfahrung und die persönliche Motivation. Das Leitungsteam behält sich vor, eine Auswahl bei den Bewerbungen zu treffen. Die Zulassung zu dem Zertifikatskurs wird durch das UdK Berlin Career College bis zum bestätigt. Teilnehmerzahl Mindestteilnehmerzahl: 10, Höchstteilnehmerzahl: 14. Ist bis zum Anmeldeschluss die erforderliche Mindestanzahl an Anmeldungen nicht erreicht, wird die Weiterbildung abgesagt. Das UdK Berlin Career College informiert dann umgehend. Hinweise zum Rücktritt Es gelten die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ( ziw/agb) genannten Rücktrittsregelungen. Der Abschluss einer Seminar-Rücktrittsversicherung wird empfohlen. Beratung zu Weiterbildung, Fördermöglichkeiten und Seminar- Rücktrittsversicherung Lassen Sie Ihre Weiterbildung mit bis zu 2000 Euro fördern! Weiterbildungskosten sind grundsätzlich als Werbungskosten bzw. als Betriebsausgaben steuerlich absetzbar. Zudem wird die Inanspruchnahme von Bildungsurlaub empfohlen. Informationen dazu finden Sie auch unter: Gern beraten wir Sie auch persönlich unter: Tel.: und ziw@udk-berlin.de Postadresse Universität der Künste Berlin Berlin Career College Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW) Bundesallee 1 12, Berlin Fax +49 (30) Alle Informationen und ein Anmeldeformular auch unter: 18 Anmeldeschluss ist der 24. Oktober

11 Berlin Career College Weiterbildung an der UdK Berlin Theater, Performance, Stimme. Foto: Maria Skorlupkina Mit seinen Weiterbildungsangeboten aus dem künstlerisch-kreativen Bereich richtet sich das UdK Berlin Career College an Kunst- und Kulturinteressierte sowie an Kunst- und Kreativschaffende, die sich im inspirierenden Umfeld der Universität der Künste Berlin weiterbilden möchten. Aktuelle Informationen finden Sie unter Tel: +49 (30) Frau Name, Vorname Straße PLZ, Ort Telefon Geburtsdatum Ausgeübte Tätigkeit Herr Mobil Wie sind Sie auf unser Weiterbildungsangebot aufmerksam geworden? Datum Anmeldeformular Hiermit melde ich mich für die Weiterbildung Besucherorientierte Kunstvermittlung an. Start: Einmalzahlung Euro Zahlung in 4 Raten à 880 Euro / Gesamt Euro Ich erkenne die AGB ( an. Ohne Anerkennung ist keine Teilnahme möglich. Ich möchte in Zukunft per Informationen zu Weiterbildungsangeboten des UdK Berlin Career College erhalten. Ich möchte den -Newsletter des UdK Berlin Career College abonnieren. Unterschrift Anmeldeschluss Bitte senden Sie diese Anmeldung zusammen mit Ihrem Lebenslauf und dem Motivationsschreiben an umseitige Adresse oder per Fax an: +49 (30)

12 Bitte frankieren Herausgeber Universität der Künste Berlin Berlin Career College Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW) Bundesallee 1-12, Berlin Bitte senden Sie diese Anmeldung zusammen mit Ihrem Lebenslauf und dem Motivationsschreiben an diese Adresse oder per Fax an: +49 (30) Universität der Künste Berlin Berlin Career College Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW) Bundesallee Berlin Konzept kunstunddialog Institut für Kunstvermittlung und Weiterbildung Antje Lielich-Wolf, Dipl.-Pädagogin (Univ.), Theaterpädagogin (FH) Geschäftsführerin von kunstunddialog Verantwortlich Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer Geschäftsführender Direktor Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW) Universität der Künste Berlin Layout Christina Giakoumelou Titelgestaltung Konzeption M 8 Medien GmbH Umsetzung: Anne-Claire Martin Fotograf: Matthias Fischer Foto Seite 14 kunstunddialog Institut für Kunstvermittlung und Weiterbildung 23

13 Besucherorientierte Kunstvermittlung Modulare Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Kommunikationsstrategien in der Vermittlung von Bildender Kunst Sie sind Kunsthistorikerin oder Kunstwissenschaftler? Sie arbeiten im Feld der Kunstvermittlung und möchten sich in diesem Bereich stärker professionalisieren? Der Zertifikatskurs Besucherorientierte Kunstvermittlung am UdK Berlin Career College in Kooperation mit dem Institut für Kunstvermittlung und Weiterbildung kunstunddialog bietet Ihnen die Gelegenheit, sich im Bereich der Kommunikation für die personelle Vermittlung von Kunst umfangreich und qualifiziert weiterzubilden. In sieben Modulen über einen Zeitraum von sieben Monaten erfahren Sie aktuelle Erkenntnisse aus der Lehr- und Lernforschung, der Ästhetik, Kognitions- und Wahrnehmungspsychologie, der gruppenorientierten Werkanalyse sowie zu Moderations- und Kommunikationsstrategien. Mit dem Ziel, sowohl Kinder und Jugendliche als auch erwachsene Besucherinnen und Besucher für Kunst zu begeistern und aus Kunstvermittlung ein lebendiges und spannendes Erlebnis zu machen, haben Sie die Möglichkeit, im Zertifikatskurs über zahlreiche praktische Trainings- und Supervisionseinheiten Ihren eigenen Vermittlungsstil zu optimieren bzw. neue Vermittlungsformate kennenzulernen. Angeleitet und trainiert von erfahrenen und qualifizierten Pädagoginnen und Pädagogen ermöglicht Ihnen dieser Zertifikatskurs, die eigenen Kompetenzen um ein Vielfaches an kommunikativen und methodisch-didaktischen Fähigkeiten zu erweitern.

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