Die Kunst der Pflege

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1 Die Kunst der Pflege Grundkurs Nord Für beruflich Pflegende aus der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Heilerziehungs-, Kindergesundheits- und Krankenpflege und dem Hebammenwesen. Vorkenntnisse in Anthroposophie sind nicht erforderlich. Sie erhalten ein erweitertes Verständnis des Menschen und der Welt. Dabei bekommen Sie ein umfassendes Bild einer ganzheitlichen Pflege und erlernen integrativ ergänzende Pflegemethoden. Wir legen viel Wert auf praktische Übungen und Urteilsfähigkeit durch Selbsterfahrung. Der Grundkurs ist die Voraussetzung zur Erlangung des Titels: Experte/in anthroposophischer Pflege (IFAN). Akkreditierung und Anerkennung Die Vorgaben des Handbuches zur Qualität in der anthroposophischen Pflege (QAN) werden erfüllt. Der Carus Akademie, als Hauptveranstalter liegt die Akkreditierung des Grundkurses vor. Für die Änderungen/Ergänzungen ist eine Nach-Akkreditierung in Vorbereitung. (Das Handbuch ist einzusehen unter: Zur Gestalt des Bildungsangebots Der Grundkurs Nord umfasst mindestens 200 Stunden, ca. 14 Module. Jedes Modul beinhaltet ein oder zwei Schwerpunktthemen und deren Vertiefung durch verschiedene Künste. Zwischen den Modulen gibt es Praxisaufgaben mit kurzen schriftlichen Dokumentationen. Der Kurs schließt mit einer schriftlichen Arbeit und deren mündlicher Präsentation ab. Start: Januar 2015, Pausen: August und Dezember, Ende: April 2016 Anmeldung bis zum Maximale Teilnehmerzahl 18 Bei Interesse und Fragen wenden Sie sich bitte an Britta Ulzhöfer: 030/ oder 0176/ (siehe auch Seite 4) 1

2 Die Themen Die vier Temperamente und Elemente Die Lernprozesse des Erwachsenen Schlafen und wachen Herausforderung Schmerz Geburt und Tod Rhythmische Einreibungen I und II Die funktionelle Dreigliederung Selbstpflege und Selbstfürsorge Biografische Gesetzmäßigkeiten Die zwölf Sinne und ihre Pflege Irdische und kosmische Ernährung des Menschen Älter werden in Gesundheit und Krankheit Waschungen und pflegerische Prophylaxen Die zwölf pflegerischen Gesten Anthroposophische Medikamente Persönliche Schulungswege Präsentation der Abschlussarbeiten Diese Qualifizierungsmaßnahme stärkt und steigert die individuelle Kompetenz der einzelnen Mitarbeiter/innen. Dadurch wird in der Einrichtung auch das Bewusstsein für den Stellenwert der anthroposophischen Pflege gefördert. Die Künste Jedes Modul hat künstlerische Inhalte. Grundsätzlich dienen sie hier zur Vertiefung der Modulschwerpunkte. Durch Eigenerfahrung können Sie Wirksamkeiten der verschiedenen Künste beurteilen lernen. Sie werden die Musik- und Maltherapie, die Eurythmie, das Plastizieren und die Tanzkunst kennenlernen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich Mitwirkende Kunsttherapeuten und Künstlerinnen PETER BLÄSI (Plastizieren) SABINE KLITZKE-PETTENER (Malen) SOPHIA PRANGE angefragt (Heileurythmie) ULRIKE WALLIS (Tanz) Kursorte Hamburg In Hamburg findet der Kurs in den Räumen der Carus Akademie, Theodorstraße 42-90, Haus 3, 3. Stock (Aufzug vorhanden) statt. Berlin In Berlin findet der Kurs in den Räumen der Akademie Havelhöhe, Kladower Damm 221, Haus 24 (Seiteneingang und bitte auf die Beschilderung achten) statt. Hannover In Hannover finden die Kurse in den angemieteten Räumen des Gemeindehauses der Michaelkirche, Ellernstr. 44, Hannover, statt. Alle Veranstaltungsorte sind sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln, als auch mit Privat PKW gut zu erreichen. 2

3 Zeiten Donnerstag: Uhr bis Uhr Freitag: 9.00 Uhr bis Uhr Samstag: 9.00 Uhr bis Uhr Damit wird für die Teilnehmer/innen eine Heimreise am selben Tag möglich. Sollten sich die Zeiten verändern, werden wir Sie frühzeitig informieren. Zu jedem Modul werden angepasste Stundenpläne erstellt. Sie erhalten sie am Ende eines Modules für das kommende. Verpflegung Getränke (Kaffee, Tee, Wasser, Saft) Gebäck und Obst werden angeboten. Im Umkreis der Carus Akademie in Hamburg finden Sie einige kleinere Restaurants. In Berlin gibt es im Eingangsbereich des Krankenhauses einen Bioladen mit Bistro. Es besteht auch die Möglichkeit, das Mittagessen in der Kantine des Krankenhauses einzunehmen. In Hannover besteht die Möglichkeit am Mittagstisch des in der Nachbarschaft befindlichen Rittelmeyerhauses teilzunehmen. In der Umgebung gibt es weitere Möglichkeiten. Kosten Kosten bei gesamter Buchung: 1500,00 Kosten je Teilnehmer/in pro Modul voraussichtlich 200,00 Die Module können auch einzeln gebucht werden. Wenn finanzielle Gründe Sie von einer Buchung abhalten, sprechen Sie uns an. Wir suchen mit Ihnen nach Lösungen. Unterkunft Wir sind auswärtigen Teilnehmer/inn/n gerne beim Finden einer Unterkunft behilflich. Veranstalter Dieses Angebot ist eine Kooperation von:

4 Kursverantwortliche und Begleitung BIRGITT BAHLMANN Gesundheits- und Krankenpflegerin Rhythmische Masseurin Pflegepädagogin Expertin für Anthroposophische Pflege (IFAN) Praktische Pflege-Erfahrung in den Bereichen der inneren Medizin, Anästhesie-Intensivpflege und Nierentransplantation Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka Aufbau und Leitung des Fachbereichs Pflegeberufe in einem Pharmazeutischen Unternehmen Gründerin des Instituts für Pflege und Gesellschaft (IPUG), Hannover Mitglied des Leitungskreises des Internationalen Forum für anthroposophische Pflege (IFAN) IKAM Auditorin für anthroposophische Aus - und Fortbildung BRITTA ULZHÖFR Gesundheits- und Krankenpflegerin Pflegedienstleitung Expertin für Anthroposophische Pflege (IFAN) Langjährige Berufserfahrung in Pflege, Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie im Management. Aktuell freiberuflich tätig im Bereich Beratung und Fortbildung in der Pflege. Vorstandtätigkeit im Verband für Anthroposophische Pflege Bei Interesse und Fragen wenden Sie sich bitte an Britta Ulzhöfer 030/ oder 0176/ post@britta-ulzhoefer.de Anmeldung Britta Ulzhöfer Junostr Berlin (Bitte verwenden Sie dazu das Anmeldeformular.) 4

5 1. Modul Januar 2015 in Hamburg Die vier Temperamente und Elemente Die Lernprozesse des Erwachsenen eine Einführung Das Temperament umgibt jeden Menschen wie ein persönlicher Mantel und umhüllt damit auch seinen individuellen Wesenskern. Dieses drückt sich in der Grundstimmung oder Tonart, in der ein Mensch lebt, aus. Nie handelt es sich hier um nur ein Temperament, sondern es ist immer eine Mixtur aus mehreren. Um dies differenziert wahrnehmen zu können, werden wir uns in diesem Modul spielerisch künstlerisch und theoretisch mit den Temperamenten auseinandersetzen. Wir werden uns mit dem äußeren Erscheinungsbild, sowie mit den seelischen Eigenschaften der Temperamente auseinandersetzen. Vortrag Ingo Schöne: Die Welt wäre in Ordnung, wärest du so wie ich EVA-MARIE BATSCHKO Gesundheits- und Krankenpflegerin Rhythmische Masseurin Gründerin des Therapeutikums Hamburg-West Mitbegründerin der Carus Akademie 1997 Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen, Lehrerin für Rhythmische Massage nach Wegman/Hauschka an der Carus Akademie Hamburg INGO SCHÖNE Schauspieler seit 25 Jahren selbstständiger Schauspieler und Schauspieldozent Coach für Führungskräfte Leitung von Theaterseminaren im In- und Ausland an Hochschulen, Fachhochschulen, Schulen und Fachkliniken 5

6 2. Modul Februar 2015 in Hamburg Schlafen und Wachen pflegerische Unterstützung Dieses Thema soll unter anderem auf die konstitutionsbedingten Einschlaf- und Durchschlafstörungen aufmerksam machen. Was bedeutet das Wachsein für das Bewusstsein, was das noch nicht ganz Wach-sein oder Überwach-sein für den Schlaf? Wir wollen therapeutische Anwendungen aus den Rhythmischen Einreibungen und Äußeren Anwendungen demonstrieren und erleben. Das Ziel wird sein, dass sie pflegealltagstaugliche Möglichkeiten kennenlernen und diese in Ihrer Beratung, konkreter pflegerischer Handlung und Selbstfürsorge umsetzen können. Kursleitung Britta Marxen Vortrag Dr. Barbara Treß Wann sind wir wirklich wach? BRITTA MARXEN Gesundheits- und Krankenpflegerin Weitergebildet in den Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka Absolventin des Grundkurses Anthroposophische Pflege Weiterbildung Rhythmische Massage nach Dr. Ita Wegman Langjährige Berufserfahrung in der Anthroposophischen Pflege und seit 2000 tätig auf der Station für Integrative Medizin am Asklepios Westklinikum Hamburg, davon einige Zeit als Stationsleitung DR. MED. BARBARA TRESS Ärztin Seit 2010 eigene Praxis in Hamburg-Rissen, davor unter anderem in der Abteilung für integrative Medizin im Asklepios Westklinikum in Hamburg, Lehrtätigkeit in der Heilpädagogik, Heileurythmie-Ausbildung, Altenpflege, Lehrerseminar, Vorträge in Schulen, Kindergärten, heilpädagogischen Einrichtungen, in landwirtschaftlichen Betrieben, Referentin für die Weleda AG, Schwäbisch Gmünd 3. Modul März 2015 in Hamburg Herausforderung Schmerz und Äußere Anwendungen Welche Formen von Schmerz gibt es? Wie zeigt er sich auf verschiedenen Ebenen? Wie kann man ihm erkennend begegnen? Die Phänomenologie des Schmerzes aus geisteswissenschaftlicher Sicht führt uns zu einem tieferen Verständnis, aus dem wir unterstützende Maßnahmen mit äußeren Anwendungen wie Wickeln und Auflagen ableiten können. Substanzbetrachtung, Selbsterfahrung mit den äußeren Anwendungen und Erfahrungsaustausch sollen Sie als Teilnehmende dazu anregen, im Umgang mit dem Schmerz und in der Auswahl der Behandlung kompetent und selbständig zu handeln. 6

7 Kursleitung Friedel Löffler und Katja Sommer Vortrag Martin Straube Der Schmerz, der unliebsame Freund FRIEDEL LÖFFLER Gesundheits- und Krankenpflegerin Expertin für Anthroposophische Pflege (IFAN) Langjährige Berufserfahrung in der Pflege und Leitung in unterschiedlichen Einrichtungen, derzeit tätig für das Therapeutikum West, Hamburg KATJA SOMMER Gesundheits- und Krankenpflegerin Expertin für Anthroposophische Pflege (IFAN) Kunsttherapeutin Lehr- und Wanderjahre in verschiedenen Hamburger Krankenhäusern und ambulanten Diensten Kunststudium, seit 2010 selbständig als Kunsttherapeutin tätig Dozentin an der Carus Akademie MARTIN STRAUBE Arzt Seit Herbst 2010 eigene Praxis in Fischerhude bei Bremen und seit 2011 zusätzlich tätig als Arzt und Vortragsredner am klinisch-therapeutischen Institut Diogenes in Hamburg. Ständige Vortragstätigkeit an Schulen und im Rahmen der medizinischen Fortbildung für Ärzte, Heilpraktiker, Apotheker und Pflegende 4. Modul April 2014 in Hamburg Geburt und Tod Die zwei Pforten des Lebens Die Geburt, das Sterben und der Tod sind Ereignisse, die bei vielen Menschen große innere Verunsicherung hervorrufen. Hier kann die Anthroposophische Menschenkunde und die darauf gründende Anthroposophische Pflege mit ihren besonderen Möglichkeiten zu einem neuen Verständnis beitragen. Wir wenden uns unter anderem den Sterbephasen zu und betrachten auch den Bereich zwischen Tod und Wiedergeburt, um so ein möglichst ganzheitliches Bild entstehen zu lassen. Um uns dem Thema anzunähern werden wir sowohl theoretisch, als auch künstlerisch und praktisch arbeiten. Im praktischen Teil werden wir äußere Anwendungen wie Wickel und Auflagen an uns erüben. Dozentin EVA-MARIE BATSCHKO (siehe Modul 1) 7

8 5. Modul Mai 2015 in Berlin Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka Teil I Die Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka sind ein weit entwickelter Schwerpunkt in der Anthroposophischen Pflege. Durch bewusst gestaltete Berührung können sich Heilungsimpulse auf allen Ebenen des menschlichen Seins entfalten. In Verbindung mit besonderen Ölen/ Substanzen wird der Organismus gestärkt oder auch entlastet. Die Teilnehmer/innen werden in den Modulen 5 und 6 alle Grundformen der Teileinreibungen kennenlernen. BRITTA WILDE Gesundheits- und Krankenpflegerin Heilpraktikerin Expertin für Anthroposophische Pflege (IFAN) Langjährige Berufserfahrung in der Pflege, seit 1996 im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe tätig Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka DORIS RAPP Gesundheits- und Krankenpflegerin Expertin für Anthroposophische Pflege (IFAN) Langjährige Berufserfahrung in der Pflege, seit April 2000 im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe tätig. Ausbilderin für Rhythmische Einreibung nach Wegman/Hauschka 8

9 6. Modul Juni 2015 in Berlin Die Dreigliederung in Mensch und Pflanze Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka Teil II Dieses Modul ist die Fortsetzung des 5. Moduls. Gelerntes wird vertieft, die Dreigliederung des Menschen neu erarbeitet und der Bezug zum Pflanzenreich hergestellt. JAN FELDMANN Arzt Tätigkeit im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe seit 2001 niedergelassen als hausärztlicher Internist Mitbegründer der Akademie Havelhöhe Lehrtätigkeit Weitere Dozentinnen BRITTA WILDE und DOPRIS RAPP (siehe Modul 5) 7. Modul Juli in Berlin Selbstpflege und Selbstfürsorge Es ist für Menschen in heilenden Berufen wichtig, sich auch selbst zu heilen Spiegel+Petersen 2012 Auf sich selbst achten, Kennzeichen der beginnenden Erschöpfung frühzeitig wahrnehmen lernen, sich selbst einmal in den Mittelpunkt stellen, ohne die anderen aus dem Blick zu verlieren. Was sind Lebens- und Vitalkräfte? Woher kommen sie, kann ich sie pflegen? Wie kann ich mein Ich zwischen den Anforderungen der Welt und dem bei sich bleiben stärken? Eigene Kraftquellen entdecken und sie sich zu erschließen, sowie pflegetherapeutische Anwendungen kennenlernen und einiges mehr, werden Inhalte dieses Modules sein. STEFAN DÖRNER Psychologe Seit 2004 tätig im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in der Abteilung für Psychosomatische Medizin Seit 2009 Psychologischer Psychotherapeut und leitender Psychologe Weitere Dozentinnen ANNETTE ALTENDORF Seminare zu Achtsamkeit und Aufmerksamkeit BRITTA ULZHÖFER (siehe Kursbegleitung) 9

10 8. Modul September 2015 In Berlin Biografie B iografische Gesetzmäßigkeiten und individueller Lebensweg Wer mit Menschen zu tun hat, hat es mit Biografien zu tun. Jeder Mensch, jeder Lebensweg ist ganz individuell und doch gibt es auch biografische Gesetzmäßigkeiten, wie beispielsweise die Trotzphase, die Pubertät, die Wechseljahre. Durch diese Phasen geht jeder auf seine ganz eigene Weise. Macht seine eigenen Erfahrungen und bildet sich daraus seine eigenen Meinungen und Verhaltensweisen. In der Biografiearbeit geht es um Selbsterkenntnis, Menschenkenntnis und biographisches Interesse. Diese Fähigkeiten helfen, soziale Schwierigkeiten und Missverständnisse zu überwinden. Inhalt dieses Moduls ist die Einführung in die biografische Betrachtungsweise und die biografische Grundhaltung durch kurze Referate, Gespräche, Erfahrungsaustausch und Übungen. Besonders wichtig ist mir der Bezug zu Ihrem pflegerischen Alltag. Die Gestaltung des Seminars orientiert sich an Ihren Fragen und Bedürfnissen. GEMMA PRIESS Biografieberaterin Heilpraktikerin für Psychotherapie, Seelsorgerin Bildhauereistudium an der Alanus Hochschule Freischaffende Künstlerin dreijährige Weiterbildung Biografieberatung seit 2007 eigene Praxis für Biografieberatung Konzeption, Organisation und Durchführung von Workshops 10

11 9. Modul Oktober 2015 in Hannover Die zwölf Sinne und ihre Pflege Die irdische und die kosmische Ernährung des Menschen Die bekannten und weniger bekannten Dimensionen der Ernährung. Lebensmittel und Bildekräfteleib In der anthroposophischen Menschenkunde kennen wir zwölf voneinander zu unterscheidende Sinnes-(erfahrungs-)gebiete. Sie vermitteln eine umfassende Wahrnehmung des eigenen Körpers, der Umwelt und der anderen Menschen. Durch die Auseinandersetzung mit der Sinneslehre können wir unsere Wahrnehmungs- und damit auch Handlungsgebiete erweitern und Möglichkeiten kennen lernen, wie man andere und sich selbst als Sinneswesen umfassend pflegen kann. MONIKA LAYER dipl. Pflegefachfrau, Pflegepädagogin, Expertin für Anthroposophische Pflege (IFAN) und Rhythmische Einreibungen Langjährige Berufserfahrung in Pflege, Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Management in Deutschland und der Schweiz. Aktuell freiberuflich in Schulung und Beratung, sowie in Teilzeit als Fachleitung Pflege Integrative Medizin am Kantonsspital St. Gallen tätig. Diverse Publikationen. DR. REINHARD KINDT Facharzt für Allgemeinmedizin/Familienmedizin, Anthroposophische Medizin (GAÄD), Gemeinschaftspraxis in Hannover, Zusammenarbeit mit dem Künstlerischen Therapeutikum. Ein besonderes Anliegen ist das Gedeihen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft und die Ernährung des Menschen. 11

12 10. Modul November in Hannover Älter werden in Gesundheit und Krankheit Wie wirken sich die Lebensgestaltung, die Biografie, das Schicksal und Erfahrungen auf das Älterwerden aus? In diesem Seminar schauen wir auf Krankheiten und Fähigkeiten die das Älterwerden begleiten. Dazu gehören: Depression, Sklerose, Arthrose und Demenz sowie Gelassenheit, Weisheit, Begeisterung und Lebenserfahrung. HEIDI MAHNKE Gesundheits- und Krankenpflegerin Expertin für Anthroposophische Pflege (IFAN) Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen Langjährige Erfahrung in der Kranken-, Alten- und Hospizpflege Selbständige Dozentin für Pflegeberufe 11. Modul Januar 2016 in Hannover Waschungen und pflegerische Prophylaxen Eine Waschung birgt viele Möglichkeiten zu einer echten Begegnung zwischen dem Pflegegebenden und pflegebedürftigen Menschen. Der Mensch kann bei einer gelungenen Waschung auf allen Ebenen seines Wesens angesprochen und unterstützt werden. Insbesondere können hier viele der Prophylaxen selbstverständlich miteinbezogen werden. Einfach zu erlernende Techniken, Griffe und Abläufe werden vorgestellt und geübt. Ziel ist es, der alltäglichen Pflegehandlung Waschung therapeutische und kreative Elemente hinzuzufügen. Wir werden uns unter anderem mit Berührungsqualitäten und Rhythmus beschäftigen, die Bedeutung des Wärmeorganismus erfahren und erleben, die inkarnierende und exkarnierende Waschung kennenlernen und nicht zuletzt unsere Hände, als die eigentlichen Pflege-Werkzeuge an sich ausbilden. Dozentin BIRGITT BAHLMANN (siehe Kursverantwortung und Begleitung) 12

13 12. Modul Februar 2016 in Hannover Die zwölf pflegerischen Gesten Die praktische Pflege braucht fundiertes Wissen und gediegene Technik. Gut wird sie aber erst, wenn in der praktischen Tätigkeit die empathische, therapeutische Haltung des Pflegenden zum Ausdruck kommt. Die zwölf pflegerischen Gesten beschreiben den Weg von der korrekten Pflege zur guten Pflege. Hier werden auch die Kräfte beschrieben, die von Mensch zu Mensch wirken und heilen können. Die Tierkreisbilder sind dabei anschauliche Verständnishilfen. ROLF HEINE Gesundheits-und Krankenpfleger Experte für Anthroposophische Pflege (IFAN) Derzeit tätig im Bereich Pflegentwicklung in der Filderklinik Leiter der Akademie für Pflegeberufe an der Filderklinik Koordinator des Internationalen Forums für Anthroposophische Pflege (IFAN) Autor von zahlreichen Publikationen 13. Modul März 2016 in Hannover Anthroposophische Medikamente Anthroposophische Medikamente was ist das Besondere an ihnen? Gibt es Unterschiede zu Naturheilmitteln, zur Homöopathie? Brauchen sie einen besonderen Umgang? Was bedeutet D12? Wie kann man sich das potenzieren erklären? Worin liegt der Unterschied zwischen einer metallischen und einer pflanzlichen Salbengrundlage? Was charakterisiert die Dorone (Cardiodoron/Hepatodoron/Choleodoron...) der Weleda? Vortrag von Dr. Straube (siehe Modul 3) pflegerelevante Erläuterungen durch Birgitt Bahlmann Persönliche Schulungswege Achtsamkeit und Aufmerksamkeitsübungen sind modern. Jeder weiß heute, dass auch das seelisch-geistige Leben Pflege braucht jedenfalls wenn man ein sozial brauchbarer Mitmensch sein will. Wir beschäftigen uns mit den Unterschieden von Konzentration, Gebet und Meditation. In diesem Modul werden einige mögliche Schritte für einen eigenen Schulungsweg vorgestellt und anfänglich geübt. BIRGITT BAHLMANN (siehe Kursverantwortliche) 14. Modul April 2016 in Hamburg Präsentation der Abschlussarbeiten 13

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