Miteinander leben lernen - Regeln, Rituale, Umgangsformen

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1 Studienseminar Koblenz Wahlmodul 168 Miteinander leben lernen - Regeln, Rituale, Umgangsformen 1

2 Die neue deutsche Ungezogenheit? (DIE ZEIT 37/2003) Beobachtungen aus dem Schulalltag Nachlässige Kleidung Das Klassenzimmer als Laufsteg, Modeterror, Markenwahn (Der Spiegel) Kein Grüßen Rüder und respektloser Umgangston Bloßstellen und Abwerten Rücksichtslosigkeit im Gespräch Aggressivität Zerstörungen Das Ende der Unhöflichkeit Im Saarland wird es künftig Unterrichtsmaterialien für das richtige Verhalten von Schülern im Unterricht geben. [...] Kultusminister Jürgen Schreier: "Es ist an der Zeit, dass das Ende der Unhöflichkeit eingeläutet wird. Die Erziehung zu einem zivilisierten Miteinander ist ein gemeinsamer Auftrag von Elternhaus und Schule. Ein neues Grundverständnis für den Nächsten kann nur im Schulterschluss geleistet werden." 2

3 Miteinander leben lernen Regeln Rituale- Umgangsformen in der Schule Ablauf der Sitzung 1. Warum sollen Schüler Höflichkeit und Respekt lernen? (didaktische Überlegungen) 2. Wie kann der Lehrer, die Schule das bewerkstelligen? (Methodische Planung) 3. Welche Umgangsformen Regeln- Rituale sollen eingeübt werden? 3

4 1. Didaktische Überlegungen Welche Bedeutung hat das Thema für die Schülerinnen und Schüler? 1. Exemplarische Bedeutung Welchen größeren bzw. welchen allgemeinen Sinn- oder Sachzusammenhang vertritt und erschließt dieser Inhalt? Welches Urphänomen oder Grundprinzip, welches Gesetz, Kriterium, Problem, welche Methode, Technik oder Haltung lässt sich in der Auseinandersetzung mit ihm "exemplarisch" erfassen? 2. Gegenwartsbedeutung Welche Bedeutung hat der betreffende Inhalt bzw. die an diesem Thema zu gewinnende Erfahrung, Erkenntnis, Fähigkeit oder Fertigkeit bereits im geistigen Leben der Kinder meiner Klasse, welche Bedeutung sollte er vom pädagogischen Gesichtspunkt aus gesehen darin haben? 3. Zukunftsbedeutung / gesellschaftliche Bedeutung Worin liegt die Bedeutung des Themas für die Zukunft der Kinder? 1. Didaktische Überlegungen Welche Bedeutung hat das Thema für die Schülerinnen und Schüler? 4. Struktur des Inhalts Welches ist die Struktur des (durch die Fragen I, II und III in die spezifisch pädagogische Sicht gerückten) Inhalts? 5. Unterrichtliche Zugänglichkeit Welches sind die besonderen Fälle, Phänomene, Situationen, Versuche, in oder an denen die Struktur des jeweiligen Inhaltes den Kindern dieser Bildungsstufe, dieser Klasse interessant, fragwürdig, zugänglich, begreiflich, "anschaulich" werden kann? 4

5 Arbeitsauftrag 1. Einzelarbeit: Skizzieren Sie stichwortartig Ihre didaktischen Überlegungen zu Erziehung zu einem sozialen Miteinander 2. Partnerarbeit: Vergleichen Sie Ihre Überlegungen mit denen Ihres Partners und stellen Sie Ihre gemeinsamen Überlegungen vor. 1.1 Exemplarische Relevanz Angenehme Umgangsformen sind kein Naturprodukt dazu wird der Mensch erzogen. Erzieherische Aufgabe von Schule ist es, Orientierungshilfen, Entscheidungshilfen und Handlungsstrategien zu vermitteln. Sie muss Bedürfnisse nach Sinnanregung, Sicherheit und Orientierung, Zugehörigkeit und Achtung befriedigen. Schulische Erziehung muss die gesamte Persönlichkeit beachten. Schüler müssen normative Standards sozialen Verhaltens kennen lernen, damit sie sich sozial integrieren können. 5

6 1.2 Aktuelle Relevanz Mangelnde Disziplin und der Verlust von Respekt führen zu einer drastischen Verschlechterung des Lernklimas an den Schulen. Klare Regeln und deren konsequente Einhaltung sind notwendig zum Aufbau von Sozialkompetenz, aber auch wichtige Voraussetzung für erfolgreichen Unterricht. Zeit, die der Lehrer darauf verschwenden muss, um Unterricht überhaupt erst möglich zu machen, ist verlorene Lernzeit, die vor allem zu Lasten der schwächeren Schüler gehe. 1.3 Zukünftige Relevanz Im späteren Berufsleben wird erwartet, dass die Jugendlichen nicht nur gute Fachkenntnisse haben, sondern auch die Spielregeln eines zivilisierten Miteinanders beherrschen. Es bedarf eines allseits akzeptierten Grundbestandes an unverzichtbaren Regeln. Schule bildet den "Proberaum", in dem die junge Generation die Spielregeln des zivilisierten Miteinanders einüben kann. Dazu gehört auch die Wiederentdeckung der Form im Umgang mit anderen. Denn die Art, wie man miteinander umgehe, zeigt auch, ob jemand Achtung vor seinem Mitmenschen hat. 6

7 1.3 Zukünftige Relevanz Konkrete Formen kooperativen Verhaltens müssen erlernt werden. Es liegt an uns, die Rahmenbedingungen unseres Sozialverhaltens so zu gestalten, dass wir den Menschen die Möglichkeit geben, sich entsprechend den 'Spielregeln' zu verhalten und auf diese Weise kooperatives Verhalten zu erlernen.... Die Spielregeln erlernt man am besten, indem man spielt.... Es geht darum... Verantwortung zu übernehmen. (Spitzer, 2002, S.317) 1.3 Gesellschaftliche Relevanz In allen Kulturen gibt es gesellschaftlich vorgeschriebene und positiv bewertete Formen im Umgang der Menschen miteinander. Diese Umgangsformen haben sich in einem lang währenden und weiter andauernden Prozess der Zivilisation entwickelt - nicht rational geplant und zielgerichtet und dennoch nicht regellos. 7

8 Lernpsychologisch Strukturierte Erfahrungen sind die Voraussetzungen für stabile interne Strukturen. Um dauerhafte und zuverlässige Repräsentanzen der Lebenswelt aufbauen zu können, müssen Bedingungen und Beziehungen über einen längeren Zeitraum hinweg konstant sein und dem Einzelnen die Möglichkeit zur Bindung und zum Halt geben, andererseits aber auch so viel Freiraum geben, dass Erfahrungen mit der Umwelt gemacht werden können. Halt geben erlebbare Regeln, Rituale und verlässliche personale Konstellationen. Lernpsychologisch Klare Absprachen und Regelungen helfen Kindern, sich zu orientieren. Je chaotischer die Rahmenbedingungen, desto auffälliger wird das Kind reagieren. Auch Jugendliche brauchen Strukturen. Im Falle von Heranwachsenden wird es für Erzieher zunehmend wichtig, eine Balance zwischen begrenzenden Rahmenbedingungen und experimentellen Freiräumen zu finden. 8

9 2. Wie können wir zum Miteinander erziehen? Durch Vereinbarungen und klare Regeln ( mit Gesprächen, Begründungen, Mitbestimmung der Schüler..) Durch Rituale Durch entsprechende Themenwahl Regeln Arbeitsauftrag für die Partnerarbeit: Betrachten Sie die vorliegenden Klassenregeln, Rechte und Pflichten und nehmen Sie Stellung. Ergänzen Sie (oder streichen Sie). Machen Sie Vorschläge dazu, wie Regeln am besten formuliert werden. 9

10 Klassenregeln 1. Ich respektiere die Rechte und das Eigentum der anderen. 2. Im Unterricht bleiben alle sechs Beine am Boden. 3. Ich rede ruhig und freundlich mit den anderen und höre ihnen zu. 4. Wenn ich etwas sagen will, melde ich mich und warte ruhig, bis ich drankomme. 5. In Gruppenarbeitsphasen flüstere ich. 6. Wir essen, trinken und regeln private Angelegenheiten in den Pausen. 7. Streitereien und Konflikte werden bei uns gewaltfrei im Klassenrat oder im Schlichtungsbüro geregelt. aus: Lohmann, Gerd: Mit Schülern klarkommen. Professioneller Umgang mit Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikten. Berlin: Cornelsen Scriptor 2003, S. 66ff. Regeln Sind Übereinkünfte, die entweder vom Lehrer gesetzt, aber begründet werden oder in einer Gruppe ausgehandelt werden. 10

11 Regeln regeln den Umgang miteinander zeigen Grenzen auf verweisen auf mögliche Konsequenzen / Sanktionen liefern Orientierung in alltäglichen Situationen Regeln müssen bewusst installiert werden sollen in den Horizont der Schüler gerückt werden ( z.b. durch schriftliches Fixieren, Publizieren..) müssen in Erinnerung gerufen werden 11

12 Regeln basieren immer auch auf Werthaltungen, über die sich eine Gruppe verständigen muss. sind nie allgemein gültig. Sie müssen fortlaufend angepasst, neu eingepasst werden, wenn/ weil Randbedingungen sich ändern. Andernfalls werden Regeln zum Zwang. Werden Regeln immer wieder in dieser Weise überprüft und eingepasst, dann sind sie äußerst hilfreich, bilden die Grundlage einer Kultur des Zusammenlebens. Rituale Arbeitsauftrag für die Partnerarbeit: 1. Untersuchen und bewerten Sie die Rituale anhand der Qualitätskriterien. 2. Grenzen Sie Regeln und Rituale von einander ab. 12

13 Regeln - Rituale Regeln sind als Gebote und Verbote vor allem rational begründet. Rituale sind symbolische Handlungen, die stets eine definierte Gestalt haben und als solche genormte Inszenierungen darstellen. Rituale können / sollen die Arbeit im Unterricht strukturieren dem Zusammenleben eine verlässliche Orientierung geben die Schulzeit gliedern und mit Spannung erfüllen jedem / jeder Einzelnen möglichst einen Halt geben 13

14 4 Vorschläge für den Schulalltag Feste und Rituale, die bewusst auch ästhetisch gestaltet sind Gemeinsames Essen in festlichem Rahmen Regeln für Gespräche, Situationen Achtung im Umgang mit den andern Eine reflektierte Koedukation Rituale im Schulalltag laufen immer Gefahr, zwanghaft zu werden, zu erstarren und so ihren eigentlichen Sinn zu verlieren, müssen deshalb veränderbar sein. 14

15 Qualitätskriterien für Rituale Rituale sind gut, wenn sie durch festgelegte Handlungsrahmen Ordnung und Orientierung stiften und gleichwohl Raum für individuelle Entfaltung zulassen, in ihnen gemeinschaftliche Werte und Orientierungen zum Ausdruck kommen, in denen die Individuen sich wieder erkennen und denen sie zustimmen, sie innerhalb eines vorgegebenen Rahmens zugleich einen Kern von Veränderbarkeit in sich tragen, der die Individuen zum Mitdenken und eigenem verantwortlichem Handeln auffordert, Qualitätskriterien für Rituale Rituale sind gut, wenn sie prinzipiell einsehbar und kritisierbar sind, sich insbesondere unterschiedlichen Alterstufen je anders präsentieren und begründen, sie Gemeinschaft stiftende Erlebnisse darstellen, die die einzelnen von sich aus nicht herstellen könnten oder würden. 15

16 3. Welche Umgangsformen? Grüßen Regeln einhalten Rücksichtsnahme Lernen, dass die Achtung des anderen auch eine äußere Form hat. Was? Wann? Begrüßung im fremdsprachlichen Unterricht :Begrüßungsrituale einüben, über deren Sinn sprechen, vergleichend auf unterschiedliche kulturelle Ausprägungen verweisen literarische Texte als Gelegenheit nutzen, Fragen des menschlichen Miteinanders anzusprechen und Rücksichtnahme und Toleranz bewusst zu machen; pragmatische Texte zu Benimmunterricht, Umgangsformen, Höflichkeit einsetzen, als Diskussionsgrundlage nutzen im Ethikunterricht kann die goldene Regel, den andern so zu behandeln, wie man von ihm behandelt werden möchte, an vielen Beispielen des alltäglichen Umgangs verdeutlicht werden. 16

17 Sechs Thesen zur Höflichkeitserziehung Erziehung zur Höflichkeit ist Einübung in gesellschaftlich akzeptiertes Verhalten Erziehung zur Höflichkeit bedeutet auch bewusste Pflege und Schulung der Form Höflichkeit entsteht nicht von allein, auch nicht aus einem allgemein freundlichen Umgang miteinander Sechs Thesen zur Höflichkeitserziehung Echte Höflichkeit kann nur aus Achtung und Toleranz erwachsen. Erziehung zur Höflichkeit bedeutet tägliche Schulung der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Erziehung zur Höflichkeit schließt das Wissen über die Vielfältigkeit ihrer Formen ein. 17

18 Und zum Schluss Wenn schlechtes Image als eine Berufskrankheit anerkannt wäre, könnten Lehrer sich direkt nach dem Staatsexamen frühpensionieren lassen. (Spiegel 22/99) Nachdenken über Respekt Der berechtigten Forderung nach Anerkennung des Lehrerberufs muss Respektwürdigkeit korrespondieren. Respekt verdient, wer sich anstrengt, wer intelligent, klug und professionell agiert, ( ) wer Grenzen setzt, wer keine duzende Kumpanei mit seinen Schülern betreibt, wer Differenzen zeigt zwischen sich und den Lernendenim Wissen, im Können, in der Sprache, der Kleidung, im Verhalten, in der Hingabe an die Sache. (Dieter Lenzen. Schuld war nur der Lehrer. Die ZEIT , S. 71f) 18

19 Literatur Höflichkeit. Pädagogik 5 / 2000 Asfa-Wossen Asserate. Manieren. Ffm Eichborn 2003 Norbert Elias. Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. 2 Bde. Ffm 1977 Manfred Spitzer. Geist im Netz - Modelle für Lernen, Denken und Handeln" (2001, Spektrum) Die neuen Werte: Ordnung, Höflichkeit, Disziplin, Familie. Der Spiegel 28, Projekt Umgangsformen 19

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