Kita-Seminare: Die Kita als Bildungs- und Lebensraum den Raum als Ressource nutzen

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1 unter: Februar 2016 Kita-Seminare: Die Kita als Bildungs- und Lebensraum den Raum als Ressource nutzen Ort: Congress-Centrum Nord Veranstalter: Didacta Verband der Bildungswirtschaft 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr Auftaktvortrag: Wie Räume die Entwicklung der Kinder prägen - Bildungsorte in Reggio Emilia Referentin: Marina Castagnetti Rheinsaal Die Kindertageseinrichtungen in Reggio Emilia haben ihre Aufmerksamkeit schon immer auf die Bildungsräume gerichtet und erforscht, wie Räume die Entwicklung der Kinder prägen. So sind die Bildungsorte dort geprägt durch eine freundliche, einfühlsame, multisensorische Umgebung, wo Kinder und Erwachsene gemeinsam Ideen, Sprachen und Materialien erkunden können. Eine Umgebung, die sich anpassen kann an die Lernprozesse der Kinder, eine Umgebung, die eine lebendige und kreative Atmosphäre der Gemeinschaft widerspiegelt. Claudia Giudici wird uns Einblick in diese Lernumgebungen gewähren. Der Vortrag wir in italienischer Sprache abgehalten. Eine Übersetzung ins Deutsche erfolgt über Kopfhörer. 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr Forum: Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten Referentin: Ursula Günster-Schöning Rheinsaal Sektion 5/6 Wenn wir ein Wohlfühlklima in unseren Kindertagesstätten der Zukunft anstreben, brauchen wir ansprechende Räume, multifunktionale Raumgestaltung und eine Grundhaltung und gelebte Kultur, die es Leitungskräften, Mitarbeiter/-innen, Erziehungsberechtigten und vor allem den Kindern ermöglicht, sich wohlzufühlen. Natur-Räume und Materialien, Feng-Shui-Ecken oder Innengärten führen erst in Kombination mit Wohlwollen, personellen Kompetenzen, Engagiertheit, Partizipation und entsprechenden personellen Ressourcen dazu. Seite 1 von 9

2 Workshop 1: Bildung Raum geben Referent/-innen: Prof. Dr. Christina Jasmund/Matthias Wilk Der Raum als Erzieher, Lernumgebung und Lerngegenstand ist in der Kindheitspädagogik ein fester Begriff. Warum ist Raum für kleine Kinder so bedeutsam? Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden, damit pädagogische Fachkräfte die vorhandenen Raumpotenziale optimal nutzen können? Welche Rolle spielen sie selbst dabei? Nach einem kurzen Input soll diesen Fragen interaktiv nachgegangen werden. Workshop 2: Der Raum und seine pädagogische Wirkung Referentin: Dorothee Zippmann Räume bilden so oder so. Wenn das so ist, was bedeutet das für den Lebensort Kita? Worauf müssen wir achten, damit Räume zu einem ganzheitlichen Erfahrungsraum werden, in dem die elementaren Grundbedürfnisse ihrer Nutzer Kinder und Erwachsener Berücksichtigung finden? Ich möchte Sie ermutigen, Ihre Räume unter die Lupe zu nehmen, Fragen zu stellen, Perspektiven zu wechseln, quer zu denken und Neues zu wagen. Nicht um des Neuen willens, sondern professionell begründet hin zu einem Profil, das Ihr Haus unverwechselbar macht. Workshop 3: Resilienz fördern durch partizipative Raumgestaltung in der Kita Referent/-innen: Silvia Dombois/Martin Kalmutzki Rheinsaal Sektion 3 In diesem Workshop zeigen uns Kinder, wie sie sich eine Kita vorstellen. Sie lassen beispielsweise ihre Möbel-Ideen von Tischlern bauen und gestalten die Fliesenborde für ihr Bad selbst. Das alles geschah, bevor wir unsere neue Kita eröffneten und die Ideen konnten in den Bau einfließen. Welchen Einfluss das auf die Kinder hat, zeigt unser vom Deutschen Kinderhilfswerk ausgezeichnetes Projekt. Wir freuen uns darauf, es Ihnen vorzustellen. Workshop 4: Räume zum Wohlfühlen für die Jüngsten Referentin: Hilke Lipowski/Martina Lackerschmid-Schenk Rheinsaal Sektion 4 Wie können wir Räume gestalten, in denen sich Kinder in den ersten drei Lebensjahren wohlfühlen? Räume, die deren Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit aufgreifen und soziales Miteinander, Bewegung und das Erleben von Selbstwirksamkeit ermöglichen. Neben einem Input zum Thema Atmosphäre steht der fachliche Austausch darüber im Fokus, wie wir eine angenehme Atmosphäre schaffen können und welche Bedeutung diese für die frühkindlichen Bildungsprozesse hat. 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr Praxis-Workshop 5: Kinder als Experten ihrer Umwelt Referentin: Silvia Dombois/Martin Kalmutzki Wahrnehmung, Wertschätzung, Zutrauen Kinder entwickeln ein positives Selbstbild, welches ihre Resilienz fördert und sie befähigt, Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Dabei spielt die Gestaltung der Räume, in denen sie sich aufhalten, eine wichtige Rolle. Im Workshop werden wir Ideen der partizipativen Raumgestaltung mit Kindern in der Kita vorstellen und erlebbar machen. Seite 2 von 9

3 Praxis-Workshop 6: Raumgestaltung mit neuen Medien Referentin: Antje Bostelmann/Silke Schaper Um zu verstehen, wie die Welt funktioniert, erkunden Kinder ihre Umgebung fortwährend neugierig und aktiv. Dieses muss sich in der Raumgestaltung widerspiegeln. Sinnvoll eingerichtete Räume gehen auf die Bedürfnisse der Kinder nach Wohlfühlen, Erkundung und Rückzug ein. Anregende Spiel- und Lernmaterialien unterstützen den Entwicklungsprozess der Kinder. Digitale Medien ermöglichen es, Fantasiewelten zu gestalten, neue Räume zu entdecken und Welten zu kreieren, die sie selbst bestimmen können. 17. Februar 2016 Kita-Seminare: Professionelle pädagogische Haltung der Fachkräfte was steckt dahinter? Ort: Congress-Centrum Nord Veranstalter: Didacta Verband der Bildungswirtschaft 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr Auftaktvortrag: Reicht eine professionelle pädagogische Haltung? Frühpädagogische Qualität zwischen strukturellen Rahmenbedingungen, Professionalisierungsansprüchen und beruflichem Habitus Referentin: Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann Konrad-Adenauer-Saal Die Qualität der frühen Bildung, Erziehung und Betreuung wird maßgeblich vom beruflichhabituellen Profil der Fachkräfte beeinflusst, von ihrer Persönlichkeit, ihrer Ausbildungs- und Berufsbiografie und der Organisationskultur, in der sie sich bewegen. Daneben entscheiden aber strukturelle Rahmenbedingungen, die Qualität von Kompetenzprofilen sowie die gesellschaftliche Anerkennungskonfiguration darüber, ob Professionalität in der Frühpädagogik mehr ist als ein Schlagwort. 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr Forum: Lässt sich Haltung lernen? Referentin: Prof. Dr. Claudia Solzbacher Rheinsaal Sektion 5/6 Siehe Heterogenität als Chance an!, Denke und handle inklusiv!, Denke ressourcenorientiert und nicht defizitorientiert!. Nicht selten sehen Pädagog/-innen sich aktuell mit solchen Forderungen konfrontiert. Aber: Kann man seine Haltung verändern nur weil man dazu aufgefordert wird oder weil es plötzlich neue Anforderungen an Kita und Schule gibt? Sicher nicht, dennoch wird aktuell ständig an die richtige Haltung von pädagogischen Fachkräften appelliert. Was aber steckt dahinter? Was bedeutet denn in diesem Rahmen eine professionelle Haltung und wie erwirbt man sie? Sich mit diesen Fragestellungen auseinanderzusetzen und Ideen für die Professionalisierung zu entwickeln ist Inhalt des Vortrages. Seite 3 von 9

4 Workshop 1: Ich persönlich Schlüsselkompetenzen einer Pädagogenpersönlichkeit Referentin: Dr. Charmaine Liebertz Wer andere Menschen überzeugen, begeistern und bewegen will, braucht eine starke Persönlichkeit. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Charisma und Ihre Kompetenz unverwechselbar zur Geltung bringen und erfolgreich handeln können. Welchen Standpunkt nehmen Sie in der Pädagogik ein? Wie schaffen Sie Bindung? Wie bleiben Sie engagiert? Dank Ihrer Persönlichkeit wird oberflächliches Wissen zu nachhaltiger Bildung. Entwickeln und stärken Sie Ihre Pädagogenpersönlichkeit im Dialog mit anderen. Workshop 2: Ressourcenorientierung das positive Potenzial der eigenen Haltung entdecken! Referent: Tim Krüger Menschen tragen bereits alle Ressourcen in sich dieses positive Potenzial bei sich selbst und bei anderen wahrzunehmen ist eine bewusste Entscheidung. Ressourcenorientierung ist die professionelle Haltung dahinter. Wie Sie dieses Prinzip authentisch umsetzen, erfahren Sie im Workshop: Sie erhalten frische Impulse für mehr Selbstwirksamkeit und Motivation im Praxisalltag! Workshop 3: Achtsamkeit erleben und Wertschätzung mitteilen Referentin: Sibylle Münnich Rheinsaal Sektion 3 Ich schätze dich!" Echte Wertschätzung unterstützt die positive Entwicklung von Kindern ebenso wie das Betriebsklima, gleichzeitig setzt sie qualitatives Arbeiten und Selbstreflexion voraus. In diesem Workshop erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie mit sich selbst achtsam umgehen, Kindern und Erwachsenen gegenüber Wertschätzung ausdrücken, Achtsamkeit im Qualitätsmanagement verankern und erfahren, welche Wirkung dies im Kita-Alltag zeigt. Workshop 4: Frühkindliche Prävention als Haltung? Referentin: Heidrun Mayer Rheinsaal Sektion 4 Frühkindliche Prävention im Setting Kita ist ab 2016 gesetzlich verankert. Sozial-emotionale Kompetenzen sind dabei zentral: Sie reduzieren Risiken sie fördern und fordern aber auch eine bewusste Haltung. Wie entwickeln Sie diese Haltung oder wie wird sie sichtbar? Wie verändert sie Team und Profil der Kita? Fragen, über die wir in diesem Workshop im Dialog sind. 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr Praxis-Workshop 5: Einfach professionell! Referent/-innen: Rita Greine/Heike Heilmann Professionell sein, professionell handeln, professionell auftreten, das klingt anstrengend und komplex. Dieser Workshop zeigt einfache Ideen, sich den Alltag in der Kita leichter zu machen. So kann es gelingen, die ganz eigene individuelle Professionalität zu entdecken. Seite 4 von 9

5 Praxis-Workshop 6: Haltung zu neuen Medien Referent/-innen: Antje Bostelmann/Silke Schaper Der Bereich Medienpädagogik findet leider immer noch viel zu wenig Beachtung. Computer, das Internet, Handys mit Fotofunktion und die alles könnenden Tablets sind aus der Lebenswelt der Kinder nicht wegzudenken. Wie bereitet der Kindergarten auf die Herausforderungen der Zukunft vor? Anwenderkompetenz, Informationskompetenz und Gestaltungskompetenz sind die zentralen Schlüsselkompetenzen, die Erwachsene in der Zukunft brauchen werden. Was müssen Erzieher/-innen wissen, um mit Kindern und Eltern in diesem Kontext erfolgreich zu arbeiten? 18. Februar 2016 Kita-Seminare: Neue Dimensionen von Bildungsprozessen wir brauchen neue pädagogische Ansätze Ort: Congress-Centrum Nord Veranstalter: Didacta Verband der Bildungswirtschaft 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr Auftaktvortrag: Bildungsprozesse überdenken und neu gestalten Referent: Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis Konrad-Adenauer-Saal Bildungsprozesse werden unter aktiver Mitgestaltung des Kindes, anderer Kinder und der Erwachsenen organisiert. Dabei wird eine Auffassung von Ganzheitlichkeit vertreten, welche auf alle Kompetenzen des Kindes gerichtet ist, alle Bildungsorte einbezieht und alle Ko- Konstrukteure in die Pflicht nimmt, gleiche Grundsätze und Prinzipien des Handelns anzuwenden. Diesem veränderten Verständnis von Bildung gilt es, in neuen Konzepten Rechnung zu tragen. 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr Forum: Stärken stärken Referentin: Ursula Günster-Schöning Rheinsaal Sektion 5/6 Eine frühe und gezielte Lernbegleitung und unterstützende Förderung der Kinder und ihrer Fähigkeiten setzt eine genaue, individuelle, zugewandte und achtsame Begleitung in Form konkreter Entwicklungsbeobachtung voraus. Die Stärken stärken kann ich als pädagogische Fachkraft nur, wenn ich diese auch im Alltag entdecke. Alle am Erziehungsprozess beteiligten Personen müssen einen forschenden Blick dafür entwickeln, welche Kinder welches Lerninteresse zeigen, in welchem spezifischen Bereich sie Kompetenzen auf hohem oder noch niedrigen Niveau aufweisen, um so die individuellen Stärken der Kinder zu unterstützen und damit gleichzeitig die Schwächen zu schwächen. Seite 5 von 9

6 Workshop 1: Die Trotzphase eine wertvolle Zeit in der Entwicklung des Kindes Referent: Wolfgang Bergmann Keine Zeit ist so wertvoll in der Entwicklung des Kindes, wie die Zeit, die Erwachsene die Trotzphase nennen. Dabei will das Kind nur mehr und mehr selbstständig werden. In dieser Zeit ist es wichtig, wie Eltern, Pädagog/-innen und Fachkräfte Kinder begleiten. Wodurch wird das Selbstwertgefühl des Kindes gestärkt? Durch welches Erwachsenenverhalten lernen Kinder einen konstruktiven Umgang mit ihren Gefühlen? Der Workshop gibt Tipps und Impulse. Workshop 2: Die reflektive Erzieherin gesellschaftliche Erwartungen an ein sich wandelndes Selbst- und Rollenverständnis Referentin: Marlies Koenen Die Verhaltenssicherheit in Bezug auf das eigene Selbst- und Rollenverständnis von Erzieher/- innen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten deutlich gewandelt. Folgende Fragestellungen gewinnen an Bedeutung: Wie gelingt es, biografische Erfahrungen und die Erfordernisse einer professionellen Haltung als pädagogische Fachkraft miteinander in Einklang zu bringen? Welcher Anspruch lässt sich aus der Bildungserwartung an ein lebenslanges Lernen für das eigene Berufsbild ableiten, welche Kompetenzen müssen Erzieher/-innen in die bestehenden Handlungsfelder ihrer beruflichen Praxis einbringen und welche Verfahren sind nötig, um die Qualität der didaktischen Entscheidungen in der Kita zu verbessen? Workshop 3: Alltagsintegrierte Sprachförderung in Kindergarten und Grundschule Referentin: Prof. Dr. Diemut Kucharz Rheinsaal Sektion 3 Es mehren sich die Hinweise darauf, dass alltagsintegrierte Formen der Sprachförderung wirksamer sind als additive Formen. Dennoch kommt es auch hier auf eine qualitätsvolle und sprachlich anregend gestaltete Interaktion zwischen Erwachsenen und Kindern an. Was genau alltagsintegrierte Sprachförderung ausmacht und wie sie qualitätsvoll gestaltet werden kann, soll im Workshop Thema sein. Workshop 4: emodaktik emotionale Didaktik in der Kita Referent/-innen: Susan Henning/Michael Kobbeloer Rheinsaal Sektion 4 Die Vielfalt an Konzepten zur Begleitung von Lernprozessen stellt Erzieherinnen und Erzieher oft vor schwer zu bewältigende Herausforderungen. Der Lernerfolg ist deshalb oft nicht gesichert. Wissenschaftlich belegt ist jedoch: Emotionen sind die Basis für erfolgreiches Lernen. Erfahren Sie emotional, bewegend und praktisch, wie Sie für alle Beteiligten emotionsgünstige Lernumgebungen schaffen können. Seite 6 von 9

7 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr Praxis-Workshop 5: Sich die Welt zu eigen machen wie Interaktion Bildungsteilhabe fördert Referentin: Prof. Dr. Anke König Kinder entwickeln sich von Anfang an über das Wechselspiel mit ihrer sozialen Umwelt. Sie erfahren die Vielfalt der Welt im Austausch mit anderen und lernen, sich auf neue Perspektiven einzulassen. Bildungsteilhabe kann in der Kindertagesbetreuung verwirklicht werden, wenn es ihr gelingt, an diese Aneignungsprozesse anzuknüpfen. Der sozialen Interaktion wird heute als didaktisches Prinzip eine große Bedeutung zugeschrieben, um Lern- und Bildungsprozesse zu moderieren. Worin liegt das Bildungspotenzial der sozialen Interaktion? Wie wird aus Interaktion Kommunikation? Und welche Bedeutung haben unterschiedliche Sprachregister, um Zugänge zu Bildungswelten zu eröffnen? Diesen Fragen wird im Workshop anhand von praktischen Beispielen nachgegangen. Praxis-Workshop 6: Montessori in der Medienpädagogik neue Medien im Alter von 0 bis 6 Jahren Referentin: Marion Lepold Kinder wachsen heute in einer Kultur auf, die geprägt ist von Medien. Aus ihrer Lebenswelt sind diese nicht mehr wegzudenken, weil sie auch aus unserer Lebenswelt als Erwachsene nicht mehr wegzudenken sind. Erfahren Sie, wie die Pädagogik von Montessori in Bezug auf die neuen Medien in Kitas Anwendung finden kann und wie Sie als Pädagog/-innen Ihre Leitlinien für den Umgang mit Medien entwickeln können. 19. Februar 2016 Kita-Seminare: Lebenswelten von Kindern gerecht werden oder: Andersartigkeit als Normalität verstehen Ort: Congress-Centrum Nord Veranstalter: Didacta Verband der Bildungswirtschaft 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr Auftaktvortrag: Wer sich bewegt kommt voran was Kinder für eine gute Entwicklung brauchen Referentin: Prof. Dr. Renate Zimmer Rheinsaal Lebenswelten von Kindern ändern sich, Kitas und Tagespflege nehmen einen immer größeren Stellenwert im Aufwachsen der Kinder ein. Als wichtige Lebens- und Bildungsorte bieten sie auch Chancen für den Abbau von sozialen Ungleichheiten. In dem Vortrag wird thematisiert, wie pädagogische Fachkräfte dazu beitragen können, dass Kinder in einer sich rasch wandelnden Umwelt grundlegende sozial-emotionale Kompetenzen aufbauen und die Voraussetzungen für Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen erwerben. Seite 7 von 9

8 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr Forum: Flüchtlinge willkommen heißen Referentin: Gila Hoppenstedt Rheinsaal Sektion 5/6 Kinder aus Flüchtlingsfamilien wollen endlich ankommen! Sie blicken meistens optimistisch nach vorne, wollen dabei sein, wahrgenommen werden und ihre Kompetenzen zeigen. Ihre traumatischen Erfahrungen fordern aber auch Rücksicht. In diesem Forum werden Sie mit den Herausforderungen durch Flüchtlingsfamilien vertraut gemacht und erfahren an Beispielen guter Praxis, wie Sie die Kinder fördern und mit Gewinn für alle in die Gemeinschaft integrieren können. Workshop 1: Aufwachsen in multilokalen Familien Referentin: Dr. Michaela Schier Kinder wachsen heute zunehmend in Familien auf, deren Mitglieder nicht dauerhaft unter einem Dach wohnen, sondern ihren Alltag verteilt auf mehrere Haushalte und Orte gestalten. Hinter dieser Entwicklung stehen Gründe wie berufliche Mobilität, Trennung und Scheidung oder Migration und Flucht. In diesem Workshop erhalten Sie Einblicke, wie Kinder und ihre Eltern ihren multilokalen Alltag gestalten. Es werden typische Herausforderungen für multilokale Familien aufgezeigt. Schließlich soll interaktiv der Frage nachgegangen werden, was die Zunahme von multilokalen Familien für Ihre Arbeit als pädagogische Fachkräfte bedeutet? Workshop 2: Starke Mädchen und starke Jungen geschlechterbewusste Pädagogik in der Kita Referentin: Prof. Dr. Petra Focks Was haben Bildung und Erziehung mit Geschlecht zu tun? Warum zeigen viele Kinder im Kindergartenalter oft ein sehr klischeehaftes Verhalten von Mädchen- und Jungesein? Nicht erst durch die Diskussion um die Schulleistungen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine geschlechterbewusste Pädagogik notwendig ist, um Kinder in ihren individuellen Interessen, Fähigkeiten und in ihrer Vielfalt zu fördern und Chancengerechtigkeit zu ermöglichen. Workshop 3: Sozialraumorientierung die Kita als Familienzentrum Referent/-innen: Mario Gräff/Ute Günther Rheinsaal Sektion 3 Kindertageseinrichtungen sind heute mehr als nur bloße Bildungshäuser für Kinder. Vielmehr haben sie den Auftrag der Unterstützung und Förderung der ganzen Familie durch Netzwerkbildung und Verknüpfungen innerhalb des Sozialraumes. Als zentraler Bestandteil der kommunalen Kinder- und Jugendhilfeplanung sollten sie sich an den konkreten Bedürfnissen vor Ort orientieren, um den Familien nah am Wohnort liegende Lösungen im Stadtteil zu ermöglichen. Doch wie können die unterschiedlichen Angebote für die unterschiedlichen Zielgruppen entwickelt werden? Im Workshop werden Lösungsansätze aufgezeigt und am Beispiel der Early Excellence Centres in Großbritannien dargestellt. Seite 8 von 9

9 Workshop 4: Nachhaltige Bildung in Kitas Lernmomente im Alltag Referentin: Antje Bostelmann Rheinsaal Sektion 4 Unser Leben ist von Beschleunigung und Zeitmangel gekennzeichnet. Die Ressourcen unserer Erde werden rücksichtslos ausgebeutet. Gleichzeitig erleben wir eine Gesundheitsbewegung. Ernährungsfragen und ein ausgeglichenes Leben spielen für immer mehr Menschen eine wichtige Rolle. Was bedeutet dies für die Erziehung der Kinder? Das Konzept von Sloweducation ergänzt die Reihe von Slowfood, Slowlife und anderen Konzepten, die mehr Achtsamkeit in unser Leben bringen wollen. Die Kita kann hier eine ganze Menge tun, um Kinder für ein ganzheitliches Leben stark zu machen. 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr Praxis-Workshop 5: Literacy in der Kita spielerisch und lustvoll Referentin: Christine Sinnwell-Backes Bilderbücher sind die erste Begegnung mit der Literatur, ein Ausflug in eine Welt voller Bilder. Bilderbücher können noch sehr viel mehr, als nur eine Vorlesestunde zu füllen. In dem Praxisworkshop bekommen Sie eine Übersicht über den bunten Kosmos der zeitgenössischen Kinderliteratur und erhalten praktische Tipps wie sie gemeinsam mit den Kindern kreative und spielerische Zugänge zu den Geschichten entwickeln können. Dabei steht der lustvolle Umgang mit Büchern im Mittelpunkt. Praxis-Workshop 6: Anders sind wir alle Vielfalt leben und schätzen Referentin: Aline Kurt Andersartigkeit ist ein normaler und vor allem wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Jeder Mensch ist anders und verfügt über ureigene Stärken und Schwächen, die seine Persönlichkeit formen. Die Teilnehmenden des Workshops werden anhand kleiner Spiele und Übungen zunächst mit ihrer eigenen Persönlichkeit konfrontiert. Daran anknüpfend erhalten sie einen Einblick in das Spektrum der Andersartigkeit, der bereits auf den Kita-Alltag übertragen werden kann und erarbeiten ausgewählte Strategien, um die Vielfalt innerhalb ihrer Kita zu fördern. Bitte anmelden unter: Weitere Informationen unter: Seite 9 von 9

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