Jahresbericht einfach.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2014. einfach."

Transkript

1 Jahresbericht 2014 einfach.

2 Zahlen BILANZ- UND ERFOLGSZAHLEN Mio. EUR Geschäftsvolumen Bilanzsumme Kundeneinlagen Kundenkreditvolumen Eigenkapital 120 Jahresüberschuss 5 KUNDEN UND MITARBEITER/-INNEN DER SPARKASSE Anzahl Privatkunden Firmenkunden Mitarbeiter/-innen 416 Auszubildende 43 PRÄSENZ DER SPARKASSE Anzahl Geschäftsstellen 22 SB-Geschäftsstellen 8 Geldautomaten 52 SB-Terminals 21 Kontoauszugsdrucker 49 KompetenzCenter in den Bereichen: Vermögensberatung, Firmenkunden, Immobilienvermittlung und -finanzierung, Versicherungen 10 REGIONALES ENGAGEMENT Mio. EUR Summe Engagement der Sparkasse und ihrer Stiftungen 1,4 Gesamtes Stiftungskapital 8,46

3 Sicherheit - Einfach Persönlich und regional Auf einen Blick Reibungslos mobil Kinderleicht Abgesichert Spielend umbauen Sehr verständlich Einfach zum Ziel Jahresabschluss und Lagebericht 22-60

4 S Eicherheit - Einfach. Finanzfragen sind meistens doch kompliziert. Was bedeutet einfach bei der Sparkasse? Sicherheit versprechen doch alle Banken. Was unterscheidet die Sparkasse? Kai Lorenzen: Sicher, die Produkte und Dienstleistungen sind bei unserer Sparkasse genauso komplex wie bei allen Banken. Unser Anspruch ist allerdings, es für unsere Kunden möglichst einfach zu machen, die besten und individuell passenden Lösungen zu wählen. Und den setzen wir konsequent um. So achten wir sehr darauf, die Dinge im Gespräch mit unseren Kunden klar und verständlich darzustellen. Wir haben es einfach nicht nötig, unsere Kunden mit Fachchinesisch zu beeindrucken. Uns ist es einfach wichtiger, dass unsere Kunden beim Kauf von Produkten ein gutes und sicheres Gefühl haben. Ulrich Kempf: Der Erfolg unserer Sparkasse basiert auf einem besonderen Vertrauen der Kunden. Und übrigens auch der Nichtkunden. Vertrauen haben Menschen dann, wenn sie sich verstanden fühlen. Und wenn sie die angebotenen Produkte und Lösungen verstehen. Deshalb nehmen wir uns Zeit, um die Ziele unserer Kunden gründlich kennen zu lernen. Diese Ziele sind dann die Basis für langfristig ausgerichtete Finanzkonzepte. Es ist uns einfach wichtig, allen Kunden, unabhängig von Einkommen und Vermögen, Sicherheit bei der Gestaltung ihrer finanziellen Zukunft zu geben. Kai Lorenzen: Das vorherrschende Gefühl bei allen ist derzeit Unsicherheit. Das betrifft Privatpersonen ebenso wie Unternehmer. Ursachen für diese Verunsicherung gibt es viele, wobei die extremen Entwicklungen an den Finanzmärkten einen ganz wesentlichen Anteil haben. Die Menschen fragen sich, ob Zinsen quasi abgeschafft werden sollen. Renditen wie noch vor wenigen Jahren lassen sich mit sicheren, seriösen Anlagen heute nicht mehr erzielen. Gleichzeitig entwickeln sich die Aktien- und Immobilienmärkte sehr dynamisch. In diesen Zeiten bieten wir unseren Kunden eine Orientierung. Es freut uns, dass über die Hälfte der Menschen in Mecklenburg-Schwerin ihren Beratern der Sparkasse vertrauen. Ulrich Kempf: Für unsere Kunden bedeutet die Entwicklung der Märkte eine große Herausforderung. Wo bekomme ich für meine Anlagen noch einen spürbaren Ertrag, wie lange hält die Hausse an den Börsen noch an, ist eine Investition in eine Immobilie heute noch sinnvoll? Das sind die Fragen, über die wir täglich mit unseren Kunden sprechen. Wir sind nahe an den Menschen und den Unternehmen und kennen unsere Region so gut wie keine andere Bank. Auf dieser Basis finden wir Anlagestrategien, die zu den Zielen und den Risikovorstellungen unserer Kunden individuell passen. Das ist nicht immer leicht, aber gerade bei langfristigen Zielen, zum Beispiel der Altersvorsorge, unerlässlich. Das ist einfach unsere Stärke. 04 Vorstand und Verwaltungsrat.

5 Kai Lorenzen, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin Ulrich Kempf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin

6 Rolf Christiansen, Verwaltungsratvorsitzender. Angelika Gramkow, Vorsitzende des Zweckverbandes.

7 Eersönlich und regional. Der Vorstand möchte es den Menschen einfach machen. Was erwarten Sie von der Sparkasse? Angelika Gramkow: Mein Anspruch an unsere Sparkasse ist in der Tat einfach. In der Satzung der Sparkasse ist ihr Auftrag klar beschrieben. Versorgung der Menschen in ihrem Geschäftsgebiet mit guten und sicheren Finanzlösungen. Dazu kommt der Anspruch, Gewinne nicht um der Rendite wegen zu erwirtschaften, sondern diese zu einem erheblichen Teil für die Förderung und Entwicklung der Region Mecklenburg-Schwerin einzusetzen. Diesem Anspruch wird unsere Sparkasse in vorbildlicher Weise gerecht und so bin ich einfach nur zufrieden. Einfacher wird es für die Kreditinstitute sicher nicht wo sehen Sie die größten Herausforderungen für Ihre Sparkasse? Rolf Christiansen: Durch unsere Arbeit im Verwaltungsrat der Sparkasse sind wir ständig mit den Anpassungen der aufsichtsrechtlichen Regelungen befasst. Diese werden immer umfassender und differenzieren kaum noch nach kleineren, regionalen und weltweit engagierten Universalbanken. Sicher sind viele Regelungen sinnvoll, um die Finanzmärkte insgesamt stabiler und krisenfester zu machen. Aber mitunter fehlt auch das nötige Augenmaß, wenn die Sparkasse die gleichen Regeln beachten und Analysen durchführen muss wie zum Beispiel die Deutsche Bank. Hier wird es für unsere Sparkasse nicht einfacher. Das ist und bleibt eine große Herausforderung. Rolf Christiansen: Meine Erwartung an unsere Sparkasse Mecklenburg- Schwerin deckt sich mit der von Angelika Gramkow. Dabei muss es der Sparkasse gelingen, bei allen betriebswirtschaftlichen Zwängen die Nähe zu den Menschen zu bewahren. Ich sehe mit Freude, dass die Sparkasse laufend in die Modernisierung und Entwicklung ihrer Geschäftsstellen investiert. Gleichzeitig werden die modernen, technischen Kommunikationsund Informationswege weiterentwickelt. So erhält die Sparkasse den kurzen und direkten Draht zu ihren Kunden. Eben einfach menschliche und digitale Nähe. Angelika Gramkow: Das Internet und die neuen Medien greifen in immer größerem Maße in sehr viele Lebensbereiche ein. Da ist die Kreditwirtschaft nicht ausgenommen. Neue Anbieter für Produkte, Dienstleistungen und Zahlungssysteme greifen das Geschäft aller Kreditinstitute, auch der Sparkassen, an. Die Sparkasse wird auch dieser Herausforderung mit den richtigen Antworten begegnen. Denn wenn es um ihr Geld geht, verlassen sich die Menschen nicht gern auf anonyme Anbieter im Netz, die scheinbar Traumkonditionen bieten, aber hinterher nicht mehr greifbar sind. Gerade hier kann die Sparkasse mit Vertrauen und Nähe überzeugen. Vorstand und Verwaltungsrat. 07

8 Kultur. Sport. Bildung. Forschung. Umwelt.

9 uf einen Blick. ENGAGEMENT FÜR DIE REGION UND IHRE MENSCHEN Bürger und Unternehmen brauchen für ihr Wohlergehen mehr als funktionsfähige Basis- Strukturen. Sie brauchen eine vielfältige Vereinslandschaft, kulturelle Angebote und Raum für die verschiedensten Initiativen. Diese werden durch die Sparkasse und ihre MitarbeiterInnen auf vielfältige Weise unterstützt. Wir wissen, dass es uns gut geht, wenn es der Region und ihren Menschen und Unternehmen gut geht. Dafür setzen wir uns ein, dafür denken wir Zukunft. Übrigens seit bald 200 Jahren. Ist es eigentlich einfach, diese Ziele zu verfolgen? Werden bestimmte Bereiche besonders gefördert? Nein, wir versuchen alle Regionen im Geschäftsgebiet gleichermaßen von unseren Förderungen profitieren zu lassen. Dabei ergeben sich auf Basis der regionalen Strukturen durchaus abweichende Schwerpunkte, zum Beispiel in den Bereichen Kultur und Spitzensport. Auf keinen Fall wollen wir aber den Fokus zu stark auf einen Bereich legen. Für uns haben alle Bereiche des bürgerschaftlichen Engagements die gleiche Bedeutung und verdienen damit auch die gleiche Aufmerksamkeit. Wenn engagierte Menschen, Vereine, Initiativen, Unternehmen oder Kommunen auf uns zukommen und Ideen und Vorhaben präsentieren, nehmen wir uns in jedem Fall ausreichend Zeit, um uns ein umfassendes Bild zu machen. Der Bedarf ist riesig groß und unsere Mittel sind natürlich auch begrenzt. Daher ist es nicht immer einfach, für oder gegen eine Förderung zu entscheiden. Und so haben wir es häufig mit großer Freude und manchmal auch mit Enttäuschung zu tun. Wie kommt man in den Genuss einer Förderung durch die Sparkasse? Auch dabei versuchen wir es möglichst einfach zu machen. Wir nehmen uns gern Zeit für ein persönliches Gespräch und beraten unsere Partner. Damit vermeiden wir unnötigen Aufwand auf beiden Seiten. Gleichzeitig geben wir Hinweise, was machbar und realistisch ist und beraten zu den richtigen Förderwegen. Neben den klassischen Spenden bieten wir unseren Partnern auch Sponsorings an. Daneben gewinnen unsere Stiftungen immer mehr an Bedeutung. Durch die jährlichen Kapital-Aufstockungen stehen derzeit die Erträge aus knapp zehn Millionen Euro Kapital für die satzungsgemäßen Förderzwecke zur Verfügung. Auf diese Weise haben wir im Jahr ,4 Millionen Euro an Förderungen erfolgreich und partnerschaftlich abgewickelt. Einfach wie es das Ziel der Sparkasse ist und bleibt.

10 Udo Lehmann

11 R Eeibungslos mobil. VON INSEL ZU INSEL Als Udo Lehmann Anfang der achtziger Jahre zum Start seiner Ausbildung Sparkassen-Kunde wird, gibt es in Schwerin keinen einzigen Geldautomaten. Warteschlangen an den Auszahlungskassen prägen noch lange Zeit das Bild. Die ersten fünf Geldautomaten schafft die Sparkasse im Jahr 1989 an. An Internet, Online-Banking und mobile Dienstleistungen war damals noch nicht zu denken. Heute erreicht der 51-Jährige seine Sparkasse auf vielen Wegen bequem über die Online-Kanäle wie die Smartphone-Apps oder die Internet-Filiale und natürlich persönlich in seiner Geschäftsstelle. Beruflich legt der Angestellte einer großen Sektkellerei Tag für Tag viele Kilometer im Auto zurück. Sein Vertriebsgebiet reicht von Usedom bis nach Fehmarn. Deshalb legt er großen Wert darauf jederzeit mobil auf seine Kontodaten zuzugreifen und seine Bankgeschäfte von unterwegs zu erledigen. Natürlich wünscht auch ein Online-Kunde wie Udo Lehmann regelmäßig eine persönliche Beratung. Wenn es um seine Zukunft geht, ist ihm das Gespräch mit seinem vertrauten Berater in der Geschäftsstelle wichtig. Gemeinsam finden beide dann die besten Wege, um seine persönlichen Ziele zu erreichen. Für uns heißt das auch: Zukunft zu denken und langfristig optimale Lösungen zu finden. Das gefällt Udo Lehmann und auch deshalb bleibt er seiner Sparkasse treu am besten ein Leben lang Kunden nutzen bereits das Sparkassen-Online-Banking über die Internet-Filiale bequem von zu Hause oder von unterwegs. Mit modernen und sicheren Lösungen wie dem pushtan-verfahren haben unsere Kunden nicht nur unterwegs Zugriff auf ihre Kontostände, sondern können ihre Bankgeschäfte einfach vom Smartphone erledigen, egal wo sie sind. Zukunft einfach gemacht. Zukunft denken. 11

12 K Einderleicht. ZWISCHEN SPARKASSE UND SCHULE Wenn Erstklässler Clemens Harm mittags Schulschluss hat, geht es zuerst zum Bolzen auf den Schulhof. Auch sein älterer Bruder Hennes ist dann dabei. Im Hort sind die beiden nachmittags gut versorgt natürlich werden hier auch die Hausaufgaben erledigt. Das ist wichtig für Nadine Harm. Die dreifache Mutter ist in der Sparkasse und zu Hause sehr gefordert. Mit flexiblen Arbeitszeiten kann sie berufliche Pflichten und familiäre Notwendigkeiten gut miteinander vereinbaren. So komplex wie die Beratung und Betreuung ihrer vermögenden Kunden ist auch der wöchentliche Familienkalender. Ob Handballtraining, Christenlehre, Pfadfindertreffen eins der Kinder hat immer einen Termin. Da passt es gut, dass beide Großelternpaare vor Ort wohnen und die junge Familie engagiert unterstützen. So hat auch Mama Nadine mal Zeit für sich und kann beim Volleyball in der Betriebssportgemeinschaft der Sparkasse kräftig aufschlagen und angreifen. Familie Harm startet gut organisiert in die Woche: Wenn bei der 40-Jährigen der Wecker klingelt, ist ihr Ehemann bereits unterwegs zum Job in Hamburg. Neben den beiden Jungs fordert dann auch Nesthäkchen Merit ihre Zeit mit der Mama ein. Bevor es zur Kita geht, wird meist noch etwas gekuschelt. Dann warten auf Nadine Harm aber bereits die umfangreichen Aufgaben im Vermögensmanagement der Sparkasse. Der Spagat zwischen Beruf, Familie und Freizeit ist eine Herausforderung für alle Beteiligten: Familie und Arbeitgeber. Der Arbeitgeber Sparkasse bietet mit flexiblen Arbeitszeiten die Basis für funktionierende Lösungen. Es ist nicht einfach, aber machbar. Die Sparkasse hat großen Respekt vor MitarbeiterInnen, die wie Nadine Harm die Möglichkeiten nutzen und das scheinbar unmögliche einfach anpacken. 416 qualifizierte und engagierte MitarbeiterInnen und 43 Auszubildende kümmern sich sei es im Vertrieb oder in den Stabs- und Folgebereichen um die Belange unserer Kunden. Langfristiges und vorausschauendes Denken und Handeln bestimmt unsere Arbeit sowie auch unsere Lösungen für unsere MitarbeiterInnen. Einfach Zukunft denken. 12 Zukunft denken.

13 Clemens Harm

14 Burkhardt und Martin Jerratsch

15 A Ebgesichert. NEUE UNTERNEHMERGENERATION IN SICHTWEITE EIN FAMILIENBETRIEB BEREITET SICH VOR Martin Jerratsch hat im Bauunternehmen seines Vaters seine berufliche Entwicklung begonnen. Dass der im Jahr 2006 von Diplom-Bauingenieur Burkhardt Jerratsch gegründete Betrieb einmal von seinem Sohn geführt würde, stand für Vater und Sohn immer außer Frage. Wann der Senior das Steuer und damit die Verantwortung für alle unternehmerischen Entscheidungen übergeben wird, weiß Burkhardt Jerratsch noch nicht. Übernahme der Kita-Kosten oder einen betriebseigenen Sportverein. Großen Wert legt der Geschäftsführer auf die Ausbildung von eigenem Nachwuchs und die Weiterbildung der Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr war das Unternehmen Finalist beim Landeswettbewerb Unternehmer des Jahres 2014 in Mecklenburg-Vorpommern ein weiterer Nachweis für die erfolgreiche Arbeit, die hier geleistet wird. Die im Schweriner Ziegeleiweg ansässige Firma mit 45 Mitarbeitern und sieben Auszubildenden ist ein erfolgreiches Unternehmen. In der Geschäftsphilosophie des 57-Jährigen stehen die Attraktivität des Arbeitsplatzes sowie die Fachkräftesicherung aufgrund des demografischen Wandels ganz weit oben. Dafür schafft er für seine Mitarbeiter vielfältige Angebote wie betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsmanagement, die Ein wichtiges Thema ist für Burkhardt Jerratsch natürlich die Unternehmensnachfolge. Sein 30-jähriger Sohn Martin wird den Weg weitergehen. Davon ist der Firmengründer überzeugt. Auch für Martin Jerratsch ist erfolgreiches Unternehmertum eng mit sozialer Verantwortung verbunden. Bei diesem Selbstverständnis der beiden Unternehmer ist die Sparkasse einfach der richtige Partner heute und in Zukunft überwiegend mittelständischen Firmenkunden stehen wir als wichtigster Finanzpartner mit kompetenter Betreuung, maßgeschneiderten Angeboten und Dienstleistungen zur Seite. Handwerk und Mittelstand sowie kommunale Kunden schätzen die Sparkasse als verlässlichen Partner. Sicherheit geben. 15

16 S Epielend umbauen. ALLES RICHTIG GEMACHT VOLLTREFFER WOHNEIGENTUM Mit Anfang 30 stehen Dieter und Nicole Lemm mitten im Leben und sind rundum glücklich. Ihre beiden Kinder Lara und Felix freuten sich im vergangenen Jahr über den Einzug in ihre ersten eigenen vier Wände. Das junge Paar hat schon einige wichtige Entscheidungen im Leben treffen müssen. Bereut haben sie keinen ihrer gemeinsamen Schritte weder die Rückkehr in ihre alte Mecklenburger Heimat noch den Kauf des Reihenhauses in Schwerin-Friedrichsthal. Die Entscheidung, eine Immobilie zu kaufen, erforderte einen Partner mit Kompetenz und Leistungsfähigkeit. Vorbereitet hatten sich beide gut auf den Start in das Wohneigentum. Der Wunsch nach einer soliden Investition in eigenen Wohnraum war bei beiden sehr ausgeprägt. Dabei spielte gerade wegen der beiden Kinder eine sehr gute Infrastruktur eine wichtige Rolle. Im ImmobilienCenter der Sparkasse waren sie von Anfang an in guten Händen. Dort erlebten sie Kompetenz unter einem Dach und aus einer Hand. Sie erhielten ein auf ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmtes Immobilienangebot sowie eine kompetente Beratung zur Finanzierung. Mit Flexibilität, Schnelligkeit und Verlässlichkeit überzeugte die Sparkasse Nicole und Dieter Lemm. Jetzt sind sie in allen Finanzfragen Kunden der Sparkasse. Sicher eben und einfach. 182 Immobilien mit einem Volumen von mehr als 18 Millionen Euro konnten 2014 mit Hilfe der Sparkasse an neue Eigentümer vermittelt werden. Das Interesse am Erwerb von Wohneigentum ist nach wie vor ungebrochen. Niedrige Zinsen sowie die Suche nach sicheren Investments begünstigen die Nachfrage nach Wohnimmobilien. 16 Sicherheit geben.

17 Lara, Dieter, Felix, und Nicole Lemm

18 Verena Wonde

19 S Eehr verständlich. ZEHN JAHRE FÜR DIE SPARKASSENKUNDEN Am 1. August 2015 feiert Verena Wonde ihr zehnjähriges Dienstjubiläum bei der Sparkasse. Als sie im Jahr 2005 ihre Ausbildung zur Bankkauffrau begann, wusste sie zwar, dass sie gern als Mitarbeiterin der Sparkasse den Kunden besten Service und Beratung bieten wollte. Welche Aufgaben ihre berufliche Zukunft aber tatsächlich bereithalten würde, war damals noch nicht klar. Nach der Ausbildung hat sich die 29-Jährige weiter qualifiziert und steht ihren Kunden heute in der Geschäftsstelle Hagenow als Beraterin im Vermögensmanagement zur Seite. Meine Kunden sollen mit einem guten Gefühl und der Sicherheit, alles gut verstanden zu haben, aus dem Beratungsgespräch gehen. Das ist mein Ziel, so die junge Beraterin. Und das gelingt mir auch fast immer, setzt sie stolz hinzu. Damit verfolgt Verena Wonde genau das Ziel der Sparkasse. Unsere Kunden sollen nicht mit komplizierten Konstrukten, die im Zweifelsfall nicht einmal der Berater vollständig versteht, auf die Jagd nach dem letzten Zehntel Rendite gehen. Und am Ende schlimmstenfalls viel Geld verlieren, wenn die Wette nicht aufgeht. Unsere Kunden können sich auf klare Worte, verlässliche und verständliche Erläuterungen verlassen. Auf Produkte, die wir gründlich geprüft haben und hinter denen wir wirklich stehen können. Einfach bedeutet nicht simpel. Einfach ist meistens schwieriger als kompliziert. Aber wir geben uns Mühe. Jeder und jeden Tag. Ganz einfach. 211 BeraterInnen stehen unseren Kunden in 22 Geschäftsstellen und zehn Kompetenz- Centern gern partnerschaftlich zur Seite. Sie sind vor Ort einfach zu erreichen. Sie sind das Gesicht unserer Sparkasse sie alle stehen für die Marke Sparkasse. Menschen verstehen. 19

20 E Einfach zum Ziel. VON NULL AUF EINTAUSEND Viele Jahre waren die gebürtige Schwerinerin Kristin Schröder und ihre Geschäftspartnerin Marthe Goergen- Vasatko für große Pflegeproduktmarken in der norddeutschen Friseurbranche unterwegs. Anfang 2012 wagten sie gemeinsam den Sprung in die Selbständigkeit und erfüllten sich damit einen Traum. Die Sparkasse stand für die Finanzierung der Existenzgründung gern zur Verfügung. Die beiden Jungunternehmerinnen überzeugten mit ihrem Fachwissen, der langjährigen Berufserfahrung, einem fundierten Konzept sowie mit einem selbstbewussten und überzeugenden Auftreten. Ein Start zu zweit bei Null - einfach war es nicht. Drei Jahre später macht der Salon Goldkinder in der Schweriner Innenstadt seinem Namen alle Ehre es herrscht gute Laune bei den kreativen Köpfen. Gewachsen sind sie haben mit Individualität, Professionalität und Kreativität Erfolg im harten Wettbewerb. Heute betreuen sie mit sechs Mitarbeiterinnen mehr als 1000 Kunden. Diese nehmen teilweise lange Anfahrten auf sich, um sich von den Goldkindern verwöhnen zu lassen. Bei den Goldkindern ist jeder Kunde ein Projekt. Und die Kunden honorieren das. Die neuesten Trends und die Vermarktungsstrategien dazu werden im Team erarbeitet. Überhaupt legen beide Chefinnen großen Wert auf die Entwicklung ihrer Mannschaft. Zur Motivation geht es dann auch zu Schulungen nach London oder auf Teamreise innerhalb Europas. Und das verbindet die Goldkinder mit der Sparkasse: Erfolg braucht einfach motivierte MitarbeiterInnen. Die Goldkinder wollen weiter wachsen. Bei dem Ausbau der unternehmerischen Tätigkeit steht die Sparkasse den Goldkindern weiter partnerschaftlich zur Seite. 16 Existenzgründer hat die Sparkasse im vergangenen Jahr beim Start in die Selbständigkeit begleitet. Damit übernehmen wir Verantwortung und sind verlässlicher Partner von Anfang an. 20 Menschen verstehen.

21 Kristin Schröder

22 Jahresabschluss und Lagebericht der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin zum 31. Dezember 2014 Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht sind geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Prüfungsstelle des Ostdeutschen Sparkassenverbandes nach 322 Abs. 2 Satz 1 HGB versehen worden. Der Bestätigungsvermerk enthält keinen Hinweis nach 322 Abs. 3 Satz 2 HGB. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. 22

23 JAHRESABSCHLUSS UND LAGEBERICHT 2014 Lagebericht der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für das Geschäftsjahr A. Grundlagen des Unternehmens 25 B. Wirtschaftsbericht 25 Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft 26 Geschäftsverlauf 27 Produktpolitik 27 Personal- und Sozialbereich 28 Zusammenfassende Darstellung des Geschäftsverlaufs 28 C. Darstellung und Analyse der Lage 28 Vermögenslage 29 Finanzlage 30 Ertragslage 32 D. Nachtragsbericht 32 E. Prognose-, Chancen- und Risikobericht 32 Prognosebericht voraussichtliche Entwicklung 33 Chancen- und Risikobericht Jahresabschluss der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin zum 31. Dezember Jahresbilanz zum mit Aktiv- und Passivseite 44 Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 2014 Anhang Allgemeine Angaben 46 I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 51 II. Erläuterungen zur Jahresbilanz 55 III. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 55 IV. Sonstige Angaben

24 A. Grundlagen des Unternehmens Die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin ist eine in der Landeshauptstadt Schwerin und im Altkreis Ludwigslust tätige Sparkasse in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Schwerin. Träger der Sparkasse ist der Sparkassenzweckverband für die Sparkasse Mecklenburg- Schwerin, deren Mitglieder die Landeshauptstadt Schwerin und der Landkreis Ludwigslust-Parchim sind. bahn A 20 und die Ostseehäfen sowie künftig auch in Richtung Magdeburg. Das vielfältige Angebot an Wohngebieten gepaart mit einer sehr gut erschlossenen Infrastruktur sind wichtige Standortfaktoren sowohl für Unternehmen als auch für private Haushalte. Diverse, größtenteils voll erschlossene Gewerbegebiete bieten Investoren bestmögliche Entwicklungsmöglichkeiten. Das Profil der Wirtschaftsregion wird maßgeblich geprägt von kleinen und mittelständischen Unternehmen insbesondere in den Bereichen Ernährungswirtschaft, Logistik, Dienstleistungen, produzierendes Gewerbe und Tourismus sowie von Handwerksbetrieben. Neben den Regelungen des Kreditwesengesetzes und sonstiger für alle Institutsgruppen geltenden aufsichtsrechtlichen Bestimmungen unterliegt sie den besonderen Vorschriften des Sparkassengesetzes Mecklenburg-Vorpommern sowie der Sparkassenverordnung Mecklenburg-Vorpommern (z. B. Regionalprinzip, Verpflichtung zur Führung von Girokonten, Geschäftsbeschränkungen bei der Anlage in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten). Sie unterliegt der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie zusätzlich der durch die Sparkassenaufsichtsbehörde des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Die Sparkasse ist Mitglied im Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe und bietet dadurch ihren Anlegern ein Höchstmaß an Sicherheit ihrer Einlagen in unbegrenzter Höhe und damit über die gesetzlich festgeschriebene Mindesthöhe hinaus. Das Geschäftsgebiet der Sparkasse gehört zu den wirtschaftlich stärksten Regionen Mecklenburg- Vorpommerns. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim als Teil der Metropolregion Hamburg und auch die Landeshauptstadt Schwerin sind eng verbunden mit der Hansestadt Hamburg. Auch die Bundeshauptstadt Berlin ist schnell erreichbar. In Nord-Süd-Richtung besteht über die A 14 Anbindung an die Ostseeauto- Die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin trägt als Anstalt des öffentlichen Rechts eine besondere Verantwortung für Gesellschaft und Wirtschaft in ihrem Geschäftsgebiet. Gemäß 2 SpkG M-V hat sie die Aufgabe, auf der Grundlage der Markt- und Wettbewerbserfordernisse für ihr Geschäftsgebiet den Wettbewerb zu stärken und die angemessene und ausreichende Versorgung aller Bevölkerungskreise und insbesondere des Mittelstandes mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen auch in der Fläche ihres Geschäftsgebietes sicherzustellen sowie die Aufgabenerfüllung der Kommunen im wirtschaftlichen, regionalpolitischen, sozialen und kulturellen Bereich zu unterstützen. Sie nimmt diese Verantwortung wahr, indem sie ihre Geschäftspolitik fair, menschlich und kundennah ausrichtet. Lebenslange Geschäftsbeziehungen zu den Kundinnen und Kunden stehen für die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin im Zentrum ihrer Geschäftspolitik. Faire Partnerschaft heißt für die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, niemanden von Finanzprodukten auszuschließen und alle Kunden zu bedienen. Hierzu unterhält die Sparkasse ein flächendeckendes Geschäftsstellennetz mit 22 Standorten sowie separate Kompetenzcenter für die Immobilienfinanzierung und die Vermögensanlageberatung. Durch die Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Partnern im Verbund der Sparkassenorganisation ist die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin in der Lage, ihre eigenen Stärken mit 24 Lagebericht.

25 der zentralen Bereitstellung von Dienstleistungen im Verbund zu kombinieren und den Kunden ein breites Spektrum von Bankdienstleistungen anzubieten (Komplettanbieter). Die Sparkasse ist durch ihre kommunale Bindung der Geschäftsregion verpflichtet. Mit ihrem Geschäftserfolg eröffnet die Sparkasse Kreditspielräume für Unternehmen und Privatpersonen. Sie unterstützt bürgerschaftliches Engagement vor Ort durch das Ausreichen von Spenden, Sponsoringmaßnahmen und die Arbeit ihrer sparkasseneigenen Stiftungen. B. Wirtschaftsbericht Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Branche Der Preisauftrieb war 2014 weiter sehr schwach. Die Verbraucherpreise stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 0,9%. In der zweiten Jahreshälfte bewegte sich der breite Preisindex durch die kontinuierliche Verbilligung des Rohöls praktisch seitwärts. Im Euroraum lag die Steigerungsrate der harmonisierten Verbraucherpreise im Jahresschnitt bei 0,4%, im Dezember sogar nur bei -0,2%. Die Zielinflationsraten der Europäischen Zentralbank (EZB) von unter, aber nahe bei zwei Prozent wurde damit nicht erreicht. Die EZB hat deshalb im Laufe des Jahres 2014 weitere expansive geldpolitische Schritte eingeleitet. Die sich zuvor schon auf historischen Niedrigständen befindenden Leitzinsen wurden im Juni und im September in zwei Stufen nochmals weiter abgesenkt. Der Satz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte erreichte damit 0,05%. Der Zinssatz für die Einlagefazilität wurde mit -0,2% sogar negativ. Ferner hat die EZB neue Langfristtender aufgelegt, die über vier Jahre zum Festzins laufen. Darüber hinaus kauft sie seit dem Herbst 2014 Covered Bonds und Asset Backed Securities (ABS) unter neuen Programmen an. Im Januar 2015 beschloss die EZB zudem den groß angelegten Kauf von Staatsanleihen der Euro-Länder, mit dem sie einen Preisverfall verhindern und die Wirtschaft stützen will. Alle diese Maßnahmen werden voraussichtlich dazu führen, dass das Zinsniveau in der Eurozone weiterhin extrem niedrig bleibt oder ggf. sogar weiter sinkt. Die Deutsche Bundesbank sieht in ihrem Finanzstabilitätsbericht 2014 die Gefahr, dass Investoren wegen der niedrigen Zinsen in Verbindung mit einer niedrigen Volatilität erhöhte Risiken in Kauf nehmen. Zudem dauert aus ihrer Sicht die strukturelle Ertragsschwäche der deutschen Banken weiter an, womit diese anfällig gegenüber krisenhaften Entwicklungen auf den Finanzmärkten und gegen- über einer lang anhaltenden Niedrigzinsphase bleiben. Vor diesem Hintergrund hält es die Deutsche Bundesbank für erforderlich, dass die Institute für hinreichende Eigenkapitalpuffer sorgen, um nicht nur einen isolierten Zinsschock zu verkraften, sondern sich auch für den Fall wappnen, dass sich mehrere Risiken zur gleichen Zeit realisieren. Als wesentliche Reform hinsichtlich der Finanzstabilität bezeichnet die Deutsche Bundesbank den Start der europäischen Bankenunion, deren institutionelle und organisatorische Rahmenbedingungen im Jahr 2014 geprägt wurden. Wesentliche Bestandteile der Bankenunion sind eine einheitliche europäische Bankenaufsicht unter Federführung der EZB, ein einheitlicher Mechanismus für die Bankenabwicklung sowie eine harmonisierte Einlagensicherung. Während die EZB bereits seit November 2014 als zentrale Bankenaufsichtsbehörde im Euroraum fungiert, sind in anderen Bereichen Detailfragen - z. B. zur Berechnung der Höhe der Bankenabgabe - noch abschließend zu klären. In jedem Fall wird die Umsetzung der regulatorischen Anforderungen zu weiteren Belastungen der Institute führen, sowohl durch direkte finanzielle Belastungen (Bankenabgabe, Einlagensicherung) als auch durch die Beanspruchung vorhandener

26 bzw. Schaffung zusätzlicher technischer und personeller Kapazitäten. Vor dem Hintergrund dieser Rahmenbedingungen hat der Wettbewerb im Privatkundengeschäft weiter zugenommen. So sind u. a. die Großbanken im Kreditgeschäft mit Firmenund Privatkunden deutlich aktiver aufgetreten als in den Vorjahren. Diesem Wettbewerb hat sich die Sparkasse erfolgreich gestellt und konnte ihre vertrieblichen und betriebswirtschaftlichen Ziele im Wesentlichen erreichen. Gesamtwirtschaft Im Euroraum setzte sich die in 2013 begonnene Erholung zunächst fort, geriet aber dann aufgrund sich verdichtender geopolitischer Risiken wieder ins Stocken. Dabei verlief die Entwicklung innerhalb Europas zunehmend differenziert. In Deutschland betrug das preisbereinigte Wirtschaftswachstum in 2014 gemäß einer ersten amtlichen Schätzung 1,5%, was eine deutliche Steigerung gegenüber den Vorjahren ist. Die Entwicklung am Arbeitsmarkt war insgesamt stabil. Die Arbeitslosenquote nahm um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7% ab. Übersicht über Daten für Deutschland preisbereinigtes BIP Arbeitslosenquote Verbraucherpreise IST-Werte ,4% 6,8% +2,0% IST-Werte ,1% 6,9% +1,5% IST-Werte 2014* +1,5% 6,7% +0,9% Prognose 2015 OECD +1,1% k.a. +1,2% Dt. Bundesbank +1,0% 6,7% +1,1% DIW +1,4% 6,8% +0,7% * Erste vorläufige Schätzung zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung durch das Statistische Bundesamt vom Auch in Mecklenburg-Vorpommern profitierten die Unternehmen insgesamt von den guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Im Rahmen einer Umfrage der Industrie- und Handelskammern Mecklenburg-Vorpommerns bewerteten fast 90% der Unternehmen aufgrund guter Ergebnisse zum Jahresende 2014 ihre aktuelle Geschäftslage branchenübergreifend als gut oder befriedigend. Die insbesondere durch die gesunkenen Energiepreise niedrige Inflationsrate und der robuste Arbeitsmarkt beförderten den privaten Konsum. Das Baugewerbe erzielte aufgrund der ungebrochen hohen Nachfrage im Bereich des privaten Wohnungsbaus sehr gute Resultate. Die Arbeitslosenquote ging landesweit im Jahresdurchschnitt von 11,7% auf 11,2% zurück. Im Geschäftsgebiet der Sparkasse liegt die Quote noch unter dem Landesdurchschnitt. In der Landeshauptstadt Schwerin gab es einen Rückgang von 11,6% auf 11,2% und im Landkreis Ludwigslust - Parchim von 8,6% auf 8,4%. Insgesamt entsprachen die Entwicklungen der Branche und der Gesamtwirtschaft den Erwartungen der Sparkasse. Geschäftsverlauf Die insgesamt günstigen konjunkturellen Rahmenbedingungen haben sich auch positiv auf die Geschäftsentwicklung der Sparkasse ausgewirkt. Trotz des weiterhin intensiven Wettbewerbs insbesondere im Kundenkreditgeschäft erreichte die vertriebliche Leistung ein gutes Niveau. Die aus Kundensicht günstigen Rahmenbedingungen für Finanzierungen, die Investitionsbereitschaft der Unternehmen und das starke Interesse am Kauf von Immobilien zur Eigennutzung oder als Renditeobjekt führten zu einer anhaltend hohen Kreditnachfrage. Davon profitierte auch die Sparkasse bei den Zusagen im Kreditgeschäft mit Privat- und Firmenkunden, die das hohe Niveau des Vorjahres erreichten. Trotz weiterer Konditionssenkungen bei den Kundeneinlagen war erneut ein hoher Zufluss an Kundeneinlagen zu verzeichnen, wobei die Kunden liquide Anlageformen klar präferierten. Auch im Provisionsgeschäft wirkte sich insbesondere die Nachfrage nach Immobilien positiv aus. Das Volumen der 26 Lagebericht.

27 Neuabschlüsse im Bauspargeschäft, bei den Immobilienvermittlungen sowie bei den Personenversicherungen konnte deutlich gesteigert, bei den Sachversicherungen das gute Niveau des Vorjahres gehalten werden. Im Kundenwertpapiergeschäft (einschließlich DekaBank) überstiegen die Käufe der Anleger die Verkäufe. Der Nettoabsatz betrug 10,9 Mio. EUR (Vorjahr: -11,1 Mio. EUR). Der Wertpapierbestand in den Kundendepots betrug zum Bilanzstichtag 278,7 Mio. EUR (Vorjahr: 263,1 Mio. EUR). Die Verwaltungsaufwendungen konnten im Vergleich zum Vorjahr gesenkt werden, die Bewertungsaufwendungen lagen erheblich unter dem Vorjahresniveau, so dass insgesamt ein deutlich besseres Geschäftsergebnis erzielt wurde. Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich leicht von 62,0% in 2013 auf 61,7% im Geschäftsjahr Produktpolitik Wesentliche Änderungen der Produktpalette im Kundengeschäft gab es im Jahr 2014 nicht. Die ganzheitliche Beratung der Kunden auf Basis des S-Finanzkonzeptes steht weiterhin im Mittelpunkt unserer vertrieblichen Aktivitäten. Der Ausbildungsstand der Beschäftigten der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin stellte sich am folgendermaßen dar:. 35,5% Bank-oder Sparkassenkaufmann/-kauffrau. 20,8% Sparkassen-/Bankfachwirt/in. 18,9% Sparkassen-/Bankbetriebswirt/in. 21,6% AbschlussLehrinstitut,Universität, Fachhochschule. 3,2% Sonstige Die Aufrechterhaltung des hohen Qualifikationsniveaus der Mitarbeiter/-innen bildete auch im Jahr 2014 wieder einen Schwerpunkt. Insgesamt befanden sich 26 Angestellte bei internen und externen Bildungspartnern in mehrjährigen Weiterbildungen zum Fach- oder Betriebswirt. Weiterhin begann am der Inhouse-Qualifizierungslehrgang zur Sparkassenkauffrau durch die Ostdeutsche Sparkassenakademie mit acht Teilnehmerinnen. Darüber hinaus nutzte unser Haus wieder vielfältige Weiterbildungsangebote an Tages- oder Mehrtagesseminaren der Sparkassenakademien. Die Zusammenarbeit mit einem externen Partner zur Unterstützung bei der Umsetzung des S-Finanzkonzeptes in den Geschäftsstellen wurde fortgeführt. Die fundierte, praxisbezogene Traineeausbildung bleibt fester Bestandteil der Nachwuchsförderung. Personal- und Sozialbereich Die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin verfügt über gut ausgebildete Mitarbeiter/innen in allen Geschäftsbereichen. Angesichts der Verschärfung des Wettbewerbs sowie der zunehmenden Regulierung der Kreditinstitute und damit einhergehender, wachsender rechtlicher Anforderungen rückt die stetige Optimierung des Personaleinsatzes in das Zentrum der Personalplanung. Der Personalgewinnung kommt ein hoher Stellenwert zu. Neben der Gewinnung von Spezialisten in Einzelfällen investiert die Sparkasse vor allem in die Ausbildung von Nachwuchskräften. Die Sparkasse hat sich auf die demografische Entwicklung bei der Gewinnung von geeigneten Bewerbern für die bankfachliche Ausbildung eingestellt. Mit der Intensivierung der Kontakte zu Schulen, zur Agentur für Arbeit und der stetigen Nutzung von Ausbildungsmessen gelingt es, Schülerinnen und Schüler für eine Ausbildung zum/zur Bankkaufmann/ -frau zu gewinnen. Darüber hinaus ist die Durchführung von Schülerpraktika eine feste Säule bei der Bewerberakquise absolvierten 39 Schüler/-innen ein Praktikum und erhielten so einen Eindruck vom Berufsalltag in der Sparkasse. Zum begannen 11 Auszubildende ihre Ausbildung.

28 Insgesamt 12 Auszubildende schlossen nach 21/2 bzw. 3 Ausbildungsjahren ihre Ausbildung erfolgreich ab. Davon wurden zehn in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Neben der Gewinnung von neuen Auszubildenden kommt der Mitarbeiterbindung eine große Bedeutung zu. Die Vereinbarung attraktiver, leistungsorientierter Vergütungsbestandteile über die tariflichen Regelungen hinaus, die Unterstützung der Mitarbeiter/-innen bei der für ihre berufliche Entwicklung erforderlichen Qualifikation sowie die familienfreundliche Gestaltung der Arbeitszeit durch Teilzeitangebote und eine variable Arbeitszeit sind wichtige Instrumente dabei. Unterstützt wird der Personaleinsatz durch regelmäßige Personalbeurteilungen. Diese erfolgen grundsätzlich alle zwei Jahre sowie ggf. anlassbezogen. Beurteilungen werden im Rahmen eines standardisierten Prozesses mit Bezug auf das Anforderungsprofil durchgeführt. Die Beschäftigten der Sparkasse erhalten die tarifliche Vergütung nach dem TVöD-Sparkassen. Ein Teil der Mitarbeiter erhält eine zielorientierte variable Vergütung. Die entsprechenden Ziele sind auf einen langfristigen und nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet. Die Abteilungsleiter können neben der Tarifvergütung in begrenztem Umfang eine variable Zulage erhalten, deren Höhe von qualitativen Bestimmungsfaktoren abhängig ist. Zum Jahresende 2014 waren in der Sparkasse insgesamt 459 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr 465), darunter 43 Auszubildende. 158 Mitarbeiter/-innen sind in Teilzeit beschäftigt (Vorjahr 159). Zusammenfassende Darstellung des Geschäftsverlaufs Der Geschäftsverlauf im Jahr 2014 war günstig und entsprach den Erwartungen. Das erzielte Jahresergebnis ermöglicht eine weitere Stärkung der Eigenkapitalausstattung sowie der Reservepositionen der Sparkasse. C. Darstellung und Analyse der Lage Vermögenslage Am betrug die Bilanzsumme 1.867,5 Mio. EUR (+72,2 Mio. EUR bzw. 4,0%). Entwicklung wesentlicher Bilanzpositionen Forderungen an Kunden Forderungen an Kreditinstitute Eigene Wertpapiere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Bilanzielles Eigenkapital Mio. Euro Veränderung Mio. Euro Mio. Euro % 1.045, ,5 29,9 2,9 64,3 111,6 47,3 73,6 585,5 58 6,2 0,7 0, , ,1 70,0 4,7 111,7 107,6-4,1-3,7 115,3 120,3 5,0 4,3 Bilanzsumme 1.795, ,5 72,2 4,0 Im Zusammenhang mit der regen Kreditnachfrage stiegen die Forderungen an Kunden um 29,9 Mio. EUR (+2,9%). Dieses Wachstum lag leicht über dem Planwert. Der Bestand der eigenen Wertpapiere erhöhte sich nur geringfügig um 0,7 Mio. EUR (+0,1%) auf 586,2 Mio. EUR. Der Anteil der verzinslichen Wertpapiere am Portfolio beläuft sich auf 561,8 Mio. EUR. 28 Lagebericht.

29 Die Forderungen an Kreditinstitute stiegen um 47,3 Mio. EUR (+73,6%) auf 111,6 Mio. EUR und lagen damit deutlich über dem Planwert. Ursächlich für diese Entwicklung war eine neue Termingeldanlage bei einer Landesbank sowie höheres Guthaben auf dem laufenden Konto bei der Nord/ LB zum Bilanzstichtag aufgrund des hohen Zuflusses von Kundeneinlagen. Bei den Kundeneinlagen wurde ein Bestandszuwachs von 70,0 Mio. EUR (+4,7%) erreicht, der damit deutlich über den Planungen lag. zurückgegangen. Damit haben sie weiterhin den höchsten Strukturanteil auf der Aktivseite der Bilanz, gefolgt von den Eigenanlagen (Schuldverschreibungen, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere), deren Anteil sich auf 31,4% (Vorjahr: 32,6%) beläuft. Auf der Passivseite haben die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden einen Bilanzanteil von 84,1%, der sich geringfügig erhöht hat (Vorjahr: 83,6%). Der Strukturanteil des Eigenkapitals blieb mit 6,4% konstant, der der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten verringerte sich auf 5,8%. Diese Anteile beliefen sich im Vorjahr auf 6,4% bzw. 6,2%. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, die fast komplett aus Weiterleitungsmitteln bestehen, reduzierten sich um -4,1 Mio. EUR (-3,7%) auf 107,6 Mio. EUR. Die Sicherheitsrücklage der Sparkasse wird sich nach Feststellung des Jahresabschlusses und Zuführung des Bilanzgewinns 2014 um 5,0 Mio. EUR auf 120,3 Mio. EUR erhöhen. Neben der Sicherheitsrücklage besitzt die Sparkasse ergänzende Eigenkapitalbestandteile. Die Kernkapitalquote lag am 31. Dezember 2014 bei 16,2% (Vorjahr 14,4%). Aufsichtsrechtlich anrechenbares Ergänzungskapital war am nicht vorhanden, da die Sparkasse seit März 2014 darauf verzichtet, Vorsorgereserven nach 340 f HGB als aufsichtsrechtliches Ergänzungskapital anzurechnen. Somit entsprach die Gesamtkennziffer gemäß CRR der Kernkapitalquote von 16,2% (Vorjahr 15,5%). Die von der Bankenaufsicht vorgeschriebenen Mindestwerte wurden im Verlauf des Jahres jederzeit eingehalten. Die in den Folgejahren sukzessiv steigenden Eigenkapitalanforderungen wird die Sparkasse aus heutiger Sicht ohne die Umsetzung besonderer Maßnahmen erfüllen können, sofern keines der im Kapitalplanungsprozess simulierten adversen Szenarien eintritt. Die Bewertung der Aktiva und Passiva erfolgte nach den gesetzlichen Vorschriften. Die Wertpapiere des Anlagevermögens wurden teilweise nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet, was allerdings nur geringfügige Auswirkungen hatte. Für die Risiken im Kreditgeschäft und die sonstigen Verpflichtungen wurde mit den gebildeten Wertberichtigungen und Rückstellungen ausreichend Vorsorge getroffen. Die Sparkasse verfügt über Reserven nach 26 a KWG (alte Fassung), 340 f HGB und 340 g HGB. Die Vermögenslage der Sparkasse ist geordnet. Finanzlage Im Jahr 2014 wurden Investitionen in einem Umfang von ca. 0,9 Mio. EUR realisiert. Dabei handelte es sich im Wesentlichen um die Anschaffung von Betriebs- und Geschäftsausstattung und Betriebsvorrichtungen i. R. der Modernisierung von Geschäftsstellen sowie um die Verlängerung bestehender Softwarelizenzen. Im Berichtsjahr ist der Anteil der Forderungen an Kunden an der Bilanzsumme mit 57,6% (Vorjahr: 58,2%) leicht Die Kapitalstruktur ist geprägt durch das Mittelaufkommen von Kunden sowie das Eigenkapital. Wesentliche Verände-

30 rungen im Vergleich zum Vorjahr sind nicht zu verzeichnen. Der Liquiditätsüberschuss im Kundengeschäft macht die Sparkasse weitgehend unabhängig von Refinanzierungen bei Kreditinstituten. Die Ergebnisse einer Zahlungsstrombilanz für die kommenden fünf Jahre zeigen eine solide und stabile Liquiditätslage. Die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin konnte jederzeit ihre Zahlungsfähigkeit nachweisen. Die gesetzlichen Anforderungen wurden stets erfüllt, zudem bestanden ausreichende Liquiditätspuffer. Die Liquiditätskennzahl gemäß Liquiditätsverordnung belief sich zum Jahresultimo auf 3,61 und bewegte sich im Jahr 2014 zwischen 3,35 und 3,61. Damit lag sie stets über dem aufsichtsrechtlich geforderten Mindestwert von 1,0. kompensiert werden. Das Ergebnis fiel besser aus als geplant. Überblick über Positionen der Ergebnisrechnung* Mio. Euro * gemäß System Betriebsvergleich der Sparkassen Veränderung Mio. Euro Mio. Euro % Zinsüberschuss 47,6 4 7,2-0,4-0,8 Provisionsüberschuss 13,0 13,3 0,3 2,3 Sonstige ordentliche Erträge 0,8 0,7-0,1-12,5 Sachaufwand 13,8 13,1-0,7-5,1 Personalaufwand 24,0 24,5 0,5 2,1 Sonstiger ordentlicher Aufwand 0,3 0,1-0,2-66,7 Betriebsergebnis vor Risikovorsorge/ Bewertung, Steuern und a. o. Ergebnis 23,2 23,4 0,2 0,9 Die von der NORD/LB eingeräumte, widerrufliche Kreditlinie wurde durch die Sparkasse gelegentlich in Anspruch genommen. Zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften unterhielt die Sparkasse die erforderlichen Guthaben bei der Deutschen Bundesbank. Das erforderliche Mindestreserve-Soll wurde stets eingehalten. Die Finanzlage der Sparkasse war wie erwartet stabil und ist weiterhin geordnet. Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse ist in Anbetracht der vorhandenen liquiden Mittel und der Möglichkeiten zur Refinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt auch in Zukunft gesichert. Ertragslage Die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin hat im Geschäftsjahr 2014 erneut ein gutes Ergebnis erzielt. Das Ergebnis vor Risikovorsorge und Bewertung lag mit 23,4 Mio. EUR leicht über dem des Vorjahres (23,2 Mio. EUR). Dabei konnte der weiterhin rückläufige Zinsüberschuss durch einen höheren Provisionsüberschuss und geringere Aufwendungen Der Zinsüberschuss ging um 0,4 Mio. EUR auf 47,2 Mio. EUR zurück. Sowohl der Zinsertrag als auch der Zinsaufwand entwickelten sich rückläufig, da das Zinsniveau unter dem des Vorjahres lag. Diese zinsbedingten Entwicklungen wurden nur teilweise durch höhere Bestände im Kundenkredit- und Wertpapiergeschäft kompensiert. Auch die Zuwächse bei den Kundeneinlagen führten nicht zu höheren Zinsaufwendungen.Im Verhältnis zur Durchschnittsbilanzsumme wurde eine Zinsspanne von 2,52% (Vorjahr: 2,64%) erreicht. Der Zinsüberschuss lag damit auch unter den ursprünglichen Planungen der Sparkasse, da das tatsächliche Zinsniveau deutlich niedriger war als das i. R. der Planung zugrunde gelegte. Der Provisionsüberschuss lag mit 13,3 Mio. EUR um 0,3 Mio. EUR über dem des Vorjahres und leicht über dem Planwert. Zurückzuführen ist dies vor allem auf höhere Erträge aus der Vermittlung von Immobilien, Versicherungen und Bausparverträgen. Dagegen gingen die Erträge aus dem Kundenwertpapiergeschäft trotz eines positiven Nettoabsatzes und gestiegener Bestände etwas zurück. 30 Lagebericht.

31 Die Personalaufwendungen einschließlich der Sozialabgaben betrugen 24,5 Mio. EUR und lagen damit über denen des Vorjahres (24,0 Mio. EUR). Zurückzuführen ist dieser Anstieg vor allem auf tarifvertraglich bedingte Gehaltserhöhungen. Er fiel allerdings nicht so hoch aus wie angenommen, da die Mitarbeiterfluktuation über den Erwartungen lag. Abschreibungen auf im Bestand befindliche Aktien komplett kompensiert hat. Das sonstige Bewertungsergebnis belief sich auf -0,1 Mio. EUR und lag damit deutlich unter den ursprünglichen Planungen, da erwartete Bewertungsmaßnahmen/Rückstellungen in Bezug auf die direkten und indirekten Beteiligungen in 2014 nicht erforderlich waren. Die Sachaufwendungen gingen um 0,7 Mio. EUR auf 13,1 Mio. EUR zurück. Zurückzuführen ist dies vor allem auf rückläufige Grundstücksaufwendungen und Abschreibungen für betrieblich genutzte Gebäude, geringere Kosten für die Aus- und Fortbildung sowie weitere Kostenreduzierungen in verschiedenen Bereichen. Die Abweichung zum Planwert - die tatsächlichen Aufwendungen fielen auch hier deutlich geringer aus - ist vor allem auf die Zuordnung von im ordentlichen Aufwand geplanter Kosten zum außerordentlichen Bereich zurückzuführen. Im Ergebnis der beschriebenen Entwicklungen in den Ertrags- und Aufwandpositionen erhöhte sich das Betriebsergebnis vor Bewertung im Vergleich zum Vorjahr geringfügig um 0,2 Mio. EUR auf 23,4 Mio. EUR und fiel höher aus als geplant. Auch der Bewertungsbedarf für das Kundenkredit- und das Wertpapiergeschäft sowie für die Beteiligungen fiel im Saldo deutlich geringer aus als geplant. Die Risikovorsorge für das Kundenkreditgeschäft lag mit -0,4 Mio. EUR (Vorjahr: -3,2 Mio. EUR) deutlich unter dem Planwert und dem Durchschnitt der letzten Jahre. Die Abweichung zum Vorjahr ist auf geringere Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen sowie die Auflösung von Pauschalwertberichtigungen zurückzuführen. Das Bewertungsergebnis für das Wertpapiergeschäft fiel mit 0,1 Mio. EUR positiv (Vorjahr -1,2 Mio. EUR) und besser als geplant aus. Ursächlich hierfür war das entgegen der Planung rückläufige Zinsniveau, das zu unerwarteten Zuschreibungen bei verzinslichen Papieren geführt und vorgenommene Es erfolgte eine Aufstockung der Vorsorgereserven nach 340f HGB sowie eine weitere Dotierung des Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB. Das außerordentliche Ergebnis belief sich auf -0,3 Mio. EUR (Vorjahr: -0,4 Mio. EUR) und war geprägt durch eine Reihe von Sonderfaktoren sowohl auf der Ertrags- als auch auf der Aufwandsseite. Als außerordentliche Aufwendungen wurden u. a. die zusätzliche Dotierung des Sparkassenstützungsfonds im Zusammenhang mit der EU-Einlagensicherung und die Erstattung von Bearbeitungsgebühren für Verbraucherkredite verbucht. Demgegenüber standen Zinserträge aus Erstattungsansprüchen aus der sogenannten STEKO-Rechtsprechung sowie unerwartet hohe Vorfälligkeitsentschädigungen aus vorzeitigen Darlehensablösungen. Die Höhe der gewinnabhängigen Steuern wurde maßgeblich beeinflusst durch die Ergebnisse einer steuerlichen Betriebsprüfung für die Vorjahre und lag mit 7,4 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahres- und dem Planwert. Eine abschließende Bewertung der Hinweise aus der noch nicht abgeschlossenen Prüfung steht noch aus, so dass die vorsorglich gebildeten Rückstellungen ggf. nicht in voller Höhe benötigt werden. Im Saldo ergibt sich ein Jahresüberschuss nach Steuern von 5,0 Mio. EUR (Vorjahr: 5,1 Mio. EUR). Der Bilanzgewinn in gleicher Höhe soll der Sicherheitsrücklage zugeführt werden. Die Kapitalrendite, berechnet als Quotient aus Jahresüberschuss und Bilanzsumme, beträgt 0,27%. Die Ertragslage der

32 Sparkasse ist zufriedenstellend. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2014 ermöglicht eine angemessene Aufstockung des Eigenkapitals. Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin ist geordnet. D. Nachtragsbericht Ereignisse mit wesentlichem Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sind nach Geschäftsjahresschluss 2014 nicht eingetreten. E. Prognose-, Chancen- und Für das Jahr 2015 geht diese für den Geldmarkt infolge der Geldpolitik der EZB von konstant niedrigen Zinsen aus. Am Kapitalmarkt werden am langen Ende geringfügig steigende Zinsen erwartet. Damit wird die Zinsstrukturkurve wieder etwas steiler. Im Hinblick auf die erwartete konjunkturelle Entwicklung und des damit verbundenen stabilen Beschäftigungsniveaus wird von einem weiteren Ausbau des Geschäftsvolumens im Privat- und Firmenkundengeschäft ausgegangen. Dadurch erwarten wir bei den Kundeneinlagen im Jahresdurchschnitt einen geringfügigen Bestandszuwachs, der aber deutlich unter dem Niveau des Jahres 2014 liegt. Bei den Kundenkrediten wird mit einer Zuwachsrate gerechnet, die in etwa der des abgelaufenen Geschäftsjahres entspricht. Im Saldo wird dies zu einem leichten Wachstum der Bilanzsumme führen. Prognosebericht - voraussichtliche Entwicklung Für das Jahr 2015 geht die Sparkasse für die Bundesrepublik Deutschland von insgesamt günstigen volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen aus, die sich positiv auf die weitere geschäftliche Entwicklung der Sparkasse auswirken und zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung beitragen werden. Die Niedrigzinspolitik der EZB wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen mit negativen Auswirkungen auf die Zinsspanne der Sparkasse. Zudem gilt es, weiter steigende regulatorische Anforderungen mit vertretbarem Aufwand zu erfüllen sowie aufgrund der verbraucherfreundlichen Rechtsprechung wegfallende Erträge durch Preisanpassungen oder Kosteneinsparungen zu kompensieren. Die der Planung zugrundeliegende Zinsprognose wurde nach einer Plausibilisierung von der NORD/LB übernommen. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus wird der Zinsüberschuss trotz der geplanten Zuwächse im Kundenkreditgeschäft weiter zurückgehen. Auslaufende Aktiva können nur mit deutlich geringeren Zinssätzen prolongiert werden. Auch der Zinsaufwand wird weiter fallen, allerdings nicht im selben Umfang wie der Zinsertrag. Der Verwaltungsaufwand wird in 2015 ansteigen, im Wesentlichen bedingt durch eine Erhöhung der Personalkosten. Ursächlich hierfür sind erwartete Tarifsteigerungen. Die Sachkosten werden sich gemäß den Planungen im Jahr 2015 leicht erhöhen, u. a. verursacht durch zusätzliche Belastungen für die EU-Einlagensicherung und die Zahlung einer Bankenabgabe. Die aufgezeigten Entwicklungen führen zu einem Rückgang des Betriebsergebnisses vor Bewertung und einer Verschlechterung der Cost-Income-Ratio. Die für die eigenen Wertpapiere geplanten Bewertungsmaßnahmen werden das Ergebnis der Sparkasse nicht negativ beeinflussen und aufgrund der erwarteten Zinsentwicklung leicht positiv ausfallen. Die Planungen für das Bewertungs- 32 Lagebericht.

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Jahresabschlusspressekonferenz 2013

Jahresabschlusspressekonferenz 2013 Pressemitteilung Jahresabschlusspressekonferenz 2013 Gießen, 30. Januar 2014 Unsere Sparkasse steht für stabile und vor allem sichere Geldanlagen im Interesse der Menschen in unserer Region und für die

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

In der Region. Für die Region.

In der Region. Für die Region. Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge Vorstellung des Geschäftsberichtes 2014 innerhalb der Kammerversammlung am 17. Juni 2015 Auf sicherem Kurs Das Versorgungswerk der Apothekerkammer Nordrhein (VANR) kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014

Mehr

Pressemitteilung. Sparkassenkunden tun Gutes Sparkasse Stade-Altes Land mit starker Sozialbilanz

Pressemitteilung. Sparkassenkunden tun Gutes Sparkasse Stade-Altes Land mit starker Sozialbilanz Pressemitteilung Rückfragen beantwortet: Wolfgang von der Wehl Tel.: 04141/490-211 Stade, 25. April 2014 Sparkassenkunden tun Gutes Sparkasse Stade-Altes Land mit starker Sozialbilanz Stade. In der Jahrespressekonferenz

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen.

Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen. Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen. Die Stadtsparkasse München überzeugt. Jeder zweite Münchner vertraut auf das traditionsreichste Geldinstitut der Landeshauptstadt. Wir bieten

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Veranlagungs- Pyramide

Die Veranlagungs- Pyramide Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sparkasse Bodensee ein stabiler und zuverlässiger Partner

Sparkasse Bodensee ein stabiler und zuverlässiger Partner Pressemitteilung Sparkasse Bodensee ein stabiler und zuverlässiger Partner Friedrichshafen / Konstanz, 15. April 2016 Neuer Vorsitzender des Vorstandes Lothar Mayer übernimmt am 1. Mai Extreme Niedrigzinsphase

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Sparkasse Unstrut-Hainich Gut. Für die Zukunft aufgestellt.

Sparkasse Unstrut-Hainich Gut. Für die Zukunft aufgestellt. Pressemitteilung Gut. Für die Zukunft aufgestellt. Interview mit Christian Blechschmidt und Karl-Heinz Leister, Vorstandsvorsitzender und Vorstandsmitglied der Mühlhausen. Bei der stehen einige Veränderungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking.

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium. Firmenkunden Premium- neu erleben: Herzlich willkommen im VR-WerteHaus Bad Krozingen. VR-Werte aus Kompetenz. Vertrauen. Diskretion.

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Pressemeldung Bilanz-Pressegespräch 2014 Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Wir sind mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres insgesamt zufrieden, so

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Sparkassen im Hochsauerlandkreis

Sparkassen im Hochsauerlandkreis Pressemitteilung Große Herausforderungen auf solider Geschäftsgrundlage gemeistert Sparkassen ziehen Bilanz Brilon-Nehden, den 26.01.2016 Zahlen per 31.12.2015 31.12.2014 Bilanzsumme 3.425 Mio. 3.360 Mio.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013

Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!

Mehr

Unser Antrieb: Ihre Anliegen

Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre Bank vor Ort 2 3 Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre finanziellen Anliegen sind ein sensibles Gut. Schließlich bietet Ihnen Ihr Guthaben gute Perspektiven und die Erfüllung besonderer Wünsche, zum Beispiel

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

28.04.2015. Jahresabschluss nach IFRS: Bremer Landesbank stärkt sich für die Zukunft

28.04.2015. Jahresabschluss nach IFRS: Bremer Landesbank stärkt sich für die Zukunft 28.04.2015 Jahresabschluss nach IFRS: Bremer Landesbank stärkt sich für die Zukunft Marco Behn stellvertr. Pressesprecher Tel. 0421 332-2281 Mobil: 0160 58 67 519 marco.behn@bremerlandesbank.de www.bremerlandesbank.de

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

DHBW Bausparkassentag

DHBW Bausparkassentag DHBW Bausparkassentag an der DHBW Villingen-Schwenningen am 10. November 2015 Bausparkassen-Café 3 Arbeitswelt Bausparkassen 1 / Hans Peter Ziegler Inhalt 1. Aktuelle Herausforderungen für Bausparkassen

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Pressemitteilung Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Kredite und Einlagen legen zu Hervorragende Entwicklung im Versicherungs- und Immobiliengeschäft Jahresüberschuss stärkt

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Personaldienstleistungen

Personaldienstleistungen Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet langzeitarbeit slosen Menschen Per s pek tiven durch Beschäftigung, Qualifizierung,

Mehr

Wir sind die Taunus Sparkasse

Wir sind die Taunus Sparkasse Wir sind die Taunus Sparkasse Unser Leistungsversprechen Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit unserem Leistungsversprechen verbinden wir unsere Unternehmensphilosophie. Dass wir als Finanzdienstleister

Mehr

Testen Sie die Besten! Service. Beratung. Termintreue. Qualität. Kreditwunsch. Neue Medien

Testen Sie die Besten! Service. Beratung. Termintreue. Qualität. Kreditwunsch. Neue Medien Service Beratung Termintreue Qualität Neue Medien Kreditwunsch Testen Sie die Besten! Von unserer Beratung profitieren oder ein Jahr lang Kontoführung gratis! www.raiffeisen.at/steiermark Testen Sie die

Mehr

Mit Werten Individualität gestalten.

Mit Werten Individualität gestalten. VR-PrivateBanking Mit Werten Individualität gestalten. Außergewöhnliche Zeiten erfordern eine außergewöhnliche Idee: VR-PrivateBanking. Nach der globalen Finanzmarktkrise überdenken viele Menschen ihre

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Jahresabschlusspressekonferenz 2011

Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Pressemitteilung Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Gießen, 19. Januar 2012 Die gute Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres fügt sich nahtlos in die der Vorjahre ein. Dabei hat sich unsere bodenständige

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Ihr FirmenkundenCenter

Ihr FirmenkundenCenter Wenn s um Geld geht Kreissparkasse Wiedenbrück Ihr FirmenkundenCenter der Kreissparkasse Wiedenbrück Kreissparkasse. Gut für die Wirtschaft. Gut für unsere Region. Der Vorstand der Kreissparkasse Wiedenbrück

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

Jahresabschluss der Rechtsformen II

Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)

Mehr