Der Stellenwert von Open Access im Publikationsverhalten von Wissenschaftlern

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1 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Heidemarie Hanekop, Volker Wittke SOFI Göttingen Der Stellenwert von Open Access im Publikationsverhalten von Wissenschaftlern Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 1

2 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Open Access (OA) Zukunftsmodell für wissenschaftliches Publizieren? Neues Marktmodell: Wissenschaft zahlt für Publikationsdienstleistung oder übernimmt das Publizieren selbst oder beides (Hybride Modelle) Verbesserung der Marktposition der Wissenschaft(-sorganisationen) gegenüber großen Verlagen (Zeitschriftenkrise=Finanzierungskrise der Bibliotheken?) Sicherung des uneingeschränkten Zugangs aller Wissenschaftler zu dem von der Wissenschaft produzierten Wissen (unabhängig von Finanzkraft der FE) Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 2

3 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Open Access (OA) Zukunftsmodell für wissenschaftliches Publizieren? Stellenwert von Open Access aus der Perspektive von Wissenschaftlern? Marktperspektive? Chancen als Leser vs. Risiken als Autor? Aufwand des Autors vs. Nutzen des Lesers? Verbesserung von Zugangs- und Rezeptionsmöglichkeiten? Verbesserung von Publikationschancen? mehr Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit, mehr Zitation und Repuation? Was sollen sie / sind sie bereit dafür zu tun? Unter welchen Bedingungen? Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 3

4 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Ausgangsthese Publikationen haben für Wissenschaftler nicht nur Verbreitungs-, sondern auch eine (doppelte) Steuerungsfunktion 1. Selbst-Steuerung der Wissensproduktion durch Wissenschaftler im Kontext wissenschaftlicher Gemeinschaften (Scientific Community, SC) (Merton, Gläser) 2. Steuerung der Verteilung von Ressourcen und Positionen durch die Organisationen der Wissenschaft (Unis, FE, Forschungsförderung) Umgang der Wissenschaftler mit Publikationen reflektiert beide Ebenen der Steuerung (Governance) mittels Publikationen Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 4

5 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke 1. Ebene: Funktion von Publikationen in der gemeinschaftlichen Wissensproduktion in Scientific Communities (SC) Ausgangspunkt: (Selbst-)Steuerung bei gemeinschaftlicher Wissensproduktion in SC s (Gläser 2008) Funktion von Publikationen: institutionalisierte Form des individuellen Beitrags Gegenstand der kritischen Bewertung der Peers, Bezugnahme als Norm (Stand des Wissens Voraussetzung für eigenen Beitrag) Bewertungskriterien: neu, wahr (wiss. Qualität), relevant (Merton) Entscheidung über Aufnahme des Beitrags in Wissensbestand der SC als kommunikativer Prozess (ex post) Besonderheit Ebene 1: informelle Regeln und anerkannte Praktiken in der jeweiligen SC (Disziplinspez.) Wissenschaftler sind als Mitglieder der SC Insider (peers); kennen die Regeln können Qualität und Relevanz der neuen Beiträge i.d.r. Beurteilen Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 5

6 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke 1. Ebene: Scientific Communities (2) Praktiken der Wissenschaftler: Publikation Rezeption kritische Bewertung Verwendung/Zitation geteilte Annahmen über Relevanz, Qualität und Wissenstand entstehen in und prägen umgekehrt die Rezeptionspraxis geteilte Annahmen über die Relevanz eines Beitrags generiert Reputation für den Autor (Anreizfunktion) Orientierung auf Reputationsgewinn in der SC geht in Publikationsstrategie ein Thesen: Orientierung an Steuerungsmodus der Wissensproduktion in SC wirkt sowohl auf Rezeptions- wie Publikationspraxis zielt auf Relevanz, geteilte Annahmen, den Diskussionsstand in der SC Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 6

7 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke 2. Ebene: Funktion von Publikationen bei der Steuerung der Organisationen des Wissenschaftssystems Verteilung von Ressourcen und Positionen anhand von wissenschaftlicher Leistung und Reputation in der SC bedarf formeller, dokumentierbarer Indikatoren, über bzw. quer zu SC (keine Insider), Publikationen werden als Grundlage für formelle Indikatoren verwendet Indikatoren der Leistungs- und Qualitätsbewertung von Wissenschaftlern und Projekten, Evaluation von Forschungseinrichtungen: Art und Anzahl von Publikationen (peer reviews) Zitationsindikatoren, Ranking und Impact von Zeitschriften Relevanz, Qualität und Aufmerksamkeit in der Wissenschaft Kooperationen, Vernetzung, Internationalität gesellschaftlicher (Anwendungs-)Ertrag These: Orientierung der Wissenschaftler an den formellen Indikatoren; Prägen die Publikationsstrategie der Wissenschaftler, nicht die Rezeptionsstrategie Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 7

8 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke (Neue) Dienstleistungen (DL) und Instrumente für Rezeption und Publikation Publikationstypen, Formate, Periodika, Reihen, Marken... Instrumente für die Suche und die Erschließung von Publikationen Möglichkeiten des Zugangs Indikatoren für die Aufmerksamkeit in der SC Kriterien für die Bewertung in der SC (wiss. Qualität) Herkömmlich: Verlage (Formate, Auswahl, them. Bündelung) Bibliotheken (Auswahl der Beschaffung, Katalogisierung, Suche, Zugang), Buchhandel zentrale Datenbanken, Kataloge (z.b. ISI, Pubmed) Art der verfügbaren und genutzten Dienstleistungen hat Einfluss darauf: wie von den Wissenschaftlern publiziert wird wie von den Wissenschaftlern zur Kenntnis genommen und rezipiert wird und damit auf die Konstruktion von Relevanzstrukturen und Wissensstand Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 8

9 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke (Neue) Dienstleistungen (DL) und Instrumente für Rezeption und Publikation Thesen: Digitalisierung, Internet und IT verändern Instrumente und DL, bieten neue Möglichkeiten, die von Wissenschaftlern instrumentell adaptiert werden; Triebfeder der Veränderung insbes. verbesserte Rezeption (schneller, effizienter) verändert Rezeptions- und Publikationspraxen individuell und in SC Rückwirkungen auf die Steuerungsmechanismen auf beiden Ebenen aber offen wie weit reichende Veränderungen und in welche? (Effekte darauf, wie Relevanz konstruiert, wie Reputation gemessen wird?) Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 9

10 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung 1) Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Neue Rezeptionspraktiken durch neue Instrumente, Dienstleistungen 1) Datengrundlage: Befragung von 6500 Wissenschaftlern an 4 Standorten (Göttingen, Bielefeld, Stuttgart, Karlsruhe); Juni-Nov. 2007; Vollerhebung der erfahrenen Wiss./Autoren, Stichprobe junger Wiss./Dokt.; Sample: N=1800, Quoten von 15 Fachdisziplinen, Verteilung: LW 507, NW 374, Technik: 384, Gesellschaftswiss.: 327, Geisteswiss. 161 Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 10

11 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Unterschiedliche Rezeptionsmuster bei Publikationsmodellen mit Dominanz von Büchern vs. Internationalen Journalen vs. Proceedings Methode: Faktorenanalyse über Itembatterien, alle Befragten; Mittelwerte der stat. Faktoren, sign. Unterschiede Im T-Test Publikationsmodelle auf Grundlage der Frage nach wichtigen Publikationsformen in der Disziplin, hier nur Wissenschaftler mit einer dominanten Publikationsform; es gibt auch Mischformen Wissenschaftler nutzen ggf. sowohl Bücher wie internat. Journale, aber mit dem jeweils dazu passenden Rezeptionsmuster; gleiches gilt für Fachdiziplinen /SC OA kein eigenständiger Zugangs-Faktor, sondern zusammen mit Lizenz der FE! Aber effektive Online Suche, Browsen setzt Verfügbarkeit der Volltexte im Internet voraus Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 11

12 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Unterschiedliche Rezeptionsmuster bei Publikationsmodellen mit Dominanz von Büchern vs. Internationalen Journalen vs. Proceedings Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 12

13 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Entscheidungsfaktoren der Wissenschaftler beim Publizieren Methode: Faktorenanalyse über Itembatterien, alle Befragten Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 13

14 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Unterschiedliche Publikationsmuster bei Publikationsmodellen mit Dominanz von Büchern vs. Internationalen Journalen vs. Proceedings Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 14

15 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Modell Buchpublikation : Rezipieren Dominant: Print / Bibliothek, auch: Webseiten Zugang: Bibliothek und Kauf im Internet nicht häufiger gelesen OA: derzeit nicht wichtig, Triebfeder: Browsen auf Webseiten Publizieren Renommee von Verlag/Hrsg. Zahl der Bücher Renommee der FE, Netzwerke Akzeptable Kosten Publikationsdruck nicht steigend OA: nicht wichtig für Entscheidung Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 15

16 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Sowi, Beispiel für Dominanz von Büchern Rezipieren Dominant: Print / Bibliothek, auch: Suche mit google, browsen auf Webseiten Zugang: Bibliothek und Kauf im Internet kaum häufiger gelesen OA: derzeit nicht wichtig, Triebfeder: google; green Publizieren Renommee von Verlag/Hrsg. Zahl der Bücher Renommee der FE, Netzwerke Akzeptable Kosten leicht steigender Publikationsdruck OA: nicht wichtig für Entscheidung Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 16

17 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Modell: Internationale Journale Rezipieren Suchen + Browsen in Portalen Zugang: Lizenz + OA-Journal im Internet häufiger gelesen OA: wichtig, gold Publizieren Impact + Renommee Journale Zahl der Aufsätze Starker Publikationsdruck OA: nicht wichtig für Entscheidung Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 17

18 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Biowiss, Beispiel für Dominanz internationaler Journale Rezipieren Suchen + Browsen in Portalen Zugang: Lizenz + OA-Journal im Internet häufiger gelesen OA: auch wichtig (Internet) Publizieren Impact + Renommee Journale Anwendungsrelevanz Zahl der Aufsätze Starker Publikationsdruck OA: wichtig für Entscheidung Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 18

19 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Physik, 2. Beispiel für Dominanz internationaler Journale Rezeption: Suchen + Browsen in Portalen Zugang: Lizenz + OA-Journal + OA Webseiten im Internet häufiger gelesen OA: wichtig, gold + green Publizieren Inhaltl. Relevanz Impact + Renommee Journale Anwendungsrelevanz Zahl der Aufsätze Publikationsdruck kaum steigend OA: wichtig für Entscheidung Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 19

20 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Modell: Proceedings, Paper Rezipieren Suchen: google ua. Browsen: green road Zugang: OA Webseiten + Print im Internet häufiger gelesen OA: dominant, green Publizieren CfP + Internet/OA Impact + Renommee Journale Anwendungsrelevanz Publikationsdruck nicht steigend OA: wichtig für Entscheidung green Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 20

21 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Informatik, Beispiel für Dominanz von Proceedings, Paper Rezipieren Suchen: google ua. Browsen: green road Zugang: OA Webseiten + Print im Internet häufiger gelesen OA: dominant, green Triebfeder: suche + browsen Publizieren CfP + Internet/OA Impact + Renommee Journale Anwendungsrelevanz Publikationsdruck nicht steigend OA: wichtig für Entscheidung, green Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 21

22 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Open Access Publikationen der Wissenschaftler in OA-Journalen (gold) und beim Self-Archiving (green) in den drei Publikationsmodellen Wenn Bücher in der SC dominant sind, publiziert ca. 1/3 der Wissenschaftler gelegentlich OA, selten sind dies wichtige eigene Publikationen; OA-Journale mit 20% relativ wichtig, obwohl es sie erst in wenigen Themenfeldern gibt Wenn internationale Journale dominant sind, publizieren 60% der Wissenschaftler OA dabei ca. ¼ in OA-Journalen und ca. ¼ viele und wichtige Publikationen selbst OA (green); OA in Archiven und Repositories durchschnittlich 16%; selektiv und themenspez.; Wenn Proceedings oder Paper dominant sind, stellt die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler diese auch selbst online zur Verfügung; auch hier überwiegt im Durchschnitt das Self-Archiving auf eigenen Webseiten Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 22

23 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Open Access Publikationen der Wissenschaftler in OA-Journalen (gold) und beim Self-Archiving (green) in den drei Publikationsmodellen Wenn Bücher in der SC dominant sind, publiziert ca. 1/3 der Wissenschaftler gelegentlich OA, selten sind dies wichtige eigene Publikationen; OA-Journale mit 20% relativ wichtig, obwohl es sie erst in wenigen Themenfeldern gibt Wenn internationale Journale dominant sind, publizieren 60% der Wissenschaftler OA dabei ca. ¼ in OA-Journalen und ca. ¼ viele und wichtige Publikationen selbst OA (green); OA in Archiven und Repositories durchschnittlich 16%; selektiv und themenspez.; Wenn Proceedings oder Paper dominant sind, stellt die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler diese auch selbst online zur Verfügung; auch hier überwiegt im Durchschnitt das Self-Archiving auf eigenen Webseiten Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 23

24 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Open Access Publikationen der Wissenschaftler in OA-Journalen (gold) und beim Self-Archiving (green) in den drei ausgewählten Disziplinen In den Sowis ist OA unter den Wissenschaftlern bereits relativ weit verbreitet, allerdings wenig systematisch und intensiv; die meisten haben einige Publikationen auf ihrer Webseite; Publikationen in OA-Journalen, soweit es sie gibt; Triebfeder für Veränderungen insbes. die allg. Bedeutung von Instituts- und Autorenwebseiten für die Reputation in der SC In den Biowiss. Dominieren OA-Journale In der Physik werden alle OA-Möglichkeiten genutzt; insbes. hier OA-Archive wichtig In der Informatik ist self-archiving für fast alle Wissenschaftler selbstverständlich, andere OA-Publikationsmöglichkeiten werden zusätzlich eingesetzt Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 24

25 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Zusammenfassende Befunde (1) Je stärker die Steuerung durch die Organisationen (Ebene 2) auf formalisierten Publikationsindikatoren basiert, um so stärker ist deren Einfluss auf das Publikationsverhalten der Wissenschaftler in der SC / Disziplin d.h. nicht: OA hat in diesem Disziplinen keine Bedeutung; sondern dies hängt davon ab, wie in der SC kommuniziert und rezipiert wird (Steuerung in der SC Ebene 1) Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 25

26 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Zusammenfassende Befunde (2) Internationale Journale dominant: OA ist wichtig, weil die Rezeption in der SC vollständig Online erfolgt: Suche über internationale (Verlags-) übergreifende Portale (pubmed, Web of Knowledge ua) hier gibt es Unterschiede im Hinblick auf gold vs. green OA, die aus der Dynamik und Struktur der SC und der Stärke des (Publikations-) Drucks durch die Organisationen (Ebene 2) resultieren (vgl. LW vs. NW, Bio vs. Physik) Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 26

27 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Zusammenfassende Befunde (3) Bücher dominant: OA hat kaum Bedeutung für das Publizieren, weil Rezeption in der SC (noch) wesentlich printbasiert); aber.. vielfältiger Veränderungsdruck beim Buchmodell: neue (such-) Dienst-leistungen (google, Nentwich 2010), digitale Bücher, Bedeutung von Instituts-/Autorenwebseiten für Reputation in SC Internationalisierung (Ebene 2) (Beispiel Sowi) Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 27

28 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Zusammenfassende Befunde (4) Proceedings und Paper dominat: OA dominant für Rezeption + Publikation Austausch unter den Wissenschaftlern v..a. green und (verteilte) Suche mittels Suchmaschinen weil: schwächere Funktion von Publikationen für Steuerung, Kommunikationsfunktion steht im Vordergrund Publikationsform sind Publikationen nicht das dominante, vermutlich nicht einmal das wesentliche Kriterium für den Austausch in der SC und auch nicht für die Steuerung durch die Organisationen; hier zählt der Anwendungsbezug; für den Austausch unter den Wissenschaftlern internationale Fachtagungen mit CfP und Proceedings; für die Bewertung der Relevanz und Qualität der Beiträge von Wissenschaftlern gibt es in diesen SC s zusätzliche/andere Institutionen (Beispiel Informatik) Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 28

29 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Zusammenfassende Befunde (5) Unterschiedliche Funktionen im Hinblick auf Ebene 2: OA-Journale Self-Archiving ob sie hierfür wichtig sind, hängt von den disziplinspez. Indikatoren ab und den Merkmalen der Journale (impact, intern. Verbreitung); wenn neue Indikatoren und Merkmale von OA-Journalen passen, kann dies OA forcieren (internat, peer-reviewed Journale in den Gesellschafts-/Geisteswiss.) Bereits heute gibt es vielfältige Mischformen, in denen unterschiedliche Publikationstypen kombiniert werden; Verbreitung von OA ggf. auch dadurch, dass OA affine Publikationsformate größere Bedeutung in der SC und dann ggf. auch als Indikatoren erlangen Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 29

30 Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Anlage / Backup Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 30

31 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Open Access (OA) Zukunftsmodell für wissenschaftliches Publizieren? Neues Marktmodell: Wissenschaft zahlt für Publikationsdienstleistung oder übernimmt das Publizieren selbst oder beides (Hybride Modelle) Verbesserung der Marktposition der Wissenschaft(-sorganisationen) gegenüber großen Verlagen (Zeitschriftenkrise=Finanzierungskrise der Bibliotheken?) Sicherung des uneingeschränkten Zugangs aller Wissenschaftler zu dem von der Wissenschaft produzierten Wissen (unabhängig von Finanzkraft der FE) Markt wissenschaftlicher Publikationen ist kein normaler Markt: Wissenschaft Produzent und Nachfrager wissenschaftlicher Publikationen von der Wissenschaft wird neues Wissen als öffentliches Gut produziert Verlage kommodifizieren dieses bei der Herstellung von Publikation incl. Dienstleistungen für den Publikationsmarkt Bibliotheken und Forschungseinrichtungen (FE) fungieren als institutionelle Nachfrager auf dem Publikationsmarkt, um ihren Wissenschaftlern den notwendigen Zugang zu gewähren (Hanekop/Wittke 2006) Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 31

32 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Samplebeschreibung: Sciences Alle Ohne Junge Wissenschaftl n= %= n= %= Naturwissenschaften Lebenswiss Technologie Gesellschaftwiss Geisteswiss F4: Wissenschaftliche Einrichtungen (F4) Hochschulen Max Planck Institute Institute der Fraunhofer Gesellschaft Helmholz Zentren An- oder sonstige Institute Forschungsstandort 1 Bielefeld Göttingen Karlsruhe Stuttgart Leipzig Geschlecht n=1509 n=1119 Frauen Männer Backup 1 Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 32

33 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Samplebeschreibung: Backup 1 Altersgruppen bis 30 Jahre Jahre Jahre über 50 Jahre Stellung von allen ohne junge Wiss. Prof/PD % 36% Postdoc/AGL % 50% Wissenschaftler 156 9% 14% junge Wiss./Doktoranden % - Gesamt Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 33

34 Heidemarie Hanekop, Volker Wittke Rezeptions- und Publikationsfaktoren (Faktoranalyse) Backup 2 Soziologentag 2010, Ad-hoc Gruppe Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens 34

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