Handelsreport Ergebnisse der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Jahresbeginn Deutscher Industrie- und Handelskammertag

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1 Handelsreport 29 Ergebnisse der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Deutscher Industrie- und Handelskammertag

2 Mit der Auswertung Handelsreport 29 - WIRTSCHAFTSLAGE UND ERWARTUNGEN präsentiert der DIHK die Ergebnisse seiner aktuellen Konjunkturumfrage bei den 8 Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Deutschland in einer Sonderauswertung für den Handel. Grundlage für die DIHK-Ergebnisse sind Befragungen der Unternehmen durch die IHKs. Die IHKs befragen jeweils eine repräsentative Auswahl von Mitgliedsunternehmen. Im Februar 29 haben sie mehr als 26. Antworten ausgewertet. Für den Handel wurden knapp 6. Antworten ausgewertet, davon stammen jeweils ungefähr 2.6 aus dem Groß- und dem Einzelhandel. Die restlichen Antworten gehören zur Kategorie Handel mit Kfz etc.. Die Branchenzuteilung orientiert sich an der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 23) des Statistischen Bundesamtes. Die Unternehmen werden jeweils nach der Einschätzung ihrer aktuellen und zukünftigen Geschäftslage sowie nach Investitions- und Beschäftigungsplänen gefragt. Eine weitere Frage zielt auf die Erwartungen beim Export. Da diese Frage nur für Teile des Handels relevant ist, werden die Ergebnisse dazu nur an ausgewählten Stellen präsentiert. Ein besonderes Merkmal der DIHK-Umfrage ist die Unterscheidung der Unternehmenseinschätzung nach Regionen. Dabei werden dem Norden die Bundesländer Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, dem Westen die Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland, dem Osten Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie dem Süden die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern zugerechnet. Die Umfrage fand überwiegend im Januar 29 statt. Die Auswertung im DIHK wurde Ende März 29 abgeschlossen. Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Bereich Dienstleistungen, Infrastruktur, Regionalpolitik Berlin 29 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Herausgeber Deutscher Industrie- und Handelskammertag Berlin Brüssel DIHK Berlin: Postanschrift: 152 Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Telefon (3) Telefax (3) 2 38 DIHK Brüssel: Hausanschrift: 19 A-D, Avenue des Arts B- Bruxelles Telefon Telefax Internet: Redaktion Ulrike Regele DIHK Bereich Dienstleistungen, Infrastruktur, Regionalpolitik Dr. Dirk Schlotböller DIHK - Bereich Wirtschaftspolitik, Mittelstand, Innovation Stand April 29

3 DIHK-Handelsreport 29 Auf einen Blick schlecht befriedigend gut schlechter gleich besser Die Geschäftslage im Urteil der Handelsunternehmen DIHK Handelsreport 29 Der deutsche Handel auf einen Blick Die Geschäftserwartungen der Handelsunternehmen geringer gleich höher Die Exporterwartungen der Handelsunternehmen geringer gleich höher geringer gleich höher 6 Die Investitionspläne der Handelsunternehmen Die Beschäftigungspläne der Handelsunternehmen

4 DIHK-Handelsreport 29 Wesentliche Ergebnisse Die wesentlichen Ergebnisse des DIHK-Handelsreportes 29 Wirtschaftslage Erwartungen Export Investitionen Beschäftigung Der Handel zeigt sich (noch) relativ robust gegenüber den Auswirkungen der Finanzkrise. Der Einzelhandel erzielte zu Jahresbeginn sogar ein leicht verbessertes Ergebnis. Der Großhandel war geteilter Meinung: Während die industrieorientierten Sparten des Großhandels von deutlich schlechteren Ergebnissen als im berichteten, entwickelte sich die Lage der konsumorientierten Großhändler weniger drastisch. Im Gegensatz zu der recht stabilen Ergebnissen zu Jahresbeginn zeigt sich bei den Erwartungen deutlich die Verunsicherung über die künftige wirtschaftliche Entwicklung: Nur jedes zehnte Unternehmen im Handel erwartet in den kommenden Monaten bessere Geschäfte. Mehr als die Hälfte geht von schlechteren Ergebnissen aus. Der Großhandel rechnet wegen der sinkenden Exporte und der Auftragseinbrüche in der Industrie mit deutlich schlechteren Geschäften. Im Einzelhandel kann auch das stabile Konsumklima die Skepsis nicht beseitigen. Die Abwrackprämie leitet freie Mittel in den Kfz-Handel, dem restlichen Handel wird Kaufkraft entzogen. Zudem leiden viele Händler unter den Folgen der Unternehmenssteuerreform: Für viele hat sich die Gewerbesteuerlast durch die Besteuerung von Mietkosten deutlich erhöht in diesem Jahr wird das zur Substanzbesteuerung vieler Einzelhändler führen. Schlechte Aussichten im Exportgeschäft wirken sich vor allem auf den Produktionsverbindungshandel aus, also die Händler, die die Industrie mit Investitionsgütern und Rohstoffen beliefern. Allerdings verschlechtern sich die Exporterwartungen nicht so sehr, wie es die Bewertung der Erwartungen vermuten lässt. Die Handelsunternehmen schrauben ihre Investitionspläne im Vergleich zum Vorjahr merklich zurück. Am stärksten revidiert der Großhandel seine Investitionspläne. Sie liegen sogar erstmals unter denen des Einzelhandels. Am seltensten setzen die Handelsvermittler den Rotstift an. Die schlechten Geschäftserwartungen schlagen auch auf die Beschäftigungspläne des Handels durch. Bei der Mehrheit der Unternehmen bleibt der Personalbestand zwar gleich. Aber es gibt mehr Unternehmen, die Personal entlassen wollen als solche die einstellen. Deswegen ist auch im Handel ein Beschäftigungsabbau zu befürchten beziehungsweise mit dem zunehmenden Einsatz von Kurzarbeit zu rechnen.

5 DIHK-Handelsreport 29 Inhalt I Überblick 1 Lagebeurteilung: Vergleichsweise gut 1 Erwartungen: Einzel- vor Großhandel 1 Investitionspläne des Handels im Sog der Gesamtwirtschaft 2 Zurückhaltung bei den Personalplänen 2 Süden bleibt im Handel an der Spitze 2 Große Händler sehen Lage positiver 2 II Großhandel und Handelsvermittlung 4 Exportrückgang spürbar 4 Erwartungen geben deutlich nach 4 Exportaussichten auf Niedrigstniveau 4 Abschwung erreicht Beschäftigungspläne 4 Investitionen weitgehend auf Eis gelegt 5 Pessimismus überall 5 Krise kommt bei Kleinen eher an 5 III Einzelhandel 7 Lagebewertung besser als im Herbst 7 Konjunkturprogramme hellen Erwartungen nicht auf 7 Beschäftigungspläne über Gesamtniveau 7 Investitionsabsichten zurückhaltend 7 Westen verdirbt Bilanz zu Jahresbeginn, Zukunft überall ungewisse 8 Großen Unternehmen geht es gut, Erwartungen bei allen gleich schlecht 8 Sonstiger Facheinzelhandel Lichtblick Elektronik Erwartungen bei Textil und Bekleidung tief im Keller Beschäftigungsabsichten auf Gesamtniveau Kaum Investitionen im Textilhandel Wenig Personalabbau im Osten 11 Kleinstunternehmen weiter schwach, große Betrieb haben starke Position 11 IV Anhang 14 Fragen des DIHK zur wirtschaftlichen Situation zu 14 Erläuterung zur Auswertung und Darstellung der Ergebnisse 15 Tabellen Geschäftslage im Urteil der Unternehmen 16 Tabellen Geschäftserwartungen der Unternehmen 17 Tabellen Exporterwartungen der Unternehmen 18 Tabellen Investitionsabsichten der Unternehmen 19 Tabellen Beschäftigungsabsichten der Unternehmen 2

6 DIHK-Handelsreport 29 Wesentliche Ergebnisse

7 DIHK-Handelsreport 29 Überblick I ÜBERBLICK Erwartungen: Einzel- vor Großhandel Lagebeurteilung: Vergleichsweise gut Zu Beginn des Jahres war die Krisenstimmung erst zum Teil im Handel angekommen. Der Lagesaldo lag mit minus vier Punkten zwar knapp unter dem Durchschnitt der Gesamtwirtschaft. Allerdings korrigierten die Händler ihre Lagebewertung nur um fünf Punkte nach unten. Damit fiel die Verschlechterung deutlich geringer aus als in anderen Wirtschaftsbereichen (Industrie minus 33, Bauwirtschaft minus neun, Dienstleistungen minus elf Punkte). Entgegen dem negativen Gesamttrend verbesserte sich der Lagesaldo im Einzelhandel (s. Abb. 2). Mit einem Saldo von minus neun Punkten blieben die Einzelhändler aber weiter hinter den anderen Handelssparten zurück. Da der Großhandel deutliche Rückgänge beim Lagesaldo verkraften musste (minus 13 Punkte), hat sich aber der Abstand zwischen den Sparten verringert. Die Handelsvertreter blieben trotz eines Rückgangs um zehn Punkte mit einem Saldo von acht Punkten deutlich über der Nulllinie. Die Verunsicherung über die künftige wirtschaftliche Entwicklung hat auch die Handelsbranche erfasst. Zu Jahresbeginn erwartet nur noch jedes zehnte Handelsunternehmen, dass sich seine wirtschaftliche Lage in den nächsten Monaten aufhellen wird. Mehr als die Hälfte geht von einer Verschlechterung aus. Entsprechend ist der Saldo für die Geschäftserwartungen um 25 Punkte auf minus 41 Punkte gesunken. Der Einzelhandel (ohne Kfz-Handel und Tankstellen) ist etwas weniger pessimistisch als der Großhandel, dem die stark gesunkenen Exporte zunehmend zu schaffen machen. Dieser hat seine Erwartungen im Vergleich zum weit deutlicher nach unten geschraubt (- 31 Punkte) als der Einzelhandel (-18 Punkte). Auch hier erwarten nur noch 9 Prozent der Betriebe bessere Geschäfte und knapp die Hälfte geht von einer Verschlechterung aus. Die Einzelhändler sind also trotz der Maßnahmen, die im Rahmen der Konjunkturpakete die Verbraucher entlasten sollen, skeptisch, ob diese den Konsum positiv beeinflussen. Dazu kommt, dass die Abwrackprämie verfügbare Mittel für den kurz- und mittelfristig ausgerichteten Konsum in den Bereich des KfZ-Handels umleitet Herbst 1999 Jahresbeginn 2 Frühsommer 2 Herbst 2 Jahresbeginn 21 Frühsommer 21 Herbst 21 Jahresbeginn 22 Frühsommer 22 Herbst 22 Jahresbeginn 23 Frühsommer 23 Frühsommer 24 Frühsommer 25 Geschäftslage Geschäftserwartungen Beschäftigungspläne Investitionsabsichten Abb. 1: Entwicklung der Salden für den Handel insgesamt 1

8 DIHK-Handelsreport 29 Überblick Investitionspläne des Handels im Sog der Gesamtwirtschaft Nur 16 Prozent der gewerblichen Unternehmen planen höhere Investitionsausgaben, 44 Prozent halten sie konstant und 4 Prozent senken sie sogar. Der Handel liegt mit einem Saldo von minus 24 Punkten damit im Trend der Gesamtwirtschaft. Vor allem der Großhandel leidet unter den Auftragseinbrüchen in der Industrie. Nach dem Hoch in den vergangenen Jahren folgt nun ein starker Rückgang. Der Investitionssaldo im Großhandel sinkt um 21 auf minus 24 Punkte. Auch der Einzelhandel investiert in den nächsten Monaten weniger. Der Saldo sinkt hier weniger drastisch um 13 auf 24 Punkte. Die Handelsvermittler setzten bei den Investitionen den Rotstift seltener an. Der Saldo sinkt um sieben auf sechs Punkte. Zurückhaltung bei den Personalplänen Die schlechten Geschäftserwartungen schlagen auch auf die Beschäftigungspläne des Handels durch. Der Saldo sinkt gegenüber dem Herbst um elf Punkte auf minus 2 Punkten. Auch hier rutscht der Einzelhandel nicht ganz so stark ab wie der Großhandel, bleibt aber beim Saldo noch unter dessen Wert (minus 2 bzw. minus 16 Punkte). Bei der Mehrheit der Unternehmen bleibt der Personalbestand zwar gleich (68 Prozent); da aber der Anteil der Unternehmen mit Plänen zum Beschäftigungsabbau (26 Prozent) gegenüber dem Anteil mit Einstellungsplänen (sechs Prozent) deutlich überwiegt, ist auch im Handel ein Beschäftigungsabbau oder zunehmender Einsatz von Kurzarbeit zu befürchten. Süden bleibt im Handel an der Spitze Der Blick auf die Situation in den Regionen zeigt, dass die Geschäftslage zu Jahresbeginn im Süden am besten beurteilt wurde. Dort lag der Saldo sogar im Plus. Alle anderen Regionen verzeichneten einen negativen Saldo. Im Westen wurde die Lage mit minus neun Prozentpunkten am schlechtesten beurteilt. Große Händler sehen Lage positiver Zu Jahresbeginn war die Geschäftslage bei kleinen Unternehmen negativer als in der Gesamtbranche. Bei Handelsbetrieben mit weniger als zehn Mitarbeitern betrug der Saldo nur minus 12 Punkte (Handel gesamt minus vier Punkte). Je höher die Anzahl der Beschäftigten steigt, desto besser wurde die Lage bewertet (s. Tab. 2. Bei der Einschätzung der Erwartungen sind sich Unternehmen fast aller Größen einig: Für 29 werden deutliche Rückgänge befürchtet. Damit sinken auch die Absichten zu investieren oder mehr Personal zu beschäftigen. Tab. 1: Überblick Salden Handel gesamt nach Regionen (Prozentzahlen saldiert) Region Nord Süd West Ost Gesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Exporterwartungen*) k.a Beschäftigungspläne Investitionspläne Tab. 2: Überblick Salden Handel gesamt nach Unternehmensgröße (Prozentzahlen saldiert) Beschäftigte mehr als 1. Geschäftslage Geschäftserwartungen Exporterwartungen*) k.a. Beschäftigungspläne Investitionspläne *) Die Frage nach den Erwartungen zur Exportentwicklung wurde nur von einem geringen Teil der Handelsunternehmen beantwortet, da die meisten kein Exportgeschäft betreiben. 2

9 DIHK-Handelsreport 29 Überblick Frühjahr 24 Frühjahr 25 Großhandel Handelsvermittlung Einzelhandel Abb. 2: Geschäftslage Prozentzahlen saldiert (Anteil der Gut- minus Anteil der Schlecht-Meldungen) Frühjahr 24 Frühjahr 25 Frühjahr 24 Frühjahr 25 Großhandel Handelsvermittlung Einzelhandel Abb. 4: Beschäftigungspläne Prozentzahlen saldiert (Anteil der Höher- minus Anteil der Geringer-Meldungen) Frühjahr 24 Frühjahr 25 Großhandel Handelsvermittlung Großhandel Handelsvermittlung Einzelhandel Einzelhandel Abb. 3: Geschäftserwartungen Prozentzahlen saldiert (Anteil der Abb. 5: Investitionspläne Prozentzahlen saldiert Besser- minus Anteil der Schlechter-Meldungen) (Anteil der Höher- minus Anteil der Geringer-Meldungen) 3

10 DIHK-Handelsreport 29 Großhandel und Handelsvermittlung II GROßHANDEL UND HANDELS- VERMITTLUNG Exportrückgang spürbar Im Großhandel war zu in allen Sparten die Geschäftslage schlechter als im Herbst 28. Allerdings fielen das Niveau des Saldos und die Höhe der Rückgänge je nach Sparte unterschiedlich aus. Per Saldo waren der sonstige Großhandel (Saldo: minus 11 Punkte) und der Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren (Saldo: minus 7 Punkte) die Schlusslichter. (Noch) relativ gut sah die Lage beim Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör (Saldo: plus 7 Punkte) sowie beim Großhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren und beim Großhandel mit Ge- und Verbrauchsgütern aus (Saldo jeweils plus 5 Punkte). Allerdings musste der Produktionsverbindungshandel also der Handel an der Schnittstelle zwischen Produktionsbetrieben und den Lieferanten von Investitionsgütern, Roh-, Hilfs- und Betriebstoffen nach sehr positiven Zahlen in den letzten Jahren einen starken Rückgang verzeichnen (Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör sowie mit Halbwaren, Altmaterialien und Reststoffen: jeweils minus 22 Punkte). Hier zeigen sich die Auswirkungen der Wirtschaftskrise und die Einbrüche im Exportgeschäft. Dagegen war der Großhandel mit Ge- und Verbrauchsgütern bislang nicht so deutlich betroffen. Dort betrug der Rückgang des Lagesaldos nur minus drei Punkte. Erwartungen geben deutlich nach Die Erwartungen für die nächsten Monate sind alles andere als positiv. Mehr als die Hälfte der Großhändler erwartet schlechtere Geschäfte. Besonders negativ urteilt der Produktionsverbindungshandel (Großhandel mit Halbwaren, Altmaterialien und Reststoffen: Saldo minus 52 Punkte / Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör: Saldo minus 48 Punkte). Etwas besser geht es dem konsumorientierten Großhandel. Dort liegt der Erwartungssaldo bei minus 31 Punkten (Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren) bzw. minus 33 Punkten (Ge- und Verbrauchsgüter). Die Erwartungen der Handelsvermittler sind zwar optimistischer als die des Großhandels. Hier rechnen fast doppelt so viele Unternehmen (19 Prozent) mit besseren Geschäften als im Großhandel. Der Saldo sinkt jedoch ebenfalls (minus 21 Punkte) und liegt mit minus 25 Punkten merklich im negativen Bereich. Exportaussichten auf Niedrigstniveau Innerhalb kurzer Zeit haben sich die Aussichten für die Auslandsgeschäfte so stark verschlechtert wie nie zuvor. Das schlägt auf die Exporterwartungen des Großhandels durch. Der Saldo stürzt von einem zweistelligen Plus in den vergangenen Jahren auf ein zweistelliges Minus ab. Allerdings sind die Exporterwartungen zumindest bislang - nicht so schlecht wie die Bewertung der Geschäftserwartungen es vermuten lässt. So geht zwar ein knappes Drittel der Großhändler von geringeren Exporten in den nächsten 12 Monaten aus. Der Saldo für die Exporterwartungen liegt im Großhandel aber nur bei minus 17 Punkte, bei den Handelsvermittlern bei minus 4 Punkten. Zum Vergleich: In der Gesamtwirtschaft sind es minus 27 Punkte. Abschwung erreicht Beschäftigungspläne Als Folge der schlechteren Geschäftserwartungen gehen die Beschäftigungspläne beim Großhandel und den Handelsvermittlern zurück. Dennoch spiegeln sich die negativen Aussichten nicht eins zu eins bei den Beschäftigungsplänen. So sind die Planungen mit einem Saldo von minus 15 Punkten noch spürbar besser als im Rezessionsjahr 23 (minus 22 Punkte). Die meisten Unternehmen versuchen ihr Personal zu halten: 69 Prozent planen keinen Stellenabbau, bei den Handelsvermittlern sind es sogar 78 Prozent. Am stärksten sind die Pläne zur Beschäftigungsreduzierung beim sonstigen Großhandel und dem Großhandel 4

11 DIHK-Handelsreport 29 Großhandel und Handelsvermittlung mit Halbwaren, Altmaterialien, Reststoffe (Saldo minus 2 bzw. minus 19 Punkte). Beim Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör beträgt der Saldo trotz der schlechten Erwartungen für den Export bei minus 12 Punkte. Dort will immerhin jedes zehnte Unternehmen mehr Mitarbeiter einstellen und 68 Prozent halten die Belegschaft stabil. Investitionen weitgehend auf Eis gelegt Großhandel und Handelsvermittlung schrauben die Investitionspläne im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück. Der Investitionssaldo ist weiter gefallen und liegt jetzt im zweistellig negativen Bereich (minus 23 Punkte). Damit liegt er sogar unter dem Tiefpunkt des Rezessionsjahres 23 (minus 21 Punkte). Die Handelsvermittler stehen besser dar. Sie verlieren nur sieben Punkte und liegen damit bei einem Saldo von minus sechs Punkten. Am stärksten sind die Großhändler von landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tiere betroffen. Fast jedes zweite dieser Unternehmen will weniger investieren. Pessimismus überall Die Geschäftslage zu Jahresbeginn wurde im Westen am schlechtesten beurteilt. Der Saldo lag mit minus einem Punkt als einziger Wert unter der Nulllinie. Am besten schnitt der Süden mit einem Saldo von neun Punkten ab. Bei den Erwartungen für die nächsten Monate gibt es keine regionalen Unterschiede, alle liegen bei einem Saldo von minus 41 Punkten. Dieser schlägt auch fast überall auf Beschäftigungs- und Investitionspläne durch. Dabei wird aber eher an den Investitionen gespart als am Personal. Krise kommt bei Kleinen eher an Die Geschäftslage wurde zu Jahresbeginn von den Kleinunternehmen mit bis zu neun Mitarbeitern am schlechtesten beurteilt. Nur hier liegt der Saldo im negativen Bereich. Bei den Geschäftserwartungen sind sie allerdings zusammen mit den Betrieben mit 2 bis 999 Beschäftigten nicht ganz so pessimistisch wie die anderen Unternehmen. Bei den Investitionsplänen halten sich fast alle Gruppen gleich bedeckt. Lediglich bei Betrieben mit 2 bis 999 Beschäftigten liegt der Saldo merklich über dem Durchschnitt (. Tab. 3: Überblick Salden Großhandel (inkl. Handelsvermittlung) gesamt nach Regionen Region Nord Süd West Ost Gesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Exporterwartungen*) k.a Beschäftigungspläne Investitionspläne Tab. 4: Überblick Salden Großhandel (inkl. Handelsvermittlung) gesamt nach Unternehmensgröße Beschäftigte mehr als 1. Geschäftslage Geschäftserwartungen Exporterwartungen*) , k.a. Beschäftigungspläne k.a. Investitions- Pläne *) Die Frage nach den Erwartungen zur Exportentwicklung wurde nur von einem geringen Teil der Handelsunternehmen beantwortet, da die meisten kein Exportgeschäft betreiben. 5

12 DIHK-Handelsreport 29 Großhandel und Handelsvermittlung Frühsommer 24 Frühsommer 25 GH landwirtschaftl. Grundstoffe, lebende Tiere GH Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren GH Gebrauchs- und Verbrauchsgüter GH nicht landw. Halbwaren, Altmaterialien, Reststoffe GH Maschinen, Ausrüstungen, Zubehör Sonstiger Großhandel Frühsommer 24 Frühsommer 25 GH landwirtschaftl. Grundstoffe, lebende Tiere GH Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren GH Gebrauchs- und Verbrauchsgüter GH nicht landw. Halbwaren, Altmaterialien, Reststoffe GH Maschinen, Ausrüstungen, Zubehör Sonstiger Großhandel Abb. 6: Geschäftslage (Saldo Gut/Schlecht-Anteile) Abb. 8: Beschäftigungspläne (Saldo Höher/Geringer-Anteile) Frühsommer 24 Frühsommer 25 GH landwirtschaftl. Grundstoffe, lebende Tiere GH Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren GH Gebrauchs- und Verbrauchsgüter GH nicht landw. Halbwaren, Altmaterialien, Reststoffe GH Maschinen, Ausrüstungen, Zubehör Sonstiger Großhandel Frühsommer 24 Frühsommer 25 GH landwirtschaftl. Grundstoffe, lebende Tiere GH Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren GH Gebrauchs- und Verbrauchsgüter GH nicht landw. Halbwaren, Altmaterialien, Reststoffe GH Maschinen, Ausrüstungen, Zubehör Sonstiger Großhandel Abb. 7: Geschäftserwartungen (Saldo Besser/Schlechter-Anteile) Abb. 9: Investitionsabsichten (Saldo Höher/Geringer-Anteile) 6

13 DIHK-Handelsreport 29 Einzelhandel III EINZELHANDEL Insgesamt zeigt sich das Konsumklima bislang erstaunlich stabil. Allerdings lenkt die Politik derzeit den privaten Verbrauch mit der Abwrackprämie vor allem in den Autokauf. Zusätzliche Mehrausgaben für den Konsum werden durch die Entlastungen bei Steuerund Sozialabgaben im Rahmen der Konjunkturprogramme kaum realisiert: Die durchschnittliche Entlastung pro Person beträgt gerade einmal Euro. Dementsprechend setzt sich der positive Trend, der bei der Lagebewertung festzustellen war, beim Blick auf die Zukunft nicht fort. Wie in der gesamten Wirtschaft fällt der Saldo deutlich (minus 18 Punkte) und beträgt nun minus 38 Punkten. Damit liegt der binnenmarktorientierte Einzelhandel knapp über den Erwartungen der Großhandelssparte, bei der die Exporteinbrüche stärker durchschlagen (s. Abb. 2). Der Erwartungssaldo bei Apotheken und medizinischem Facheinzelhandel stagniert bei minus 25 Punkten. Am stärksten gehen die Erwartungen beim sonstigen Facheinzelhandel und beim Einzelhandel mit Waren verschiedener Art zurück. Die Salden sinken um 2 Punkte auf minus 42 bzw. minus 35 Punkte (s. Abb. ). Lagebewertung besser als im Herbst Zu Beginn des Jahres hat sich die Lage der Einzelhändler entgegen dem Trend leicht verbessert (s. Abb. 2). Der Saldo lag mit minus fünf Punkten zwar immer noch im negativen Bereich, hat sich aber gegenüber dem um vier Punkte verbessert. Dazu hat vor allem die günstige Entwicklung der Verbraucherpreise beigetragen. Dies eröffnete den Verbrauchern Spielraum für mehr Konsum. Besonders gut war die Situation der Apotheken und des medizinischen Facheinzelhandels (Saldo plus elf Punkte). Sie haben von den starken Erkältungswellen im letzten Winter profitiert. Auch der Einzelhandel mit Waren verschiedener Art verzeichnete zu Jahresbeginn einen positiven Saldo (plus fünf Punkte). Konjunkturprogramme hellen Erwartungen nicht auf Zudem ist der Einzelhandel über die Folgen der Unternehmenssteuerreform besorgt. Seit 28 wird für Mieten, Pachten und Leasingraten also Kosten, die dem Unternehmer entstehen Gewerbesteuer erhoben. Sollte ein Einzelhändler also nur noch einen geringen Ertrag erwirtschaften oder gar Verluste machen, wird er durch die erhöhte Substanzbesteuerung (noch weiter) in die Verlustzone getrieben. Für einige Handelsunternehmen kann diese Situation existenzbedrohend werden. Zwar fallen nicht alle Einzelhändler unter diese Regelung, aber viele mittelständische Betriebe werden davon betroffen sein. Hier muss die Politik Korrekturen vornehmen. Beschäftigungspläne über Gesamtniveau Auch im Einzelhandel verschlechtern sich die Beschäftigungspläne, allerdings nicht so stark wie in der Gesamtwirtschaft. Der Saldo des Einzelhandels liegt mit minus 2 Punkten damit noch knapp über dem Gesamtsaldo (minus 22 Punkte). Bei Apotheken und medizinischem Facheinzelhandel sowie beim Facheinzelhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren verbesserte sich der Saldo sogar leicht um plus drei bzw. zwei Punkte. Insgesamt halten die meisten Einzelhandelsunternehmen ihren Personalbestand stabil: 68 Prozent werden keine Veränderungen vornehmen. Ungefähr ein Viertel der Unternehmen will Beschäftigung abbauen und nur sechs Prozent beabsichtigen zusätzliche Arbeitskräfte einstellen. Investitionsabsichten zurückhaltend Die verschlechterte Stimmung für das Jahr 29 bremst die Investitionspläne des Einzelhandels. Der Saldo fällt um elf Punkte auf minus 21 Punkte. Damit fallen die Investitionsabsichten etwas besser aus als die der Gesamtwirtschaft (Saldo: minus 25 Punkte). Überdurchschnittlich entwickeln sich die Apotheken und der Facheinzelhandel Medizin. Dort verbessert 7

14 DIHK-Handelsreport 29 Einzelhandel sich der Saldo gegenüber dem Herbst um neun Punkte und liegt jetzt bei minus sieben Punkten. Insgesamt wollen 45 Prozent der Einzelhändler ihre Investitionsausgaben konstant halten, 38 Prozent setzen den Rotstift an. Mehr investieren wollen immerhin noch 17 Prozent der Einzelhändler. Durchschnitt und war sechs Punkte schlechter als im Vorjahr. Auch in Betrieben mit zehn bis 19 Mitarbeitern war der Lagesaldo negativ. Große Einzelhandelsbetriebe beurteilten ihre Lage zu Jahresbeginn dagegen deutlich besser. Die Salden lagen zum Teil im zweistellig positiven Bereich. Westen verdirbt Bilanz zu Jahresbeginn, Zukunft überall ungewisse Die Lagebeurteilungen fielen nicht in allen Regionen schlechter aus als im Vorjahr. Der Norden und der Süden lagen leicht über dem Niveau von 28, der Osten blieb gleich und nur im Westen war eine deutliche Verschlechterung festzustellen. Dadurch wurde auch der Gesamtschnitt nach unten gezogen und lag unter der Vorjahresmarke. Bei den Erwartungen sieht es fast in allen Regionen gleich schlecht aus. Lediglich der wirtschaftsstarke Süden kann sich etwas von der negativen Bewertung abkoppeln. Der Saldo liegt dort nur bei minus 32 Punkten, während die anderen Regionen nahe der Minus-4er-Marke liegen beziehungsweise sie sogar deutlich überschreiten. Im Osten ist der Pessimismus am größten. Dort wird ein Saldowert von minus 44 Punkten erreicht. Die Auswirkungen auf Beschäftigungs- und Investitionspläne lässt sich nicht eins zu eins an den Erwartungen festmachen. So wird im Osten am wenigsten an Personal und Investitionen eingespart (Saldo: minus 16 bzw. minus 15 Punkte). Im Süden sind die Pläne zum Beschäftigungsabbau am stärksten ausgeprägt (Saldo: minus 24 Punkte). Großen Unternehmen geht es gut, Erwartungen bei allen gleich schlecht Größe ist ein entscheidender Faktor: Je mehr Mitarbeiter ein Betrieb hat, desto besser bewertete er die wirtschaftliche Lage zu Jahresbeginn. Bei kleinen Einzelhändlern mit neun oder weniger Beschäftigten lag der Saldo mit minus 15 Punkten deutlich unter dem Bei den Erwartungen stehen die Unternehmen aller Größen gleich schlecht da. Der Erwartungssaldo beträgt durchweg minus 38 Punkte. Die großen Unternehmen im Einzelhandel (mehr als 1. Beschäftigte) sparen am deutlichsten bei den Investitionen. Bei den Einzelhandelsbetriebe in den anderen Unternehmensgrößenklassen bewegt sich die Skepsis bezüglich der Investitionspläne in etwa im Gesamtdurchschnitt (Saldo bei circa minus 2 Punkten). Tab. 5: Überblick Salden Einzelhandel (ohne KfZ-Handel, Tankstellen) gesamt nach Regionen (Angaben in Prozentpunkten) Region Nord Süd West Ost Gesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Beschäftigungspläne Investitionspläne Tab. 6: Beschäftigte Überblick Salden Einzelhandel (ohne KfZ-Handel, Tankstellen) gesamt nach Unternehmensgröße (Angaben in Prozentpunkten) mehr als 1. Geschäftslage Geschäftserwartungen Beschäftigungspläne k.a. Investitions- Pläne

15 DIHK-Handelsreport 29 Einzelhandel Frühsommer 24 Frühsommer Frühsommer 24 Frühsommer 25 EH Waren verschiedener Art FachEH Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Apotheken, FachEH Medizin etc. Sonst. Fach EH EH Waren verschiedener Art FachEH Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Apotheken, FachEH Medizin etc. Sonst. Fach EH Abb. : Geschäftslage im Einzelhandel (Saldo Gut/Schlecht-Anteile) Abb. 12: Beschäftigungspläne im Einzelhandel (Saldo Höher/Geringer-Anteile) Frühsommer 24 Frühsommer 25-4 Frühsommer 24 Frühsommer 25 EH Waren verschiedener Art FachEH Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Apotheken, FachEH Medizin etc. Sonst. Fach EH EH Waren verschiedener Art FachEH Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Apotheken, FachEH Medizin etc. Sonst. Fach EH Abb. 11: Geschäftserwartungen im Einzelhandel (Saldo Besser/Schlechter-Anteile) Abb. 13: Investitionsabsichten im Einzelhandel (Saldo Höher/Geringer-Anteile) 9

16 DIHK-Handelsreport 29 Einzelhandel Sonstiger Facheinzelhandel Lichtblick Elektronik Insgesamt lag der sonstige Facheinzelhandel mit seiner Lagebewertung zu Jahresbeginn leicht unter dem Niveau des gesamten Einzelhandels mit einer Ausnahme: dem Einzelhandel für elektrische Geräte. Dieser wies mit plus 17 Punkten einen deutlich überdurchschnittlichen Saldo auf. Hier spiegelt sich das Weihnachtsgeschäft wieder. Spielkonsolen, Kaffeemaschinen, Flachbildfernseher, ipods, Digitalkameras sind Verkaufsschlager, für die die Konsumenten weiter Geld ausgeben. Ebenfalls knapp im Plus ist der Facheinzelhandel, der nicht direkt einer Sparte zugeordnet werden kann. Allerdings hat sich dieser Wert um elf Punkte gegenüber dem verschlechtert. Deutliche Rückgänge gab es auch im Einzelhandel mit Bürobedarf und Schreibwaren. Im Vergleich zur Vorumfrage stieg dagegen der Lagesaldo für den Einzelhandel mit Textilien (um plus 23 auf minus 16 Punkte), mit Schuhen (um plus 12 auf minus 17 Punkte) und mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen (um plus neun auf minus zehn Punkte) Beschäftigungsabsichten auf Gesamtniveau Die Beschäftigungs- und Investitionsabsichten verringern sich fast in allen Sparten. Bei den Beschäftigungsplänen liegt der sonstige Facheinzelhandel gleichauf mit der Gesamtwirtschaft (Saldo minus 22 Punkte). Allerdings verschlechtert sich der Saldo gegenüber dem Herbst nur um minus 9 Punkte (Gesamtwirtschaft minus 19 Punkte). Im Textilhandel sowie im Einzelhandel mit Möbeln und Einrichtungen steigt der Saldo dagegen sogar leicht an. Kaum Investitionen im Textilhandel Die Investitionsabsichten im Facheinzelhandel liegen leicht über denen der Gesamtwirtschaft (Saldo minus 23 Punkte bzw. minus 25 Punkte). Und sie haben sich im Vergleich weniger verschlechtert (minus 13 Punkte bzw. minus 23 Punkte). Am deutlichsten reduziert der Einzelhandel mit Büro- und Schreibwaren seine Investitionsabsichten: Der Saldo sinkt um 26 Punkte auf minus 26 Punkte. Am schwächsten sind die Investitionspläne im Einzelhandel mit Textilien ausgeprägt: dort liegt der Saldo bei minus 41 Punkten Erwartungen bei Textil und Bekleidung tief im Keller Die Geschäftserwartungen sind bei allen Sparten des sonstigen Facheinzelhandels im Keller. Allerdings sind nicht alle gleich tief abgesackt. Besonders negativ sind die Erwartungen der Einzelhändler für Textilien und Bekleidung (Saldo je minus 52 Punkte) und des Einzelhandels für Metallwaren, Bau- und Handwerkerbedarf (Saldo minus 51 Punkte). Um fast zwanzig Punkte besser liegt der Erwartungssaldo des Elektronikeinzelhandels (minus 33 Punkte). Auch der Möbel- und Einrichtungshandel steht etwas besser dar. Dort sinkt der Saldo im Vergleich zum Herbst nur um 13 Punkte (Veränderung sonstiger Facheinzelhandel gesamt: minus 21 Punkte) und liegt nun bei minus 36 Punkten.

17 DIHK-Handelsreport 29 Einzelhandel Wenig Personalabbau im Osten Regional war die Wirtschaftslage zu Jahresbeginn im Süden noch am besten. Das gilt auch für die Erwartungen. Allerdings sind diese insgesamt auf einem sehr niedrigen Niveau. Im Osten schlagen die schlechten Erwartungen weniger auf die Beschäftigungs- und Investitionspläne durch als in anderen Regionen. Kleinstunternehmen weiter schwach, große Betrieb haben starke Position Auch im sonstigen Facheinzelhandel haben die Betriebe mit weniger als zehn Beschäftigten zu Jahresbeginn die schlechteste Lagebewertung abgegeben. Große Unternehmen mit mehr als 2 Mitarbeitern waren dagegen sehr zufrieden: Der Lagesaldo betrug hier plus 26 Punkte. Im Regelfall handelt es sich hierbei um Filialunternehmen, die durch Größenvorteile und höheren Bekanntheitsgrad erfolgreicher agieren als die meisten kleinen Einzelkämpfer. Große Unternehmen sind bei den Beschäftigungs- und Investitionsplanungen nicht so pessimistisch wie die kleinen. Es lässt sich zwar ebenfalls Zurückhaltung feststellen, aber sie ist deutlich geringer ausgeprägt als bei kleinen und mittleren Facheinzelhandelsunternehmen. Die Salden liegen nur bei minus sechs bzw. minus acht Punkten, während alle anderen Größenklassen Salden im zweistellig negativen Bereich verzeichnen. Tab. 7: Überblick Salden sonstiger Facheinzelhandel nach Regionen (Angaben in Prozentpunkten) Region Nord Süd West Ost Gesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Beschäftigungspläne Investitionspläne Tab. 8: Überblick sonstiger Facheinzelhandel nach Unternehmensgröße (Angaben in Prozentpunkten) Beschäftigte mehr als 1.*) Geschäftslage Geschäftserwartungen Beschäftigungspläne Investitionspläne *) keine Aussage möglich, da zu geringe Fallzahl 11

18 DIHK-Handelsreport 29 Einzelhandel Frühsommer 24 Frühsommer Frühsommer 24 Frühsommer 25 EH Textilien EH Bekleidung EH Schuhen, Lederwaren EH Möbeln, Einrichtung, Hausrat EH Textilien EH Bekleidung EH Schuhen, Lederwaren EH Möbeln, Einrichtung, Hausrat Abb. 14: Geschäftslage im sonstigen Facheinzelhandel I (Saldo Gut/Schlecht-Anteile) Abb. 16: Beschäftigungspläne im sonstigen Facheinzelhandel I (Saldo Höher/Geringer-Anteile) Frühsommer 24 Frühsommer 25-5 Frühsommer 24 Frühsommer 25 EH Textilien EH Bekleidung EH Schuhen, Lederwaren EH Möbeln, Einrichtung, Hausrat EH Textilien EH Bekleidung EH Schuhen, Lederwaren EH Möbeln, Einrichtung, Hausrat Abb. 15: Geschäftserwartungen im sonstigen Facheinzelhandel I (Saldo Besser/Schlechter-Anteile) Abb. 17: Investitionsabsichten im sonstigen Facheinzelhandel I (Saldo Höher/Geringer-Anteile) 12

19 DIHK-Handelsreport 29 Einzelhandel Frühsommer 24 Frühsommer Frühsommer 24 Frühsommer 25 EH elektrische Geräte, Musikinstrumente EH Metallwaren, Bau- u. Handwerkerbedarf EH Lese-/Schreibwaren, Bürobedarf EH Tapeten, Böden, Kunst, Wertggst. EH elektrische Geräte, Musikinstrumente EH Metallwaren, Bau- u. Handwerkerbedarf EH Lese-/Schreibwaren, Bürobedarf EH Tapeten, Böden, Kunst, Wertggst. Abb. 18: Geschäftslage im sonstigen Facheinzelhandel II (Saldo Gut/Schlecht-Anteile) Abb. 2: Beschäftigungspläne im sonstigen Facheinzelhandel II (Saldo Höher/Geringer -Anteile) Frühsommer 24 Frühsommer 25-4 Frühsommer 24 Frühsommer 25 EH elektrische Geräte, Musikinstrumente EH Metallwaren, Bau- u. Handwerkerbedarf EH Lese-/Schreibwaren, Bürobedarf EH Tapeten, Böden, Kunst, Wertggst. EH elektrische Geräte, Musikinstrumente EH Metallwaren, Bau- u. Handwerkerbedarf EH Lese-/Schreibwaren, Bürobedarf EH Tapeten, Böden, Kunst, Wertggst. Abb. 19: Geschäftserwartungen im sonstigen Facheinzelhandel II (Saldo Besser/Schlechter-Anteile) Abb. 21: Investitionsabsichten im sonstigen Facheinzelhandel II (Saldo Höher/Geringer-Anteile) 13

20 DIHK-Handelsreport 29 Anhang IV ANHANG Fragen des DIHK zur wirtschaftlichen Situation zu I Wirtschaftslage Wie beurteilt Ihr Unternehmen seine gegenwärtige Lage? - Welches sind die Hauptgründe? Gut befriedigend schlecht II Erwartungen Mit welcher Entwicklung rechnet Ihr Unternehmen in den kommenden 12 Monaten? - Welches sind die Hauptgründe? - Welche Veränderungen gibt es gegenüber Ihrer Stellungnahme vom? - Worin sieht Ihr Unternehmen besondere Risiken und Chancen für seine Geschäftsentwicklung in den kommenden 12 Monaten? Besser gleich bleibend schlechter III Export Mit welcher Entwicklung der Exporte rechnet Ihr Unternehmen in den kommenden 12 Monaten? - Welches sind die Hauptgründe? - Welche Veränderungen gibt es gegenüber der Stellungnahme vom? höher gleich bleibend geringer IV Investitionen Wie werden sich die Ausgaben Ihres Unternehmens für Investitionen im Inland in den kommenden 12 Monaten voraussichtlich entwickeln? Welches sind die Hauptgründe? - Welche Veränderungen gibt es gegenüber der Stellungnahme vom? höher gleich bleibend geringer V Beschäftigung Wie wird sich die Beschäftigtenzahl Ihres Unternehmens im Inland in den kommenden 12 Monaten voraussichtlich entwickeln? Welches sind die Hauptgründe? - Welche Veränderungen gibt es gegenüber der Stellungnahme vom? höher gleich bleibend geringer 14

21 DIHK-Umfrage Anhang Erläuterung zur Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Die Einteilung der Geschäftsbereiche orientiert sich an der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 23) des Statistischen Bundesamtes. Folgende Wirtschaftszweige wurden berücksichtigt: GA Handel 5 Handel mit KfZ etc. 51 Handel mit Kraftwagen 52 Instandhaltung und Reparatur von Kfz 53 Handel mit Kraftwagenteilen und -zubehör 54 Handel mit Krafträdern etc., Reparatur 55 Tankstellen 51 Handelsvermittlung & Großhandel 511 Handelsvermittlung GH gesamt 512 GH landwirtschaftliche Grundstoffe, lebende Tiere 513 GH Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren 514 GH Gebrauchs- und Verbrauchsgüter 515 GH nicht landw. Halbwaren, Altmaterialien, Reststoffe 518 GH mit Maschinen, Ausrüstungen, Zubehör 519 Sonstiger Großhandel 52 Einzelhandel (ohne KfZ und Tankstellen) 521 EH Waren verschiedener Art 522 FachEH mit Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren 523 Apotheken, FachEH Medizin etc. 524 Sonst. Fach EH 5241 Einzelhandel mit Textilien 5242 Einzelhandel Bekleidung 5243 EH Schuhen und Lederwaren 5244 EH mit Möbeln, Einrichtung und Hausrat 5245 EH elektrische Geräte Musikinstrumente 5246 EH Metallwaren, Bau- u. Handwerkerbedarf 5247 EH mit Lese- u Schreibwaren + Bürobedarf 5248 EH Tapeten, Böden, Kunst, Wertggst FachEH, ungenannt (in Verkaufsräumen) 525*) EH mit Antiquitäten 526*) EH nicht in Verkaufsräumen *) Wurden nur in der Gesamtzahl berücksichtigt, keine Einzelauswertung möglich, da Anzahl der Antworten zu gering Die Ergebnisse werden in der Regel in der Form von Salden dargestellt, das heißt der Anteil der Gut / Besser / Höher Meldungen wird von dem Anteil der Schlecht / Schlechter / Geringer Meldungen abgezogen. 15

22 DIHK-Handelsreport 29 Anhang Tabellen Geschäftslage im Urteil der Unternehmen Handel insgesamt Gut Befriedigend Schlecht Saldo Frühsommer Handelsvermittlung und Großhandel gesamt Gut Befriedigend Schlecht Saldo Frühsommer Einzelhandel (ohne KfZ und Tankstellen) gesamt Gut Befriedigend Schlecht Saldo Frühsommer Sonstiger Facheinzelhandel gesamt Gut Befriedigend Schlecht Saldo Frühsommer

23 DIHK-Umfrage Anhang Tabellen Geschäftserwartungen der Unternehmen Handel insgesamt Besser Gleich Schlechter Saldo Frühsommer Handelsvermittlung und Großhandel gesamt Besser Gleich Schlechter Saldo Frühsommer Einzelhandel (ohne KfZ und Tankstellen) gesamt Besser Gleich Schlechter Saldo Frühsommer Sonstiger Facheinzelhandel gesamt Besser Gleich Schlechter Saldo Frühsommer

24 DIHK-Handelsreport 29 Anhang Tabellen Exporterwartungen der Unternehmen Handel insgesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Handelsvermittlung und Großhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Einzelhandel (ohne KfZ und Tankstellen) gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Sonstiger Facheinzelhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer

25 DIHK-Umfrage Anhang Tabellen Investitionsabsichten der Unternehmen Handel insgesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Handelsvermittlung und Großhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Einzelhandel (ohne KfZ und Tankstellen) gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Sonstiger Facheinzelhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer

26 DIHK-Handelsreport 29 Anhang Tabellen Beschäftigungsabsichten der Unternehmen Handel insgesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Handelsvermittlung und Großhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Einzelhandel (ohne KfZ und Tankstellen) gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Sonstiger Facheinzelhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer

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