Mobile Palliative-Care-Dienste in der Schweiz Eine Bestandesaufnahme aus der Perspektive dieser Anbieter

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1 Mobile Palliative-Care-Dienste in der Schweiz Eine Bestandesaufnahme aus der Perspektive dieser Anbieter SEOP-Tagung 2014 «ambulant vor stationär» Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Matthias Wächter Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter T direkt matthias.waechter@hslu.ch Angela Bommer Wissenschaftliche Mitarbeiterin T direkt angela.bommer@hslu.ch Bern, 06. November 2014

2 Agenda 1. Ausgangslage und methodisches Vorgehen 2. Übersicht der MPCD in der Schweiz Gruppierung nach Organisationsstrukturen, Trägerschaft und Finanzierung 3. Arbeitsteilung zwischen MPCD und Grundversorgung 4. Finanzierung 5. Ziele und Aufgaben 6. Kriterien der Strukturqualität 7. Zusammenarbeit und Vernetzung 8. Herausforderungen 9. Fazit 2,

3 1. Ausgangslage und methodisches Vorgehen Quelle: Stand und Umsetzung von Palliative Care in den Kantonen 2013 (BAG und GDK). 3,

4 1. Ausgangslage und methodisches Vorgehen 1 Desktop Research / Dokumente nanalyse 2 Schriftliche Befragung 3 Auswertung der Fragebögen 4 Telefonische Rückfragen 5 Validierungs workshop 6 Schluss bericht 4,

5 2. Übersicht der MPCD in der Schweiz Gruppierung nach Organisationsstrukturen, Trägerschaft und Finanzierung I Gemäss den Versorgungsstrukturen für spezialisierte Palliative Care in der Schweiz besteht ein mobiler Palliativdienst (spitalextern) - mindestens aus einem interprofessionellen Team von Medizin und Pflege. Zur Abdeckung eines 24-Stundenbetriebs sind in der Regel mindestens 4-5 vollzeitbeschäftigte Fachpersonen erforderlich. - Ärztliches Personal ist während den regulären Arbeitszeiten jederzeit verfügbar, sowie ausserhalb der regulären Arbeitszeiten als Hintergrunddienstfunktion - Admin. Personal Teilzeit - Fachpersonen der Psychologie/- therapie, Sozialarbeit verfügbar - Seelsorge verschiedener Konfessionen verfügbar - Freiwillige Mitarbeitende mit Koordinationsperson verfügbar (BAG und GDK 2012). Gemäss EAPC mindestens ein mobiler Palliativdienst pro Einwohnende, verfügbar während 24 Stunden. Quelle: Versorgungsstrukturen für spezialisierte Palliative Care in der Schweiz (BAG, GDK und palliative ch, 2012). 5,

6 Gruppe A: Spezialisierte Spitexorganisationen (Träger: gemeinnütziger Verein oder eine Stiftung) Gruppe B: Fachstelle, Spezialteam oder dienst einer Spitex mit Leistungsauftrag in der Grundversorgung Gruppe C: MPCD als Organisationseinheit eines Spitals Gruppe D: MPCD als versorgungsbereichsübergreifende Institution Gruppe E: MPCD finanziert und organisiert im Rahmen eines kantonalen Programms oder interkantonalen Leistungsauftrags ausserhalb der Spitalstrukturen JU BS BL AG SH ZH TG SO ZG SG/AI/AR NE BE LU NW SZ GL FR OW UR GR VD TI GE VS Quelle: Eigene Darstellung 6,

7 3. Arbeitsteilung zwischen MPCD und Grundversorgung I Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Gruppe E Schwerpunkt der Tätigkeit 1 = Ausschliesslich konsiliarisch/beratend tätig TG 2 = Überwiegend konsiliarisch/beratend tätig, nur in Ausnahmefällen direkte medizinischtherapeutische Behandlung oder pflegerische Begleitung der Patientin/des Patienten vor Ort Kanton SG/AI/AR, SO BL, GE, VS_SZO, VS_VR TI_Hospice BEJUNE, VD_ARC, VD_ARCOS, VD_PSHL, VD_RNB 3 = Konsiliarisch/beratend und in der direkten medizinisch-therapeutischen oder pflegerischen Begleitung der Patientin/des Patienten vor Ort tätig 4 = Vorwiegend in der direkten medizinischtherapeutischen oder pflegerischen Begleitung der Patientin/des Patienten vor Ort tätig, mit einem kleinen Anteil an konsiliarischer/beratender Tätigkeit 5 = Ausschliesslich in der direkten medizinischtherapeutischen oder pflegerischen Begleitung der Patientin/des Patienten vor Ort tätig, nicht oder nur in Ausnahmefällen konsiliarisch/beratend tätig ZH_MPCT_Win, ZH_Onko_Plus. BE_SEOP, LU, ZH_Fachst._ZH BE_MPCD Thun FR, GR, TI_Hospice, TI_Triangolo AG, SH BE_PaCa_Thun, BS Keine 7,

8 3. Arbeitsteilung zwischen MPCD und Grundversorgung II - Strukturelle Unterschiede Nur in zweiter Linie tätig: - stärkerer Fokus im Leistungsauftrag auf Schulung, Bildung, Prozessentwicklung oder Öffentlichkeitsarbeit - Grundsätzliche Verantwortung bleibt beim Grundversorger - Klare Rollen und Aufgabenteilung (Auch) in erster Linie tätig: - Flexible Arbeitsteilung mit Grundversorgern möglich - Mitarbeitende können Intensität in der Begleitung durch Verrechenbarkeit der Leistungen leichter steuern - Aufbau einer vertieften pflegerischen Beziehung zu den Patientinnen, Patienten und Angehörigen ist möglich 8,

9 3. Arbeitsteilung zwischen MPCD und Grundversorgung III - Konsiliarische Tätigkeit Alters- und Pflegeheime: - Es zeigen sich deutliche Unterschiede bei den unterschiedlichen Gruppen der MPCD: o Gruppe C (Anbindung an Spitäler) und E (kantonales Programm), Hospice Ticino und die Onko-Spitex ZH sind regelmässig (2 bis 8 Mal im Monat) konsiliarisch im Einsatz o Die restlichen MPCD sind seltener oder nie im Einsatz Sozialmedizinische Institutionen für Menschen mit Behinderung sowie Suchtkranke: - Auch hier höhere Nutzung der MPCD der Gruppen C, D oder E - Inanspruchnahme der Leistungen der MPCD im Schnitt jedoch geringer 9,

10 3. Arbeitsteilung zwischen MPCD und Grundversorgung IV - Konsiliarische Tätigkeit HausärztInnen: - Gruppen C, D und E (mit Ausnahme MPD Thun) regelmässige Inanspruchnahme des MPCD Einbindung eines Arztes im Team - MPCD in AG, SO, und SH (getragen von der Krebsliga, Gruppe A) werden auch regelmässig von HausärztInnen konsultiert Spitäler: - Vergleichbare Inanspruchnahme wie bei den HausärztInnen - Insgesamt eher geringere Inanspruchnahme PatientInnen und Angehörige: - Die Mehrheit der MPCD werden regelmässig bis täglich konsiliarisch in Anspruch genommen 10,

11 4. Finanzierung I - Besondere Ausgangslage für MPCD Finanzierung ist zentral für Organisationsform, Ziele und Aufgaben! Besondere Ausgangslage der MPCD wegen der: Brückenfunktion Interprofessionellen Ausrichtung Vernetzung mit Sozialberatung, Betreuung und psychologischer und spiritueller Begleitung Grenzen der Verrechenbarkeit der Leistungen der Ärzte/Ärztinnen als auch der Leistungen der Pflegefachkräfte Kantonal unterschiedliche Finanzierungsaufteilung der ambulanten Pflege und stationären Langzeitpflege Aufgaben der MPCD ausserhalb KVG: Bildung, Öffentlichkeitsarbeit, Prozessentwicklung, 11,

12 4. Finanzierung II Kostendeckende Finanzierung - Kostendeckende Finanzierung NUR möglich - über expliziten Leistungsauftrag (z.b. Gruppen C, D und E) - oder über den Einbezug von Spendengeldern MPCD können sich nicht aus den Erträgen Ihrer Leistungen finanzieren! 12,

13 4. Finanzierung III - Kostenunterschiede zur Grundversorgung - Zuschläge für Nacht- und Wochenendeinsätze und Pikettdienste - Höhere Wegzeiten - Kurzfristige Absagen - Kürzere Einsätze - Beratung und Begleitung von Angehörigen - Fehlende Vorausschauende und flexible Planung - Austauschsitzungen im Rahmen der interprofessionellen Zusammenarbeit 13,

14 4. Finanzierung IV Rolle der Akut- und Übergangspflege und der Vergütung der Koordinationsleistungen (KLV 7, Abs. 2) Verordnung über die Akut- und Übergangspflege (AüP): - Nur in Ausnahmefällen möglich - Unsicherheit der MPCD in der Anwendbarkeit - Keinen Beitrag an die Finanzierung der Palliative Care Koordinationsleistungen der Pflegefachpersonen in komplexen Situationen: - Wichtiges Element für die Verrechenbarkeit von Koordinationsleistungen (insbesondere für MPCD ohne Globalbudget) - Kann Handlungsspielraum erhöhen - Anwendung des Artikel 7 sehr heterogen Heterogenität in der Anwendung kann auf Unsicherheiten hinweisen. 14,

15 5. Ziele und Aufgaben I Definition aus den nationalen Dokumenten Hauptziel ist, die spezialisierte Expertise in Palliative Care im jeweiligen Umfeld verfügbar zu machen und die verschiedenen Bestandteile eines Palliativnetzes zu verbinden. - Integration spezieller palliativmedizinischer und palliativpflegerischer Expertise bei der Betreuung schwerkranker und sterbender Menschen ausserhalb von spezialisierten Palliativinstitutionen - Herstellung der Verbindung zu lokalen Palliative-Care-Netzwerken oder -Teams - Fachspezifische Beratung und Weiterbildung Besondere Ziele eines mobilen Palliative-Care-Dienstes sind: - Ein Verbleiben der Patientin, des Patienten zu Hause/im Pflegeheim zu ermöglichen, - eine Aufnahme von Patientinnen und Patienten in ein Akutspital zu vermeiden bzw. deren Zielsetzung klar zu definieren - den Übergang zw. stationärer und ambulanter Betreuung zu erleichtern (Brückenfunktion), - eine frühere Entlassung von Patientinnen und Patienten aus dem Akutspital zu ermöglichen. Quelle: Versorgungsstrukturen für spezialisierte Palliative Care in der Schweiz (BAG, GDK und palliative ch, 2012). 15,

16 5. Ziele und Aufgaben II - Zugangsgerechtigkeit flächendeckendes Angebot alle Krankheitsbilder Abdeckung auch von Langzeitpflegeinstitutionen, Wohnheimen, alternativen Wohnformen im Alter Unterstützung anderer mobiler Dienste (für Personen mit ALS oder Demenz) 7 Tage/24 Stunden Nachtabdeckung! 16,

17 5. Ziele und Aufgaben III Ausrichtung der Angebote der MPCD Öffentlichkeitsarbeit/Sensibilisierung Bildung und Schulung (Beratung von Institutionen/Verbreitung von guten Praktiken in der Grundversorgung) Vernetzung der Organisationen/relevanten Akteure Entlastung und psychosoziale Beratung für Angehörige und Unterstützung der Freiwilligenarbeit 17,

18 6. Kriterien der Strukturqualität I Personalstruktur Wichtige Erkenntnisse aus der Abbildung der Personalstruktur: - MPCD als kleinere Organisationseinheiten mit weniger als vier bis fünf Vollzeitstellen (mit einigen Ausnahmen) - Verfügbarkeit der ÄrztInnen während der regulären Arbeitszeiten ist weitgehend nicht gesichert - 24h/7 Tage Erreichbarkeit wird von der Mehrheit der MPCD nicht erfüllt Fehlende finanzielle und personelle Grundlagen Vielfalt in der Umsetzung aufgrund unterschiedlicher geografischer, politischer und finanzieller Rahmenbedingung 18,

19 6. Kriterien der Strukturqualität II - Zertifizierte Institutionen qualitépalliative Label «Qualität MPCD Anzahl in Palliative Care» Ja GE 1 Zertifizierung in Planung ab: Nein TI_Hospice VS_SZO VD_ARC TI_Triangolo 2014 VD_ARCOS 2014 VD_RNB 2014 VD_PSHL 2014 ZH_Onko_Plus Mittelfristig BE_MPD_Thun Noch nicht bestimmt AG, SH, SG/AI/AR, SO, ZH_MPCT_Win, BS, BE_SEOP, BE_PaCa_Thun, LU, ZH_FS_ZH, BL, TG, VS_VR, GR, FR, BEJUNE ,

20 7. Zusammenarbeit & Vernetzung Rechtzeitiger Einbezug Für 15 von 26 MPCD erfolgt der Einbezug mehrheitlich NICHT rechtzeitig! Genannte Hinderungsgründe für einen rechtzeitigen Einbezug: der PatientInnen und Angehörige: Verdrängung des nahenden Lebensende Keine weiteren Personen im häuslichen Umfeld erwünscht Wunsch alleine zurecht zu kommen Fehlendes Wissen über die Angebote der MPCD der Grundversorgern: Konkurrenzdenken / Widerstand Fehlende Kenntnis der Indikationskriterien Schwierigkeiten eine Palliativsituation zu identifizieren zu späte oder schlechte Austrittsplanung der Spitäler Fehlende vorausschauende Planung Versorgungsbereichsübergreifende Dossiers 20,

21 8. Herausforderungen Grenzen der MPCD Nationale und kantonale Rahmenbedingungen: - Finanzierung, Umsetzung Zugangsgerechtigkeit (Bsp. Langzeitpflegeinstitutionen, 7d/24h) Organisatorische Grenzen: - Qualifiziertes Pflegepersonal, unzureichende personelle Kapazitäten des MPCD, sehr starke Schwankungen bezüglich Auftragslage Grenzen des Palliative-Care-Netzwerkes: - Barrieren in der Inanspruchnahme durch die 1. Linie, zu später Einbezug oder mangelnde Zusammenarbeit, fehlendes (Fach-)Wissen über Palliative Care in der Grundversorgung, Austrittsmanagement / Triage bei Austritt Grenzen in komplexen/instabilen familiären oder persönlichen Situationen: - Wissenstand der Familien über die Möglichkeiten von PC, Fehlendes Soziales Netz / Überlastung des Umfeldes und fehlende Entlastungsmöglichkeiten Selbst- und Fremdgefährdung, häusliche Gewalt, Begegnung mit Suizidalität 21,

22 9. Fazit und Schlussfolgerungen I 1) Die Schweiz verzeichnete einen stetigen Ausbau und eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Angebots an Mobilen Palliative- Care-Diensten. ABER: Die regionalen Unterschiede sind in Bezug auf die nationalen Versorgungsziele noch beträchtlich. Die Schweiz ist von einer flächendeckenden Umsetzung der in der nationalen Strategie verankerten Versorgungsziele und aufgaben noch ein ganzes Stück entfernt. 22,

23 9. Fazit und Schlussfolgerungen II 2) Die finanziellen Ressourcen der MPCD sind in den meisten Kantonen knapp, was zu einer Vielzahl von Netzwerklösungen unter anspruchsvollen Anstellungsbedingungen geführt hat. Sicherstellung der Finanzierung als grosse Herausforderung (heute und in Zukunft). 23,

24 9. Fazit und Schlussfolgerungen III 3) Die Heterogenität in den Strukturen lässt nur bedingt Rückschlüsse von der Strukturqualität der MPCD auf die angestrebte Prozess- und Ergebnisqualität zu. Notwendig: Eine Erarbeitung von zusätzlichen anerkannten, objektiven Kriterien und Kennzahlen auf der Ebene der Klientinnen-/Klientenstrukturen, der Kostenstrukturen sowie der Prozess- und Ergebnisqualität. 24,

25 9. Fazit und Schlussfolgerungen IV 4) Die Zusammenarbeit zwischen den Grundversorgern und den spezialisierten Diensten in der Palliative Care spielt eine massgebende Rolle, um den PatientInnen einen Verbleib im gewohnten Wohnumfeld bis zu Letzt zu ermöglichen. Dafür müssen angegangen werden: Operationalisierung der Indikationskriterien für spezialisierte Palliative Care, Abbau von Konkurrenzdenken und Aufbau einer verbindlichen Zusammenarbeit, versorgungsbereichsübergreifende Dokumentation,.. 25,

26 9. Fazit und Schlussfolgerungen V 5) Lernen von der Pluralität der Ansätze und einer vertieften Auswertung der Prozesse und Erfahrungen der einzelnen MPCD. Abbau von Zugangsbarrieren, Schulungen und Weiterbildung, Optimierung von Netzwerkprozessen, optimaler Mix von konsiliarischen und direkten Leistungen,. 26,

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Link zum Bericht: ik/13764/13778/index.html?lang=de 27,

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