Weiterbildungsprogramm WSKVW. Generalversammlung: Einladung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildungsprogramm WSKVW. Generalversammlung: Einladung"

Transkript

1 Internationaler Bildungskongress Winterthur Weiterbildungsprogramm WSKVW NEU: Individuelle Nachhilfe für Lernende Generalversammlung: Einladung AZB CH-8400 Winterthur PP / Journal Kaufmännischer Verband Winterthur Mitgliedermagazin Februar 2014

2 e d i t o r i a l Peter Fischer Geschäftsführer Liebe Leserin, lieber Leser Inhaltsverzeichnis Beim Schreiben dieser Zeilen wird mir bewusst, wie schnell die Zeit vergeht. In der Vergangenheit habe ich bei einigen wenigen Gelegenheiten für die KV Nachrichten ein Editorial oder einen Jahresrückblick verfasst. Bei der Gestaltung und dem Kreieren des Inhaltes stellt sich immer wieder die Frage, wo die Zeit seit der letzten Mitgliederzeitung geblieben ist. In welcher Form die KV Nachrichten in Zukunft einmal herausgebracht werden, wird der Vorstand klären und entscheiden, wenn die Markenanpassungen des Dachverbandes definitiv sind. Sicher noch im Jahre 2014 werden die KV Nachrichten bleiben wie Sie sind - allerdings würde ich den Mitgliedern von Zeit zu Zeit gerne auch zwischendurch einige Informationen, Neuigkeiten und Hinweise per Mail zustellen. Zur Zeit kennen wir aber die Mail-Adressen nur von knapp 50 % der Mitglieder - daher bitten wir Sie uns noch Ihre -Adresse bekannt zu geben - dies erlaubt uns dann auch, Ihnen kurzfristig noch vorhandene Verfügbarkeiten bei Veranstaltungen und Seminare mitzuteilen. In ca. drei Monaten folgt dann die 150. Generalversammlung Ihres Verbandes - eine gute Gelegenheit wieder mal persönlich einen Blick ins Innere der Schule zu werfen? in diesem Jahr haben Sie auch die Möglichkeit das Präsidium des KV Winterthur neu zu bestellen - somit wird dann meine Doppelfunktion als Geschäftsführer und Präsident ad acta gelegt. Des weiteren freue ich mich, dass das Mittelschul- und Berufsbildungsamt in der Person von Herrn Hans-Jürg Höhener vertreten sein wird. Der stellvertretende Amtsleiter und Verantwortliche für die Berufsfachschulen und die Weiterbildung ist seit Ende 2013 auch der Amtvertreter im Schulrat (zur Zeit a.i.). Das Jahr 2014 ist mit der erstmaligen Durchführung von Elterninfoabenden an der kaufmännischen Berufsschule schon in den ersten beiden «Werktagen» mit viel Verkehr im Schulhaus gestartet. Erfreulich, dass viele Eltern diese Gelegenheit wahrgenommen haben, um sich vor Ort über die Organisation, die Erwarungen und die Leistungen der Schule und auch des Verbandes zu informieren. Ende April durften wir zusammen mit vielen Berufs- und PraxisbildnerInnen einen Start - Event durchführen mit dem Ziel herauszufinden, wo in der Berufsbildung der Schuh drückt. Da die Resultate bei Drucklegung noch nicht bekannt sind, werden wir Sie gerne weiter über die möglichen Lösungswege informieren. Dieses Umfeld ist ein ganz wichtiges im Engagement für die Duale Bildung. Duale Bildung 3 Weiterbildungsprogramm 7 Dienstleistungen 8 Aus- und Weiterbildung 9 Seminarangebote 9 Agenda / Untersektionen 12 Einladung GV Vergünstigung Allianz 15 Titelbilder: Diese KV Nachrichten werden in der Region Andelfingen / Weinland als Grossauflage verteilt. Daher Bilder aus der Region; Schloss Andelfingen und Eisenbahnbrücke Ossingen 2

3 d u a l e b i l d u n g Internationaler Bildungskongress 2014 in Winterthur Bundesrat Johann Schneider-Ammann und das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) haben das Jahr 2014 zum Jahr der Berufsbildung erklärt. Wie wichtig es ist, sich für unsere Berufsbildung einzusetzen und sich für die Duale Bildung zu engagieren wird mir je länger je bewusster. Ich bin sehr froh, dass sich der Vorstand des Kaufmännischen Verbandes in seinen strategischen Leitsätzen (auch) auf das Engagement Duale Bildung festgelegt hat. Im September 2014 finden einige bemerkenswerte Veranstaltungen statt und ich kann an dieser Stelle der Stadt Winterthur ein Kränzchen winden; der Standortförderung Winterthur ist es gelungen, diese internationale Veranstaltung für sicher die nächsten drei Jahre ( ) nach Winterthur zu holen. Der Kongress in Winterthur wird am Abend des 15. September 2014 starten und mit der Abfahrt zum Besuch der SwissSkills Bern 2014 am 18. September enden. Winterthurs Stadtpräsident Michael Künzle nimmt als Titel für seine Begrüssung den folgenden Satz: Berufsbildung ist das Fundament unserer Zukunft! Berufsbildungsimage und Austausch zwischen Wirtschaft und Politik über die Landesgrenzen hinaus zu ermöglichen, steht im Mittelpunkt des Kongresses. Dabei steht ein ganzer Tag zur Verfügung, um den vorwiegend ausländischen Gästen die Best Practices in Lehrbetrieben und Berufsfachschulen zu präsentieren. Nicht zu unterschätzen ist sicher auch die breite und bedeutende Trägerschaft des Anlasses, allen voran vom Bund, von Kantonen, aber auch von vielen Berufs- und Branchenverbänden sowie von Privatunternehmen. Der Kaufmännische Verband Winterthur wird sich anbieten, die Branche der Kaufleute (international) präsentieren zu dürfen. Es ist wichtig, dass der Berufszweig mit der höchsten Anzahl an Lehrverträgen adäquat vertreten ist. Auf der einen Seite wollen wir an unserer Schule über den Unterricht, die Methodik, die Fächer und die Infrastruktur informieren und zusätzlich über Voraussetzungen für diese Lehre, das Qualifikationsverfahren sowie die weiterführenden Möglichkeiten (Fachhochschulen, höhere Berufsbildung, etc.) berichten. Aktuell sind wir daran mit Partnern aus der Wirtschaft Lösungen zu suchen, damit auch die praktische Arbeit im Lehrbetrieb präsentiert werden kann. Zusätzlich wird sich der Kaufmännische Verband Winterthur zusammen mit seiner Schule WSKVW und dem KV Schweiz mit einem kleinen finanziellen Beitrag an der Veranstaltung beteiligen. Zum Kongress ist auch eine Homepage aufgeschaltet: Höhere Berufsbildung Die höhere Berufsbildung bildet in der Schweiz ein bewährtes und auf dem Arbeitsmarkt geschätztes Modell zur Weiterqualifizierung von Fachkräften und ist ein wichtiger Bestandteil des Dualen Bildungssystems. Es leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz. Die nach wie vor zunehmende Mobilität auf dem Arbeitsmarkt, die Internationalisierung des Bildungssystems und die Entwicklung der Fachhochschulen stellen die höhere Berufsbildung vor die Herausforderung einer angemessenen Positionierung. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) verfolgt das Ziel einer Weiterentwicklung und Stärkung der höheren Berufsbildung. Aus diesem Grunde hat das SBFI ein Strategieprojekt Höhere Berufsbildung lanciert. Kernthemen zur Entwicklung: 1. Finanzierungsbeteiligung der öffentlichen Hand bei Vorbereitungskursen für eidgenössische Prüfungen 2. Verbesserung der Positionierung der höheren Berufsbildung auf dem Arbeitsmarkt und im Bildungssystem in nationaler sowie internationaler Pespektive. 3. Erweiterung des statistischen Wissens der höheren Berufsbildung mit dem Ziel einer besseren Steuerung Bei der Finanzierungsbeteiligung geht es im Kern um folgende Themen: Anspruch der Höheren Berufsbildung auf Gleichbehandlung mit dem Hochschulbereich; werden die Hochschulen fast gänzlich aus öffentlichen Mitteln finanziert, bezahlen in der Höheren Berufsbildung Arbeitgeber und Bildungsteilnehmer den Grossteil der Kosten Freizügigkeit in der Subventionsanerkennung über kantonale Grenzen hinweg Änderung der Subventionsempfänger; bis heute wurden die nationalen und kantonalen Subventionen für die Höhere Berufsbildung den berechtigten Bildungsinstitutionen ausbezahlt in Zukunft sollen die Weiterbildungsteilnehmer diese Unterstützung direkt erhalten. Damit erhalten sie eine grössere Wahlfreiheit bei der Auswahl der Bildungsanbieter Beim Teilprojekt Positionierung stehen die folgenden Themen im Fokus: Werterhöhung der Ausbildungen mit der Einführung von englischen Titeln in der Höheren Berufsbildung. Schluss Bericht nächste Seite 3

4 BUCHBINDEN. REPARATUREN. AUFZIEHEN. KALENDER-BINDEN. KLEBEBINDEN. EINSCHWEISSEN. LAMINIEREN. WIRO-BINDEN. Frische Ideen, gestalterisches Flair, typografisch sauber umgesetzt, mit modernsten Produktionsmitteln Fantastische Angebote für ihren Sprachaufenthalt! erstellt, zu fairen Preisen publiziert; das ist Für Sprachreisen und Ferien unsere Professionalität. Buchbinderei Heggli Technikumstrasse Winterthur Telefon Neugutstrasse 6 CH-8450 Andelfingen Tel. +41 (0) druckerei@frey-ag.ch VOLTA Elektro und Telecom AG Gewerbestrasse Winterthur Mettlenstrasse Turbenthal Tel.: Fax: Tel.: Fax: ihr partner für erfolgreiche sprachaufenthalte wir Kennen was wir Vermitteln Karstgässchen schaffhausen t:

5 d u a l e b i l d u n g Diese ergänzenden Bezeichnungen sollen die Berufs- und Führungsspezialisierung auch international erkennbar machen und gleichzeitig die Praxisorientierung widerspiegeln. Es wird auch geprüft inwiefern swissness in der Titelbezeichnung ersichtlich sein soll. Um die unique selling propositions der Höheren Berufsbildung für Wirtschaft, Arbeitgeber und Arbeitnehmende künftig stärker hervorzuheben, soll die Kommunikation gesteigert werden. Statistisches Wissen Hier geht es im Grossen und Ganzen darum, noch besser zu verstehen woher die Bildungsteilnehmer kommen und vor allem; wohin sie gehen. Insbesondere auch in der Schnittstelle der Höheren Berufsbildung zu den Fachhochschulen (Durchlässigkeit). Der Kaufmännische Verband Winterthur verfolgt diese Strategieentwicklung sehr aufmerksam. Einerseits ist die Anerkennung und die Wertigkeit der Höheren Berufsbildung ein ganz wichtiges Element für die zukünftige Entwicklung für das gesamte Duale Bildungssystem. Und insbesondere Kaufleute sind darauf angewiesen dass ihre hochstehende, praxisorientiere Grundbildung auch in internationalen Unternehmungen und Organisationen Anerkennung findet. Andererseits sind für die Weiterbildungsabteilung an der Wirtschaftsschule KV Winterthur (WSKVW) die zukünftige Entwicklung der Höheren Berufsbildung eminent wichtig für die Angebotserstellung aber auch für die Finanzierung. Der Weiterbildungsbereich an der WSKVW ist eine der Schulen, die heute dank einer Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Zürich von der sogenannten Objektfinanzierung Subventionen für die Höhere Berufsbildung erhalten und die in Prüfung stehende Veränderung im Finanzierungssystem tangiert die WSKVW sehr stark. Wir werden Sie an dieser Stelle weiterhin über die Entwicklungen und Ergebnisse informieren. Myanmar In den letzten KV Nachrichten durfte ich Ihnen vom Projekt Duale Bildung in Myanmar berichten. Wir haben in der Zwischenzeit die Handhabung der Ausbildung überprüft. Gabriela Volkart, die Vertreterin des KV Winterthur Expertin an der Schule weilt Ende Januar/Anfang Februar wiederum an der Schule. Im Anschluss daran werden wir festlegen, in welcher Form wir die Prüfungen von unserer Seite zertifizieren können. Ein nächstes Projekt an der Schule in Myanmar ist ein Erweiterungsbau. Die Berufslehre wird mobil (Studie von AFS Interkulturelle Programme Schweiz und Stiftung Mercator) Die schweizerische Berufsbildung muss sich weiter internationalisieren! Diese Aussage, die sich so selbstverständlich und einfach liest, heisst, dass sich die Berufsbildung mit Augenmass und mit dem Blick für das Mach- und Finanzierbare professionell internationalisieren muss. Es ist ohne Zweifel so, dass die Akteure der Berufsbildung noch viel strukturelle Arbeit leisten müssen, um dem Anspruch der Internationalisierung gerecht zu werden. Ein Teil der Arbeit beginnt wohl bereits in der obligatorischen Schule, wo die Grundlagen für die geistige Mobilität zum Fremdsprachenerwerb gelegt werden. Die Arbeit geht weiter in der Berufsschule und im Betrieb, wo es Anreizstrukturen geben sollte, um die räumliche Mobilität zu fördern. Auf Bundesebene könnte zudem die Frage gestellt werden, inwiefern andere Länder vom schweizerischen System, insbesondere zur Bewältigung struktureller Fragen des Arbeitsmarktes, lernen könnten. Es geht bei der beruflichen Mobilität nicht mehr nur darum, sich zum Meister weiterzubilden. Es geht darum, sich den ständig wandelnden Rahmenbedingungen anzupassen, geistig mobil zu sein und über die notwendigen interkulturellen Kompetenzen zu verfügen. Doch die Eignung der Mobilität ist nicht angeboren, sondern sie will gelernt sein. Ein Grundstein wird idealerweise bereits während der Lehre gelegt. Die Studie beleuchtet insbesondere die folgenden Themen: - Wofür steht Mobilität in der Berufsbildung - Sozioökonomische Herausforderungen - Mobilität als Schlüsselfaktor - Erfolgskriterien für Mobilitätsprogramme - Rahmenbedingungen für Mobilitätsprogramme während der Ausbildung - Beispiele von Mobilitätsprogrammen Der Studienbericht umfasst 32 Seiten und kann direkt auf folgendem Link aufgerufen werden: Sofern Sie möchten, können Sie diesen auch bestellen (p.fischer@kv-winterthur. ch) der Bericht wird Ihnen dann per PDF zugestellt. Der Bericht beleuchtet einen sehr interessanten Ansatz für die zukünftige Entwicklung des dualen Bildungssystemes - (neu) herauszufinden was die Stärken sind, wie das Bildungssystem der Globalisierung Rechnung tragen kann und mit welchen (zusätzlichen) Kompetenzen der Einzelne im Arbeitsmarkt Vorteile erarbeiten kann. 5

6 D u a l e B i l d u n g Möglichkeiten der Dualen Bildung Das Duale Bildungssystem ermöglicht die unterschiedlichsten beruflichen Laufbahnen. Die Flexibilität in der Weiterentwicklung ist gross und viele junge Menschen machen davon auch Gebrauch. Dass dies nicht nur auf dem Papier oder in der Theorie möglich ist, zeigen wir Ihnen gerne in loser Folge anhand von interessanten, speziellen Berufs- und Bildungskarrieren auf. Im Portrait: Regina Bruttin, Vorstandsmitglied KV Winterthur Gespräch KV Nachrichten mit Regina Bruttin: Welches war Deine erste berufliche Ausbildung? Nach der Oberstufe habe ich zuerst eine Kochlehre absolviert. Aus welchem Grund hast Du die nächste Stufe in Angriff genommen und welche? Ich habe rasch gemerkt, dass mir das Kochen zwar Spass macht, dass ich aber nicht mein Leben lang hauptberuflich in einer Küche tätig sein möchte. Mit ein Grund dafür waren sicher die unregelmässigen Arbeitszeiten, die Arbeit an den Wochenenden und an Feiertagen. Wie hast Du den Sprung an die Hochschule geschafft? Direkt im Anschluss an die Kochlehre habe ich bei der SBB AG eine dreijährige kaufmännische Lehre mit Berufsmaturität absolviert. Die Berufsmaturität ermöglichte mir den Übertritt an die Fachhochschule. Bevor ich mich für das Studium an der Fachhochschule entschied, habe ich noch einen Eidgenössischen Fachausweis als Direktionsassistentin gemacht. Direktionsassistentinnen sind Allrounderinnen, das bewog mich dazu, diese kaufmännische Weiterbildung in Angriff zu nehmen. Welches ist Dein jetziger Abschluss und was sind die nächsten Schritte? Ich habe Wirtschaftsrecht an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) studiert und im Sommer 2013 mit dem Bachelor abgeschlossen. Mittlerweile studiere ich an der Universität Luzern und möchte das Studium in einigen Semestern gerne mit dem Master in Rechtswissenschaften abschliessen. Dann dürfte ich mich Juristin nennen. Ob ich anschliessend noch Praktika im Hinblick auf eine mögliche Anwals prüfung in Angriff nehme, weiss ich noch nicht. Wie beurteilst du die Möglichkeiten der dualen Bildung hast du auf «deinem» Weg auch Nachteile zum akademischen Weg festgestellt? Ich bin froh, dass ich das KV absolviert habe. Es ist eine solide Grundausbildung und gerade in Kombination mit der Berufsmaturität eröffnet eine kaufmännische Grundbildung unzählige Möglichkeiten. Kaufmännische Lernende übernehmen oft bereits während ihrer Lehrzeit relativ viel Verantwortung für ihren Arbeitgeber. Wer direkt vom Gymnasium an die Universität wechselt, muss meist nur für sich selber Verantwortung übernehmen. Ein Studium der Rechts wissenschaften dauert aber gewöhnlich um einiges länger, wenn man zuerst das KV macht. Im Gegenzug hat man eine gute Möglichkeit, neben dem Studium Teilzeit im Büro weiterarbeiten zu können, und sich so ein Netzwerk aufzubauen und wertvolle Berufserfahrungen zu sammeln. Dies ist ein grosser Vorteil für all jene, welche nicht mehr bei den Eltern wohnen und ihren Lebens unterhalt selber bestreiten müssen. Brief von Walter Läser, Winterthur, Mitglied beim KV Winterthur seit 1942 Sehr geschätzter Herr Fischer Zu meinem 90. Geburtstag am vergangenen Samstag erreichten mich Ihre lieben Glückwünsche. Diese Aufmerksamkeit hat mich sehr überrascht und gleichzeitig gefreut. Ich danke Ihnen aufrichtig dafür. Wie viel hat sich seit meiner Lehrzeit verändert. Ich war ja jüngster Stift, als der Weltkrieg ausbrach und die KV-Zeit incl. Lehrabschluss war mitten in der Kriegszeit. Und doch habe ich mit vielen Gleichaltrigen den Weg ins Berufsleben gefunden und darf dankbar zurückblicken, auch wenn ich von all den Möglichkeiten der heutigen Generation nichts wusste. Ihnen persönlich und dem KV Winterthur wünsche ich für die kommende Zeit mit ihren Herausforderungen alles Gute und grüsse Sie freundlich. 6

7 a u s - u n d w e i t e r b i l d u n g Weiterbildungsabteilung WSKVW Im Frühjahr starten die neuen Weiterbildungslehrgänge - Programm: Bereich Bildungsgang Dauer Start Handelsschule / Kaufmännische Bildung Höhere Berufsbildung Finanz- und Rechnungswesen Human Ressources Management Marketing & Verkauf Versicherungen Handelsschule edupool.ch Betriebswirtschaft für KMU Wiedereinstieg für Kaufleute Buchhaltung am PC Grundkurs Rechnungswesen Sachbearbeitung Rechnungswesen edupool.ch, Abendschule Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis EFA, Tagesschule Sachbearbeitung Personalwesen edupool.ch Führungsfachleute mit eidg. Fachausweis EFA, Tagesschule Coach in Organisationen Basismodule Sachbearbeitung Marketing & Verkauf edupool.ch MarKom Zulassungsprüfung MZP - Intensivvorbereitung Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis EFA Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis EFA Online-/Mobile-Marketing /Social Media für KMU Sozialversicherungsfachleute mit eidg. Fachausweis EFA Sozialversicherungsfachleute Update 2 Semester 1½ Semester 1 Semester 6 Abende 6 Abende 3¼ Semester 4¼ Semester 2¼ Semester 2 Semester ½ Semester 2 Semester 1 Semester 2 Semester 2¼ Semester 1 Semester 3 Semester bis 8 Eiheiten 21. Februar 4. April 2. April 1. April 1. April 19. Februar 17. Februar 31. März 21. Februar 4. April 2. April 18. Februar 18. Februar 18. Februar 6. März 31. März 5. Mai Sprachen Deutsch Neue Rechtschreibung 3 Abende 1. April Englisch Brush up your (A2 B1) Bridge to FCE First Certificate in English Certificate Advanced English Business English Certificate Vantage Business English Certificate Higher 1 Semester 1-2 Semester 1-2 Semester 1-2 Semester 1-2 Semester 2. April 3. April 31. März 31. März 31. März Französisch INFORMATIK Schweizerisches Informatikzertifikat SIZ Multimedia Firmenkurse Repetieren Einüben Festigen A2/B1 2 Diplôme d Études B1/B2 Informatik-Anwender/in I Module 102/202/302 Informatik-Anwender/in II Module 322K/422K Digitales Fotografieren für Einsteiger Photoshop Elements Grundlagen SIE bestimmen die Inhalte 1-2 Semester 1./2. April 1./3. April 3 Abende 4 Abende div. Daten div. Daten 27. März 8. Mai 7

8 D I E N S T L E I S T U N G E N Weiterbildungsabteilung WSKVW Die Weiterbildungsabteilung WSKVW ist das führende Kompetenzzentrum in der Region für kaufmännische Berufsbildung Die Wirtschaftsschule WSKVW ist vernetzt; sie ist Mitglied in der Bildungsgruppe KV Schweiz, gehört zum Zusammenschluss edupool.ch, ist vertreten auf dem Portal WBZH, ist Mitglied beim SVEB und auch akkreditiert als offizielles Exam Preparation Center aller Cambridge Certificates. Daneben ist diie Weiterbildungsabteilung eduqua zertifiziert. Interessiert: oder Telefon Neue Dienstleistung von Schule und Verband: Individuelle Nachhilfe für Lernende Individuelle Nachhilfe für Lernende an der Wirtschaftsschule KV Winterthur Die WSKVW bietet den Lernenden bereits eine breite Palette an Unterstützungsmöglichkeiten (schulische, interne Angebote aber auch externe im psychologischen Bereich). Mit dem Angebot der Individuellen Nachhilfe durch den Kaufmännischen Verband wird diese Palette erweitert. Der Kaufmännische Verband bietet in Zusammenarbeit mit Hochschulstudierenden ein individualisiertes Nachhilfe- Angebot, dass alle Fächer, Lehrjahre und Profile abdeckt. Die Vorteile der Individuellen Nachhilfe: in Einzellektionen kann spezifisch auf Kompetenz-Defizite eingegangen werden keine «Blamage» vor anderen Lernen den kein Zeitdruck die Hochschulstudierenden sind ebenfalls in einem Lernprozess und kennen die Herausforderung die Dauer kann individuell geplant werden Lernende an der Wirtschaftsschule KV Winterthur, die dieses Angebot in Anspruch nehmen, können dank der Mitgliedschaft beim Kaufmännischen Verband von einem Rabatt von CHF 10. pro Stunde profitieren. Sofern der Arbeitgeber des Lernenden DualogW-Partner ist, gewährt der Bildungsfonds der Schule nochmals CHF 10. Reduktion. Die Kosten betragen bei dieser Konstellation noch CHF 30. pro Stunde. 8

9 a u s - u n d w e i t e r b i l d u n g Unsere Seminarangebote auf einen Blick Die gewinnende Art, sich durchzusetzen Wenn wir unter Druck geraten, handeln wir oftmals nicht so, wie wir es uns vorgenommen haben. Um gewinnend reagieren zu können, ist es wichtig eigene Handlungsmuster, unsere «Antreiber» und «Druckknöpfe» zu erkennen. So können Sie in schwierigen Situationen Ihr eigenes Handeln besser steuern und in die gewünschte Richtung so verändern, dass alle involvierten Parteien mit einem guten Gefühl als «Sieger» vom Tisch gehen können. Leitung Jacqueline Steffen Oberholzer, Betriebsökonomin HWV, Coach, Trainerin Daten 3. April oder 4. September 2014, 9 17 Uhr Coaching mal anders Dass Führungskräfte ihre Mitarbeitenden fachlich anleiten und unterstützen coachen hat sich mittlerweile etabliert. Dinge zu lernen und fragen zu stellen, von denen wir nicht mal wissen dass es sie gibt ist eine Herausforderung. Leitung Bruno Schoellkopf, selbständiger Unternehmesberater/integraler Business- Coach Daten 25.Februar oder 12. September 2014, 9 17 Uhr Leadership /Selbst- und Fürungskompetenz (2 Tagesseminar) Die höchsten Steigerungsmöglichkeiten liegen oft im individuellen Mitarbeiterpotential. Reproduzierbare und erlebte Erfolge ersetzen den zaghaften Umgang mit Veränderungen. Leitung Bruno Schoellkopf, selbständiger Unternehmesberater/integraler Business- Coach Daten 10./11. April oder 2./3. Oktober 2014, 9 17 Uhr Kosten CHF 720. / CHF 880. «JA» zur Selbständigkeit NEU Als selbständiger Unternehmer tragen Sie eine besondere Verantwortung dafür, dass Ihr Unternehmen im Wettbewerb besteht und Ihre Ideen und Ihr Engagement langfristig Sinn stiftet. Innerhalb dieses dreitägigen intensiven Workshops werden wir uns Klarheit und Souveränität zu den entscheidenen Fragen schaffen. Leitung Bruno Schoellkopf, selbständiger Unternehmesberater/integraler Business- Coach Daten 18. März, 1. und 17. April Uhr Kosten CHF / CHF Verhandlungstechnik in Wirtschaft und Politik Täglich verhandeln Sie mit Geschäftspartnern, Behörden, Vorgesetzten und Mitarbeitenden. Dabei wollen sie überzeugen und erfolgreiche Gespräche führen. Grundlage dafür ist eine klare Argumentations- und Verhandlungstechnik. Leitung Daniel L. Ambühl, Präsident Schweiz. Verband für interen Kommunikation. Datum 12. März 2014, 9 17 Uhr Workshop «Besser schreiben» Sie schreiben eigentlich gerne und doch sind Sie manchmal frustiert, wen der Geschäftsbrief, der Bericht oder der Artikel fürs Vereinsheft nicht so recht gelingen will. Anhand von praktischen Uebungen erkunden Sie Wege zu mehr Freude am Schreiben. Leitung Gabriela Baumgartner, Redaktorin der Sendung Kassensturz/Espresso Daten 28. März, 16. Mai, 19. September Uhr Kosten CHF 390. / CHF Intensiv Aufbauworkshop «Besser schreiben» Nach dem Workshop «Besser schreiben» haben Sie die Gelegenheit in einem halbtägigen Aufbau-Workshop das Erlernte in einer kleinen Gruppe von maximal 6 Teilnehmenden an Ihren eigenen Texten umzusetzen und anzuwenden. Dieser Aufbau-Workshop zeichnet sich aus durch einen sehr hohen praktischen Nutzen. Leitung Markus Hegglin, lic. phil I, langjähriger Chefredaktor und Geschäftsführer Daten 3. April 2014 oder 21. Mai 2014 oder 23. September jeweils ein halber Tag Kosten CHF 250. / CHF Journalistisch Schreiben NEU Sie verfassen hin und wieder journalistische Texte, Newsletter, Presseinformationen, Beiträge für die Firmenwebsite, Artikel fürs Kundenmagazin, für Mitarbeiter-, Vereins- oder Fachzeitschriften? Im Seminar lernen Sie, wodurch sich ein journalistischer Text auszeichnet, wie Sie Ihre Botschaft auf den Punkt bringen. Leitung Daniel L. Ambühl, Präsident Schweiz. Verband für interen Kommunikation. Datum 11. April 2014, 9 17 Uhr Die Informationsflut mit Leichtigkeit meistern (NEU) Die stetig wachsende Informationsflut, ständige Unterbrechungen, Dauer-Erreichbarkeit und Zeitdruck oder kaum mehr Zeit Informationen ordentlich zu verarbeiten, machen den Arbeitsalltag zu einer Herausforderung. Das muss nicht sein. Mit einem «up-grade» fürs Gehirn, gelingt es Ihnen, der Informationsflut mit Leichtigkeit zu begegnen. Leitung Hande Lüchinger, selbständigte Trainerin & Coach Daten 2Tagesseminar, 22./23. April 2014 oder 28./29. August 2014, 9 17 Uhr Kosten CHF 780. / CHF

10 A u s - u n d W e i t e r b i l d u n g Die gelassene Art sich durchzusetzen Selbstbewusst auftreten und gelassen wirken sind Eigenschaften, die wir alle gerne hätten. Anhand von einfachen und praktischen Selbstbehauptungsstrategien können Frauen und Männer lernen, den beruflichen und privaten Alltag besser zu meistern und sich souveräner durchzusetzen. So erreichen Sie Ihre Ziele und gewinnen eine bessere Lebensqualität. Leitung Jacqueline Steffen Oberholzer, Betriebsökonomin HWV, Coach, Trainerin Daten 4. März oder 26. August 2014, 9 17 Uhr Flow statt Bornout Leistungsdruck, hohes Arbeitstempo und Angst vor Arbeitsplatz-Verlust lassen viele Menschen an den Rand ihrer Kräfte kommen. Wer sich nicht vorsieht, dem droht ein Burnout. Es kann jeden treffen - der Grat zwischen Höchstleistung und Erschöpfung ist schmal. Der Workshop richtet sich an alle, die bereit sind zum ehrlichen Ueberdenken der eigenen Lebenssituation. Leitung Ida Stalder, Partnerin & Kommunikationstrainerin von steffen coaching Datum 4. April oder 12. November 2014, 9 17 Uhr Führung von Lernenden eine besondere Aufgabe Teil 1: Adoleszenz, Rollen, Regeln & Grenzen Die Jugendzeit ist eine Zeit des «Dazwischen-Seins». Der Psychoanalytiker Erik H. Erikson bringt es auf den Punkt: «Ich bin nicht, was ich sein sollte, ich bin auch nicht, was ich sein werde, aber ich bin auch nicht, was ich war». Die Jugendlichen müssen ihren Platz in der Gesellschaft erst noch finden. Dabei benötigen sie auch die Unterstützung der Ausbildenden. Im Seminar machen wir einen Ausflug in die Welt, in der die Jugendlichen heute leben und vertiefen das Gespür für die Befindlichkeit und die Bedürfnisse der Lernenden. Wir beleuchten die vielschichtigen Aspekte Ihrer Rolle als Berufsbildner/in. Sie lernen Grenzen zu setzen, Ihre eigene klare Linie zu vertreten und damit die nötige und wertvolle Orientierung in einer nicht ganz einfachen Zeit zu bieten. Leitung Vera Class-Bachmann, MAS FHNW in Wirtschaftspsychologie, eidg. dipl. Kommunikationsleiterin, Ausbildnerin Daten 6. Mai oder 11. September 2014, Uhr Führung von Lernenden eine besondere Aufgabe Teil 2: Lösungsorientierte Kommunikation, Konfliktmanagement, Coaching Die Führung von Lernenden ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe. Wir wissen, Ziele und Bedürfnisse von Lernenden einerseits und Betrieb bzw. Ausbildenden anderseits passen nicht immer zusammen: der Ausgangspunkt für viele Konflikte. Als Berufsbildende müssen wir nicht nur inhaltlich und fachlich für die korrekte Ausbildung sondern auch auf der Beziehungsebene für Dialog und Verständigung sorgen. Gefordert sind Einfühlungsvermögen, Fingerspitzengefühl und das Gespür für die richtige Intervention zum richtigen Zeitpunkt. Die intensive Auseinandersetzung mit Kommunikationsmethoden und Coachingtechniken verfeinert unseren Zugang zu den jungen Menschen, ermöglicht Förderung und verleiht neue Impulse! Leitung Vera Class-Bachmann, MAS FHNW in Wirtschaftspsychologie, eidg. dipl. Kommunikationsleiterin, Ausbildnerin Daten 13. Mai oder 25. September 2014, 9 17 Uhr Public Relations - Einführung in die Oeffentlichkeitsarbeit PR erzählt, wer Sie sind, was Sie tun, warum Sie es tun und worin Sie unvergleichlich sind. In diesem Workshop lernen Sie, wie ein guter PR-Text funktioniert. Sie üben komplexe Sachverhalte auf den Punkt zu bringen und in eine Geschichte zu verpacken, die bei Ihrer Zielgruppe ankommt. Sie bekommen auch einen Ueberblick über die Schweizer PR-Landschaft. Leitung Daniel L. Ambühl, Präsident Schweiz. Verband für interen Kommunikation Datum 15. April 2014, 9 17 Uhr In NPO tätig sein NEU Viele Menschen sind tätig in Non-Profit- Organisationen. Einerseits kann dies Broterwerb für Arbeitnehmende sein, andererseits engagieren sich Personen in Vorständen, Aufsichtsgremien, Beiräten etc. freiwillig. Im NPO - Umfeld finden wir verschiedenste Organisationsformen, Aufgabenbereiche und Professionalisierungsgrade. Die Lösungsansätze in der Arbeit und Führung sind vielfältig, oft spezifisch und individuell. Leitung Peter Fischer, Geschäftsführer KV Winterthur, NPO Studien am Ceps, SVEB I Datum 19. März oder 24. September 2014, 9 17 Uhr Betriebstexte NEU Sie müssen über Ihren Betrieb berichten, Ihr Dokument fliesst dann in Kanäle wie Geschäfts- und Rechenschaftsberichte, Mitarbeiterzeitungen, elektronische Newsletters, Kundenzeitschriften, Intranet und Internet. Dazu gesellen sich dann auch noch Arbeitstechnik-, Produktions- und Rechtsfragen. Von der Dokumentation, der Recherche bis zum Verfassen eines Artikels ist hier das Thema. Wo und weshalb müssen Sie auf Begriffen «Content-Management», «Cross-Media» oder «Inter Cultural Communication» achten. Leitung Daniel L. Ambühl, Präsident Schweiz. Verband für interen Kommunikation Datum 28. März 2014, 9 17 Uhr 10

11 a u s - u n d w e i t e r b i l d u n g Sozialversicherungen im Ueberblick Kompaktseminar für die Praxis. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Einblick in das schweizerische Sozialversicherungswesen (AHV, IV, BVG, Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung, EO, etc.) Sie erfahren, wer für welche Risiken versichert ist, welche Leistungen erbracht werden und wer die Kosten trägt. sind einen besonderen Wettbewerbsvorteil schaffen - z.b. indem er «merkwürdig» im Gedächtnis seiner Kunden hängen bleibt. Leitung Jacqueline Steffen Oberholzer, Betriebsökonomin HWV, Coach, Trainerin Datum 7. Mai 2014 und 3. Oktober 2014, Uhr ist schade und auch hinderlich, denn wir brauchen geladene Batterien. Leitung Hande Lüchinger, selbständigte Trainerin & Coach Datum 22. Mai 2014 oder 30. September 2014, Uhr Weitere Seminare Leitung Lic. iur. Christian Zingg, Berater für Sozialversicherungen und Arbeitsrecht Datum 10. März 2014, 9 17 Uhr Berufsbildnerkurse Sie bilden Lernende aus oder Sie wollen dies tun? Der frühere «Lehrmeisterkurs» dauert 5 Tage und wird an folgenden Daten im Schulhaus des Kaufmännischen Verbandes Winterthur durchgeführt: 13./14./19./20./21. März /15./16./22./23. Mai /04./07./08./09. Juli /02./03./08./09. September /24./29./30./31. Oktober /11./17./18./19. November 2014 Stress, nein danke... Besser Sie sprechen nicht darüber, ausser Sie wollen mehr davon! Beruflich und privat sind wir täglich gefordert hohe Leistung zu erbringen - oft fühlen wir uns dabei unter Druck, sind gestresst, nervös und können unsere Leistung nur noch mit Anstrengung abrufen. Leider wird das allzu oft als normale Zeiterscheinung hingenommen und wird noch bestärkt, indem man «dauernd» erzählt wie gestresst man ist. Das Wollen ist gut machen ist besser Berufserfahrung Vorteile entdecken und nutzen für Menschen ab 45 Ihrer Stimme Kraft geben Präsentationstraining für Frauen Führen in Projekten Effiziente Protokollführung Smart Reading Effizient und schneller lesen Drehscheibe Office Durchführung / Berufsbildner AG Anmeldung / Bestellung Detailprogramm Senden Sie mir bitte das Detailprogramm von Ablagemanagement Ein gut funktionierendes Ablagesystem ist die beste Grundlage für den schnellen Zugriff auf gewünschte Daten und Informationen. Sie entdecken das Potential einer einfachen und klaren Aktenzuordnung und gönnen sich eine zeit- und nervenschonende neue Büro(über)sicht. Name Ich melde mich definitiv an für Vorname Leitung Fabienne Simmen, Coach und Supervisorin BSO Datum 14. März oder 7. November 2014, Uhr Kosten CHF 210. / CHF 280. Strasse Tel. Privat PLZ, Ort Tel. Geschäft Kunden gewinnen, binden & pflegen KV-Mitglied, Sektion Nichtmitglied Heute ist es immer wichtiger sich von Mitbewerbern zu unterscheiden. Produkte und Dienstleistungen sind immer ähnlicher, der Mensch kann besonders in Branchen die einfach austauschbar Unterschrift Datum Einsenden an Kaufmännischer Verband Winterthur, Tösstalstrasse 37, 8400 Winterthur Tel , Fax , info@kv-winterthur.ch

12 AKVW g e nnachrichten d a / U n t e r s e k t i o n e n Aktuelles Mitgliederveranstaltungen Besichtigung / Rundgang Spitalküche Kantonsspital Winterthur Diese Veranstaltung mit zwei Terminen war schnell ausgebucht. Wir werden versuchen im Herbst zwei zusätzliche Termine zu erhalten. Wil SG / Stadtbesichtigung Samstag, 5.Juli 2014, Uhr Wir besuchen diese typische regionnale Marktstadt. Handel und Verkehr beleben und bestimmen seit Jahrhunderten ihr Bild. Teilnehmerzahl beschränkt. Anmeldung bis 16. Juni. Unkostenbeitrag CHF 5. REGA-Center, Zürich Flughafen Freitag, 19. September Uhr Blick hinter die Kulissen des REGA-Centers. Nach einem Einführungsreferat können Sie den Hangar mit den Ambulanzjets, die Einsatzzentrale und die Helikopter besichtigen. Teilnehmerzahl beschränkt. Anmeldung erforderlich bis 1. September. Zusatzveranstal- Vorankündigung tungen Jahresprogramm frauennetz Generalversammlung Mittwoch, 26. Februar 2014, Uhr anschliessend Portrait Heilsarmee Die Besonderheiten der weiblichen Haut Dienstag, 25. März 2014, Uhr Dr. med. M. Geiges, FMH Dermatologie und Venerologie Kaffee: Was steckt hinter unserem Muntermacher? Mittwoch, 16. April 2014, Uhr Maya Gogg, Caffè L amica Zoo Zürich; Streifzug durch den Dschungel, mitten in der Grossstadt Dienstag, 10. Juni 2014, Uhr stern. Besondere Öffnungszeiten Fasnachtsmontag, 17. März 2014 geschlossen Ostern: ab Gründonnerstag, 17. April, 16 Uhr bis und mit Montag, 21. April geschlossen 1. Mai: geschlossen Auffahrt: Ab Mittwoch 28. Mai, 16 Uhr, Donnerstag 29. Mai und Freitag 30. Mai geschlossen Pfingstmontag 9. Juni geschlossen Kontaktadressen Untersektionen frauennetz Winterthur Marena Rossi, Schlosserstrasse 20, 8400 Winterthur, Tel frauennetz.winterthur@bluewin.ch Seniorinnengruppe Trudi Lack, Sulzberg-Strasse Winterthur, Tel Seniorenclub Kurt Müller, Kirchweg 6a, 8547 Gachnang, Tel Turnverein Kaufleute Männer Hanspeter Gerber, Tel Frauen Isolde Loser, Tel Badminton Susanne Erb, Tel Planung Pensionierung Zusammen mit Fachleuten erhalten Sie Informationen zu wichtigen Themen,die im Rahmen der Pensionierungsplanung relevant sind. Termin: September 2014 Fachinformation Diversity Die soziale Vielfalt konstruktiv nutzen - die Verschiedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Chance betrachten? Termin: Herbst 2014 Nachruf auf Werner Foster ( ) Der Kaufmännische Verband Winterthur hat zur Kenntnis nehmen müssen, dass sein langjähriges Mitglied Werner Foster in seinem 88. Altersjahr verstorben ist. Unser Kollege hat sich durch seine früheren Funktionen im Vereinsvorstand ( ), mehrere Jahre in der Aufsichtskommission und als nebenamtlicher Schreibmaschinenlehrer an unserer Schule verdient gemacht. Durch Geburt und Alltag war Werner Foster der Stadt Winterthur verbunden. Bei der damals noch existierenden Textilfirma Forrer & Cie. absolvierte er eine kaufmännische Lehre. Berufliche Stationen führten ihn vor allem in die Häuser Volkart, Winterthur und Knorr, Thayngen, bis er sich Ende der Sechzigerjahre zum Aufbau einer Firma für die Vermittlung von Sprachkursen in verschiedenen Ländern (auch Uebersee) entschied. Das Geschäft unter dem Namen Pro Linguis verlief erfolgreich. Seine ausgezeichenten Sprachkenntnisse (neben Deutsch vier Sprachen) kamen ihm dabei sehr zustatten verkaufte Werner die Firma, die heute noch unter dem gleichen Namen existiert und von Meilen aus operiert. In den vergangenen Monaten plagten zunehmend verschiedene Leiden unseren Kollegen, und am 5. Januar 2014 verliess er, geschwächt und doch bis zuletzt ansprechbar, diese Welt. Seine Angehörigen empfanden den Regenbogen, der nach seinem Weggang durch sein Zimmer im Kantonsspital schien, als ein schönes und passendes Zeichen. Der KV Winterthur ist Werner Foster dankbar für seine Treue sowie seine früherer Tätigkeiten und wird ihn als flotten und gradlinigigen Kollegen in bester Erinnerung behalten: Walter Elsener 12

13 G e n e r a l v e r s a m m l u n g Generalversammlung 2014 Wir laden die Mitglieder des Kaufmännischen Verbandes Winterthur zur 150. ordentlichen Generalversammlung ein. Donnerstag, 15. Mai 2014, Aula der Wirtschaftsschule KV Winterthur Uhr Eintreffen der Gäste Uhr Generalversammlung Traktandenliste 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Generalversammlung vom 16. Mai Informationen 4. Geschäftsjahr Genehmigung der Jahresrechnung inkl. Verwendung Rechnungsergebnis 4.2. Revisionsbericht und Decharge-Erteilung 4.3. Genehmigung des Geschäftsberichts 5. Genehmigung des Budgets Festsetzen der Mitgliederbeiträge Wahlen 8. Ehrungen 9. Gedenken an verstorbene Mitglieder 10. Anträge 11. Verschiedenes Anträge Anträge, die dem Vorstand 14 Tage vor der Generalversammlung eingereicht werden, werden auf die Traktandenliste gesetzt. Jahresbericht Der Geschäftsbericht erscheint am 1. April Sie können ihn mit nebenstehendem Talon gerne bei uns bestellen oder unter herunterladen. An der diesjährigen Generalversammlung wird das Präsidium des Kaufmännischen Verbandes Winterthur neu bestellt. Nachdem Peter Fischer als Präsident die Geschäftsführung übernommen hatte, bildete der Vorstand eine Findungskommission für die Nachfolgeregelung. Die Kommunikation erfolgte anlässlich der Generalversammlung 2013 und in den KV Nachrichten. Ausserdem wurde das Präsidium auf einer grossen elektronischen Kaderstellenplattform ausgeschrieben. Erfreulicherweise hatten sich einige sehr gut qualifizierte Personen beworben - nach den Erstgesprächen mit möglichen Kandidaten durch die Findungskommission konnten dem Vorstand zwei Kandidaturen präsentiert werden. Der Vorstand ist übereingekommen, der Generalversammlung eine Einerkandidatur vorzuschlagen. Diese wird ca. einen Monat vor der Generalversammlung auf unserer Homepage vorgestellt. Anmeldetalon Ich nehme an der Generalversammlung vom 15. Mai 2014, Uhr teil. Geschäftsbericht Bitte senden Sie mir den Geschäftsbericht (Erscheinungsdatum ) per Post per Vorname Name Strasse PLZ, Ort Tel. tagsüber Anmeldeschluss ist der 10. Mai Einsenden an: Kaufmännischer Verband Winterthur, Tösstalstrasse 37, 8400 Winterthur info@kv-winterthur.ch 13

14 WIRTSCHAFTSSCHULE KV WINTERTHUR Die kaufmännische Berufsfachschule Das kaufmännische Weiterbildungszentrum Handelsschule/ kaufm. Berufsbildung Höhere Berufsbildung Handelsschule edupool.ch Technische Kaufleute Betriebswirtschaft für KMU Buchhaltung am PC MwSt Einführung Wiedereinstieg Administration Finanz-/Rechnungswesen HRM/Organisation Versicherung Marketing & Verkauf Direktionsassistenz Finanz- und Rechnungswesen Treuhand Steuern HR/Personalwesen Führung Coach in Organisationen Sozialversicherung Marketing & Verkauf MarKom Zulassungsprüfung Online-Marketing & Social Media Sprachen Deutsch General/Business English Cambridge Certificates Français DELF B1+2 Informatik Firmenkurse Schweizerisches Informatik-Zertifikat SIZ User Level Media SIE bestimmen die Inhalte: Sprachen, moderne Korrespondenz, Windows, Office, wskvw.ch Tösstalstrasse Winterthur Marktfrische und kreative Küche im Ihr Partner für Sauberkeit und Pflege Mit 22 Niederlassungen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein Vebego Services AG Niederlassung Winterthur Schlosstalstrasse 210 CH-8408 Winterthur T F E winterthur@vebego.ch a Vebego company La Couronne Bistro, Sorell Hotel Krone Marktgasse 49, CH-8400 Winterthur T , info@kronewinterthur.ch Ein Hotel der ZFV-Unternehmungen

15 D I E N S T L E I S T U N G E N Vergünstigter Versicherungsschutz für Mitglieder des KV-Winterthur Ab sofort profitieren die Mitglieder des «Kaufmännischen Verbands Winterthur» von Sonderkonditionen auf ausgewählten Versicherungsprodukten der Allianz Suisse (Auto-, Motorrad-, Wasserfahrzeug-, Hausrat-, Privathaftpflicht-, Wohngebäude-, Wertsachen-, Rechtsschutz- und private Unfallversicherung). Versicherungswechsel? Fragen Sie die Allianz Suisse. Oftmals sehen Versicherte von einem Versicherungswechsel ab, selbst wenn sie dabei Geld sparen könnten. Grund: Ein Wechsel wirft für viele Kunden auch heute noch Fragen auf. Auf welchen Termin hin kann die Police gekündigt werden? Entstehen beim Übertritt zu einem neuen Versicherer finanzielle Nachteile? Zu Gunsten des Kunden hat der Gesetzgeber vor einigen Jahren den Versicherungswechsel stark vereinfacht. Bei Vertragsablauf, im Schadenfall, bei Prämienanpassungen und bei Fahrzeug- oder Halterwechsel, kann der Versicherte den entsprechenden Vertrag problemlos kündigen. Zu beachten gilt: Die Kündigung muss schriftlich erfolgen und die Policen- Nummer, das Datum der Vertragsauflösung, den Kündigungsgrund sowie die Unterschrift des Versicherten enthalten. Und Achtung: Senden Sie die Kündigung rechtzeitig ab. Informationen zu den Kündigungsfristen finden Sie in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen zu Ihrer aktuellen Police. Haben Sie Fragen? Dann berät Sie der Allianz Suisse-Kundenberater gerne persönlich und kostenlos. Er unterstützt Sie bei der Kündigung bestehender Verträge und weist Sie auf Deckungslücken, Über- oder Unterversicherungen hin. Die Generalagentur der Allianz Suisse befindet sich an der Tösstalstrasse 69, nur wenige Meter entfernt vom KV- Winterthur. Das Team von Generalagent Peter Maurer freut sich, Sie umfassend zu beraten. Bitte erwähnen Sie die Mitgliedschaft im KV-Winterthur und fragen Sie nach den Vorzugskonditionen. Allianz Suisse Generalagentur Peter Maurer Tösstalstrasse Winterthur Telefon: Fax: contact.peter.maurer@allianz.ch Allianz Suisse stellt sich vor Weltweit vertrauen 78 Millionen Kunden auf die Allianz. Das Unternehmen ist in mehr als 70 Ländern tätig. Die heutige Allianz Suisse Versicherungsgesellschaft AG entstand 2002 aus der Fusion der drei Gesellschaften Elvia, Berner und Allianz. Über eine Million Privatpersonen und über Unternehmen verlassen sich heute in Fragen der Versicherung, Vorsorge und Vermögen auf die Allianz Suisse. Mit einem Prämienvolumen von rund 4,1 Mrd. Franken gehört das Unternehmen zu den führenden Versicherungsgesellschaften der Schweiz. Die Allianz Suisse beschäftigt rund Mitarbeitende und ist an 130 Standorten in der Schweiz präsent. Lehrlingsausbildung schreibt die Allianz Suisse gross: rund 100 Lehrlinge werden bei der Allianz Suisse zu Kaufmann/Kauffrau, zu Informatiker/in oder zu Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt ausgebildet. Weitere Informationen finden Sie auf www. allianz.ch. i m p r e s s u m Februar 2014 Nr Jahrgang Auflage Erscheint 4x jährlich (1.2./15.5./1.9./15.11) Redaktion Peter Fischer Herausgeber Kaufmännischer Verband Winterthur Tösstalstrasse Winterthur Telefon Telefax info@kv-winterthur.ch Öffnungszeiten Geschäftsstelle Mo Fr / Anzeigenverwaltung Druckerei Frey AG KVW-Nachrichten Postfach 171, 8450 Andelfingen Telefon , Fax kvnachrichten@freyag.ch Abonnentenpreis für Nichtmitglieder Fr. 15. Layout und Druck Druckerei Frey AG Neugutstrasse Andelfingen 15

16 Kaufmännischer Verband Winterthur Wir laden Sie ein, dabei zu sein. Nutzen Sie die Anmeldung für sich oder andere Personen. Eine Mitgliedschaft lohnt sich für Sie und/oder andere Rechtsberatung Berufsverband Bildungswesen Weiterbildung Seminare Laufbahnberatung/ Coaching Interessenvertretung Information Lernende Unterstützung der Mitglieder in allen arbeitsrechtlichen Fragen. Wir überprüfen Arbeitszeugnisse oder geben Lohnempfehlungen. Mit dem KV - Rechtsdienst steht Ihnen ein Team von Fachpersonen zur Verfügung. Sie unterstützen den Berufsverband der Kaufleute Der Kaufmännische Verband setzt sich ein für den Wert, die Qualität und die Akzeptanz der kaufmännischen Aus- und Weiterbildungen. KV Mitglieder erhalten Vergünstigungen bei Weiterbildungen an der Wirtschaftschule KV Winterthur, der KVZ Business School, am SIB und an der HWZ Bis zu CHF 105. Kursgeldvergünstigung pro Seminartag Laufbahnberatung, Weiterbildungsberatung, Bewerbungsunterstützung, Zeugnischeck, Stellenbewerbungsunterstützung Der Kaufmännische Verband vertritt seine Mitglieder in angestellen- und sozialpolitischen Fragen Regelmässige Information der Mitglieder mit Mitgliederzeitung, Newsletter und auf der Homepage. Infoschriften stehen den Mitglieder gratis zur Verfügung Gratis «Mission Traumbjob», Vergünstigung für Individuelle Nachhilfe weitere Vergünstigungen für KV-Mitglieder Krankenkassen Bis zu 30 % Rabatt auf Zusatzversicherungen Privatversicherungen 10 % Rabatt (S. Beitrag Seite 15) Reka Checks Kino-Gutscheine Vergünstigte Sprachaufenthalte Gratis bis zu 3 Fachbroschüren pro Jahr Seminare und Weiterbildung Freizeit- und Ferienpartner (alpamare, Helvetic Tours, Ferienverein) Abonnemente: Bilanz, Handelszeitung, Schweizer Bank, Schweizer Versicherung Fahrschule Anmeldung Mitgliedschaft Ich melde folgende Person als Mitglied des Kaufmännischen Verbandes Winterthur an Vorname Name Strasse PLZ, Ort Geburtsdatum: Tel. tagsüber Einsenden an: Kaufmännischer Verband Winterthur Tösstalstrasse 37, 8400 Winterthur info@kv-winterthur.ch oder via

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Kommunikationsausbildung

Kommunikationsausbildung Kommunikationsausbildung "Das habe ich doch gar nicht so gemeint!" - "Da haben Sie mich aber falsch verstanden!" Sind Ihnen solche oder ähnliche Aussagen bekannt? Vielleicht verleitet Sie diese Äusserungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

die KV-Grundbildung bei der Allianz Suisse

die KV-Grundbildung bei der Allianz Suisse optimaler Berufseinstieg: die KV-Grundbildung bei der Allianz Suisse Mein Weg allianz.ch/lernende Wir entwickeln uns gemeinsam Bist Du bereit, gemeinsam mit der Allianz Suisse Deine nächsten Schritte zu

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

«Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter»

«Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter» «Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter» Praktisches Grundwissen in drei Tagen! Mit dem Kurzstudiengang erlangen Sie solide Kenntnisse, um das Controlling bei Fach- oder Führungsaufgaben besser zu

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Das Intensivseminar. Ich bin Vorgesetzter Mitarbeiterführung in Richtung Erfolg

Das Intensivseminar. Ich bin Vorgesetzter Mitarbeiterführung in Richtung Erfolg Das Intensivseminar Ich bin Vorgesetzter Mitarbeiterführung in Richtung Erfolg Ausgangslage In der Hotellerie und Gastronomie ist die Führung von Mitarbeitern eine der grössten Herausforderungen für Vorgesetzte.

Mehr

Halbtagesseminar. Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE

Halbtagesseminar. Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE Halbtagesseminar Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon Von Graffenried AG Treuhand Waaghausgasse 1, 3000 Bern

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E

M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Montag, 7. September 2015 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Versicherer als Arbeitgeber

Versicherer als Arbeitgeber 26 Versicherer als Arbeitgeber Einkommensgrundlage für 49 000 Familien in der Schweiz Die Schweizer Privatversicherer beschäftigen weltweit rund 129 000 Mitarbeitende, 49 000 davon in der Schweiz. Die

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

H KV. Handelsschule. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. edupool.ch. Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen

H KV. Handelsschule. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. edupool.ch. Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen Weiterbildung H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Handelsschule edupool.ch Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen die grundlegenden kaufmännischen und wirtschaftlichen Kompetenzen. Es ist

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

INFO 30. November 2011

INFO 30. November 2011 INFO 30. November 2011 Internes Informations- und Mitteilungsblatt des See-Spitals Horgen und Kilchberg Erscheint jeweils am 15. und 30. jeden Monates; Redaktionsschluss: jeweils drei Tage vor Erscheinen

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

Schüler. Studenten CONCEPT. Coaching & Beratung Berufsfindung Laufbahn Karriere Ein-, Um-, Ausstieg. Auszubildende. Führungskräfte Berufserfahrene

Schüler. Studenten CONCEPT. Coaching & Beratung Berufsfindung Laufbahn Karriere Ein-, Um-, Ausstieg. Auszubildende. Führungskräfte Berufserfahrene Schüler Coaching & Beratung Berufsfindung Laufbahn Karriere Ein-, Um-, Ausstieg Studenten Auszubildende Führungskräfte Berufserfahrene Das SK Wir freuen uns, Sie mit unseren Angeboten, unserer Arbeitsweise

Mehr

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Workshop Eigene Stärken sicher nutzen Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Am 1. Dezember 2012 von 09:00 bis 17:00 Uhr In 64807 Dieburg Ziele und Nutzen Ihrem

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Wiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage

Wiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R E V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Dienstag, 4. Juni 2013 (Vormittag) in Zürich Dienstag, 17. September

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Was brauche ich, damit ich 2016 meinen Traum vom Business realisieren kann?

Was brauche ich, damit ich 2016 meinen Traum vom Business realisieren kann? Was brauche ich, damit ich 2016 meinen Traum vom Business realisieren kann? Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen. Friedrich Nietzsche Hey liebe Leserin, das Jahr

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

SO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE.

SO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE. SO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE. FÜR ALLE, DIE GROSSES VORHABEN. NEW-TALENTS.CH ERFAHRUNGEN FÜR S LEBEN. Bist du bereit? Ein neues Abenteuer wartet auf dich eine Lehre bei der Migros-Gruppe!

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Fragen zur Weiterbildung?

Fragen zur Weiterbildung? EINLADUNG Mo, 24. August 2015, 18.30 Uhr, Bildungszentrum kvbl in Liestal Di, 25. August 2015, 18.30 Uhr, Bildungszentrum kvbl in Reinach Jetzt anmelden! Fragen zur Weiterbildung? Erfahren Sie alles über

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE KICK-OFF-SEMINAR Eine Seminarreihe des AGV in sechs Modulen zum Thema professionelle Kommunikation. Ein Kooperationsprojekt: Seite 2/5 Es fällt Unternehmen immer schwerer, ihren Marken, Produkten und Dienstleistungen

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Die Stiftung als Wirkungseinheit

Die Stiftung als Wirkungseinheit Persönliche Einladung Die Stiftung als Wirkungseinheit Die Eventreihe bei der Globalance Bank Gartenstrasse 16, 8002 Zürich Die Globalance Eventreihe für Stiftungen Viele Stiftungen wirken bis heute lediglich

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J

Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J Wir sind Mitglied im Weber Krapp & Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbh Heinz-J.

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

11.3.15 24.2.15 14.4.15 VERKAUF + MARKETING SICHER AUFTRETEN UND EIN PUBLIKUM BEGEISTERN MENSCHEN- KENNTNIS DER SCHLÜSSEL ZUM VERKAUFS- ERFOLG

11.3.15 24.2.15 14.4.15 VERKAUF + MARKETING SICHER AUFTRETEN UND EIN PUBLIKUM BEGEISTERN MENSCHEN- KENNTNIS DER SCHLÜSSEL ZUM VERKAUFS- ERFOLG 11.3.15 MENSCHEN- KENNTNIS DER SCHLÜSSEL ZUM VERKAUFS- ERFOLG 24.2.15 SICHER AUFTRETEN UND EIN PUBLIKUM BEGEISTERN IM UNTERNEHMERISCHEN ALLTAG EFFEKTVOLLES MIT GUTEN IDEEN UND KLEINEM BUDGET 14.4.15 IM

Mehr

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive mit Partnerperspektive 09.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 27. November 2015, 10.00 bis ca. 18.00 Uhr, in Düsseldorf:

Mehr