Vorwort. Family Office Mythos mit Zukunft

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1 Vorwort Family Office Mythos mit Zukunft

2 3 Vorwort Große Familienvermögen werden weltweit zunehmend in Family Ofices betreut. Dies vor allem, weil Family Ofices vollkommen unabhängig und ausschließlich im Interesse der Familien agieren. Nach wie vor sind diese Einheiten jedoch sehr verschwiegen, tauchen in allgemeinen Informationen zu Finanzmärkten wenig auf und ihre Arbeitsweise ist sehr individuell. Da die von Family Ofices betreuten Vermögen jedoch beträchtlich sind und sich Family Ofices gegenüber anderen von Interessenkonlikten gezeichneten Playern an den Finanzmärkten immer mehr als Zukunftsmodell erweisen, besteht ein großes Interesse herauszuinden, wie diese Einheiten operieren. Inhaltlich knüpft die vorliegende Studie an Vorläuferstudien an, die unter meiner wissenschaftlichen Leitung mit verschiedenen Partnern 2009 und 2010 unter dem Titel Mythos Family Ofice erschienen und in der Öffentlichkeit auf breite Resonanz gestoßen sind. Das anhaltende Interesse an den früheren Untersuchungen sowie die kooperative Mitarbeit der Family Ofices haben uns 2013 bewogen, an die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Complementa Investment-Controlling AG anzuknüpfen und die bewährte Kooperation als gemeinsame Herausgeber der Studie fortzusetzen. Erstmalig wurde unsere Studie von zwei Sponsoren Hauck & Aufhäuser und KPMG inanziell unterstützt, denen wir an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement danken. Wir freuen uns, dass sich die Zahl der mitwirkenden Family Ofices gegenüber der letzten Erhebung 2010 nochmals um 15 Prozent vergrößert hat. Unser Augenmerk richteten wir 2013 auf das regulatorische Umfeld und dessen Auswirkungen, auf das Leistungsangebot sowie die Standortwahl von Family Ofices. Ebenfalls einer genauen Untersuchung unterzogen wurden die Anlageziele und die Asset Allokation von Family Ofices vor dem Hintergrund sich rasch ändernder Bedingungen auf den Finanz- und Kapitalmärkten, die die Erschließung immer neuer Renditequellen erfordern. Zudem interessierte uns, wie Family Ofices ihre Anlageergebnisse beurteilen und messen. Erstmalig wird in dieser Erhebung zusätzlich untersucht, wie Family Ofices das makroökonomische Umfeld anhand bestimmter Indikatoren einschätzen. Die vorliegende Studie besitzt wiederum primär explorativ-empirischen Charakter und fokussiert auf den deutschsprachigen Family Ofice Markt in Europa. Trotz der stetig wachsenden regulatorischen Anforderungen und des zunehmenden Anlagenotstandes aufgrund tiefer Zinsen blicken Family Ofices optimistisch in die Zukunft. So haben sie es verstanden, ihre organisatorischen Strukturen und ihr Leistungsangebot optimal auf die neuen Herausforderungen anzupassen. Aufgrund ihrer hohen Expertise und Erfahrung im Anlagegeschäft ist es ihnen zudem gelungen, ihre Asset Allokation lexibel auf die sich kontinuierlich verändernde Marktsituation auszurichten und ihre Anlagespielräume bestmöglich auszuschöpfen.

3 Vorwort Wir sind uns bewusst, dass sich unsere Analyse in einem sehr sensiblen und der breiten Öffentlichkeit üblicherweise verschlossenen Bereich des Finanzmarktes bewegt. Umso dankbarer sind wir den zahlreichen Family Ofices für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Die von uns sorgsam anonymisierten und aggregierten Daten und die Ausarbeitung der vorliegenden Studie liefern ihnen als kleines Entgelt für ihr Mitwirken hoffentlich interessante Erkenntnisse. Prof. Dr. Wolfgang Gerke Präsident Bayerisches Finanz Zentrum e.v. Breuer, Felix; Emele, Claudia; Frey, Simon; Gerke, Wolfgang; Peter, Sibylle Family Ofice Mythos mit Zukunft München / Zürich

4 5 Inhaltsverzeichnis Management Summary 6 1. Family Ofices Internationale und vielseitige Player? 9 2. Make or buy Welche Leistungen führen Family Ofices selbst durch und welche werden ausgelagert? Wo wird das Vermögen von Family Ofices verwaltet? Anlagestrategie, Risikobereitschaft und Asset Allokation Messung des Anlageerfolgs Makroökonomisches Barometer Wie beurteilen Family Ofices die Märkte? Untersuchungsdesign und Teilnehmerstruktur 63 Sponsoren 65 Autorenteam 67 Quellenangaben 69

5 Management Summary Die vorliegende Studie Family Ofice Mythos mit Zukunft wurde gemeinsam vom Bayerischen Finanz Zentrum e.v. und der Complementa Investment-Controlling AG durchgeführt. Sie knüpft in ihrer explorativempirischen Ausrichtung an zwei Vorgängerstudien an, die mit verschiedenen Partnern 2009 und 2010 unter dem Titel Mythos Family Ofice erschienen sind. Die vorliegende Studie fokussiert insbesondere auf Fragen wie make or buy von Dienstleistungen, die Standortwahl bei der Vermögensverwaltung, die Art der Deinition der Anlageziele sowie der Asset Allokation, die Messung und Beurteilung des Anlageerfolgs, sowie die Einschätzung der makroökonomischen Lage. Grundlage der Studie bildet eine Befragung von insgesamt 75 Family Ofices anhand eines strukturierten Fragebogens im Zeitraum zwischen Juni und Oktober Von den Teilnehmern sind 31 Prozent Single Family Ofices und 69 Prozent Multi Family Ofices. Für die Auswertung und Analyse unterscheiden wir neben dem Family Ofice Typ auch nach dem Umfang des betreuten Vermögens, gemessen an den Assets under Management (AuM). Von den betreuten Vermögen im Untersuchungssample sind acht Prozent kleiner 100 Millionen Euro, 22 Prozent zwischen 100 bis 300 Millionen Euro, 21 Prozent zwischen 300 Millionen und einer Milliarde Euro und 14 Prozent über eine Milliarde Euro groß. Ihren Sitz haben die Family Ofices vorwiegend in Deutschland (44 Prozent), in der Schweiz (32 Prozent), in Liechtenstein (sieben Prozent) und in Österreich (sechs Prozent). Auch die von den Family Ofices betreuten Vermögensinhaber stammen mehrheitlich aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Die teilnehmenden Family Ofices verfügen grundsätzlich über ein breites Dienstleistungsspektrum, wobei die Kernbereiche Vermögensverwaltung, Reporting und Investment-Controlling darstellen. Die meisten Family Ofices (84 Prozent) haben Dienstleistungen an Drittparteien ausgelagert, lediglich eine Minderheit (16 Prozent) erbringt alle Dienstleistungen vollumfänglich selbst. Ausgelagerte Dienstleistungen umfassen hauptsächlich die Steuer- und Rechtsberatung sowie die Buchhaltung. Kerndienstleistungen werden so gut wie nicht ausgelagert. Bezüglich Standortwahl für die Vermögensverwaltung von Family Ofices steht die Schweiz an erster Stelle (35 Prozent), gefolgt von Deutschland (28 Prozent) und Luxemburg (13 Prozent). Es zeigt sich, dass jüngere Finanzplätze wie Singapur eine eher untergeordnete Rolle spielen (fünf Prozent). Obgleich die Attraktivität verschiedener Finanzplätze stark in der öffentlichen Diskussion steht, erwägen die befragten Family Ofices grundsätzlich keinen Standortwechsel (96 Prozent). Die strategische Asset Allokation leitet sich mehrheitlich direkt aus den Anlagezielen des Vermögensinhabers ab. Die meisten Family Ofices erachten den Kapitalerhalt (42 Prozent) als übergreifendes Anlageziel. Weitere wichtige Anlageziele sind das Erwirtschaften einer Rendite von Inlationsrate + X% (19 Prozent) sowie die Erzielung eines konstantes Cash Flows (18 Prozent). 23 Prozent der Vermögensinhaber von Single Family Ofices bezeichnen sich als risikofreudig, 50 Prozent stufen sich als risikoneutral ein und 27 Prozent sehen sich als risikoavers. Der Großteil der teilnehmenden

6 7 Family Ofices deiniert die strategische Asset Allokation durch den Vermögensinhaber (44 Prozent) und/oder durch den Beschluß eines internen Investmentkomitees (40 Prozent). Die effektive Asset Allokation der Family Ofices ist jedoch sehr individuell. Besonders beliebt sind Anlagen in Aktien und Private Equity, deren Allokation viele Family Ofices auch planen, zukünftig weiter aufzustocken. Die langfristigen Renditeerwartungen für die Gesamtvermögen liegen bei den Family Ofices zwischen null und zehn Prozent. Die Messung des Anlageerfolgs erfolgt primär durch interne Instanzen und teilweise durch die gleichen Personen, die auch für die Vermögensverwaltung zuständig sind, was einen gewissen Interessenkonlikt mit sich bringen kann. Aus Governance-Gründen wäre eine striktere Trennung zwischen Vermögensverwaltung und Kontrolle erstrebenswert. Die meisten Family Ofices nutzen ein unabhängiges und konsolidiertes Performance- Reporting zur Messung ihres Anlageerfolgs. Aus Diskretionsgründen wird es größtenteils in-house erstellt. Family Ofices orientieren sich bei der Messung des Anlageerfolgs mehrheitlich an allgemein anerkannten Performance Berechnungsmethoden wie TWR/MWR oder GIPS Standards. Der letzte Teil der Studie konzentriert sich auf die Einschätzungen der Family Ofices zu makroökonomischen Indikatoren und deren Relevanz für die Anlageentscheidungen. Ein solches makrokönomisches Barometer ausschließlich von Family Ofices existiert bislang nicht und könnte unter Umständen jährlich abgefragt werden. Zinsniveau und Steuer-/Fiskalpolitik genießen vor Inlation, Wechselkursen und lokalen Standortfaktoren den höchsten Stellenwert. Bei den Einschätzungen wird ein Anstieg der Inlationsrate am ehesten in den USA erwartet, gefolgt vom Euroraum und Japan. Die Schweiz wird bezüglich der abgefragten Indikatoren als stabil eingestuft. Aktien werden auf 2-Jahressicht durchweg positiv eingeschätzt. Für die Einschätzungen zu SMI und DAX lassen die Umfrageergebnisse bei den Schweizer und deutschen Family Ofices das Vorliegen eines Home Bias vermuten. Zudem scheinen auf Rendite bedachte Family Ofices in der Tendenz vergleichsweise optimistischer eingestellt zu sein. Bei den Währungen rechnet die Mehrheit der Teilnehmer mit einem starken US-Dollar, bei den Zinsen geht kaum einer der Befragten von einem insgesamt weiter sinkenden Niveau aus, lediglich im Euroraum scheint dies für eine kleine Zahl der Befragten noch vorstellbar. Bei den Rohstoffen werden Gold, Palladium und Silber mehrheitlich als stabile Anlage eingeschätzt einzig bei Öl können sich einige Teilnehmer sinkende Preise vorstellen.

7 67 Autorenteam Das Bayerische Finanz Zentrum e.v. (BFZ) widmet sich als unabhängige und neutrale Plattform des Clusters Finanzdienstleistungen in Bayern über vielfältige Aktivitäten dem Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis in relevanten Themen der Finanz- und Versicherungswirtschaft und -wissenschaft. Prof. Dr. Wolfgang Gerke ist Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums in München sowie Honorarprofessor an der European Business School EBS. Seine Forschungs- und Veröffentlichungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten des Geld-, Bank- und Börsen wesens, der Altersvorsorge und der Mittelstandsforschung. Er ist Mitglied in verschiedenen Aufsichtsräten. Dr. Felix Breuer ist Geschäftsführer des Bayerischen Finanz Zentrums in München und Manager des Clusters Finanzdienstleistungen in Bayern. Er ist Diplom-Wirtschaftsingenieur (Universität Karlsruhe (TH)) und promovierte in den Schwerpunkten Anlegerverhalten und Börsenmärkte (Universität Erlangen-Nürnberg). Bayerisches Finanz Zentrum e.v. Von-der-Tann-Straße München Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) breuer@bfzev.de

8 Autorenteam Die Complementa Investment-Controlling AG ist ein Schweizer Unternehmen, das große institutionelle und private Investoren in der Aufgabe der inanziellen Führung seit über 30 Jahren fachkundig unterstützt, indem sie als unabhängiger Partner auf Risiken in Anlagen aufmerksam macht und dabei ausschließlich die Interessen der Investoren vertritt. Das 1984 in St. Gallen gegründete Unternehmen mit Niederlassungen in Zürich, Frankfurt und Vaduz beschäftigt derzeit 130 Mitarbeiter und offeriert Dienstleistungen in den Gebieten Performance-Reporting und -Messung, Investment-Controlling und -Consulting sowie Wertschriften- und Finanzbuchhaltung. Seit Oktober 2011 ist die State Street Holdings Germany GmbH alleiniger Aktionär des Unternehmens, das operationell unabhängig geführt wird. Complementa ist ausgewiesene Expertin für die umfassende Informationsversorgung und gilt als Pionierin für unabhängiges Investment-Controlling und Performance-Messung. Zu den Kunden von Complementa zählen vermögende Privatkunden und Family Ofices überwiegend im deutschsprachigen Europa. Dr. Claudia Emele ist Mitglied der Geschäftsleitung der Complementa Investment-Controlling AG. Sie ist verantwortlich für Marketing & Sales und steht Family Ofices und privaten Investoren als Ansprechpartnerin für Mandate und Projekte in den Bereichen Vermögenskonsolidierung, Performancemessung, Investment-Controlling sowie der Entwicklung von Anlagestrategien beratend zur Seite. Simon Frey ist als Sales Manager im Bereich Marketing & Sales tätig. In dieser Funktion begleitet er als zentraler Ansprechpartner private Investoren, unabhängige Vermögensverwalter und Family Ofices in allen Belangen der inanziellen Führung. Dr. Sibylle Peter, Mitautorin der beiden Vorläuferstudien und ehemalige Mitarbeiterin der Complementa, hat das Autorenteam tatkräftig unterstützt. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der Betreuung und Beratung von Family Ofices sowie vermögenden Privatkunden. Complementa Investment-Controlling AG Beethovenstrasse Zürich Telefon: +41 (0) Fax: +41 (0)

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