vor-urteile Modultyp Kreative Kommunikation Zielgruppe Schüler von 16 bis 19 Jahren Niveaustufe B1 Autorinnen Csörgő Barbara, Szabó Zsuzsanna
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1 vor-urteile Modultyp Kreative Kommunikation Zielgruppe Schüler von 16 bis 19 Jahren Niveaustufe B1 Autorinnen Csörgő Barbara, Szabó Zsuzsanna
2 A kiadvány az Educatio Kht. kompetenciafejlesztő oktatási program kerettanterve alapján készült. A kiadvány a Nemzeti Fejlesztési Terv Humánerőforrás-fejlesztési Operatív Program központi program (Pedagógusok és oktatási szakértők felkészítése a kompetencia alapú képzés és oktatás feladataira) keretében készült, a sulinova oktatási programcsomag részeként létrejött tanulói információhordozó. A kiadvány sikeres használatához szükséges a teljes oktatási programcsomag ismerete és használata. A teljes programcsomag elérhető: címen. Szakmai vezető: Kuti Zsuzsa Szakmai bizottság: Enyedi Ágnes, dr. Majorosi Anna, dr. Morvai Edit Szakértők: Magyar Ágnes, dr. Zalánné dr. Szablyár Anna Alkotószerkesztő: Tarajossy Zsuzsa Felelős szerkesztő: Burom Márton Szerzők: Boócz Barna Katalin, Csörgő Barbara, Jaszenovics Sándor, Palotás Berta, Szabó Zsuzsanna Educatio Kht. 2008
3 MODULBESCHREIBUNG Modultyp INHALTE DES MODULS Ziele des Moduls Vorgesehene Stundenzahl Zielgruppe Niveaustufe Vorkenntnisse Kreative Kommunikation Urteil? Vorurteil! Sicht wechseln, bitte! Spielen wir Theater! Witze und Fakten Förderung der lexikalischen Kompetenzen, Wortschatzerweiterung Förderung des globalen / selektiven Leseverstehens Förderung der IKT-Kompetenzen Mitschüler als Informationsquelle nutzen Suche und Selektion von Informationen Förderung der kooperativen Kompetenzen, Arbeitsaufteilung Förderung der Selbstwahrnehmung, des Selbstwertgefühls, der autonomen Handlungsfähigkeit, der Kreativität, der Offenheit für neue Erfahrungen, andere Menschen, Sprachen und Kulturen Förderung der Kreativität prozess- und produktorientiertes Handeln Förderung des mündlichen Ausdrucks Förderung der Fähigkeit vor einem Publikum zu sprechen 3 Stunden Schüler von 16 bis 19 Jahren B1 Die Schüler verstehen die wichtigsten Aussagen in einfachen, alltäglichen Texten, die mit Situationen in ihrem alltäglichen Leben zusammenhängen (z. B. Schule, Freizeit, Arbeit und Beruf). können mit Ausländern in alltäglichen Situationen kommunizieren. können einfache, zusammenhängende Texte zu Themen erstellen, die sie kennen, oder die sie interessieren. können über Ereignisse, über ihre Erlebnisse, Gefühle, Ziele und Bestrebungen berichten. vor Publikum mit kurzen eingeübten Wendungen etwas vortragen oder ankündigen. in Texten mit Illustrationen und anderen Wort-Bild-Kombinationen die Hauptinformation verstehen. können Ereignisse und Phänomene kurz kommentieren sowie verschiedene Standpunkte und Vorhaben begründen. thematischer Wortschatz Niveaustufe B1 vor-urteile
4 Anknüpfungspunkte zu Modulen in anderen Bildungsbereichen zu anderen Modulen im Bildungsbereich DaF zum Abitur Allgemeine Kompetenzen Fremdsprachliche Kompetenzen Auswertung Themenbereiche: Geschichte, Ethik, Kultur mündliche Aufgaben: Diskussion, monologisches und dialogisches Sprechen, Dramatisierung und Bildbeschreibung schriftliche Aufgaben: Leseverstehen und Notizen fertigen Förderung der IKT-Kompetenzen Förderung der kooperativen Kompetenzen, Arbeitsaufteilung Förderung der Selbstwahrnehmung, des Selbstwertgefühls, der autonomen Handlungsfähigkeit, der Kreativität, der Offenheit für neue Erfahrungen, andere Menschen, Sprachen und Kulturen Förderung der Kreativität Förderung der Fähigkeit vor einem Publikum zu sprechen prozess- und produktorientiertes Handeln Mitschüler als Informationsquelle nutzen Förderung des mündlichen Ausdrucks Förderung der lexikalischen Kompetenzen, Wortschatzerweiterung Förderung des globalen / selektiven Leseverstehens Förderung der Schreibkompetenz Der Lehrer bewertet die Arbeit der Klasse und der einzelnen Gruppen hinsichtlich der Kooperationsfähigkeit sowie der allgemeinen Einstellung der Schüler zu der innovativen Art der Zusammenarbeit bzw. der neuen Form der Unterrichtsstunden. Die Bewertung des Lehrers sollte motivierend wirken, die Schüler sollten angespornt, nicht abgeschreckt werden. Das Bewerten durch Noten empfehlen wir nicht, allerdings können die besten Leistungen mit einer Bestnote belohnt werden. Die von den Schülern erstellten Szenenaufführungen werden von den Mitschülern kommentiert. Am Ende des Moduls kann der Lehrer ein Gespräch mit den Schülern über ihre Erfahrungen und Eindrücke anregen. Diese Runde kann mit Hilfe des redenden Steins abgewickelt werden. Dadurch wird das Gespräch nämlich viel ruhiger, verlangsamt und verständnisvoll. Der redende Stein ist ein faustgroßer, sich an den Handteller gut schmiegender Feldstein. Der Sprecher hält ihn in der Hand, und nur wer diesen Stein in der Hand hält, darf sprechen, die anderen hören aufmerksam zu und warten, bis der Stein an sie weitergereicht wird. vor-urteile
5 Didaktisch-methodische Empfehlungen Empfohlene Literatur Glaboniat Müller Rusch Schmitz Wertenschlag: Profile Deutsch. München, Langenscheidt Verlag 2002 (CD-ROM) vor-urteile
6 AUFBAU DES MODULS Stunde der Entwicklung Sprachliche mittel 1 Förderung der Fähigkeit zur Die Schüler subjektiven und wohlbe- lösen ein Rätsel. gründeten Meinungsäußerung lösen einen Psychotest und sowie einer konstruktiven werten ihn mündlich aus. Kritik in der Zielsprache machen sich Gedanken über Mitschüler als Informationsquelle nutzen lesen Auszüge aus der Le- das Leben eines Irokesen. Förderung des globalen / selektiven Leseverstehens diskutieren über die Entstebensgeschichte des Irokesen. Klärung des Begriffs Vorurteilhung der Vorurteile. Erkennen, dass Vorurteile überall im Alltag zu entdecken sind 2 Förderung der kooperativen Kompetenzen, Arbeitsaufteilung Förderung der Kreativität prozess- und produktorientiertes Handeln Förderung der Fähigkeit vor einem Publikum zu sprechen Förderung des mündlichen Ausdrucks Die Schüler lesen einen Text und erstellen daraus eine Textvorlage für eine Theateraufführung. lernen Rollen auswendig. basteln Requisiten zur Aufführung. inszenieren das Theaterstück und führen das Stück auf. diskutieren über die dargestellten Geschichten. Thematischer Wortschatz: Persönliches, Familie, Mensch und Gesellschaft, Lebensweise, Geschichte, Arbeit Sprachhandlungen: Informationsaustausch, Bewertung, Kommentar, Handlungsregulierung, soziale Konventionen, Redeorganisation und Verständigungssicherung Kulturspezifische Aspekte: Kontaktaufnahme und Kontaktbeendigung, soziale Kooperation Allgemeine Begriffe: Raum,, Quantität, Relationen siehe 1. Stunde 1.1 Anlage Rätsel 1.1 Lösungsblatt Rätsel 1.2 Anlage Psychotest 1.2 Lösungsblatt Auswertung des Psychotests 1.3 Arbeitsblatt Rocky, der Irokese 1.3 Text Lebensgeschichte 1.3 Text Gedanken zur Diskussion über Vorurteile im Alltag für den Lehrer 2.1 Bild Beispielgeschichten 2.2 Text Beispielgeschichten zu Vorurteilen Pappkarton Stifte Schere Klebstoff vor-urteile 6
7 Stunde der Entwicklung Sprachliche mittel 3 Förderung der Sensibilität für das Fremde Zweifeln an augenscheinlichen Lösungen Förderung des mündlichen Ausdrucks Förderung der lexikalischen Kompetenzen, Wortschatzerweiterung Förderung des mündlichen Ausdrucks Die Schüler lesen einen Witz. ordnen Vorurteile, Fakten und Bilder einander zu. äußern sich möglichst frei zum Thema Vorurteile. siehe 1. Stunde 3.1 Text Der Test mit der Blondine 3.2 Text Die größten Vorurteile seit Adam und Eva ein faustgroßer, sich an den Handteller gut schmiegender Feldstein vor-urteile
8 STUNDENENTWÜRFE 1. Stunde: Urteil? Vorurteil! Ziele der Stunde MATERIALIEN, MEDIEN Einführung in das Thema Die Schüler füllen zum Thema einen Psychotest aus und werten ihre Ergebnisse im Plenum aus. Die Schüler füllen ein Arbeitsblatt über einen Irokesen aus und vergleichen ihre Vermutungen mit Ausschnitten seines Lebenslaufes. vor der Stunde: 1.3 Text Lebensgeschichte zerschneiden 1.1 Anlage Rätsel, 1.1 Lösungsblatt Rätsel, 1.2 Anlage Psychotest, 1.2 Lösungsblatt Auswertung des Psychotests, 1.3 Arbeitsblatt Rocky, der Irokese, 1.3 Text Lebensgeschichte, 1.3 Text Gedanken zur Diskussion über Vorurteile im Alltag für den Lehrer Schritt 1 Rätsel 5 Minuten Förderung der lexikalischen Kompetenz, Wortschatzerweiterung Einzelarbeit bzw. Paararbeit 1.1 Anlage Rätsel, 1.1 Lösungsblatt Rätsel Lehreraktivitäten 1. Der Lehrer verteilt das Rätsel und lässt es lösen. Das Hauptwort, das aus den horizontalen Zeilen ergibt, heißt Vorurteile. 2. Der Lehrer fragt die Schüler, ob sie den Begriff kennen, bzw. was sie von Vorurteilen im Allgemeinen halten. Dann leitet er das Thema zum Psychotest weiter. 1. Die Schüler lösen das Rätsel. 2. Sie denken laut nach, was ihnen zu diesem Thema einfällt. Schritt 2 Psychotest 15 Minuten Förderung des Leseverstehens, Erschließung der Bedeutung aus dem Kontext, Wortschatz erweitern Einzelarbeit, Plenum 1.2 Anlage Psychotest, 1.2 Lösungsblatt Auswertung des Psychotests vor-urteile
9 Lehreraktivitäten 1. Der Lehrer verteilt den Psychotest. Hier können die Schüler über ihre Vorurteile einen Psychotest ausfüllen. Dadurch bekommen sie spielerisch ein Bild davon, wie tolerant und aufgeschlossen sie sind. Wenn es nötig ist, erklärt der Lehrer die unbekannten Wörter. 2. Wenn alle Schüler fertig sind, liest der Lehrer oder ein Schüler die Punktzahlen für die entsprechenden Fragen vor. 1. Die Schüler lesen die Fragen und überlegen, was sie über die angegebene Situation denken. 2. Die Schüler bewerten ihre Fragen selbst und rechnen ihre Gesamtpunkzahl aus. Sie lesen die dazu passende Auswertung Mündlich vergleichen sie ihre Ergebnisse im Plenum. Schritt 3 Rocky, der Irokese 25 Minuten Förderung der Fähigkeit zur subjektiven und wohlbegründeten Meinungsäußerung sowie einer konstruktiven Kritik in der Zielsprache, Meinungsäußerung in der Fremdsprache, Wortschatz erweitern, Mitschüler als Informationsquelle nutzen, Förderung der lexikalischen Kompetenzen, Wortschatzerweiterung, Förderung des globalen / selektiven Leseverstehens, Suche und Selektion von Informationen, Klärung des Begriffs Vorurteile, erkennen, dass Vorurteile überall im Alltag zu entdecken sind Paare bzw. Kleingruppen 1.3 Arbeitsblatt Rocky, der Irokese, 1.3 Text Lebensgeschichte Lehreraktivitäten 1. Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt mit dem provokativen Bild. 1. Die Schüler machen sich zu zweit oder in Kleingruppen Gedanken über den abgebildeten Mann, sein Leben, seine Verhältnisse. Wenn sie konkrete Vorstellungen haben, können sie die Sprech- und Gedankenblasen ausfüllen. 2. Wenn alle Schüler fertig sind, verteilt der Lehrer jedem Paar bzw. jeder Kleingruppe einen Auszug aus Rockys Lebensgeschichte. 2. Die Schüler lesen diesen Text, bei unbekannten Wörtern versuchen sie, ihre Bedeutung aus dem Kontext zu erschließen. Wenn es nötig ist, können sie auch im Wörterbuch nachschlagen. Nachdem sie das Wesentliche dem Text entnommen und die Sprech- oder Gedankenblasen ausgefüllt haben, stehen sie auf und gehen auf andere Paare / Gruppen zu, um wahre Informationen über diese Person, über seine anderen Lebensphasen zu bekommen Im Plenum sprechen die Schüler über ihre Vermutungen, ihre Vorstellungen Rocky gegenüber, wie und wodurch diese Vorurteile haben entstehen können. vor-urteile 9
10 Differenzierung Begründung Für Gruppen mit sicheren Sprachkenntnissen, sonst wird dieser Arbeitsschritt zu viel beanspruchen! Beschreibung 25 Minuten 1.3 Arbeitsblatt Rocky, der Irokese, 1.3 Text Lebensgeschichte, 1.3 Text Gedanken zur Diskussion über Vorurteile im Alltag für den Lehrer Siehe wie oben. Ergänzt damit, dass am Ende eine Diskussion über den Begriff Vorurteile angeregt wird, wo u.a. die folgenden Fragen behandelt werden: Was ist ein Vorurteil? Wo begegnen uns Vorurteile im Alltag? Wie entstehen Vorurteile? Als kleine Hilfe bei der Diskussion dient der Text Gedanken zur Diskussion... vor-urteile 10
11 2. Stunde: Spielen wir Theater! Ziele der Stunde MATERIALIEN, MEDIEN Die Schüler lesen einen Text und erstellen daraus eine Textvorlage für eine kleine Aufführung. Die Schüler lernen ihre Texte, Rollen auswendig. Die Schüler inszenieren das Theaterstück und führen das Stück auf. vor der Stunde: 2.1 Bild Beispielgeschichten zerschneiden 2.1 Bild Beispielgeschichten, 2.2 Text Beispielgeschichten zu Vorurteilen, Pappkarton, Stifte, Schere, Klebstoff Schritt 1 Gruppen bilden und Aufgabe erteilen 2 Minuten Gruppenarbeit 2.1 Bild Beispielgeschichten Lehreraktivitäten 1. Der Lehrer erklärt kurz das Ziel und die Phasen der Stunde, damit sich solche Gruppen bilden, die miteinander gut arbeiten können. Dann zeigt er die Bilder der Gruppen, damit sie eins wählen können. 1. Die Schüler bilden 3 Gruppen und wählen eins von den 3 Bildern. Sie werden sich im Späteren mit dieser Geschichte beschäftigen. Differenzierung Begründung Beschreibung Variation 2 Minuten 2.1 Bild Beispielgeschichten Die Bilder werden vervielfältigt, so kann jeder ein Bild bekommen. Die Schüler mit den gleichen Bildern gehören zu derselben Gruppe. vor-urteile 11
12 Schritt 2 Vom Text bis zur Aufführung 35 Minuten Förderung des globalen / selektiven Leseverstehens, Suche und Selektion von Informationen, Förderung der lexikalischen Kompetenzen, Wortschatzerweiterung, Förderung der kooperativen Kompetenzen, Arbeitsaufteilung, Förderung der Selbstwahrnehmung, des Selbstwertgefühls, der autonomen Handlungsfähigkeit, der Offenheit für neue Erfahrungen und andere Menschen, Förderung der Kreativität, prozess- und produktorientiertes Handeln, Förderung der Fähigkeit vor einem Publikum zu sprechen Gruppenarbeit 2.2 Text Beispielgeschichten zu Vorurteilen Lehreraktivitäten 1. Bevor der Lehrer die Texte verteilt, besprechen sie im Plenum, wie man vom Text zu einer Theateraufführung kommt. 1. Auswahl des Textes 2. Erstellen der Textvorlage für die Aufführung 3. Rollenverteilung, Aufstellung der Requisiten 4. Rollenstudium 5. Inszenierung des Theaterstückes 6. Aufführung Wenn die Schüler noch keine Erfahrung in diesem Bereich haben, sollte der Lehrer mehr behilflich sein und die Aufgaben untereinander an die Tafel schreiben, damit sie die Schüler immer vor den Augen haben. 2. Der Lehrer verteilt die Texte an die Gruppen. 2. Die Schüler lesen den Text. 1. Die Schüler überlegen, wie man von einem Text zu einer Theateraufführung kommt Die Schüler entnehmen aus dem Text die Teile der Dialoge, eventuell ergänzen sie sie, damit der Text auch für die anderen eindeutig und verständlich wird Sie verteilen untereinander die Rollen. Diejenigen, die keine Rollen bekommen, sind für die Requisiten zuständig Während sich die Schauspieler ihre Texte merken und einüben, basteln die anderen die Requisiten. vor-urteile 12
13 6. 6. Schließlich inszenieren sie in einer Ecke des Klassenraumes ihr Theaterstück (Generalprobe) Die Schüler machen aus dem Klassenraum eine kleine Bühne, umgeben von Stühlen für die Zuschauer. Dann führt jede Gruppe ihr Stück auf. Die anderen Gruppen schauen zu. Schritt 3 Lehre ziehen 8 Minuten Förderung des mündlichen Ausdrucks Plenum Lehreraktivitäten Die Schüler bilden aus den Stühlen einen großen Kreis, damit jeder Platz hat. 2. Der Lehrer leitet das Gespräch, die Diskussion über die drei Geschichten. 2. Die Schüler ziehen Lehren aus der Geschichten und sagen auch ihre Meinung darüber, wie die Personen in der angegebenen Situation hätten handeln sollen. Sie können auch über ähnliche Vorfälle berichten. vor-urteile 13
14 3. Stunde: Witze und Fakten Ziele der Stunde MATERIALIEN, MEDIEN Die Schüler werden mit Verallgemeinerungen konfrontiert. Die Schüler werden in dem Bereich der Toleranz sensibilisiert. Die Schüler erzählen über ihre persönlich Eindrücke und Erfahrungen. vor der Stunde: 3.2 Text Die größten Vorurteile seit Adam und Eva zerschneiden, einen Feldstein z. B. am Donauufer sammeln 3.1 Text Der Test mit der Blondine, 3.2 Text Die größten Vorurteile seit Adam und Eva, ein faustgroßer, sich an den Handteller gut schmiegender Feldstein Schritt 1 Test mit der Blondine 10 Minuten Förderung der Sensibilität für das Fremde, Zweifeln an offensichtlichen Lösungen Einzelarbeit, Plenum 3.1 Text Der Test mit der Blondine Lehreraktivitäten 1. Der Lehrer verteilt den Witz, aber nur die erste Seite, ohne die Auflösung der Fragen. 1. Die Schüler lesen die Fragen und beantworten zuerst allein die ganz trivialen Fragen. Dann vergleichen sie ihre Ergebnisse mit den Antworten der Nachbarn Erst wenn alle fertig sind, besprechen sie im Plenum ihre Antworten, schließlich bekommen sie das Ende des Witzes.. Schritt 2 Suche die Paare! Die größten Vorurteile seit Adam und Eva 25 Minuten Förderung des mündlichen Ausdrucks, Förderung der lexikalischen Kompetenzen, Wortschatzerweiterung, Suchen und Selektion von Informationen alle 3.2 Text Die größten Vorurteile seit Adam und Eva vor-urteile 14
15 Lehreraktivitäten 1. Es gibt 14 Vorurteile, 14 Bilder und 14 Fakten. Der Lehrer verteilt die Streifen und sorgt dafür, dass die Schüler nicht zusammenhängende Streifen bekommen. 1. Jeder Schüler bekommt ein Vorurteil, ein Bild und einen Fakt. Sie lesen die Streifen und betrachten die Bilder. 2. Der Lehrer stellt mit Hilfe der Schüler an der Tafel einen Redemittelkasten zusammen, der einige Redemittel zur Einleitung der Vorurteile, Fakten und Bilder enthält. Z. B. Ich bin der Meinung, dass Hast du schon gehört, dass Auf meinem Bild kann man einen. sehen. usw. 2. Nachdem die Schüler den Redemittelkasten zusammengestellt haben, stehen sie auf und versuchen, zu ihrem Vorurteil den passenden Fakt und das passende Bild zu finden, während sie im Klassenzimmer den anderen über ihre Vorurteile, Fakten erzählen. Wenn der angesprochene Schüler keinen passenden Streifen hat, teilt er seine Meinung mit und drückt gleichzeitig sein Bedauern aus, weil er dem anderen nicht helfen konnte Wenn alle die zusammengehörenden Teile gefunden haben, nehmen sie wieder Platz und lesen einander die Vorurteile und die Fakten im Plenum vor. Schritt 3 Der redende Stein 10 Minuten Förderung der Fähigkeit vor einem Publikum zu sprechen, Förderung des mündlichen Ausdrucks Plenum ein faustgroßer, sich in den Handteller gut schmiegender Feldstein Lehreraktivitäten 1. Am Ende des Moduls regt der Lehrer ein Gespräch mit den Schülern über ihre Erfahrungen und Eindrücke an. Diese Runde wird mit Hilfe eines redenden Steins abgewickelt. Dadurch wird das Gespräch nämlich viel ruhiger, verlangsamt und verständnisvoll. Der Sprecher hält ihn in der Hand, und nur wer diesen Stein in der Hand hält, darf sprechen, die anderen hören aufmerksam zu und warten, bis der Stein an sie weitergereicht wird. 1. Die Schüler bilden mit den Stühlen einen Kreis und nehmen Platz. Nur derjenige Schüler darf spreche, der den Stein gerade in der Hand hält. Die anderen hören zu und dürfen auf das Gehörte erst dann reagieren, wenn der Stein bei ihnen landet. Der Stein wird immer an den nächsten weitergereicht. Die Schüler erzählen über ihre Erfahrungen und Eindrücke, welche Einsichten für sie wichtig sind, was sie von diesem Thema zukünftig verwenden können, wie das Gelernte ihre Auffassung beeinflusst hat, wie man mit Vorurteilen umgehen kann? Die Runde ist zu Ende, wenn jeder an der Reihe war und seine Meinung zum Thema Vorurteile gesagt hat. vor-urteile 15
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